Flughafen Wien - knapp 8% Dividendenrendite - 500 Beiträge pro Seite
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Außerord. Hauptversammlung Flughafen Wien AG: Wahlen in den Aufsichtsrat
Antrag auf aktienrechtliche Sonderprüfung angenommen
Im Rahmen der 20. außerordentlichen Hauptversammlung, die heute, Donnerstag, 20. August 2009, stattgefunden hat, wurden Dr. Christoph Herbst, Rechtsanwalt und Dr. Burkhard Hofer, Generaldirektor EVN AG in den Aufsichtsrat gewählt.
In der anschließenden Sitzung des Aufsichtsrates legte Johannes Coreth seine Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender zurück. Als neuer Aufsichtsratsvorsitzender wurde Dr. Christoph Herbst gewählt. Als Kleinaktionärsvertreter wurde Dr. Burkhard Hofer gewählt. Johannes Coreth bleibt als einfaches Mitglied im Aufsichtsrat.
Der Aufsichtsrat der Flughafen Wien AG setzt sich daher wie folgt zusammen: Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Christoph Herbst, Rechtsanwalt, 1. Vorsitzender-Stellvertreter Kom.R Karl Samstag, Generaldirektor a.D. Bank Austria Creditanstalt AG, 2. Vorsitzender-Stellvertreter Dkfm. Alfred Reiter, Vorstandsvorsitzender Investkredit Bank AG i.R. sowie weitere Mitglieder sind: Johannes Coreth, Generaldirektor-Stellvertreter Niederösterreichische Versicherung, Dr. Burkhard Hofer, Generaldirektor EVN AG, Dr. Franz Lauer, Generaldirektor Wiener Städtische Versicherung AG i.R., Hans-Jörgen Manstein, Manstein Zeitschriftenverlag GesmbH, Prof. Kom.-Rat Alfons Metzger, Metzger Realitäten Gruppe, und Kom.Rat Dr. Karl Skyba, Generaldirektor a.D. Wiener Stadtwerke Holding AG.
Weiters gehören dem Aufsichtsrat der Flughafen Wien AG als Arbeitnehmervertreter Ing. Manfred Biegler, Heinz Wessely, Dieter Rozboril, Thomas Schäffer und Karl Hromadka an.
Im Rahmen der 20. außerordentlichen Hauptversammlung wurde der Antrag der Flughafen Wien Mitarbeiterbeteiligung Privatstiftung zur Durchführung einer aktienrechtlichen Sonderprüfung zum Projekt „Skylink“ angenommen. Zum Sonderprüfer wird LKC Kemper - Czarske - v.Gronau - Berz bestellt.
Außerord. Hauptversammlung Flughafen Wien AG: Wahlen in den Aufsichtsrat
Antrag auf aktienrechtliche Sonderprüfung angenommen
Im Rahmen der 20. außerordentlichen Hauptversammlung, die heute, Donnerstag, 20. August 2009, stattgefunden hat, wurden Dr. Christoph Herbst, Rechtsanwalt und Dr. Burkhard Hofer, Generaldirektor EVN AG in den Aufsichtsrat gewählt.
In der anschließenden Sitzung des Aufsichtsrates legte Johannes Coreth seine Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender zurück. Als neuer Aufsichtsratsvorsitzender wurde Dr. Christoph Herbst gewählt. Als Kleinaktionärsvertreter wurde Dr. Burkhard Hofer gewählt. Johannes Coreth bleibt als einfaches Mitglied im Aufsichtsrat.
Der Aufsichtsrat der Flughafen Wien AG setzt sich daher wie folgt zusammen: Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Christoph Herbst, Rechtsanwalt, 1. Vorsitzender-Stellvertreter Kom.R Karl Samstag, Generaldirektor a.D. Bank Austria Creditanstalt AG, 2. Vorsitzender-Stellvertreter Dkfm. Alfred Reiter, Vorstandsvorsitzender Investkredit Bank AG i.R. sowie weitere Mitglieder sind: Johannes Coreth, Generaldirektor-Stellvertreter Niederösterreichische Versicherung, Dr. Burkhard Hofer, Generaldirektor EVN AG, Dr. Franz Lauer, Generaldirektor Wiener Städtische Versicherung AG i.R., Hans-Jörgen Manstein, Manstein Zeitschriftenverlag GesmbH, Prof. Kom.-Rat Alfons Metzger, Metzger Realitäten Gruppe, und Kom.Rat Dr. Karl Skyba, Generaldirektor a.D. Wiener Stadtwerke Holding AG.
Weiters gehören dem Aufsichtsrat der Flughafen Wien AG als Arbeitnehmervertreter Ing. Manfred Biegler, Heinz Wessely, Dieter Rozboril, Thomas Schäffer und Karl Hromadka an.
Im Rahmen der 20. außerordentlichen Hauptversammlung wurde der Antrag der Flughafen Wien Mitarbeiterbeteiligung Privatstiftung zur Durchführung einer aktienrechtlichen Sonderprüfung zum Projekt „Skylink“ angenommen. Zum Sonderprüfer wird LKC Kemper - Czarske - v.Gronau - Berz bestellt.
Presseaussendungen
Flughafen Wien Gruppe: Reduktion des Periodenergebnisses auf EUR 34,1 Mio. aufgrund rückläufiger Verkehrsentwicklung
* Rückgang der Passagieranzahl um 12,7 Prozent auf 8.432.872 Passagiere
* Rückgang der Umsatzerlöse um EUR 28,1 Mio. (10,3 Prozent) auf EUR 244,6 Mio.
* Verringerung des EBITDA um EUR 24,3 Mio. (23,3 Prozent) auf EUR 80,1 Mio.
* Verringerung des EBIT um EUR 23,2 Mio. (33,2 Prozent) auf EUR 46,7 Mio.
* Verringerung des Periodenergebnisses um EUR 16,3 Mio. (32,4 Prozent) auf EUR 34,1 Mio.
Im ersten Halbjahr 2009 konnte die Flughafen Wien Gruppe Erlöse in Höhe von EUR 244,6 Mio. erzielen, womit der Rückgang von 10,3 Prozent unter jenem der Verkehrsentwicklung liegt. Der Personalaufwand verringerte sich um 1,0 Prozent auf EUR 107,6 Mio.. Für die Berichtsperiode werden ein EBITDA von EUR 80,1 Mio. (-23,3 Prozent) und ein EBIT von EUR 46,7 Mio. (-33,2 Prozent) ausgewiesen. Das Finanzergebnis verbesserte sich um EUR 0,8 Mio. auf minus EUR 2,4 Mio. Nach Berücksichtigung des Steueraufwands in Höhe von EUR 10,2 Mio. konnte ein Periodenergebnis von EUR 34,1 Mio. (Vorperiode: EUR 50,5 Mio.) erzielt werden.
Umsatzrückgang geringer als Rückgang bei Verkehrsentwicklung
Im ersten Halbjahr 2009 wurden Umsatzerlöse in Höhe von EUR 244,6 Mio. (Vorperiode: EUR 272,7 Mio.) erzielt, was einem im Vergleich zur Passagierentwicklung unterproportionalen Rückgang um 10,3 Prozent entspricht. Aufgrund der erstmaligen Anwendung von IFRS 8 ab dem Jahr 2009 wurden die Segmente neu strukturiert. Der Umsatz des Segments Airport nach IFRS 8 ist im Vergleich zur Vorperiode um 13,7 Prozent gesunken, was neben dem Verkehrsrückgang auch auf den Rückgang der Sicherheitsbeiträge um EUR 5,3 Mio. zurückzuführen ist. Das Segment Handling weist einen Rückgang von 8,7 Prozent und das Segment Retail & Properties ein Minus von 5,8 Prozent auf. Der durchschnittliche Marktanteil des Segments Handling erhöhte sich im Vorjahresvergleich um 0,8 Prozentpunkte auf 90,2 Prozent.
Am Flughafen Wien wurden im Zeitraum Jänner bis Juni 2009 8.432.872 Passagiere gezählt, ein Minus von 12,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Verkehr nach Osteuropa verzeichnete einen Rückgang um 18,9 Prozent, jener nach Westeuropa sank um 11,0 Prozent. Am geringsten von der globalen Rezession betroffen war der Verkehr in die Region Naher Osten, der einen Passagierzuwachs von 1,6 Prozent erzielen konnte. Der Passagieranteil der Austrian Airlines Gruppe ist mit 48,7 Prozent (Vorperiode: 49,4 Prozent) weiterhin rückläufig. Die Low-Cost-Carrier weisen nach einem Rückgang von 10,2 Prozent einen Passagieranteil von 23,9 Prozent auf. Das Höchstabfluggewicht (MTOW) war mit 3.494.293 Tonnen um 9,8 Prozent niedriger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Frachtvolumen (Luftfracht und Trucking) sank um 19,0 Prozent auf 106.298 Tonnen, die Flugbewegungen in Summe um 10,4 Prozent auf 119.353. Der Sitzladefaktor verringerte sich um 0,8 Prozentpunkte auf 65,9 Prozent.
Investitionen
Die größte Investition im ersten Halbjahr 2009 entfiel mit EUR 48,2 Mio. auf die Terminalerweiterung VIE-Skylink. Zudem wurden in die Rampe Vorplatz EUR 12,5 Mio., in die Feuerwache und Checkpoints EUR 5,0 Mio., in das Leitsystem EUR 3,1 Mio. und in die Gepäcksortieranlage EUR 2,6 Mio. investiert. Für den Zeitraum 2009 bis 2013 veranschlagt die Flughafen Wien Gruppe ein Investitionsvolumen von EUR 820 Mio. (ohne dritte Piste und dazugehörige Grundstücke). Davon entfallen auf Terminals EUR 493,2 Mio.
Ausblick
Die vorläufigen Verkehrszahlen für Juli zeigen einen weiteren Rückgang in allen Verkehrssegmenten. Gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres sank die Gesamtanzahl der abgefertigten Passagiere um 5,2 Prozent. Die Flugbewegungen nahmen um 6,8 Prozent und die Summe des Höchstabfluggewichts (MTOW) um 4,7 Prozent ab. Das Passagieraufkommen (Linien- und Charterverkehr) nach Osteuropa verzeichnete im Juli 2009 ein Minus von 10,3 Prozent. Die übrigen europäischen Destinationen weisen einen Rückgang von 1,9 Prozent auf. Jene des Nahen und Mittleren Ostens weisen eine Steigerung von 6,9 Prozent auf. Für das Jahr 2009 erwartet der Flughafen Wien Rückgänge bei den Passagieren von 9 Prozent, beim Höchstabfluggewicht (MTOW) und bei den Flugbewegungen von je 8 Prozent. Unter diesen Vorzeichen wird ein Aufkommen von rund 18 Mio. Passagieren für das Gesamtjahr 2009 erwartet.
Per 30. Juni 2009 wurde der Bau der Terminalerweiterung VIE-Skylink unterbrochen und es wurde der Rücktritt von allen noch laufenden Verträgen mit den Professionalisten der ausführenden Gewerke erklärt. Bis Ende September 2009 sollen fertiggestellte Leistungen abgerechnet, allenfalls Verträge neu verhandelt bzw. Aufträge gemäß Bundesvergabegesetz neu ausgeschrieben werden. Die EU-weite Ausschreibung der Aufträge für Projektsteuerung und örtliche Bauaufsicht ist bereits gestartet. Trotz der Bauunterbrechung soll das Projekt bis Juli 2011 baulich abgeschlossen werden. Ziel der Unterbrechung ist, dass die Kosten gesenkt und die derzeit prognostizierten Kosten in Höhe von EUR 830 Mio. unterschritten werden können.
Nachdem von SkyEurope Airlines, a.s. die vereinbarten Zahlungsbedingungen zur Begleichung der offenen und fälligen Forderungen der Flughafen Wien AG gegenüber SkyEurope Airlines, a.s. nicht erfüllt wurden, hat der Flughafen Wien mit Wirkung 14. August 2009, 24.00 Uhr die Dienstleistungen gegenüber SkyEurope Airlines, a.s. eingestellt. Bis zum Redaktionsschluss für diese Presseaussendung ist von Seiten SkyEurope Airlines, a.s. kein Vorschlag eingelangt, wie die bisher aufgelaufenen Verbindlichkeiten und künftige Dienstleistungen beglichen werden können.
Flughafen Wien Gruppe: Reduktion des Periodenergebnisses auf EUR 34,1 Mio. aufgrund rückläufiger Verkehrsentwicklung
* Rückgang der Passagieranzahl um 12,7 Prozent auf 8.432.872 Passagiere
* Rückgang der Umsatzerlöse um EUR 28,1 Mio. (10,3 Prozent) auf EUR 244,6 Mio.
* Verringerung des EBITDA um EUR 24,3 Mio. (23,3 Prozent) auf EUR 80,1 Mio.
* Verringerung des EBIT um EUR 23,2 Mio. (33,2 Prozent) auf EUR 46,7 Mio.
* Verringerung des Periodenergebnisses um EUR 16,3 Mio. (32,4 Prozent) auf EUR 34,1 Mio.
Im ersten Halbjahr 2009 konnte die Flughafen Wien Gruppe Erlöse in Höhe von EUR 244,6 Mio. erzielen, womit der Rückgang von 10,3 Prozent unter jenem der Verkehrsentwicklung liegt. Der Personalaufwand verringerte sich um 1,0 Prozent auf EUR 107,6 Mio.. Für die Berichtsperiode werden ein EBITDA von EUR 80,1 Mio. (-23,3 Prozent) und ein EBIT von EUR 46,7 Mio. (-33,2 Prozent) ausgewiesen. Das Finanzergebnis verbesserte sich um EUR 0,8 Mio. auf minus EUR 2,4 Mio. Nach Berücksichtigung des Steueraufwands in Höhe von EUR 10,2 Mio. konnte ein Periodenergebnis von EUR 34,1 Mio. (Vorperiode: EUR 50,5 Mio.) erzielt werden.
