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    SES GLOBAL FDR A - Die Satelliten-Aktien (Seite 42)

    eröffnet am 24.10.09 10:38:02 von
    neuester Beitrag 03.05.24 10:24:11 von
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      schrieb am 19.02.20 10:36:23
      Beitrag Nr. 603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.705.632 von Terker am 17.02.20 19:59:59
      Feedback zu Ziffer 9 des Zitates (am Ende des Textes Terker)
      Zitat von Terker: Senator Kennedy hat FCC-Chairman Pai am 9. Januar einen Brief geschrieben, in welchem er darum bittet, auf dem Laufenden gehalten zu werden (1), besonderes Interesse galt dem zeitlichen Ablauf. Pai hat ihm erst am 4. Februar geantwortet und ihn praktisch vor vollendete Tatsachen gestellt, inhaltliche Details nicht genannt, aber eine endgültige Entscheidung Ende Februar angekündigt. Möglicherweise darüber verärgert vertritt der Senator nun wieder eine kritische Position gegenüber der FCC, obwohl (weil?) insbesondere die Juristen aus Ajit Pais Staff einige seiner vorgebrachten Argumente ebenso wie die Angemessenheit einer gemeinschaftlichen Entschädigung in Höhe von einer Milliarde Dollar (2), wie in seinem Gesetzesentwurf S.3246 vorgesehen, widerlegt haben.

      Zutreffend ist ihnen zufolge, dass die Satellitenbetreiber nicht an einer Versteigerung teilnehmen oder eine Lizenzgebühr entrichten mussten, um einen Marktzugang zu erhalten. Der CBA wird allerdings entgegnet, dass die Lizenzen keine Eigentumsrechte verleihen (3), sondern nur die Nutzung ermöglichen (4). Das Anführen von Eigentumsrechten als polemische Prämissen in der politischen Diskussion ist insofern wohl eher rhetorisches Mittel als sachliches Argument.

      Als verantwortungsvoller Volksvertreter hätte der Jurist mit dem berühmten irischen Namen sich vielleicht damit auseinandersetzen sollen, warum die FCC die Satellitenbetreiber dennoch entschädigen will. Pais Team zufolge entsteht den Satellitenbetreibern durch die mit Kosten verbundene Migration, die anderen zum Nutzen gereicht, nämlich ein Schaden, der kompensiert werden muss (5). Soll dieser Übergang im Interesse der Allgemeinheit schnell erfolgen, müssen Anreize geschaffen werden. Deren Regulierung fällt in die Kompetenz der FCC und es gibt Präzedenzfälle.
      Die aktuellen Rahmenbedingungen erlauben eine solche Vorgangsweise und Senator Kennedy möchte deshalb eine Verzögerung der Entscheidung und eine Nachverhandlung. Tatsächlich könnte dies aber den erzielbaren Auktionspreis des C-Band mindern, den voraussichtlich die zuletzt unterlegenen Bieter (v.a. AT&T und Verizion) in der Hoffnung, zahlungswillige Frühnutzer zu überzeugen, zu zahlen bereit sind. Insofern sollte sich die Öffentlichkeit eher auf Magerkost einstellen, wenn man sich weiter Zeit lässt: Bayou-Wässerchen statt Jambalaya. Hauptinteresse der bisher führenden 5G-Anbieter dürfte eine Verlangsamung des Prozesses sein, so wie sie sich Senator Kennedy auch wünscht (6). Louisiana hat ein ikonisches, opferbereites Wappentier, das sich für die Kleinen einsetzt, viel mehr möglicherweise nicht.

      Die Berechnung des Betrages (7) für ein beschleunigtes zweiphasiges Clearing nimmt Pais Team jedenfalls auf Grundlage von Ergebnissen von Auktion 103 vor und ermittelt, dass die Bieter entsprechend insgesamt bereit wären, 10,52 Milliarden Dollar zu bezahlen (davon für die interessantesten PEAs in der ersten Phase selbstverständlich mehr), um entsprechend früher Einnahmen zu generieren. Dieser Betrag wurde von der FCC willkürlich auf 9,7 Milliarden gedeckelt, um sicherzustellen, dass die Bieter das Format unterstützen. Vielleicht gäbe es hier, v.a. auch für die kleineren Satellitenbetreiber, Verhandlungsspielraum.

