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    DocCheck - auf Namensaktie umgestellt (Seite 64)

    eröffnet am 21.11.09 09:50:38 von
    neuester Beitrag 18.04.24 11:39:44 von
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      Avatar
      schrieb am 24.04.15 06:43:31
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.631.105 von Uganda2007 am 23.04.15 18:42:23
      Stückzahl
      Wie man sieht ist durch den steigenden Kurs ja auch etwas Umsatz hinzugekommen. Die von die anvisierten Euro 8 würde noch mehr Bewegung reinbringen. Derzeit bei 6 brächtest Du sicher eine mittlere 4 stellige Zahl locker unter...bei 8 sollten dann auch 20 oder 30Tsd. Stück kein Problem sein. Sollte sowas demnächst anstehen wäre dies sicher mit einem kleinen Hype verbunden.

      Aber vielleicht verpasst Du hier eine Megachance. Der Wert der Medizin-community wird gerade erst entdeckt und bringt auch richtig Kohle in die Kassen von doccheck.

      Klick Dich mal bei deren e-marketing duch...was da mittlerweile für Preise aufgerufen werden

      http://emarketing.doccheck.com/de/calculator/

      Wenn Du zum Beispiel allen registrierten Ärzten eine bmail zukommen lassen willst kostet Dich das schlappe 32.000 Euro....oder allen Apothekern einen Newsletter...4000 Euro...oder...oder oder. Diese Einnamequelle wird immer signifikanter werden.

      Entgegen der Ultraextremtiefstapelei bei Doccheck erwarte ich für 2015 nochmal einen Umsatz und Gewinnsprung in Richtung einer Dividende zwischen 40 und 50 cent.

      Ich geb erst mal kein Stück ab und komme zur HV. Kommt hier vom Forum noch jemand? Irgendeiner hat mal gepostet, dass die HV's bei doccheck recht familiär seien...also nur 5 Hanseln oder so...stimmt das?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.04.15 21:35:46
      Beitrag Nr. 87 ()
      Die Friesenstr. (Moritz und Schneider) war auch immer wieder mal bei den HVen. Die wären evtl. auch nicht abgeneigt.
      Avatar
      schrieb am 23.04.15 19:58:21
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.631.600 von jerobeam am 23.04.15 19:45:31Danke für den Tipp. Bei 8 Plus wähle ich 0228....
      Avatar
      schrieb am 23.04.15 19:45:31
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.631.105 von Uganda2007 am 23.04.15 18:42:23ich würde eher in Bonn anrufen (bei TGV bzw. Rentrop) als bei Antwerpes.
      Aber soviele Stücke habe ich eh nicht, und die behalte ich lieber.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.04.15 18:42:23
      Beitrag Nr. 84 ()
      Ich habe mal eine (bei dem aktuellen Kursniveau noch theoretische) Frage:

      Weiß jemand, wie man im Falle eines Verkaufes einer - für Doccheck-Verhältnisse - größeren Aktienzahl vorgehen kann

      - ohne jahrelang auf Ausfühung zu warten oder

      - ohne sich den Kurs selber runter zu handeln?

      Kann man solche Blocktrades über Banken abwickeln, oder fragt man mal bei der Familie Antwerpes nach, ob die an Stücken interssiert sind?

      Was würdet ihr in so einem Fall machen?
      9 Antworten

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      schrieb am 09.04.15 06:38:03
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.519.904 von Kampfkater1969 am 08.04.15 19:05:52Doccheck ist eine Aktie, die sehr extrem unter jedem Radar fliegt. Vor ein paar Wochen gab es erstmals seit Jahren signifikante Umsätze von mehreren Tausend Aktien [sonst nur null bis wenige 100]. Ich denke, dass dies Insider im Vorfeld der superguten Zahlen waren und das aktuelle Niveau nichts anderes als ein kleine Anpassung nach oben. Entdeckung und hype ist was anderes...und vielleicht kommt das aufgrund der extremen "understatement"-Politik von Doccheck auch nie...dann behalte ich das gute Stück eben. Aufgrund der aktuellen Zahlen und Aussichten wäre es eine Sünde die Dinger unter 7 zu verkaufen. Persönlich gehe ich von weiter steigenden Gewinnen und entsprechenden guten Dividenden aus. Würde mich nicht wundern wenn aufgrund der Skaleneffekte hier in 2-3 Jahren eine Dividende von 1 Euro bezahlt wird.
      Avatar
      schrieb am 08.04.15 19:05:52
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.518.596 von Uganda2007 am 08.04.15 16:50:04
      mich juckte es schon.......habe mir im außerbörslichen Handel eine Schippe voll geladen....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.04.15 16:50:04
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.518.434 von PPinvest am 08.04.15 16:29:57also ich komme auf 16,22 Mio. Net Cash (ohne Einbezug der Stand heute 1,6 Mio. stillen Goldreserven und ohne Immobilien)

      Sei es drum. Es juckt sowieso keinen. 100 Stück gehandelt....
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.04.15 16:29:57
      Beitrag Nr. 80 ()
      Börsengeflüster sagt kaufen!
      Quelle - http://boersengefluester.de/aktuell-zu-ihren-aktien-doccheck…