Umsatzrückgang geringer als Rückgang bei Verkehrsentwicklung
Im ersten Halbjahr 2009 wurden Umsatzerlöse in Höhe von EUR 244,6 Mio. (Vorperiode: EUR 272,7 Mio.) erzielt, was einem im Vergleich zur Passagierentwicklung unterproportionalen Rückgang um 10,3 Prozent entspricht. Aufgrund der erstmaligen Anwendung von IFRS 8 ab dem Jahr 2009 wurden die Segmente neu strukturiert. Der Umsatz des Segments Airport nach IFRS 8 ist im Vergleich zur Vorperiode um 13,7 Prozent gesunken, was neben dem Verkehrsrückgang auch auf den Rückgang der Sicherheitsbeiträge um EUR 5,3 Mio. zurückzuführen ist. Das Segment Handling weist einen Rückgang von 8,7 Prozent und das Segment Retail & Properties ein Minus von 5,8 Prozent auf. Der durchschnittliche Marktanteil des Segments Handling erhöhte sich im Vorjahresvergleich um 0,8 Prozentpunkte auf 90,2 Prozent.
Am Flughafen Wien wurden im Zeitraum Jänner bis Juni 2009 8.432.872 Passagiere gezählt, ein Minus von 12,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Verkehr nach Osteuropa verzeichnete einen Rückgang um 18,9 Prozent, jener nach Westeuropa sank um 11,0 Prozent. Am geringsten von der globalen Rezession betroffen war der Verkehr in die Region Naher Osten, der einen Passagierzuwachs von 1,6 Prozent erzielen konnte. Der Passagieranteil der Austrian Airlines Gruppe ist mit 48,7 Prozent (Vorperiode: 49,4 Prozent) weiterhin rückläufig. Die Low-Cost-Carrier weisen nach einem Rückgang von 10,2 Prozent einen Passagieranteil von 23,9 Prozent auf. Das Höchstabfluggewicht (MTOW) war mit 3.494.293 Tonnen um 9,8 Prozent niedriger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Frachtvolumen (Luftfracht und Trucking) sank um 19,0 Prozent auf 106.298 Tonnen, die Flugbewegungen in Summe um 10,4 Prozent auf 119.353. Der Sitzladefaktor verringerte sich um 0,8 Prozentpunkte auf 65,9 Prozent.
Investitionen
Die größte Investition im ersten Halbjahr 2009 entfiel mit EUR 48,2 Mio. auf die Terminalerweiterung VIE-Skylink. Zudem wurden in die Rampe Vorplatz EUR 12,5 Mio., in die Feuerwache und Checkpoints EUR 5,0 Mio., in das Leitsystem EUR 3,1 Mio. und in die Gepäcksortieranlage EUR 2,6 Mio. investiert. Für den Zeitraum 2009 bis 2013 veranschlagt die Flughafen Wien Gruppe ein Investitionsvolumen von EUR 820 Mio. (ohne dritte Piste und dazugehörige Grundstücke). Davon entfallen auf Terminals EUR 493,2 Mio.
Ausblick
Die vorläufigen Verkehrszahlen für Juli zeigen einen weiteren Rückgang in allen Verkehrssegmenten. Gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres sank die Gesamtanzahl der abgefertigten Passagiere um 5,2 Prozent. Die Flugbewegungen nahmen um 6,8 Prozent und die Summe des Höchstabfluggewichts (MTOW) um 4,7 Prozent ab. Das Passagieraufkommen (Linien- und Charterverkehr) nach Osteuropa verzeichnete im Juli 2009 ein Minus von 10,3 Prozent. Die übrigen europäischen Destinationen weisen einen Rückgang von 1,9 Prozent auf. Jene des Nahen und Mittleren Ostens weisen eine Steigerung von 6,9 Prozent auf. Für das Jahr 2009 erwartet der Flughafen Wien Rückgänge bei den Passagieren von 9 Prozent, beim Höchstabfluggewicht (MTOW) und bei den Flugbewegungen von je 8 Prozent. Unter diesen Vorzeichen wird ein Aufkommen von rund 18 Mio. Passagieren für das Gesamtjahr 2009 erwartet.
Per 30. Juni 2009 wurde der Bau der Terminalerweiterung VIE-Skylink unterbrochen und es wurde der Rücktritt von allen noch laufenden Verträgen mit den Professionalisten der ausführenden Gewerke erklärt. Bis Ende September 2009 sollen fertiggestellte Leistungen abgerechnet, allenfalls Verträge neu verhandelt bzw. Aufträge gemäß Bundesvergabegesetz neu ausgeschrieben werden. Die EU-weite Ausschreibung der Aufträge für Projektsteuerung und örtliche Bauaufsicht ist bereits gestartet. Trotz der Bauunterbrechung soll das Projekt bis Juli 2011 baulich abgeschlossen werden. Ziel der Unterbrechung ist, dass die Kosten gesenkt und die derzeit prognostizierten Kosten in Höhe von EUR 830 Mio. unterschritten werden können.
Nachdem von SkyEurope Airlines, a.s. die vereinbarten Zahlungsbedingungen zur Begleichung der offenen und fälligen Forderungen der Flughafen Wien AG gegenüber SkyEurope Airlines, a.s. nicht erfüllt wurden, hat der Flughafen Wien mit Wirkung 14. August 2009, 24.00 Uhr die Dienstleistungen gegenüber SkyEurope Airlines, a.s. eingestellt. Bis zum Redaktionsschluss für diese Presseaussendung ist von Seiten SkyEurope Airlines, a.s. kein Vorschlag eingelangt, wie die bisher aufgelaufenen Verbindlichkeiten und künftige Dienstleistungen beglichen werden können.
Wiener U-Kommission offenbar fix
16. September 2009, 12:19
*
Grüne und ÖVP wollen zustimmen - Rechtliche Basis muss noch geklärt werden
Wien - In Wien wird es voraussichtlich wegen des Bauskandals um das neue Flughafen-Terminal Skylink eine Untersuchungskommission des Gemeinderates geben. Auf Initiative der FPÖ haben sich auch ÖVP und Grüne zu diesem Schritt entschlossen, wie am Mittwoch auf APA-Anfrage aus den jeweiligen Klubs verlautet. Allerdings seien zuvor noch einige rechtliche Abklärungen vonnöten, um die Kommission auf solide rechtliche Basis zu stellen.
"Grundsätzlich unterstützen wir aber das Ansinnen, die Vorkommnisse restlos aufzuklären", heißt es aus dem ÖVP-Klub. Ähnlich auch die grüne Klubchefin Maria Vassilakou, die gegenüber der APA betonte, dass man grundsätzlich bereit sei, eine Untersuchungskommission zu unterstützen, die aber rechtlich vorbereitet werden müsse und entsprechend noch etwas Zeit benötige. "Ich bin aber zuversichtlich, dass wir diese Basis finden werden", so Vassilakou.
FPÖ-Initiative
Die FPÖ wird am Donnerstag in einer eigens anberaumten Pressekonferenz über ihre Pläne für eine U-Kommission berichten. Und am Freitag ist auf FPÖ-Antrag ein Sondergemeinderat unter dem Titel "SPÖ - Steuergeldvernichtung 'Skylink' und Bürgermeister Häupl schweigt..." angesetzt.
Laut Stadtverfassung wird eine U-Kommission mittels Antrag im Gemeinderat dann eingesetzt, wenn eine mögliche politische Verantwortung für Missstände geklärt werden soll. Die Einberufung einer solchen ist in Wien ein Minderheitenrecht. Für die Beantragung genügen die Unterschriften von 30 der insgesamt 100 Rathaus-Mandatare, wobei ÖVP, Grüne und FPÖ zusammen auf 45 Abgeordnete kommen.
U-Kommissionen gab es in Wien bisher dreimal: 2002/03 zur Praxis der Flächenwidmung, 2003/04 zu Pflegemissständen im Geriatriezentrum am Wienerwald in Lainz und 2008/09 zur Situation in der Psychiatrie. Eine U-Kommission hat in Wien 15 Mitglieder, wobei die SPÖ - gemäß der aktuellen Stimmverteilung im Gemeinderat - mit neun Personen über die absolute Mehrheit verfügt. Der Vorsitzende samt Stellvertreter werden aus einer Liste von drei Richtern, drei Rechtsanwälten und drei Notaren ausgelost. (APA)
16. September 2009, 12:19
*
Grüne und ÖVP wollen zustimmen - Rechtliche Basis muss noch geklärt werden
Wien - In Wien wird es voraussichtlich wegen des Bauskandals um das neue Flughafen-Terminal Skylink eine Untersuchungskommission des Gemeinderates geben. Auf Initiative der FPÖ haben sich auch ÖVP und Grüne zu diesem Schritt entschlossen, wie am Mittwoch auf APA-Anfrage aus den jeweiligen Klubs verlautet. Allerdings seien zuvor noch einige rechtliche Abklärungen vonnöten, um die Kommission auf solide rechtliche Basis zu stellen.
"Grundsätzlich unterstützen wir aber das Ansinnen, die Vorkommnisse restlos aufzuklären", heißt es aus dem ÖVP-Klub. Ähnlich auch die grüne Klubchefin Maria Vassilakou, die gegenüber der APA betonte, dass man grundsätzlich bereit sei, eine Untersuchungskommission zu unterstützen, die aber rechtlich vorbereitet werden müsse und entsprechend noch etwas Zeit benötige. "Ich bin aber zuversichtlich, dass wir diese Basis finden werden", so Vassilakou.
FPÖ-Initiative
Die FPÖ wird am Donnerstag in einer eigens anberaumten Pressekonferenz über ihre Pläne für eine U-Kommission berichten. Und am Freitag ist auf FPÖ-Antrag ein Sondergemeinderat unter dem Titel "SPÖ - Steuergeldvernichtung 'Skylink' und Bürgermeister Häupl schweigt..." angesetzt.
Laut Stadtverfassung wird eine U-Kommission mittels Antrag im Gemeinderat dann eingesetzt, wenn eine mögliche politische Verantwortung für Missstände geklärt werden soll. Die Einberufung einer solchen ist in Wien ein Minderheitenrecht. Für die Beantragung genügen die Unterschriften von 30 der insgesamt 100 Rathaus-Mandatare, wobei ÖVP, Grüne und FPÖ zusammen auf 45 Abgeordnete kommen.
U-Kommissionen gab es in Wien bisher dreimal: 2002/03 zur Praxis der Flächenwidmung, 2003/04 zu Pflegemissständen im Geriatriezentrum am Wienerwald in Lainz und 2008/09 zur Situation in der Psychiatrie. Eine U-Kommission hat in Wien 15 Mitglieder, wobei die SPÖ - gemäß der aktuellen Stimmverteilung im Gemeinderat - mit neun Personen über die absolute Mehrheit verfügt. Der Vorsitzende samt Stellvertreter werden aus einer Liste von drei Richtern, drei Rechtsanwälten und drei Notaren ausgelost. (APA)
Skylink: Wien schnüffelt, St. Pölten wartet
18. September 2009, 18:36
Wiens Rathausopposition versucht , der SP die Verantwortung umzuhängen. Die VP hat in NÖ hingegen wenig zu befürchten
Wien - Zu Beginn mahnte der Gemeinderatsvorsitzende, doch bitte "zum Schutz der eigenen Person" ausschließlich über Dinge zu sprechen, die im direkten Zusammenhang mit der Beteiligung der Stadt Wien am Flughafen stehen. Schließlich stelle, so Godwin Schuster (SP), ein von ihm in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten klipp und klar fest, dass nur dieser Bereich in die Zuständigkeit des Gemeinderats falle. Das Handeln einzelner Flughafen-Aufsichtsräte gehöre da nicht dazu.
FP-Klubchef Eduard Schock hielt dies allerdings nicht davon ab, im Sondergemeinderat zum Skylink, der auf Antrag der Blauen am Freitag stattfand, von "rotem Filz" zu sprechen - und eine Reihe von Flughafen-Mitarbeitern aufzuzählen, die entweder selbst SP-Mitglieder oder zumindest mit einem solchen verwandt sind.
Was die rote Fraktion, allen voran Finanzstadträtin Renate Brauner, sichtlich auf die Palme brachte. Man begnügte sich dennoch mit Zwischenrufen und hielt sich an den Vorsatz, kein Mitglied der Stadtregierung am Rednerpult auf die Vorwürfe eingehen zu lassen, die von VP, FP und Grünen im Zusammenhang mit der Kostenexplosion beim Bau des neuen Terminals erhoben wurden.
"Auf dieses Niveau begebe ich mich nicht", sagte Brauner zum Standard, "das ist ja Gesinnungsschnüffelei." Nach der Verdoppelung der ursprünglich geplanten Kosten für den Skylink kam es zum Baustopp, inzwischen ermittelt der Staatsanwalt. Für die Wiener Roten ist völlig klar, wer schuld am Debakel ist: Der vom niederösterreichischen Landeshauptmann Erwin Pröll (VP) eingesetzte und inzwischen geschasste Flughafen-Vorstand Christian Domany habe seinen Job nicht gemacht, sein Nachfolger, der ehemalige Landeshauptmann-Stellvertreter Ernest Gabmann habe völlig überhastet einen Baustopp erzwungen.