      Heruntergebrochen auf die einzelne SES-A-Aktie (8) sollte vielleicht noch die Besteuerung berücksichtigt werden, weshalb sich der Betrag etwas verringern dürfte. Exane/BNP hat dies auch gemacht (9) und kommt bei den aufgerufenen Beträgen insgesamt auf zusätzliche 6,20 € pro Aktie.

      ...
      Zu (8)

      https://www.ses.com/investors/shareholder-information/shareh…


      Zu (9)

      https://advanced-television.com/2020/02/07/fcc-awards-well-a…

      Exane/BNPP said that overall this was good news for satellite operators: “We update our C-band valuation and see €6.2 per share (vs. €3.2 before) of C band value for SES. We see €2.9ps (vs. €1.5) for Eutelsat. We assume a 21 percent and 25 percent tax charge on the C-band payment for SES and Eutelsat respectively. Our views on the core business have not changed. C-band leads us to raise our target prices on SES to €16 (vs. €14) and on Eutelsat (€14 vs. €13). We continue to believe that SES core business is likely to see better trends than Eutelsat. SES has also more C-band exposure than its peer. It remains our preferred play amongst satellite operators,” said the bank.


      Eutelsat rechnete letzte Woche auf der Hjahres-Pressekonferenz mit 500 Mio (2,15 Euro per share und damit weniger als Exane/BNP mit 2,90 Euro ps.)und meinte, es dürfte gerne mehr sein, könnte aber auch weniger werden. Und hinsichtlich der Steuer war der CEO schlecht vorbereitet: die Nutzung erfolgt aus Mexiko heraus und der Höchststeuersatz wäre wohl 30%.

      Somit glaube ich, daß in obiger Rechnung von Exane/BNP noch keine Steuerbelastung berücksichtigt wurde (gibt es auch Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Frankreich und Mexiko?).

      Letzten Freitag und Montag kam es zum Ausverkauf bei Eutelsat und am gestrigen Dienstag bei SES (habe ich leider verpaßt...). Heute notieren Eutelsat und SES jeweils 5% über dem Monatstief und ich habe mir die Erstposition in SES gegönnt. ...Im real money - Wikifolio "Aktien im Schlußverkauf" ist Eutelsat wegen der Dividendengarantie von mind. 1,27 Euro in den nächsten 3 Jahren übergewichtet. 10 % Dividendenrendite bei Eutelsat ggü. evtll. 7,3% Dividendenrendite bei SES erscheinen mir als Airbag attraktiver, falls am 28.2. oder im März 2020 schlechtere Auktionsbeträge herauskommen sollten.

      Good luck und dickes Lob an Terker für die intensiven Recherchen.

      P.S. Spaß wird mir der Pair-Trade zwischen Eutelsat und SES bereiten, wenn die Kurse prozentual auseinander laufen sollten. Dies macht Sinn nach den SES-Zahlen ab März 2020.
      SES Global Cert. (A) | 11,11 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.02.20 07:59:58
      Beitrag Nr. 602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.709.397 von foret am 18.02.20 09:56:45
      Zitat von foret: Mal abgesehen vom excellenten Informationsgehalt sind Terkers Beiträge der reine Lesegenuß , mehrfach bravo!!


      schließe ich mich an ..was für ein Input ..!!!!
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      Avatar
      schrieb am 18.02.20 21:39:49
      Beitrag Nr. 601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.705.632 von Terker am 17.02.20 19:59:59Hallo Terker, vielen Dank für Deine Antwort. Kann mich dem Lob von foret nur anschließen.👍👍👍
      SES Global Cert. (A) | 11,08 €
      Avatar
      schrieb am 18.02.20 09:56:45
      Beitrag Nr. 600 ()
      Mal abgesehen vom excellenten Informationsgehalt sind Terkers Beiträge der reine Lesegenuß , mehrfach bravo!!
      SES Global Cert. (A) | 10,70 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.02.20 19:59:59
      Beitrag Nr. 599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.691.994 von karl753 am 15.02.20 17:51:32Senator Kennedy hat FCC-Chairman Pai am 9. Januar einen Brief geschrieben, in welchem er darum bittet, auf dem Laufenden gehalten zu werden (1), besonderes Interesse galt dem zeitlichen Ablauf. Pai hat ihm erst am 4. Februar geantwortet und ihn praktisch vor vollendete Tatsachen gestellt, inhaltliche Details nicht genannt, aber eine endgültige Entscheidung Ende Februar angekündigt. Möglicherweise darüber verärgert vertritt der Senator nun wieder eine kritische Position gegenüber der FCC, obwohl (weil?) insbesondere die Juristen aus Ajit Pais Staff einige seiner vorgebrachten Argumente ebenso wie die Angemessenheit einer gemeinschaftlichen Entschädigung in Höhe von einer Milliarde Dollar (2), wie in seinem Gesetzesentwurf S.3246 vorgesehen, widerlegt haben.