      Im eigentlichen Leben ist das Kölner Unternehmen DocCheck eine Internet-Community für im Gesundheitsbereich tätige Menschen, eine Kommunikationsagentur für Kunden aus dem Healthcare-Sektor sowie eine Finanzierungsgesellschaft für Firmengründungen mit Fokus auf eHealth (quasi FinTech-Gesellschaften für den Gesundheitsbereich). Damit nicht genug: Im Depot der früheren Neuer-Markt-Firma befinden sich noch 90 Goldbarren à ein Kilo, 675 Kilo Silber, 50 Barren Platin zu je 1 Kilo plus diverse Anleihen, Aktien aus den Bereichen Internet & Social Media, Logistik sowie Biotechnologie – und außerdem noch Immobilienbesitz. Insgesamt türmt sich der Wert dieser Assets auf rund 15 Mio. Euro. Ebenfalls nicht alltäglich ist die Eigenkapitalquote von 79 Prozent. Klingt alles ziemlich vital. Dennoch gehört die DocCheck AG zu den ganzen leisen Vertretern des Small-Cap-Segments. Die Kommunikation beschränkt sich auf das – für eine im schwach regulierten Börsensegment Entry Standard gelistete Gesellschaft – notwendige Maß. Die Marktkapitalisierung beträgt 27,8 Mio. Euro. Fast 56 Prozent der Stücke hält Vorstandschef Frank Antwerpes. Daneben sind Ben Antwerpes (16 Prozent) und der bekannte Bonner Investor Norman Rentrop (Investmentgesellschaft für langfristige Investoren TGV) mit knapp neun Prozent engagiert. Im Streubesitz befinden gerade einmal 18,9 Prozent der Anteile. Dementsprechend übersichtlich sind dann allerdings auch die Handelsumsätze in dem Papier. Dabei hat DocCheck auch operativ einiges zu bieten: 2014 kam die Gesellschaft bei Erlösen von 19,89 Mio. Euro auf ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von knapp 2,34 Mio. Euro – verglichen mit 1,42 Mio. Euro im Jahr zuvor. Positiv zu werten ist insbesondere, dass der Ergebnisanstieg quasi ohne Zuschreibung auf Edelmetallbestände zustande gekommen ist. Für das laufenden Jahr stellen die Kölner ein EBIT von 2,0 bis 2,3 Mio. Euro in Aussicht. Vermutlich ein recht konservative Prognose. Besonders punkten kann DocCheck aber auch als Dividendenhit: Für 2014 erhöhen die Kölner die Ausschüttung von 0,20 auf 0,35 Euro pro Aktie. Damit bringt es der Titel auf eine Rendite von fast 6,3 Prozent. Ausgezahlt wird nach der Hauptversammlung am 20. Mai 2015. Auch auf dem deutlich erhöhten Kursniveau von gegenwärtig von 5,57 Euro sieht die Aktien noch attraktiv bewertet aus....
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.04.15 12:40:45
      Beitrag Nr. 79 ()
      So, nach kurzem Quercheck:

      Geplante Dividende von 0,35 Euro (VJ: 0,20) ist Vollausschüttung und angesicht des Geldberges auch OK: > Div-Rendite bei Kurs von 5,57 (letzter Handel) = 6,3%!

      Positiv:
      - Op. Cashflow auf 2,7 Mio. Euro mehr als verdoppelt.
      - EBIT-Marge (bereinigt um Zu- und Abschreibungen auf Edelmetalle) von 11,7% (VJ: 10,6%). Das ist wirklich eine reife Leistung.
      - Nettoliquidität je Aktie laut Bilanz = 3,25 Euro > circa 60% der MK.
      UND: Gold ist lediglich mit 1,6 Mio. in Bilanz angesetzt. Aktueller Ankaufspreis für 90 Barren a 1 KG = 3,2 Mio. Euro = 1,6 Mio. Euro oder 0,32 Euro je Aktie "stille" Reserve. Bei Silber und PLatin besteht ebenfalls eine (sehr geringe) Reserve.
      Folglich: 3,25 + 0,32 = 3,57 Euro je Aktie

      PLUS Immobilienbesitz von (Buchwert 831 TSD Euro) = 0,16 Euro je Aktie.

      Die Prognose für 2015 ist gewohnt vorsichtig.
      Ich halte sie dennoch für gut: Umsatz soll um 8% auf 21,5 Mio steigen bei einem EBIT zwischen 2,0 und 2,3 Mio. Euro > Marge zwischen 9,3% und 10,7% (das ist nicht übel)

      Der Geldberg dürfte (rein aus dem operativen Geschäft) weiter wachsen....

      PS: wenn man den Bericht übe das abgelaufene Jahr liest, trifft man oft auf die Formulierung "leicht gewachsen" bzw. "leicht übertroffen". Dies gilt z.B. für den Umsatz, der statt 19,3 nun bei 19,9 Mio. lag. Andere Unternehmen lassen sich dafür abfeiern und packen das in die Überschrift der Ad-hoc!

      Und bei dem EBIT heißt es: " Da die Margen teilweise etwas besser
      und die Kosten etwas geringer waren als erwartet, konnte ein EBIT erwirtschaftet werden, der mit 2,3 Millionen Euro um 0,4 Millionen Euro leicht über dem prognostizierten Ergebnis lag".

      Dies ist immerhin ein Übertreffen um 20%!!!

      Fazit: Ich bleibe dabei und kaufe evtl. nach (wenn überhaupt jemand unter 5,50 verkaufen will)....
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