Wahlkampf-Zündstoff
Die Länder Wien und Niederösterreich sind mit je 20 Prozent an der Flughafen AG beteiligt. Laut Syndikatsvertrag - der in Wien von SP und VP gemeinsam beschlossen wurde - sind beide Bundesländer dazu berechtigt, jeweils zwei Aufsichtsräte zu ernennen. Woraus sich für die Wiener Rathausopposition eine politische Verantwortung der SP ergibt. Demnächst soll eine Untersuchungskommission die Rolle der Wiener Stadtregierung beim Bau des Skylink klären. Blau, Schwarz und Grün hoffen auf jede Menge Zündstoff für den Wien-Wahlkampf, während die Roten sogar einen künftigen Koalitions-Dreier wittern.
In St. Pölten, wo der Landtag erst 2013 wieder gewählt wird, geht man die Sache etwas ruhiger an. Nicht zuletzt ob der - im Vergleich zu Wien - deutlichen Schlechterstellung der Minderheitsparteien. "Es gibt kein Instrument, wir können nicht aktiv werden", ärgert sich Grünen-Landtagsabgeordnete Helga Krismer. Mit ihren vier Mandataren können die Grünen laut Landtagsordnung nicht einmal eine Aktuelle Stunde verlangen.
SP-Klubobmann Helmut Cerwenka kündigte am Freitag im Standard-Gespräch an, seine Fraktion werde bei der Landtagssitzung am 1. Oktober einen Untersuchungsausschuss zum Skylink beantragen. Vor allem aufgrund des Personalwechsels Domany/Gabmann stelle sich die Frage, was die Volkspartei gewusst habe.
Kein U-Ausschuss ohne VP
Doch für diesen Untersuchungsausschuss braucht es laut niederösterreichischem Recht eine absolute Mehrheit, und die gibt es nun einmal nicht ohne die VP. Und deren Klubobmann Klaus Schneeberger winkt erwartungsgemäß ab: Der Rechnungshof solle prüfen, den entsprechenden (einstimmigen) Landtagsbeschluss gibt es bereits. Aber die Politik solle sich in der Zwischenzeit raushalten.
Die FP wird für den U-Ausschuss stimmen, auch wenn Klubobmann Gottfried Waldhäusl im Standard-Gespräch wenig euphorisch klingt: Eine Mehrheit werde es dafür ohnehin nicht geben. Und: "Je öfter man einen U-Ausschuss fordert, desto weniger ist er in der Öffentlichkeit wert." (Andrea Heigl, Martina Stemmer, DER STANDARD, Printausgabe, 19./20.9.2009)
18. September 2009, 18:36
Wiens Rathausopposition versucht , der SP die Verantwortung umzuhängen. Die VP hat in NÖ hingegen wenig zu befürchten
Wien - Zu Beginn mahnte der Gemeinderatsvorsitzende, doch bitte "zum Schutz der eigenen Person" ausschließlich über Dinge zu sprechen, die im direkten Zusammenhang mit der Beteiligung der Stadt Wien am Flughafen stehen. Schließlich stelle, so Godwin Schuster (SP), ein von ihm in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten klipp und klar fest, dass nur dieser Bereich in die Zuständigkeit des Gemeinderats falle. Das Handeln einzelner Flughafen-Aufsichtsräte gehöre da nicht dazu.
FP-Klubchef Eduard Schock hielt dies allerdings nicht davon ab, im Sondergemeinderat zum Skylink, der auf Antrag der Blauen am Freitag stattfand, von "rotem Filz" zu sprechen - und eine Reihe von Flughafen-Mitarbeitern aufzuzählen, die entweder selbst SP-Mitglieder oder zumindest mit einem solchen verwandt sind.
Was die rote Fraktion, allen voran Finanzstadträtin Renate Brauner, sichtlich auf die Palme brachte. Man begnügte sich dennoch mit Zwischenrufen und hielt sich an den Vorsatz, kein Mitglied der Stadtregierung am Rednerpult auf die Vorwürfe eingehen zu lassen, die von VP, FP und Grünen im Zusammenhang mit der Kostenexplosion beim Bau des neuen Terminals erhoben wurden.
"Auf dieses Niveau begebe ich mich nicht", sagte Brauner zum Standard, "das ist ja Gesinnungsschnüffelei." Nach der Verdoppelung der ursprünglich geplanten Kosten für den Skylink kam es zum Baustopp, inzwischen ermittelt der Staatsanwalt. Für die Wiener Roten ist völlig klar, wer schuld am Debakel ist: Der vom niederösterreichischen Landeshauptmann Erwin Pröll (VP) eingesetzte und inzwischen geschasste Flughafen-Vorstand Christian Domany habe seinen Job nicht gemacht, sein Nachfolger, der ehemalige Landeshauptmann-Stellvertreter Ernest Gabmann habe völlig überhastet einen Baustopp erzwungen.
Wahlkampf-Zündstoff
Die Länder Wien und Niederösterreich sind mit je 20 Prozent an der Flughafen AG beteiligt. Laut Syndikatsvertrag - der in Wien von SP und VP gemeinsam beschlossen wurde - sind beide Bundesländer dazu berechtigt, jeweils zwei Aufsichtsräte zu ernennen. Woraus sich für die Wiener Rathausopposition eine politische Verantwortung der SP ergibt. Demnächst soll eine Untersuchungskommission die Rolle der Wiener Stadtregierung beim Bau des Skylink klären. Blau, Schwarz und Grün hoffen auf jede Menge Zündstoff für den Wien-Wahlkampf, während die Roten sogar einen künftigen Koalitions-Dreier wittern.
In St. Pölten, wo der Landtag erst 2013 wieder gewählt wird, geht man die Sache etwas ruhiger an. Nicht zuletzt ob der - im Vergleich zu Wien - deutlichen Schlechterstellung der Minderheitsparteien. "Es gibt kein Instrument, wir können nicht aktiv werden", ärgert sich Grünen-Landtagsabgeordnete Helga Krismer. Mit ihren vier Mandataren können die Grünen laut Landtagsordnung nicht einmal eine Aktuelle Stunde verlangen.
SP-Klubobmann Helmut Cerwenka kündigte am Freitag im Standard-Gespräch an, seine Fraktion werde bei der Landtagssitzung am 1. Oktober einen Untersuchungsausschuss zum Skylink beantragen. Vor allem aufgrund des Personalwechsels Domany/Gabmann stelle sich die Frage, was die Volkspartei gewusst habe.
Kein U-Ausschuss ohne VP
Doch für diesen Untersuchungsausschuss braucht es laut niederösterreichischem Recht eine absolute Mehrheit, und die gibt es nun einmal nicht ohne die VP. Und deren Klubobmann Klaus Schneeberger winkt erwartungsgemäß ab: Der Rechnungshof solle prüfen, den entsprechenden (einstimmigen) Landtagsbeschluss gibt es bereits. Aber die Politik solle sich in der Zwischenzeit raushalten.
Die FP wird für den U-Ausschuss stimmen, auch wenn Klubobmann Gottfried Waldhäusl im Standard-Gespräch wenig euphorisch klingt: Eine Mehrheit werde es dafür ohnehin nicht geben. Und: "Je öfter man einen U-Ausschuss fordert, desto weniger ist er in der Öffentlichkeit wert." (Andrea Heigl, Martina Stemmer, DER STANDARD, Printausgabe, 19./20.9.2009)
09.11.2009 12:32
DGAP-Stimmrechte: Flughafen Wien AG (deutsch)
Flughafen Wien AG: Veröffentlichung gemäß § 93 Abs. 2 BörseG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Flughafen Wien AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 93 (1) BörseG (Aktie)
09.11.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gemäß § 93 (1) Börsegesetz wird mitgeteilt, dass Silchester International Investors Limited, London, nunmehr über einen Anteil von mehr als 5 % an den Stimmrechten der Gesellschaft verfügt.
09.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
DGAP-Stimmrechte: Flughafen Wien AG (deutsch)
Flughafen Wien AG: Veröffentlichung gemäß § 93 Abs. 2 BörseG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Flughafen Wien AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 93 (1) BörseG (Aktie)
09.11.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gemäß § 93 (1) Börsegesetz wird mitgeteilt, dass Silchester International Investors Limited, London, nunmehr über einen Anteil von mehr als 5 % an den Stimmrechten der Gesellschaft verfügt.
09.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
15.01.2010 14:16
Barclays Capital senkt Flughafen Wien-Anlagevotum auf ''Underweight''
Die Analysten von Barclays Capital haben in ihrer Einschätzung die Anlageempfehlung für die Aktien des Flughafen Wien von "Overweight" auf "Underweight" abgestuft. Das Kursziel wurde von den Analysten von 38,00 Euro je Aktie auf 37,00 je Aktie gesenkt. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg.
Zum Vergleich: Die Aktien des Flughafen Wien notierten am Freitagnachmittag an der Wiener Börse um 0,09 Prozent höher bei 34,78 Euro.
Barclays Capital senkt Flughafen Wien-Anlagevotum auf ''Underweight''
Die Analysten von Barclays Capital haben in ihrer Einschätzung die Anlageempfehlung für die Aktien des Flughafen Wien von "Overweight" auf "Underweight" abgestuft. Das Kursziel wurde von den Analysten von 38,00 Euro je Aktie auf 37,00 je Aktie gesenkt. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg.
Zum Vergleich: Die Aktien des Flughafen Wien notierten am Freitagnachmittag an der Wiener Börse um 0,09 Prozent höher bei 34,78 Euro.
Kommunikations-Chef verlässt Unternehmen
18. Jänner 2010, 16:38
Kochwalter übernimmt "neue Aufgaben in der Wirtschaft" - Robert Dusek interimistischer Nachfolger
Wien - Michael Kochwalter (43), Kommunikationsleiter der Flughafen Wien AG, verlässt das Unternehmen. Ab 1. Februar wird - bis zur Genehmigung durch den Aufsichtsrat - Robert Dusek (63) diesen Bereich interimistisch leiten, teilte der Flughafen Wien am Montag mit. Kochwalter werde "neuen Aufgaben in der Wirtschaft" übernehmen, heißt es in der Aussendung ohne Angabe von näheren Details. Er übte diese Funktion seit Mitte 2005 aus.
Dusek war zuletzt stellvertretender Leiter des Bereichs Kommunikation und ist seit 21 Jahren am Flughafen Wien tätig. Er war zuletzt neben seiner Funktion als stellvertretender Bereichsleiter Kommunikation auch Leiter der Abteilung Investor Relations. Der Bereich Kommunikation der Flughafen Wien AG besteht aus den Abteilungen Pressestelle und Anrainerkommunikation, Interne Kommunikation, Werbung/Marketing, Investor Relations und Compliance sowie Typografie und Druckcenter. (APA)
18. Jänner 2010, 16:38
Kochwalter übernimmt "neue Aufgaben in der Wirtschaft" - Robert Dusek interimistischer Nachfolger
Wien - Michael Kochwalter (43), Kommunikationsleiter der Flughafen Wien AG, verlässt das Unternehmen. Ab 1. Februar wird - bis zur Genehmigung durch den Aufsichtsrat - Robert Dusek (63) diesen Bereich interimistisch leiten, teilte der Flughafen Wien am Montag mit. Kochwalter werde "neuen Aufgaben in der Wirtschaft" übernehmen, heißt es in der Aussendung ohne Angabe von näheren Details. Er übte diese Funktion seit Mitte 2005 aus.
Dusek war zuletzt stellvertretender Leiter des Bereichs Kommunikation und ist seit 21 Jahren am Flughafen Wien tätig. Er war zuletzt neben seiner Funktion als stellvertretender Bereichsleiter Kommunikation auch Leiter der Abteilung Investor Relations. Der Bereich Kommunikation der Flughafen Wien AG besteht aus den Abteilungen Pressestelle und Anrainerkommunikation, Interne Kommunikation, Werbung/Marketing, Investor Relations und Compliance sowie Typografie und Druckcenter. (APA)
glubat ihr werden wie jemals wieder die alten kurs sehen?
gibt es igendwelche news ? das mit dem umbau usw. ist ja derzeit nicht sehr rosig oder?
gibt es igendwelche news ? das mit dem umbau usw. ist ja derzeit nicht sehr rosig oder?
Flughafen Wien Gruppe:
Trotz Wirtschaftskrise gutes Konzernergebnis im Geschäftsjahr 2009 von Euro 73,4 Mio.
* Passagieranzahl um 8,3 Prozent auf 18.114.103 Passagiere zurückgegangen
* Umsatzerlöse von Euro 501,7 Mio. (-8,5 Prozent) erzielt
* Verbesserte Prognose für 2010: Plus 3,0 Prozent bei den Passagieren, plus 6,0 Prozent beim Höchstabfluggewicht (MTOW) sowie plus 1,0 Prozent bei den Flugbewegungen.
Trotz allgemeiner Wirtschaftskrise konnte die Flughafen Wien Gruppe im Geschäftsjahr 2009 einen Nettogewinn von Euro 73,4 Mio. erzielen. Aufgrund des rückläufigen Verkehrsvolumens sind die Umsatzerlöse der Flughafen-Wien-Gruppe im Geschäftsjahr 2009 um Euro 46,4 Mio. (8,5 Prozent) auf Euro 501,7 Mio. gesunken, dementsprechend ist das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) mit Euro 166,5 Mio. um Euro 35,4 Mio. (17,6 Prozent) niedriger als im Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ging um Euro 33,7 Mio. (25,3 Prozent) auf Euro 99,6 Mio. zurück. Das Finanzergebnis verbesserte sich von Euro -14,3 Mio. auf Euro -3,6 Mio.