      Zutreffend ist ihnen zufolge, dass die Satellitenbetreiber nicht an einer Versteigerung teilnehmen oder eine Lizenzgebühr entrichten mussten, um einen Marktzugang zu erhalten. Der CBA wird allerdings entgegnet, dass die Lizenzen keine Eigentumsrechte verleihen (3), sondern nur die Nutzung ermöglichen (4). Das Anführen von Eigentumsrechten als polemische Prämissen in der politischen Diskussion ist insofern wohl eher rhetorisches Mittel als sachliches Argument.

      Als verantwortungsvoller Volksvertreter hätte der Jurist mit dem berühmten irischen Namen sich vielleicht damit auseinandersetzen sollen, warum die FCC die Satellitenbetreiber dennoch entschädigen will. Pais Team zufolge entsteht den Satellitenbetreibern durch die mit Kosten verbundene Migration, die anderen zum Nutzen gereicht, nämlich ein Schaden, der kompensiert werden muss (5). Soll dieser Übergang im Interesse der Allgemeinheit schnell erfolgen, müssen Anreize geschaffen werden. Deren Regulierung fällt in die Kompetenz der FCC und es gibt Präzedenzfälle.
      Die aktuellen Rahmenbedingungen erlauben eine solche Vorgangsweise und Senator Kennedy möchte deshalb eine Verzögerung der Entscheidung und eine Nachverhandlung. Tatsächlich könnte dies aber den erzielbaren Auktionspreis des C-Band mindern, den voraussichtlich die zuletzt unterlegenen Bieter (v.a. AT&T und Verizion) in der Hoffnung, zahlungswillige Frühnutzer zu überzeugen, zu zahlen bereit sind. Insofern sollte sich die Öffentlichkeit eher auf Magerkost einstellen, wenn man sich weiter Zeit lässt: Bayou-Wässerchen statt Jambalaya. Hauptinteresse der bisher führenden 5G-Anbieter dürfte eine Verlangsamung des Prozesses sein, so wie sie sich Senator Kennedy auch wünscht (6). Louisiana hat ein ikonisches, opferbereites Wappentier, das sich für die Kleinen einsetzt, viel mehr möglicherweise nicht.

      Die Berechnung des Betrages (7) für ein beschleunigtes zweiphasiges Clearing nimmt Pais Team jedenfalls auf Grundlage von Ergebnissen von Auktion 103 vor und ermittelt, dass die Bieter entsprechend insgesamt bereit wären, 10,52 Milliarden Dollar zu bezahlen (davon für die interessantesten PEAs in der ersten Phase selbstverständlich mehr), um entsprechend früher Einnahmen zu generieren. Dieser Betrag wurde von der FCC willkürlich auf 9,7 Milliarden gedeckelt, um sicherzustellen, dass die Bieter das Format unterstützen. Vielleicht gäbe es hier, v.a. auch für die kleineren Satellitenbetreiber, Verhandlungsspielraum.

      Heruntergebrochen auf die einzelne SES-A-Aktie (8) sollte vielleicht noch die Besteuerung berücksichtigt werden, weshalb sich der Betrag etwas verringern dürfte. Exane/BNP hat dies auch gemacht (9) und kommt bei den aufgerufenen Beträgen insgesamt auf zusätzliche 6,20 € pro Aktie.

      Zu (1)

      https://ecfsapi.fcc.gov/file/102142731620921/20-12.pdf


      Zu (2)
      https://www.congress.gov/bill/116th-congress/senate-bill/324…


      Zu (3)

      https://docs.fcc.gov/public/attachments/DOC-362358A1.pdf

      S. 61

      Incumbent space station licensees have non-exclusive access to the band and did not obtain their current licenses through competitive bidding.