Dies gab der Vorstand der Flughafen Wien AG am Donnerstag im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien bekannt. "Das Jahr 2009 war von Herausforderungen für die gesamte Luftfahrtindustrie geprägt und auch der Flughafen Wien konnte sich davon nicht entkoppeln. Die Umsatzentwicklung ist daher entsprechend der Verkehrsentwicklung verlaufen, dennoch konnten wir ein starkes Ergebnis erzielen. Die Verkehrsergebnisse der letzten Monate zeigen, dass die Talsohle durchschritten sein dürfte. Für 2010 erwarten wir ein Plus von 3 Prozent bei den Passagieren.", erläutert Mag. Herbert Kaufmann, Vorstandssprecher der Flughafen Wien AG.
Hohe Dividendenrendite
Gestützt auf diese Geschäftsentwicklung wird der Hauptversammlung am 29. April 2010 eine Dividende von Euro 2,10 je Aktie vorgeschlagen. Die Dividendenausschüttung würde demnach Euro 44,1 Mio. betragen. Die Dividendenrendite für das Geschäftsjahr 2009 beläuft sich bei einem Jahresschlusskurs von Euro 34,80 auf 6,0 Prozent.
Plus bei Destinationen im Nahen und Mittleren Osten
Die Passagier- und Frachtzahlen entwickelten sich aufgrund der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise weltweit rückläufig. So musste der Flughafen Wien im Jahr 2009 einen Rückgang um 8,3 Prozent auf 18,1 Mio. Passagieren verzeichnen und lag im Rahmen der Prognose. Der primär vom Businessverkehr geprägte Osteuropaverkehr nahm um 15,1 Prozent ab. Die Destinationen in den Nahen und Mittleren Osten entwickelten sich gegen den Trend und verzeichneten ein Plus von 5,7 Prozent. Der Anteil der Low-Cost-Carrier am Gesamtpassagieraufkommen blieb mit 23,1 Prozent nahezu stabil. Das Höchstabfluggewicht ging im Vergleich zum Vorjahr um 7,1 Prozent auf 7.255.079 Tonnen zurück; die Flugbewegungen sanken um 8,6 Prozent. Bei der Fracht war mit 254.006 Tonnen ein Rückgang von 5,2 Prozent zu verzeichnen. Grund für den im internationalen Vergleich geringeren Rückgang war, dass der Flughafen Wien Marktanteile gewinnen konnte.
Ausbau des Flughafen Wien
Um das zukünftige Wachstum bewältigen und das hohe Qualitätsniveau auch langfristig halten zu können, ist die Erweiterung der bestehenden Terminalflächen notwendig, die mit dem Projekt VIE-Skylink realisiert wird. Nach einer Bauunterbrechung ab Juni 2009 wurden Verträge neu verhandelt bzw. Ausschreibungen durchgeführt, mit dem Ziel, die Kosten zu minimieren. Nachdem die wichtigsten Verträge abgeschlossen wurden, konnte Mitte Februar 2010 wieder mit Bautätigkeiten begonnen werden. Die Inbetriebnahme des VIE-Skylink ist für das 1. Halbjahr 2012 vorgesehen. Das Unternehmen hat für die Terminalerweiterung im Dezember 2009 ein Budget von Euro 830 Mio. bekannt gegeben. In dieser Summe wurden Risikovorsorgen, Reserven sowie eine allfällige Beauftragung eines Totalübernehmers berücksichtigt. 2009 wurden in das Projekt VIE-Skylink Euro 115,4 Mio. investiert. Weitere wichtige Investitionen im Berichtsjahr waren die Rampe Vorplatz (Euro 13,0 Mio.), die Feuerwache und Checkpoints (Euro 8,7 Mio.), die Gepäcksortieranlage (Euro 4,0 Mio.), das Leitsystem (Euro 4,4 Mio.), der technische Lärmschutz (Euro 9,1 Mio.) und ein Speditionsgebäude (Euro 2,1 Mio.). In Summe wurden im Berichtsjahr Euro 223,6 Mio. in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen investiert.
Internationale Beteiligungen
Die Passagierzahlen unserer internationalen Beteiligungen entwickelten sich aufgrund der gesamten Entwicklung in der Aviationwirtschaft ebenfalls negativ, die Flughäfen Kosice und Malta konnten jedoch trotz Verkehrsrückgang positive Bilanzergebnisse erzielen. Der Flughafen Kosice verzeichnete 352.428 Passagiere und einen Gewinn von Euro 2,0 Mio. Der Flughafen Malta erzielte einen Gewinn von Euro 8,7 Mio. bei 2.918.664 Passagieren. Der Flughafen Friedrichshafen verzeichnete 578.475 Passagiere und ein Ergebnis von Euro -2,5 Mio.
Ausblick für 2010: Verbesserte Prognose und Neuerungen im Sommerflugplan
Trotz der anhaltend schwierigen konjunkturellen Lage verbessert die Flughafen Wien AG ihre Prognose und erwartet für 2010 ein Plus von 3,0 Prozent bei den Passagieren, plus 6,0 Prozent beim Höchstabfluggewicht (MTOW) sowie plus 1,0 Prozent bei den Flugbewegungen. Im neuen Sommerflugplan 2010 (gültig von 28. März bis 30. Oktober 2010) bietet der Flughafen Wien bereits ein umfangreiches Angebot für Reisende: So stocken mehrere Fluglinien, darunter Austrian Airlines, Fly Niki, Germanwings, Intersky, Blue Air und Sun Express ihre Verbindungsangebote auf. Mit British Midland International und Alitalia sind zwei neue Airlines am Flughafen Wien vertreten. Mit 45 Destinationen nach Osteuropa ist der Flughafen Wien auch weiterhin das führende Drehkreuz in diese Region, noch vor Frankfurt mit 38 Destinationen, München mit 35 Destinationen und Zürich mit 27 Destinationen. Langfristig erwartet der Flughafen Wien ein Wachstum auf bis zu 30 Mio. Passagiere im Jahr 2020.
Trotz Wirtschaftskrise gutes Konzernergebnis im Geschäftsjahr 2009 von Euro 73,4 Mio.
* Passagieranzahl um 8,3 Prozent auf 18.114.103 Passagiere zurückgegangen
* Umsatzerlöse von Euro 501,7 Mio. (-8,5 Prozent) erzielt
* Verbesserte Prognose für 2010: Plus 3,0 Prozent bei den Passagieren, plus 6,0 Prozent beim Höchstabfluggewicht (MTOW) sowie plus 1,0 Prozent bei den Flugbewegungen.
Trotz allgemeiner Wirtschaftskrise konnte die Flughafen Wien Gruppe im Geschäftsjahr 2009 einen Nettogewinn von Euro 73,4 Mio. erzielen. Aufgrund des rückläufigen Verkehrsvolumens sind die Umsatzerlöse der Flughafen-Wien-Gruppe im Geschäftsjahr 2009 um Euro 46,4 Mio. (8,5 Prozent) auf Euro 501,7 Mio. gesunken, dementsprechend ist das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) mit Euro 166,5 Mio. um Euro 35,4 Mio. (17,6 Prozent) niedriger als im Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ging um Euro 33,7 Mio. (25,3 Prozent) auf Euro 99,6 Mio. zurück. Das Finanzergebnis verbesserte sich von Euro -14,3 Mio. auf Euro -3,6 Mio.
Dies gab der Vorstand der Flughafen Wien AG am Donnerstag im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien bekannt. "Das Jahr 2009 war von Herausforderungen für die gesamte Luftfahrtindustrie geprägt und auch der Flughafen Wien konnte sich davon nicht entkoppeln. Die Umsatzentwicklung ist daher entsprechend der Verkehrsentwicklung verlaufen, dennoch konnten wir ein starkes Ergebnis erzielen. Die Verkehrsergebnisse der letzten Monate zeigen, dass die Talsohle durchschritten sein dürfte. Für 2010 erwarten wir ein Plus von 3 Prozent bei den Passagieren.", erläutert Mag. Herbert Kaufmann, Vorstandssprecher der Flughafen Wien AG.
Hohe Dividendenrendite
Gestützt auf diese Geschäftsentwicklung wird der Hauptversammlung am 29. April 2010 eine Dividende von Euro 2,10 je Aktie vorgeschlagen. Die Dividendenausschüttung würde demnach Euro 44,1 Mio. betragen. Die Dividendenrendite für das Geschäftsjahr 2009 beläuft sich bei einem Jahresschlusskurs von Euro 34,80 auf 6,0 Prozent.
Plus bei Destinationen im Nahen und Mittleren Osten
Die Passagier- und Frachtzahlen entwickelten sich aufgrund der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise weltweit rückläufig. So musste der Flughafen Wien im Jahr 2009 einen Rückgang um 8,3 Prozent auf 18,1 Mio. Passagieren verzeichnen und lag im Rahmen der Prognose. Der primär vom Businessverkehr geprägte Osteuropaverkehr nahm um 15,1 Prozent ab. Die Destinationen in den Nahen und Mittleren Osten entwickelten sich gegen den Trend und verzeichneten ein Plus von 5,7 Prozent. Der Anteil der Low-Cost-Carrier am Gesamtpassagieraufkommen blieb mit 23,1 Prozent nahezu stabil. Das Höchstabfluggewicht ging im Vergleich zum Vorjahr um 7,1 Prozent auf 7.255.079 Tonnen zurück; die Flugbewegungen sanken um 8,6 Prozent. Bei der Fracht war mit 254.006 Tonnen ein Rückgang von 5,2 Prozent zu verzeichnen. Grund für den im internationalen Vergleich geringeren Rückgang war, dass der Flughafen Wien Marktanteile gewinnen konnte.
Ausbau des Flughafen Wien
Um das zukünftige Wachstum bewältigen und das hohe Qualitätsniveau auch langfristig halten zu können, ist die Erweiterung der bestehenden Terminalflächen notwendig, die mit dem Projekt VIE-Skylink realisiert wird. Nach einer Bauunterbrechung ab Juni 2009 wurden Verträge neu verhandelt bzw. Ausschreibungen durchgeführt, mit dem Ziel, die Kosten zu minimieren. Nachdem die wichtigsten Verträge abgeschlossen wurden, konnte Mitte Februar 2010 wieder mit Bautätigkeiten begonnen werden. Die Inbetriebnahme des VIE-Skylink ist für das 1. Halbjahr 2012 vorgesehen. Das Unternehmen hat für die Terminalerweiterung im Dezember 2009 ein Budget von Euro 830 Mio. bekannt gegeben. In dieser Summe wurden Risikovorsorgen, Reserven sowie eine allfällige Beauftragung eines Totalübernehmers berücksichtigt. 2009 wurden in das Projekt VIE-Skylink Euro 115,4 Mio. investiert. Weitere wichtige Investitionen im Berichtsjahr waren die Rampe Vorplatz (Euro 13,0 Mio.), die Feuerwache und Checkpoints (Euro 8,7 Mio.), die Gepäcksortieranlage (Euro 4,0 Mio.), das Leitsystem (Euro 4,4 Mio.), der technische Lärmschutz (Euro 9,1 Mio.) und ein Speditionsgebäude (Euro 2,1 Mio.). In Summe wurden im Berichtsjahr Euro 223,6 Mio. in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen investiert.
Internationale Beteiligungen
Die Passagierzahlen unserer internationalen Beteiligungen entwickelten sich aufgrund der gesamten Entwicklung in der Aviationwirtschaft ebenfalls negativ, die Flughäfen Kosice und Malta konnten jedoch trotz Verkehrsrückgang positive Bilanzergebnisse erzielen. Der Flughafen Kosice verzeichnete 352.428 Passagiere und einen Gewinn von Euro 2,0 Mio. Der Flughafen Malta erzielte einen Gewinn von Euro 8,7 Mio. bei 2.918.664 Passagieren. Der Flughafen Friedrichshafen verzeichnete 578.475 Passagiere und ein Ergebnis von Euro -2,5 Mio.
Ausblick für 2010: Verbesserte Prognose und Neuerungen im Sommerflugplan
Trotz der anhaltend schwierigen konjunkturellen Lage verbessert die Flughafen Wien AG ihre Prognose und erwartet für 2010 ein Plus von 3,0 Prozent bei den Passagieren, plus 6,0 Prozent beim Höchstabfluggewicht (MTOW) sowie plus 1,0 Prozent bei den Flugbewegungen. Im neuen Sommerflugplan 2010 (gültig von 28. März bis 30. Oktober 2010) bietet der Flughafen Wien bereits ein umfangreiches Angebot für Reisende: So stocken mehrere Fluglinien, darunter Austrian Airlines, Fly Niki, Germanwings, Intersky, Blue Air und Sun Express ihre Verbindungsangebote auf. Mit British Midland International und Alitalia sind zwei neue Airlines am Flughafen Wien vertreten. Mit 45 Destinationen nach Osteuropa ist der Flughafen Wien auch weiterhin das führende Drehkreuz in diese Region, noch vor Frankfurt mit 38 Destinationen, München mit 35 Destinationen und Zürich mit 27 Destinationen. Langfristig erwartet der Flughafen Wien ein Wachstum auf bis zu 30 Mio. Passagiere im Jahr 2020.
Citigroup stuft Flughafen Wien-Titel von ''hold'' auf ''buy'' hoch
Die Analysten der Citigroup haben ihr Anlagevotum für die Aktien des Flughafen Wien von "hold" auf "buy" angehoben. Das Kursziel wurde von 41 auf 46 Euro erhöht.
Als Hauptgrund für die Hinaufstufung wird das erwartete Passagierwachstum genannt. Im Augenblick rechnen die Experten für das Jahr 2010 mit einen Zuwachs von zumindest 3 Prozent. Davor waren die Analysten von einem Minus von rund 3 Prozent ausgegangen.