      Indeed, satellite operators with grants of market access did not even have to pay an application fee to receive their license and have not obligated to pay any regulatory fees as a condition of the authorization.

      Zu (4)

      https://docs.fcc.gov/public/attachments/DOC-362358A1.pdf

      S. 61/62

      Commission licenses do not constitute a property right...

      ...The plain language of the Act makes clear that a spectrum license is just that—a license to use spectrum—not a deed of ownership.

      Zu (5)

      https://docs.fcc.gov/public/attachments/DOC-362358A1.pdf

      We find that incumbent space station operators and incumbent earth station operators that must transition existing services to the upper portion of the band should be compensated for the costs of that transition. Because winning bidders will benefit from use of the spectrum, the Commission will condition their licenses on making all necessary relocation and accelerated relocation payments before they are allowed to deploy in the spectrum made available for flexible use.

      Zu (6)

      https://news.bloomberglaw.com/tech-and-telecom-law/kennedy-c…

      Zu (7)

      One useful exercise to frame an appropriate accelerated relocation payment would be to estimate the price that overlay licensees would willingly pay for earlier transition, assuming that the free-rider and holdout problems could be overcome. Making the spectrum available to a licensee earlier increases the potential producer surplus earned by the licensee because it can begin to provide services to consumers on that spectrum sooner, thereby granting a specific commercial benefit to a new overlay licensee. So long as we set the accelerated relocation payment as a fraction of the bidder’s expected incremental profits from deploying spectrum earlier, overlay licensees will themselves benefit even after making the accelerated relocation payment. In other words, if we treat an estimated willingness to pay as an upper bound, allowing for an accelerated relocation payment in the amount specified would make overlay licensees no worse off and would likely make them better off for each year they received their new licenses earlier….

      To establish a reasonable estimate of the price that overlay licensees would willingly pay to accelerate relocation, we extrapolate the increase in expected profits from having access to the spectrum and the ability to deploy, earlier than the Relocation Deadline. To do this, we observe that the difference between an amount of money received at date T2 and the same amount received at an earlier date T1 is simply the accumulated interest that can be earned by investing the amount at date T1, and holding it until date T2. If S is the present value of an infinite stream of profits associated with deploying a spectrum license, then the additional value, A, of accelerating the date when spectrum license is available to T1, as opposed to T2, is the accumulated interest earned from the stream S between those two periods. Mathematically, the additional value of accelerating an income stream, S, by m months, where the industry annual weighted average cost of capital is r with interest compounded monthly is given by: A = [(1+r/12)m – 1]S.

      To apply these observations in this context,

      we use a weighted average cost of capital of 8.5%,

      consistent with our precedent. We also use the index of PEA weights adopted by the Commission in the 39 GHz reconfiguration proceeding that were based on the 600 MHz, 700 MHz, and AWS-3 auctions to estimate that the 46 PEAs that are cleared by the Phase I Accelerated Relocation Deadline account for 77% of the total value of the first 100 megahertz cleared.

      Finally, we estimate the present value of future profits that licensees expect to receive from their overlay licenses in 2025 (the Relocation Deadline) to be $0.50 per MHz-pop.

      We find this to be a reasonable estimate given the wide range of valuations in the record—which notably do not account for the spectrum potentially not becoming available until the Relocation Deadline nor for the additional costs of clearing this spectrum in the contiguous United States. Applying the general formula to the facts at hand then yields an estimated increase in economic profits for an

      accelerated relocation of approximately $10.52 billion.

      We find that a $9.7 billion accelerated relocation payment strikes the appropriate balance between these considerations and the amounts advocated in the record. Although some incumbent space station operators have argued for significantly more, we find $9.7 billion is a substantial margin lower than the total amount we estimate that overlay licensees themselves would be willing to spend to clear this spectrum early. This helps ensure that we do not impose an obligation on overlay licensees that we are not comfortable they would have assumed on their own, in the typical Emerging Technologies scenario in which voluntary acceleration payments would be feasible.

      Zu (8)

      https://www.ses.com/investors/shareholder-information/shareh…


      Zu (9)

      https://advanced-television.com/2020/02/07/fcc-awards-well-a…

      Exane/BNPP said that overall this was good news for satellite operators: “We update our C-band valuation and see €6.2 per share (vs. €3.2 before) of C band value for SES. We see €2.9ps (vs. €1.5) for Eutelsat. We assume a 21 percent and 25 percent tax charge on the C-band payment for SES and Eutelsat respectively. Our views on the core business have not changed. C-band leads us to raise our target prices on SES to €16 (vs. €14) and on Eutelsat (€14 vs. €13). We continue to believe that SES core business is likely to see better trends than Eutelsat. SES has also more C-band exposure than its peer. It remains our preferred play amongst satellite operators,” said the bank.
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      schrieb am 17.02.20 19:25:03
      Beitrag Nr. 598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.701.204 von Erdman am 17.02.20 12:37:49Hallo Erdman,

      es werden nur FDR gehandelt, kein Aktien. Vielleicht hilft Dir nachfolgende Info welche ich auf der HP von SES gefunden habe weiter:

      The listed security is the Fiduciary Depositary Receipt (“FDR”), listed on the Luxembourg and Euronext Paris Stock Exchanges. Each of these is backed by one A-share and has all the rights attaching to that share, except the right of attending General Meetings of shareholders. In order to attend a General Meeting, at least one registered share must be held. Voting rights may be exercised by notifying the Fiduciary (Banque et Caisse d’Epargne de l’Etat) of the voting intention.

      @Terker
      sorry für den Buchstabendreher.
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      Avatar
      schrieb am 17.02.20 12:37:49
      Beitrag Nr. 597 ()
      Weiss jemand wo man die A-Aktie der SES SA kaufen kann? - Ich möchte da zur HV gehen.

      Die Auskunft des e-chat Girls auf der Investor Relation Seite war Null, der chat ein kleines Amusement:

      (wird nachgereicht, da die angebotene Kopie per e-mail noch nicht ankam).
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      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.02.20 15:18:19
      Beitrag Nr. 596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.695.666 von Kiemeler am 16.02.20 15:09:30Hallo,
      weil am 26.2. (oder am 28.2.) das US-Vorgehen wegen FCC festgelegt wird. Dann kann SES den Ausblick und die Erlöse in das Zahlenwerk einarbeiten.

      Unverändert glaube ich, daß sich Eutelsat, die nicht mehr mit SES/Intelsat in der Gruppierung sind, sondern mit einer pauschalen Vergütung von 500 Mio $ für ihren 5%-igen Anteil erhoffen, besser wegkommen sollten. Intelsat ist extrem gefährdet m.E. ...

      Im Forum zu Eutelsat habe ich separat kommentiert. Die Dividende ist sicher bei 1,27 Euro oder mehr. Es wird spannend....
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      Avatar
      schrieb am 16.02.20 15:09:30
      Beitrag Nr. 595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.694.739 von FoxSr am 16.02.20 12:15:41Danke für das Video. Das hört sich bedrohlich, wenn nicht sogar gefährlich an. Welcher Einfluss hat dieser rep. Rebell?

      Kommentar: Das ist starker Tobak...Ein echter Kennedy wäre mir lieber als dieser starrköpfige Senator. Bei der öffentlichen Verschuldung der USA sind 15 Mrd. Dollar doch Peanuts. Interessiert das den Finanzmarkt oder den US-Taxpayer? Nein! Das druckt die FED ohne mit der Wimper zu zucken. Wäre es die Eurozone, wäre das ganz anders. "Food for thought!" Und zurück zu SES: wie könnte denn ein für die USA besserer und für die SES schlechterer Deal aussehen? Vor allen, wie übersichtlich ist die Lage, welche Rolle spielt der Zeitfaktor und wär wird am Ende die Scherben aufkehren?

      Gruß
      Kiemeler

      Ps.: Warum gibt's die SES-Zahlen jetzt erst am 2. März?

      https://www.ses.com/investors/financial-calendar

      Seltsam _ ursprünglich war doch Ende Feb. terminiert!
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      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.02.20 12:15:41
      Beitrag Nr. 594 ()
      Senator Kennedy, Republikaner aus Louisiana, über 5 G und über FCC. In den letzten 5 Minuten will er seinen "friends of Luxemburg" gar nichts bezahlen:

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