Des Weiteren wurden die Gewinnschätzungen ebenfalls angehoben. Für 2010 erwarten die Experten einen Gewinn von 3,60 (davor 2,96) Euro je Aktie. Für die Folgeperioden 2011 und 2012 lauten die Schätzungen 3,69 (2,66) bzw. 2,92 Euro je Anteilsschein. Für die Dividende wird für die Perioden 2010, 2011 und 2012 jeweils ein Wert von 2,20 Euro je Aktie prognostiziert.
Gegen 10.00 Uhr notierten die Flughafen Wien-Anteilsscheine an der Wiener Börse mit einem Aufschlag von 2,09 Prozent bei 38,52 Euro.
Analysierendes Institut Citigroup
_____________________________________________
Wie seht ihr das? Bin noch immer nicht Ivestiert? seht ihr einen Aufwärtstrend? Ist jetzt ein guter Zeitpunkt einzusteigen?
Hab irgendwie noch immer die schlechten und negativen Nachrichten und Schlagzeilen wegen dem Umbau im Hinterkopf...?
Die Analysten der Citigroup haben ihr Anlagevotum für die Aktien des Flughafen Wien von "hold" auf "buy" angehoben. Das Kursziel wurde von 41 auf 46 Euro erhöht.
Als Hauptgrund für die Hinaufstufung wird das erwartete Passagierwachstum genannt. Im Augenblick rechnen die Experten für das Jahr 2010 mit einen Zuwachs von zumindest 3 Prozent. Davor waren die Analysten von einem Minus von rund 3 Prozent ausgegangen.
Des Weiteren wurden die Gewinnschätzungen ebenfalls angehoben. Für 2010 erwarten die Experten einen Gewinn von 3,60 (davor 2,96) Euro je Aktie. Für die Folgeperioden 2011 und 2012 lauten die Schätzungen 3,69 (2,66) bzw. 2,92 Euro je Anteilsschein. Für die Dividende wird für die Perioden 2010, 2011 und 2012 jeweils ein Wert von 2,20 Euro je Aktie prognostiziert.
Gegen 10.00 Uhr notierten die Flughafen Wien-Anteilsscheine an der Wiener Börse mit einem Aufschlag von 2,09 Prozent bei 38,52 Euro.
Analysierendes Institut Citigroup
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Wie seht ihr das? Bin noch immer nicht Ivestiert? seht ihr einen Aufwärtstrend? Ist jetzt ein guter Zeitpunkt einzusteigen?
Hab irgendwie noch immer die schlechten und negativen Nachrichten und Schlagzeilen wegen dem Umbau im Hinterkopf...?
09.04.2010 09:23
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Flughafen Wien auf der Kaufliste der UniCredit
Kursziel deutlich erhöht - Lösung für Probleme in Sicht
Flughafen Wien wandert auf die Liste der Kaufempfehlungen der UniCredit (zuvor: Hold), das Kursziel wird deutlich von 35 auf 45 Euro erhöht. Die neue Schätzung für den Gewinn je Aktie 2010 lautet auf 3,74 Euro (zuvor: 3,71 Euro), für 2011 auf 3,87 Euro (zuvor: 3,72 Euro).
"Wir erwarten, dass der Vienna Airport heuer ein Wachstum zeigen wird, angetrieben von höheren Verkehrszahlen." Zudem geht Analystin Katharina Kastenberger davon aus, dass die Gewinnerwartungen nach oben wandern könnten.
Die Flughafen-Aktie sollte ihren Discount zur Peergroup teilweise verringern, da sich die zwei Hauptbelastungsfaktoren verringern bzw. gelöst werden. Der Verkehr nach Osteuropa, der in den vergangenen Quartalen Druck auf die Verkehrszahlen ausgeübt hat, bessert sich wieder. Zudem dürfte das Thema "Kostenexplosion rund um den Terminalausbau Skylink" mit dem Abschluss der Verhandlungen und der Ernennung eines Generalunternehmers (erwartet für Q3) vom Tisch sein.
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Flughafen Wien auf der Kaufliste der UniCredit
Kursziel deutlich erhöht - Lösung für Probleme in Sicht
Flughafen Wien wandert auf die Liste der Kaufempfehlungen der UniCredit (zuvor: Hold), das Kursziel wird deutlich von 35 auf 45 Euro erhöht. Die neue Schätzung für den Gewinn je Aktie 2010 lautet auf 3,74 Euro (zuvor: 3,71 Euro), für 2011 auf 3,87 Euro (zuvor: 3,72 Euro).
"Wir erwarten, dass der Vienna Airport heuer ein Wachstum zeigen wird, angetrieben von höheren Verkehrszahlen." Zudem geht Analystin Katharina Kastenberger davon aus, dass die Gewinnerwartungen nach oben wandern könnten.
Die Flughafen-Aktie sollte ihren Discount zur Peergroup teilweise verringern, da sich die zwei Hauptbelastungsfaktoren verringern bzw. gelöst werden. Der Verkehr nach Osteuropa, der in den vergangenen Quartalen Druck auf die Verkehrszahlen ausgeübt hat, bessert sich wieder. Zudem dürfte das Thema "Kostenexplosion rund um den Terminalausbau Skylink" mit dem Abschluss der Verhandlungen und der Ernennung eines Generalunternehmers (erwartet für Q3) vom Tisch sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.278.127 von froZe am 06.04.10 11:05:37ich habe welche zu etwa 35, damals wegen der Div.Rendite gekauft...
19.04.2010 13:10
Vulkanasche - Schaden für Flughafen Wien bis zu 2 Mio Euro pro Tag
Luftfahrt-Analysten: Verluste für Branche verkraftbar - Airlines aber noch stärker als Airports betroffen
Luftfahrt-Analysten der heimischen Banken sehen die Verluste für die Airlines und Flughäfen durch die Flugverbote wegen der Vulkanasche-Wolke aus Island für verkraftbar. Zwar verursache auch ein Stillstand von nur wenigen Tagen dem Flughafen Wien AG und der Austrian Airlines (AUA) einen wirtschaftlichen Schaden. So etwas sei aber "leicht verkraftbar", meinte Bernd Maurer von der Raiffeisen Centro Bank (RCB) am Montag zur APA. Er beziffert den Schaden für den Flughafen mit täglich gut einer Million Euro. UniCredit-Expertin Katharina Kastenberger nennt 2 Mio. Euro. Sie hält die Beschreibung der Lage durch die Weltluftfahrtorganisation IATA für zutreffend: "Die Wolke ist für die Branche einer der apokalyptischen Reiter."
Airports könnten die Ausfälle auf jeden Fall besser verkraften als die Airlines, da sie eine stärkere Finanzkraft aufweisen würden, sagt Daniel Lion, Flughafen-Analyst bei der Erste Bank: "Die Flughäfen bekommen nicht so schnell ein Problem, sie haben einen gewissen Polster." Allerdings hält es Lion für möglich, dass das Passagierplus des Airport Wien-Schwechat - zuletzt im März 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr - dahinschmilzt. Der Flughafen Wien wird am 12. Mai seine April-Fluggastzahlen vorlegen. Drei, vier Tage Ausfall seien für den Luftfahrtsektor "nicht so tragisch", so Lion zur APA, "aber wenn es sich ausdehnt, wäre es für die Branche ganz schlecht". Die IATA hat den Umsatzverlust der Airlines durch die Vulkanasche-Flugverbote auf rund 200 Mio. Dollar (148 Mio. Euro) täglich geschätzt.
Airline-Analystin Kastenberger hält staatliche Hilfen für die Luftfahrtgesellschaften für möglich, sollte das Vulkanasche-Problem länger andauern, "zum Beispiel wenn das über Wochen geht". Dann könnten in Abstimmung mit der EU-Kommission wettbewerbsrechtlich erlaubte Hilfen erfolgen. Präzedenzfall für Naturereignisse gebe es aber keine: "Das ist ein Problem, das es noch nie gab." Besonders schlimm betroffen seien jene Airlines, die ihre Flugzeuge geleast haben: "Die Kosten bleiben, auch wenn die Umsätze wegfallen."
Dass bei den Airlines in Europa zuletzt die Nerven blank gelegen sind und sich große Player wie etwa Lufthansa oder Air Berlin bei den Luftfahrtbehörden regressieren wollen, können die Analysten durchwegs nachvollziehen - wenn sie sich damit auch nicht immer namentlich zitieren lassen wollen. "Natürlich entgeht den Airlines durch solche Ereignisse viel Geld", meint ein Experte. Wenn etwa die Lufthansa von 25 Mio. Euro Ausfall pro Tag spricht, so sei es eben für die Tochter AUA ein bestimmter Bruchteil dessen. Konkret beziffern lasse sich das von außen aber nur schwer, so der Analyst, dessen Haus die Austrian seit ihrer Streichung vom Wiener Börsezettel ebenfalls nicht mehr am Monitor hat. AUA und Lufthansa werden am 11. Mai ihre Passagierzahlen für April publizieren. Der Zeitpunkt sei jedenfalls "jetzt blöd, wo die Branche gerade durch eine Restrukturierung geht und eine Neudefinition versucht, um wieder auf die Beine zu kommen".
Ein Regress werde für die Airlines nicht so leicht möglich sein, vermutet ein anderer Analyst - auch wenn dies auf jeden Fall versucht werde, mit dem Hinweis, dass die Flugverbote möglicherweise gar nicht nötig gewesen seien. Dass hier Regresse schwierig seien, hätten auch die Folgen der Terroranschläge 9/11 von September 2001 bewiesen. "Die Fronten können sich da verhärten", befürchtet er und verweist etwa auf eine kontroverse Diskussion des Lufthansa-Sprechers mit dem deutschen Verkehrsminister am Sonntagabend im deutschen Fernsehen. "Ich verstehe beide Seiten, die Sicherheitsargumente und die wirtschaftlichen Interessen", so einer der Experten.
Vulkanasche - Schaden für Flughafen Wien bis zu 2 Mio Euro pro Tag
Luftfahrt-Analysten: Verluste für Branche verkraftbar - Airlines aber noch stärker als Airports betroffen
Luftfahrt-Analysten der heimischen Banken sehen die Verluste für die Airlines und Flughäfen durch die Flugverbote wegen der Vulkanasche-Wolke aus Island für verkraftbar. Zwar verursache auch ein Stillstand von nur wenigen Tagen dem Flughafen Wien AG und der Austrian Airlines (AUA) einen wirtschaftlichen Schaden. So etwas sei aber "leicht verkraftbar", meinte Bernd Maurer von der Raiffeisen Centro Bank (RCB) am Montag zur APA. Er beziffert den Schaden für den Flughafen mit täglich gut einer Million Euro. UniCredit-Expertin Katharina Kastenberger nennt 2 Mio. Euro. Sie hält die Beschreibung der Lage durch die Weltluftfahrtorganisation IATA für zutreffend: "Die Wolke ist für die Branche einer der apokalyptischen Reiter."
Airports könnten die Ausfälle auf jeden Fall besser verkraften als die Airlines, da sie eine stärkere Finanzkraft aufweisen würden, sagt Daniel Lion, Flughafen-Analyst bei der Erste Bank: "Die Flughäfen bekommen nicht so schnell ein Problem, sie haben einen gewissen Polster." Allerdings hält es Lion für möglich, dass das Passagierplus des Airport Wien-Schwechat - zuletzt im März 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr - dahinschmilzt. Der Flughafen Wien wird am 12. Mai seine April-Fluggastzahlen vorlegen. Drei, vier Tage Ausfall seien für den Luftfahrtsektor "nicht so tragisch", so Lion zur APA, "aber wenn es sich ausdehnt, wäre es für die Branche ganz schlecht". Die IATA hat den Umsatzverlust der Airlines durch die Vulkanasche-Flugverbote auf rund 200 Mio. Dollar (148 Mio. Euro) täglich geschätzt.
Airline-Analystin Kastenberger hält staatliche Hilfen für die Luftfahrtgesellschaften für möglich, sollte das Vulkanasche-Problem länger andauern, "zum Beispiel wenn das über Wochen geht". Dann könnten in Abstimmung mit der EU-Kommission wettbewerbsrechtlich erlaubte Hilfen erfolgen. Präzedenzfall für Naturereignisse gebe es aber keine: "Das ist ein Problem, das es noch nie gab." Besonders schlimm betroffen seien jene Airlines, die ihre Flugzeuge geleast haben: "Die Kosten bleiben, auch wenn die Umsätze wegfallen."
Dass bei den Airlines in Europa zuletzt die Nerven blank gelegen sind und sich große Player wie etwa Lufthansa oder Air Berlin bei den Luftfahrtbehörden regressieren wollen, können die Analysten durchwegs nachvollziehen - wenn sie sich damit auch nicht immer namentlich zitieren lassen wollen. "Natürlich entgeht den Airlines durch solche Ereignisse viel Geld", meint ein Experte. Wenn etwa die Lufthansa von 25 Mio. Euro Ausfall pro Tag spricht, so sei es eben für die Tochter AUA ein bestimmter Bruchteil dessen. Konkret beziffern lasse sich das von außen aber nur schwer, so der Analyst, dessen Haus die Austrian seit ihrer Streichung vom Wiener Börsezettel ebenfalls nicht mehr am Monitor hat. AUA und Lufthansa werden am 11. Mai ihre Passagierzahlen für April publizieren. Der Zeitpunkt sei jedenfalls "jetzt blöd, wo die Branche gerade durch eine Restrukturierung geht und eine Neudefinition versucht, um wieder auf die Beine zu kommen".
Ein Regress werde für die Airlines nicht so leicht möglich sein, vermutet ein anderer Analyst - auch wenn dies auf jeden Fall versucht werde, mit dem Hinweis, dass die Flugverbote möglicherweise gar nicht nötig gewesen seien. Dass hier Regresse schwierig seien, hätten auch die Folgen der Terroranschläge 9/11 von September 2001 bewiesen. "Die Fronten können sich da verhärten", befürchtet er und verweist etwa auf eine kontroverse Diskussion des Lufthansa-Sprechers mit dem deutschen Verkehrsminister am Sonntagabend im deutschen Fernsehen. "Ich verstehe beide Seiten, die Sicherheitsargumente und die wirtschaftlichen Interessen", so einer der Experten.
Habe die Posi wieder rausgeworfen; tschüs.
anscheinend ist die 6-Monatsgrenze für Historisierung entfallen...
Nachricht vom 27.12.2011 | 10:08
Flughafen Wien AG: Veröffentlichung gemäß § 93 Abs. 2 BörseG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Flughafen Wien AG
27.12.2011 10:08
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Flughafen Wien AG: Bekanntmachung gemäß § 91 Börsegesetz
Gemäß § 91 Börsegesetz, wurde der Flughafen Wien AG am 23. Dezember 2011
mitgeteilt, dass Lazard Asset Management LLC seit 22. Dezember 2011 nunmehr
1.046.669 Stimmrechte bzw. 4,98% am Grundkapital der Flughafen Wien AG
hält.
27.12.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Flughafen Wien AG
Postfach 1
1300 Wien-Flughafen
Österreich
Internet: http://www.viennaairport.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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http://www.dgap.de/news/pvr/flughafen-wien-veroeffentlichung…
Flughafen Wien AG: Veröffentlichung gemäß § 93 Abs. 2 BörseG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Flughafen Wien AG
27.12.2011 10:08
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Flughafen Wien AG: Bekanntmachung gemäß § 91 Börsegesetz
Gemäß § 91 Börsegesetz, wurde der Flughafen Wien AG am 23. Dezember 2011
mitgeteilt, dass Lazard Asset Management LLC seit 22. Dezember 2011 nunmehr
1.046.669 Stimmrechte bzw. 4,98% am Grundkapital der Flughafen Wien AG
hält.
27.12.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Flughafen Wien AG
Postfach 1
1300 Wien-Flughafen
Österreich
Internet: http://www.viennaairport.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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http://www.dgap.de/news/pvr/flughafen-wien-veroeffentlichung…
Sooo...hier könnte sich langsam auch mal was tun. habe mal meine Angel ausgeworfen.
Weit genug runtergeprügelt haben sie ja die Aktie.
Die Dividende ist auch noch okay, wenn wahrscheinlich auch halbiert.
Naja, mal sehen was so kommt in den nächsten Monaten.
Weit genug runtergeprügelt haben sie ja die Aktie.
Die Dividende ist auch noch okay, wenn wahrscheinlich auch halbiert.
Naja, mal sehen was so kommt in den nächsten Monaten.
Flughafen Wien AG: Einberufung der 25. ordentlichen Hauptversammlung
Flughafen Wien AG / Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung
29.03.2013 11:46
Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Flughafen Wien Aktiengesellschaft
FN 42984 m
ISIN AT0000911805
Einberufung der 25. ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden hiermit unsere Aktionärinnen und Aktionäre ein zur ordentlichen
Hauptversammlung der Flughafen Wien Aktiengesellschaft am Dienstag, den 30.
April 2013, um 10 Uhr, im Multiversum Schwechat, Möhringgasse 2-4, 2320
Schwechat.
Tagesordnung
1. Vorlage des Jahresabschlusses samt Lagebericht und
Corporate-Governance-Bericht, des Konzernabschlusses samt
Konzernlagebericht und des vom Aufsichtsrat erstatteten Berichts für
das Geschäftsjahr 2012
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für
das Geschäftsjahr 2012
4. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats
für das Geschäftsjahr 2012
5. Beschlussfassung über die Vergütung für den Aufsichtsrat
6. Wahl des Abschlussprüfers und Konzernabschlussprüfers für das
Geschäftsjahr 2013
7. Wahlen in den Aufsichtsrat
UNTERLAGEN ZUR HAUPTVERSAMMLUNG
Insbesondere folgende Unterlagen sind spätestens am 9. April 2013 auf der
Internetseite der Gesellschaft unter http://www.viennaairport.com
zugänglich und werden auch in der Hauptversammlung aufliegen:
- Jahresabschluss mit Lagebericht,
- Corporate-Governance-Bericht,
- Konzernabschluss mit Konzernlagebericht,
- Vorschlag für die Gewinnverwendung,
- Bericht des Aufsichtsrats,
jeweils für das Geschäftsjahr 2012;
- Beschlussvorschläge zu den Tagesordnungspunkten,
- Erklärungen der Kandidaten für die Wahlen in den Aufsichtsrat zu TOP 7
gemäß § 87 Abs 2 AktG samt Lebenslauf,
- Formular für die Erteilung einer Vollmacht,
- Formular für den Widerruf einer Vollmacht,
- vollständiger Text dieser Einberufung.
HINWEIS AUF DIE RECHTE DER AKTIONÄRE GEM. §§ 109, 110, 118 UND 119 AKTG
Aktionäre, deren Anteile zusammen 5 % des Grundkapitals erreichen und die
seit mindestens drei Monaten vor Antragstellung Inhaber dieser Aktien sind,
können schriftlich verlangen, dass zusätzliche Punkte auf die Tagesordnung
dieser Hauptversammlung gesetzt und bekannt gemacht werden, wenn dieses
Verlangen in Schriftform spätestens am 9. April 2013 der Gesellschaft
ausschließlich an der Adresse 1300 Wien-Flughafen, Dr. Wolfgang Köberl,
MBA, Generalsekretariat, zugeht. Jedem so beantragten Tagesordnungspunkt
muss ein Beschlussvorschlag samt Begründung beiliegen. Die
Aktionärseigenschaft ist durch die Vorlage einer Depotbestätigung gemäß §
10a AktG, in der bestätigt wird, dass die antragstellenden Aktionäre seit
mindestens drei Monaten vor Antragstellung Inhaber der Aktien sind und die
zum Zeitpunkt der Vorlage bei der Gesellschaft nicht älter als sieben Tage
sein darf, nachzuweisen. Hinsichtlich der übrigen Anforderungen an die
Depotbestätigung wird auf die Ausführungen zur Teilnahmeberechtigung
verwiesen.
Aktionäre, deren Anteile zusammen 1 % des Grundkapitals erreichen, können
zu jedem Punkt der Tagesordnung in Textform Vorschläge zur Beschlussfassung
samt Begründung übermitteln und verlangen, dass diese Vorschläge samt
Begründung auf der Internetseite der Gesellschaft zugänglich gemacht
werden, wenn dieses Verlangen in Textform spätestens am 19. April 2013 der
Gesellschaft entweder per Telefax an +43(0)1-7007/23622 oder 1300
Wien-Flughafen, Dr. Wolfgang Köberl, MBA, Generalsekretariat, oder per
E-Mail HV2013@viennaairport.com, wobei das Verlangen in Textform,
beispielsweise als PDF, dem E-Mail anzuschließen ist, zugeht. Bei einem
Vorschlag zur Wahl eines Aufsichtsrats-Mitglieds tritt an die Stelle der
Begründung die Erklärung der vorgeschlagenen Person gemäß § 87 Abs. 2 AktG.
Die Aktionärseigenschaft zur Ausübung dieses Aktionärsrechtes ist durch die
Vorlage einer Depotbestätigung gemäß § 10a AktG, die zum Zeitpunkt der
Vorlage bei der Gesellschaft nicht älter als sieben Tage sein darf,
nachzuweisen. Hinsichtlich der übrigen Anforderungen an die
Depotbestätigung wird auf die Ausführungen zur Teilnahmeberechtigung
verwiesen.
Jedem Aktionär ist auf Verlangen in der Hauptversammlung Auskunft über
Angelegenheiten der Gesellschaft zu geben, soweit sie zur sachgemäßen
Beurteilung eines Tagesordnungspunktes erforderlich ist.
Die Auskunft darf verweigert werden, soweit sie nach vernünftiger
unternehmerischer Beurteilung geeignet ist, dem Unternehmen oder einem
verbundenen Unternehmen einen erheblichen Nachteil zuzufügen, oder ihre
Erteilung strafbar wäre.
Fragen, deren Beantwortung einer längeren Vorbereitung bedarf, mögen zur
Wahrung der Sitzungsökonomie zeitgerecht vor der Hauptversammlung in
Textform an den Vorstand übermittelt werden. Die Fragen können an die
Gesellschaft per Post an 1300 Wien-Flughafen, oder per Telefax an
+43(0)1-7007/23622, übermittelt werden.
Jeder Aktionär ist berechtigt in der Hauptversammlung zu jedem Punkt der
Tagesordnung Anträge zu stellen. Personen zur Wahl in den Aufsichtsrat
(Punkt 7 der Tagesordnung) können nur von Aktionären, die zusammen
mindestens 1 % des Grundkapitals halten, vorgeschlagen werden. Solche
Wahlvorschläge müssen spätestens am 19. April 2013 in der oben angeführten
Weise der Gesellschaft zugehen. Jedem Wahlvorschlag ist die Erklärung gemäß
§ 87 Abs. 2 AktG der vorgeschlagenen Person über ihre fachliche
Qualifikation, ihre beruflichen oder vergleichbaren Funktionen sowie über
alle Umstände, die die Besorgnis einer Befangenheit begründen könnten,
anzuschließen.
Weitergehende Informationen über diese Rechte der Aktionäre nach den §§
109, 110, 118 und 119 AktG sind ab sofort auf der Internetseite der
Gesellschaft http://www.viennaairport.com zugänglich.
NACHWEISSTICHTAG UND TEILNAHME AN DER HAUPTVERSAMMLUNG
Die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des
Stimmrechts und der übrigen Aktionärsrechte, die im Rahmen der
Hauptversammlung geltend zu machen sind, richtet sich nach dem
Anteilsbesitz am Ende des 20. April 2013 (Nachweisstichtag).
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung ist nur berechtigt, wer an diesem
Stichtag Aktionär ist und dies der Gesellschaft nachweist.
Der Anteilsbesitz am Nachweisstichtag ist durch eine Depotbestätigung gemäß
§ 10a AktG, die der Gesellschaft spätestens am 25. April 2013
ausschließlich unter einer der nachgenannten Adressen zu gehen muss,
nachzuweisen.
Per Post oder Boten:
Flughafen Wien Aktiengesellschaft
Investor Relations
z.Hd. Herrn Mario Santi
1300 Flughafen-Wien
Per Telefax:
+43 (1) 8900 500 - 88
Per E-Mail:
anmeldung.flughafenwien@hauptversammlung.at, wobei die Depotbestätigung in
Textform, beispielsweise als PDF, dem E-Mail
anzuschließen ist.
Flughafen Wien Aktiengesellschaft nimmt Depotbestätigungen und Erklärungen
gemäß § 114 Abs 1 vierter Satz AktG nicht über ein international
verbreitetes, besonders gesichertes Kommunikationsnetz der Kreditinstitute
(SWIFT) entgegen, da stattdessen andere elektronische Kommunikationswege
(Telefax und E-Mail) eröffnet werden. Dies deshalb, da die Flughafen Wien
Aktiengesellschaft bei vorangegangenen Hauptversammlungen jeweils SWIFT als
elektronischen Kommunikationsweg angeboten hat, die depotführenden
Kreditinstitute jedoch hiervon keinen Gebrauch gemacht haben.
Kraftlos erklärte Aktienurkunden
Die Flughafen Wien Aktiengesellschaft ist verpflichtet, alle im Umlauf
befindlichen Inhaber-Aktienurkunden (effektive Aktienurkunden) durch eine
Sammelurkunde zu ersetzen und diese bei der OeKB zu hinterlegen. In der 24.
ordentlichen Hauptversammlung wurde darüber berichtet. Aufgrund einer
entsprechenden Genehmigung des Handelsgerichts Wien vom 10. April 2012
wurden durch dreimalige Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung alle
Aktionäre der Gesellschaft, welche auf Inhaber lautende Stammaktien in
effektiven Aktienurkunden halten, aufgefordert die Aktienurkunden bis
spätestens zum 30. Oktober 2012 einzureichen. Der Vorstand hat mit
Beschluss vom 12. November 2012 die nicht eingereichten effektiven auf
Inhaber lautenden Aktienurkunden nach § 67 AktG iVm § 262 Abs 29 AktG für
kraftlos erklärt. Die entsprechende Bekanntmachung erfolgte im Amtsblatt
zur Wiener Zeitung vom 17./18. November 2012.
Mit der Kraftloserklärung haben diese effektiven Aktienurkunden ihre
Wertpapiereigenschaft verloren und vermitteln kein Recht zur Teilnahme und
Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung der Flughafen Wien
Aktiengesellschaft. Betroffene Aktionäre, die noch über effektive
Aktienurkunden verfügen, können bei UniCredit Bank Austria AG, 1010 Wien,
Schottengasse 6-8, als Einreichstelle oder im Wege der depotführenden
Kreditinstitute während der üblichen Geschäftsstunden die kraftlos
erklärten Aktienurkunden einreichen. Aufgrund dessen kann eine Gutschrift
auf einem vom Aktionär bekanntzugebendes Wertpapierdepot gebucht werden,
die der Anzahl der jeweils eingereichten Stammaktien entspricht. Dies ist
vom Aktionär - zur Wahrung seines Teilnahmerechts an der kommenden
Hauptversammlung - so rechtzeitig zu veranlassen, dass die Depotgutschrift
spätestens am Nachweisstichtag, 20. April 2013 durchgeführt ist.
Depotbestätigung gemäß § 10a AktG
Die Depotbestätigung ist vom depotführenden Kreditinstitut mit Sitz in
einem Mitgliedstaat des Europäischen Wirtschaftsraums oder in einem
Vollmitgliedstaat der OECD auszustellen und hat folgende Angaben zu
enthalten:
- Angaben über den Aussteller: Name/Firma und Anschrift oder eines im
Verkehr zwischen Kreditinstituten gebräuchlichen Codes,
- Angaben über den Aktionär: Name/Firma, Anschrift, Geburtsdatum bei
natürlichen Personen, gegebenenfalls Register und Registernummer bei
juristischen Personen,
- Angaben über die Aktien: Anzahl der Aktien des Aktionärs, ISIN
AT0000911805,
- Depotnummer bzw. eine sonstige Bezeichnung,
- Zeitpunkt auf den sich die Depotbestätigung bezieht.
Die Depotbestätigung als Nachweis des Anteilsbesitzes zur Teilnahme an der
Hauptversammlung muss sich auf den oben genannten Nachweisstichtag 20.
April 2013 beziehen.
Die Depotbestätigung wird in deutscher Sprache oder in englischer Sprache
entgegengenommen.
VERTRETUNG DURCH BEVOLLMÄCHTIGTE
Jeder Aktionär, der zur Teilnahme an der Hauptversammlung berechtigt ist,
hat das Recht einen Vertreter zu bestellen, der im Namen des Aktionärs an
der Hauptversammlung teilnimmt und dieselben Rechte wie der Aktionär hat,
den er vertritt.
Die Vollmacht muss einer bestimmten Person (einer natürlichen oder einer
juristischen Person) in Textform erteilt werden, wobei auch mehrere
Personen bevollmächtigt werden können.
Per Post oder Boten:
Flughafen Wien Aktiengesellschaft
Investor Relations
z.Hd. Herrn Mario Santi
1300 Wien-Flughafen
Per Telefax:
+43 (1) 8900 500 - 88
Per E-Mail:
anmeldung.viennaairport@hauptversammlung.at, wobei die Vollmacht in
Textform, beispielsweise als PDF, dem E-Mail anzuschließen ist
Persönlich:
bei Registrierung zur Hauptversammlung am Versammlungsort
Ein Vollmachtsformular und ein Formular für den Widerruf der Vollmacht
werden auf Verlangen zugesandt und sind auf der Internetseite der
Gesellschaft unter http://www.viennaairport.com abrufbar.
Sofern die Vollmacht nicht am Tag der Hauptversammlung bei der
Registrierung persönlich übergeben wird, hat die Vollmacht spätestens am
29. April 2013 bis 16 Uhr bei der Gesellschaft einzulangen.
Die vorstehenden Vorschriften über die Erteilung der Vollmacht gelten
sinngemäß für den Widerruf der Vollmacht.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt das Grundkapital
der Gesellschaft EUR 152.670.000,--, zerlegt in 21.000.000 auf den Inhaber
lautende Stückaktien. Jede Aktie gewährt eine Stimme. Die Gesellschaft hält
im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung weder unmittelbar noch
mittelbar eigene Aktien. Die Gesamtzahl der teilnahme- und
stimmberechtigten Aktien beträgt demzufolge im Zeitpunkt der Einberufung
der Hauptversammlung 21.000.000 Stück.
Wir ersuchen Sie in Ihrer Zeitplanung die nunmehr üblichen
Sicherheitsüberprüfungen zu berücksichtigen und bei der Registrierung einen
gültigen, amtlichen Lichtbildaus-weis zur Identifikation bereit zu halten.
Der Einlass zur Behebung der Stimmkarten beginnt ab 9 Uhr.
Der Vorstand der Flughafen Wien Aktiengesellschaft
Wien, im März 2013
29.03.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Flughafen Wien AG
Postfach 1
1300 Wien-Flughafen
Österreich
Telefon: +43-1-7007/22826
Fax: +43-1-7007/23806
E-Mail: investor-relations@viennaairport.com
Internet: http://www.viennaairport.com
ISIN: AT0000911805
WKN: 884216
Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Stuttgart; Frankfurt in Open
Market ; London, Wien (Amtlicher Handel / Official Market)
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
http://www.dgap.de/dgap/News/hauptversammlung/flughafen-wien…
Flughafen Wien AG / Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung
29.03.2013 11:46
Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Flughafen Wien Aktiengesellschaft
FN 42984 m
ISIN AT0000911805
Einberufung der 25. ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden hiermit unsere Aktionärinnen und Aktionäre ein zur ordentlichen
Hauptversammlung der Flughafen Wien Aktiengesellschaft am Dienstag, den 30.
April 2013, um 10 Uhr, im Multiversum Schwechat, Möhringgasse 2-4, 2320
Schwechat.
Tagesordnung
1. Vorlage des Jahresabschlusses samt Lagebericht und
Corporate-Governance-Bericht, des Konzernabschlusses samt
Konzernlagebericht und des vom Aufsichtsrat erstatteten Berichts für
das Geschäftsjahr 2012
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für
das Geschäftsjahr 2012
4. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats
für das Geschäftsjahr 2012
5. Beschlussfassung über die Vergütung für den Aufsichtsrat
6. Wahl des Abschlussprüfers und Konzernabschlussprüfers für das
Geschäftsjahr 2013
7. Wahlen in den Aufsichtsrat
UNTERLAGEN ZUR HAUPTVERSAMMLUNG
Insbesondere folgende Unterlagen sind spätestens am 9. April 2013 auf der
Internetseite der Gesellschaft unter http://www.viennaairport.com
zugänglich und werden auch in der Hauptversammlung aufliegen:
- Jahresabschluss mit Lagebericht,
- Corporate-Governance-Bericht,
- Konzernabschluss mit Konzernlagebericht,
- Vorschlag für die Gewinnverwendung,
- Bericht des Aufsichtsrats,
jeweils für das Geschäftsjahr 2012;
- Beschlussvorschläge zu den Tagesordnungspunkten,
- Erklärungen der Kandidaten für die Wahlen in den Aufsichtsrat zu TOP 7
gemäß § 87 Abs 2 AktG samt Lebenslauf,
- Formular für die Erteilung einer Vollmacht,
- Formular für den Widerruf einer Vollmacht,
- vollständiger Text dieser Einberufung.
HINWEIS AUF DIE RECHTE DER AKTIONÄRE GEM. §§ 109, 110, 118 UND 119 AKTG
Aktionäre, deren Anteile zusammen 5 % des Grundkapitals erreichen und die
seit mindestens drei Monaten vor Antragstellung Inhaber dieser Aktien sind,
können schriftlich verlangen, dass zusätzliche Punkte auf die Tagesordnung
dieser Hauptversammlung gesetzt und bekannt gemacht werden, wenn dieses
Verlangen in Schriftform spätestens am 9. April 2013 der Gesellschaft
ausschließlich an der Adresse 1300 Wien-Flughafen, Dr. Wolfgang Köberl,
MBA, Generalsekretariat, zugeht. Jedem so beantragten Tagesordnungspunkt
muss ein Beschlussvorschlag samt Begründung beiliegen. Die
Aktionärseigenschaft ist durch die Vorlage einer Depotbestätigung gemäß §
10a AktG, in der bestätigt wird, dass die antragstellenden Aktionäre seit
mindestens drei Monaten vor Antragstellung Inhaber der Aktien sind und die
zum Zeitpunkt der Vorlage bei der Gesellschaft nicht älter als sieben Tage
sein darf, nachzuweisen. Hinsichtlich der übrigen Anforderungen an die
Depotbestätigung wird auf die Ausführungen zur Teilnahmeberechtigung
verwiesen.
Aktionäre, deren Anteile zusammen 1 % des Grundkapitals erreichen, können
zu jedem Punkt der Tagesordnung in Textform Vorschläge zur Beschlussfassung
samt Begründung übermitteln und verlangen, dass diese Vorschläge samt
Begründung auf der Internetseite der Gesellschaft zugänglich gemacht
werden, wenn dieses Verlangen in Textform spätestens am 19. April 2013 der
Gesellschaft entweder per Telefax an +43(0)1-7007/23622 oder 1300
Wien-Flughafen, Dr. Wolfgang Köberl, MBA, Generalsekretariat, oder per
E-Mail HV2013@viennaairport.com, wobei das Verlangen in Textform,
beispielsweise als PDF, dem E-Mail anzuschließen ist, zugeht. Bei einem
Vorschlag zur Wahl eines Aufsichtsrats-Mitglieds tritt an die Stelle der
Begründung die Erklärung der vorgeschlagenen Person gemäß § 87 Abs. 2 AktG.
Die Aktionärseigenschaft zur Ausübung dieses Aktionärsrechtes ist durch die
Vorlage einer Depotbestätigung gemäß § 10a AktG, die zum Zeitpunkt der
Vorlage bei der Gesellschaft nicht älter als sieben Tage sein darf,
nachzuweisen. Hinsichtlich der übrigen Anforderungen an die
Depotbestätigung wird auf die Ausführungen zur Teilnahmeberechtigung
verwiesen.
Jedem Aktionär ist auf Verlangen in der Hauptversammlung Auskunft über
Angelegenheiten der Gesellschaft zu geben, soweit sie zur sachgemäßen
Beurteilung eines Tagesordnungspunktes erforderlich ist.
Die Auskunft darf verweigert werden, soweit sie nach vernünftiger
unternehmerischer Beurteilung geeignet ist, dem Unternehmen oder einem
verbundenen Unternehmen einen erheblichen Nachteil zuzufügen, oder ihre
Erteilung strafbar wäre.
Fragen, deren Beantwortung einer längeren Vorbereitung bedarf, mögen zur
Wahrung der Sitzungsökonomie zeitgerecht vor der Hauptversammlung in
Textform an den Vorstand übermittelt werden. Die Fragen können an die
Gesellschaft per Post an 1300 Wien-Flughafen, oder per Telefax an
+43(0)1-7007/23622, übermittelt werden.
Jeder Aktionär ist berechtigt in der Hauptversammlung zu jedem Punkt der
Tagesordnung Anträge zu stellen. Personen zur Wahl in den Aufsichtsrat
(Punkt 7 der Tagesordnung) können nur von Aktionären, die zusammen
mindestens 1 % des Grundkapitals halten, vorgeschlagen werden. Solche
Wahlvorschläge müssen spätestens am 19. April 2013 in der oben angeführten
Weise der Gesellschaft zugehen. Jedem Wahlvorschlag ist die Erklärung gemäß
§ 87 Abs. 2 AktG der vorgeschlagenen Person über ihre fachliche
Qualifikation, ihre beruflichen oder vergleichbaren Funktionen sowie über
alle Umstände, die die Besorgnis einer Befangenheit begründen könnten,
anzuschließen.
Weitergehende Informationen über diese Rechte der Aktionäre nach den §§
109, 110, 118 und 119 AktG sind ab sofort auf der Internetseite der
Gesellschaft http://www.viennaairport.com zugänglich.
NACHWEISSTICHTAG UND TEILNAHME AN DER HAUPTVERSAMMLUNG
Die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des
Stimmrechts und der übrigen Aktionärsrechte, die im Rahmen der
Hauptversammlung geltend zu machen sind, richtet sich nach dem
Anteilsbesitz am Ende des 20. April 2013 (Nachweisstichtag).
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung ist nur berechtigt, wer an diesem
Stichtag Aktionär ist und dies der Gesellschaft nachweist.
Der Anteilsbesitz am Nachweisstichtag ist durch eine Depotbestätigung gemäß
§ 10a AktG, die der Gesellschaft spätestens am 25. April 2013
ausschließlich unter einer der nachgenannten Adressen zu gehen muss,
nachzuweisen.
Per Post oder Boten:
Flughafen Wien Aktiengesellschaft
Investor Relations
z.Hd. Herrn Mario Santi
1300 Flughafen-Wien
Per Telefax:
+43 (1) 8900 500 - 88
Per E-Mail:
anmeldung.flughafenwien@hauptversammlung.at, wobei die Depotbestätigung in
Textform, beispielsweise als PDF, dem E-Mail
anzuschließen ist.
Flughafen Wien Aktiengesellschaft nimmt Depotbestätigungen und Erklärungen
gemäß § 114 Abs 1 vierter Satz AktG nicht über ein international
verbreitetes, besonders gesichertes Kommunikationsnetz der Kreditinstitute
(SWIFT) entgegen, da stattdessen andere elektronische Kommunikationswege
(Telefax und E-Mail) eröffnet werden. Dies deshalb, da die Flughafen Wien
Aktiengesellschaft bei vorangegangenen Hauptversammlungen jeweils SWIFT als
elektronischen Kommunikationsweg angeboten hat, die depotführenden
Kreditinstitute jedoch hiervon keinen Gebrauch gemacht haben.
Kraftlos erklärte Aktienurkunden
Die Flughafen Wien Aktiengesellschaft ist verpflichtet, alle im Umlauf
befindlichen Inhaber-Aktienurkunden (effektive Aktienurkunden) durch eine
Sammelurkunde zu ersetzen und diese bei der OeKB zu hinterlegen. In der 24.
ordentlichen Hauptversammlung wurde darüber berichtet. Aufgrund einer
entsprechenden Genehmigung des Handelsgerichts Wien vom 10. April 2012
wurden durch dreimalige Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung alle
Aktionäre der Gesellschaft, welche auf Inhaber lautende Stammaktien in
effektiven Aktienurkunden halten, aufgefordert die Aktienurkunden bis
spätestens zum 30. Oktober 2012 einzureichen. Der Vorstand hat mit
Beschluss vom 12. November 2012 die nicht eingereichten effektiven auf
Inhaber lautenden Aktienurkunden nach § 67 AktG iVm § 262 Abs 29 AktG für
kraftlos erklärt. Die entsprechende Bekanntmachung erfolgte im Amtsblatt
zur Wiener Zeitung vom 17./18. November 2012.
Mit der Kraftloserklärung haben diese effektiven Aktienurkunden ihre
Wertpapiereigenschaft verloren und vermitteln kein Recht zur Teilnahme und
Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung der Flughafen Wien
Aktiengesellschaft. Betroffene Aktionäre, die noch über effektive
Aktienurkunden verfügen, können bei UniCredit Bank Austria AG, 1010 Wien,
Schottengasse 6-8, als Einreichstelle oder im Wege der depotführenden
Kreditinstitute während der üblichen Geschäftsstunden die kraftlos
erklärten Aktienurkunden einreichen. Aufgrund dessen kann eine Gutschrift
auf einem vom Aktionär bekanntzugebendes Wertpapierdepot gebucht werden,
die der Anzahl der jeweils eingereichten Stammaktien entspricht. Dies ist
vom Aktionär - zur Wahrung seines Teilnahmerechts an der kommenden
Hauptversammlung - so rechtzeitig zu veranlassen, dass die Depotgutschrift
spätestens am Nachweisstichtag, 20. April 2013 durchgeführt ist.
Depotbestätigung gemäß § 10a AktG
Die Depotbestätigung ist vom depotführenden Kreditinstitut mit Sitz in
einem Mitgliedstaat des Europäischen Wirtschaftsraums oder in einem
Vollmitgliedstaat der OECD auszustellen und hat folgende Angaben zu
enthalten:
- Angaben über den Aussteller: Name/Firma und Anschrift oder eines im
Verkehr zwischen Kreditinstituten gebräuchlichen Codes,
- Angaben über den Aktionär: Name/Firma, Anschrift, Geburtsdatum bei
natürlichen Personen, gegebenenfalls Register und Registernummer bei
juristischen Personen,
- Angaben über die Aktien: Anzahl der Aktien des Aktionärs, ISIN
AT0000911805,
- Depotnummer bzw. eine sonstige Bezeichnung,
- Zeitpunkt auf den sich die Depotbestätigung bezieht.
Die Depotbestätigung als Nachweis des Anteilsbesitzes zur Teilnahme an der
Hauptversammlung muss sich auf den oben genannten Nachweisstichtag 20.
April 2013 beziehen.
Die Depotbestätigung wird in deutscher Sprache oder in englischer Sprache
entgegengenommen.
VERTRETUNG DURCH BEVOLLMÄCHTIGTE
Jeder Aktionär, der zur Teilnahme an der Hauptversammlung berechtigt ist,
hat das Recht einen Vertreter zu bestellen, der im Namen des Aktionärs an
der Hauptversammlung teilnimmt und dieselben Rechte wie der Aktionär hat,
den er vertritt.
Die Vollmacht muss einer bestimmten Person (einer natürlichen oder einer
juristischen Person) in Textform erteilt werden, wobei auch mehrere
Personen bevollmächtigt werden können.
Per Post oder Boten:
Flughafen Wien Aktiengesellschaft
Investor Relations
z.Hd. Herrn Mario Santi
1300 Wien-Flughafen
Per Telefax:
+43 (1) 8900 500 - 88
Per E-Mail:
anmeldung.viennaairport@hauptversammlung.at, wobei die Vollmacht in
Textform, beispielsweise als PDF, dem E-Mail anzuschließen ist
Persönlich:
bei Registrierung zur Hauptversammlung am Versammlungsort
Ein Vollmachtsformular und ein Formular für den Widerruf der Vollmacht
werden auf Verlangen zugesandt und sind auf der Internetseite der
Gesellschaft unter http://www.viennaairport.com abrufbar.
Sofern die Vollmacht nicht am Tag der Hauptversammlung bei der
Registrierung persönlich übergeben wird, hat die Vollmacht spätestens am
29. April 2013 bis 16 Uhr bei der Gesellschaft einzulangen.
Die vorstehenden Vorschriften über die Erteilung der Vollmacht gelten
sinngemäß für den Widerruf der Vollmacht.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt das Grundkapital
der Gesellschaft EUR 152.670.000,--, zerlegt in 21.000.000 auf den Inhaber
lautende Stückaktien. Jede Aktie gewährt eine Stimme. Die Gesellschaft hält
im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung weder unmittelbar noch
mittelbar eigene Aktien. Die Gesamtzahl der teilnahme- und
stimmberechtigten Aktien beträgt demzufolge im Zeitpunkt der Einberufung
der Hauptversammlung 21.000.000 Stück.
Wir ersuchen Sie in Ihrer Zeitplanung die nunmehr üblichen
Sicherheitsüberprüfungen zu berücksichtigen und bei der Registrierung einen
gültigen, amtlichen Lichtbildaus-weis zur Identifikation bereit zu halten.
Der Einlass zur Behebung der Stimmkarten beginnt ab 9 Uhr.
Der Vorstand der Flughafen Wien Aktiengesellschaft
Wien, im März 2013
29.03.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Flughafen Wien AG
Postfach 1
1300 Wien-Flughafen
Österreich
Telefon: +43-1-7007/22826
Fax: +43-1-7007/23806
E-Mail: investor-relations@viennaairport.com
Internet: http://www.viennaairport.com
ISIN: AT0000911805
WKN: 884216
Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Stuttgart; Frankfurt in Open
Market ; London, Wien (Amtlicher Handel / Official Market)
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
http://www.dgap.de/dgap/News/hauptversammlung/flughafen-wien…
Bin dabei. Ist zwar nicht der große Kracher, aber eine urgemütliche Depotabsicherung im Verkehrssektor. Außerdem wird es wohl eine Anhebung der Dividende für 2013 geben müssen. Könnte mir durchaus 2 Euro vorstellen.
Ich mach hier mal ein Link auf die Wiener Börse rein:
http://www.wienerborse.at/marketsearch/?SEARCHVALUE=AT000091…
Ach der Flughafen Wien soll in den ATX aufsteigen. Ob das schon mit dem Anstieg auf die 64 eingepreist ist, oder geht da noch was?
http://www.wienerborse.at/marketsearch/?SEARCHVALUE=AT000091…
Ach der Flughafen Wien soll in den ATX aufsteigen. Ob das schon mit dem Anstieg auf die 64 eingepreist ist, oder geht da noch was?
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/1570566/Borse-Wi…
Ob es da noch mal einen zusätzlichen Schub gibt, wenn der Flughafen in den ATX kommt?
Ob es da noch mal einen zusätzlichen Schub gibt, wenn der Flughafen in den ATX kommt?
Ach so, bin schon im März 14 raus. Kaufkurs 59,82 Verkaufskurs 69,41. Über deutsche Börsen macht das Hndeln mit dem Flughafen keinen Spass, da streichen sich andere die Provision ein.
Viel Erfolg den Investierten:-)
Viel Erfolg den Investierten:-)
13.10.2014 09:19
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung, übermittelt durch DGAP - ein
Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Flughafen Wien AG gibt bekannt, dass sie heute über die öffentliche
Angebotslegung für eine Minderheitsbeteiligung durch IFM Global
Infrastructure Fund informiert wurde:
"IFM Global Infrastructure Fund: Öffentliches Angebot für
Minderheitsbeteiligung an Flughafen Wien AG
IFM Global Infrastructure Fund ("IFM GIF") beabsichtigt, ein freiwilliges
öffentliches Angebot gemäß §§ 4 ff Übernahmegesetz für den Erwerb einer
Minderheitsbeteiligung zwischen 20% und 29,9% des Grundkapitals an der
Flughafen Wien AG, (ISIN AT0000911805) abzugeben. Das öffentliche Angebot
wird von Airports Group Europe S.à r.l. ("Airports Group Europe" oder
"Bieterin"), einer indirekten Tochtergesellschaft von IFM GIF gelegt
werden. Der Großteil der Investoren von IFM GIF sind institutionelle
Pensionsfonds, die im Namen von Millionen von Arbeitnehmern Erspartes
veranlagen. Die Investoren von IFM GIF stammen aus verschiedensten
Rechtsordnungen, einschließlich Australien, dem Vereinigten Königreich,
Kontinentaleuropa, den Vereinigten Staaten und Kanada. IFM GIF wird von IFM
Investors Pty Limited ("IFM Investors") beraten. Der Preis pro Aktie wird
EUR 80 betragen; dies entspricht einem Aufschlag von 29,7% gegenüber dem
Schlusskurs vom Freitag, den 10. Oktober 2014."
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung, übermittelt durch DGAP - ein
Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Flughafen Wien AG gibt bekannt, dass sie heute über die öffentliche
Angebotslegung für eine Minderheitsbeteiligung durch IFM Global
Infrastructure Fund informiert wurde:
"IFM Global Infrastructure Fund: Öffentliches Angebot für
Minderheitsbeteiligung an Flughafen Wien AG
IFM Global Infrastructure Fund ("IFM GIF") beabsichtigt, ein freiwilliges
öffentliches Angebot gemäß §§ 4 ff Übernahmegesetz für den Erwerb einer
Minderheitsbeteiligung zwischen 20% und 29,9% des Grundkapitals an der
Flughafen Wien AG, (ISIN AT0000911805) abzugeben. Das öffentliche Angebot
wird von Airports Group Europe S.à r.l. ("Airports Group Europe" oder
"Bieterin"), einer indirekten Tochtergesellschaft von IFM GIF gelegt
werden. Der Großteil der Investoren von IFM GIF sind institutionelle
Pensionsfonds, die im Namen von Millionen von Arbeitnehmern Erspartes
veranlagen. Die Investoren von IFM GIF stammen aus verschiedensten
Rechtsordnungen, einschließlich Australien, dem Vereinigten Königreich,
Kontinentaleuropa, den Vereinigten Staaten und Kanada. IFM GIF wird von IFM
Investors Pty Limited ("IFM Investors") beraten. Der Preis pro Aktie wird
EUR 80 betragen; dies entspricht einem Aufschlag von 29,7% gegenüber dem
Schlusskurs vom Freitag, den 10. Oktober 2014."
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.365.825 von R-BgO am 20.04.10 10:28:44das war dumm: Kurs heute 98 Euro...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.269.667 von R-BgO am 25.04.16 13:59:10und heute 93 Euro
Die Summe der Fluggäste stieg gegenüber Jahr davor um 4,5 Prozent .
https://derstandard.at/2000078927567/Oesterreichs-Flughaefen…
https://derstandard.at/2000078927567/Oesterreichs-Flughaefen…
"Der Flughafen Wien ist heuer im Sommer zweistellig gewachsen. Für August meldete die Betreibergesellschaft ein Passagierplus von 11,9 Prozent gegenüber August 2017. Im Vormonat, dem ebenfalls reisestarken Juli betrug der Anstieg 7,4 Prozent. Von Jänner bis August liegen die Fluggastzahlen um 6,8 Prozent höher – bei 17,35 Millionen Passagieren.
Bei Fortsetzung des derzeitigen Trends sei davon auszugehen, dass die bisherige Prognose für den Standort Wien von über sechs Prozent Passagierwachstum, beziehungsweise für die Gruppe von über acht Prozent, deutlich übertroffen werden könnte, erklärte die Flughafen Wien AG, die auch die Airports in Malta und Kosice betreibt."
https://derstandard.at/2000087182901/Flughafen-Wien-wuchs-zu…
Das erklärt den Kursanstieg der letzten Zeit. Durch die Genehmigung der dritten Bahn ergeben sich auch langfristig gute Chancen für eine weitere Steigerung der Passagierzahl.
Bei Fortsetzung des derzeitigen Trends sei davon auszugehen, dass die bisherige Prognose für den Standort Wien von über sechs Prozent Passagierwachstum, beziehungsweise für die Gruppe von über acht Prozent, deutlich übertroffen werden könnte, erklärte die Flughafen Wien AG, die auch die Airports in Malta und Kosice betreibt."
https://derstandard.at/2000087182901/Flughafen-Wien-wuchs-zu…
Das erklärt den Kursanstieg der letzten Zeit. Durch die Genehmigung der dritten Bahn ergeben sich auch langfristig gute Chancen für eine weitere Steigerung der Passagierzahl.
Überproportional stark lief es vor allem auch im Dezember: In dem Monat legten die Passagierzahlen im Jahresvergleich um mehr als ein Viertel (25,8 Prozent) auf 2,2 Millionen zu.
https://derstandard.at/2000095298992/Flughafen-Wien-knackte-…
Wachstum gab es 2018 am Flughafen auch bei den Beschäftigten am Standort: Alle hier vertretenen Unternehmen beschäftigten zuletzt 22.500 Mitarbeiter, rund 2.500 mehr als vor einem Jahr.
https://derstandard.at/2000095298992/Flughafen-Wien-knackte-…
Wachstum gab es 2018 am Flughafen auch bei den Beschäftigten am Standort: Alle hier vertretenen Unternehmen beschäftigten zuletzt 22.500 Mitarbeiter, rund 2.500 mehr als vor einem Jahr.
Der Flughafen Wien kann den Rechtsstreit in den USA gegen den ehemaligen Shopbetreiber am Airport, Rakesh Sardana, nun endgültig beilegen. Bereits vergangenes Jahr ist Sardana mit seiner 168 Mio. Dollar (143 Mio. Euro) schweren Schadenersatzklage beim New York Supreme Court abgeblitzt, nun ist die Abweisung der Klage rechtskräftig, berichten "Kurier und "Trend" am Freitag.
https://derstandard.at/2000098445625/Flughafen-Wien-legt-Rec…
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