Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 412)
eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
neuester Beitrag 03.05.24 13:36:04 von
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Ich bin hier vor einiger Zeit mit über 40 % Verlust raus. Das hat erst mal weh getan. Aber im Nachhinein war es eine sehr gute Entscheidung. Ich würde heute auch zum jetzigen Kurs immer noch aussteigen.
Heissen wir die 11 willkommen
Frage: geht noch mehr?
Frage: geht noch mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.522.449 von thebig am 28.10.20 14:22:15Ja, sehe ich auch so. Anstatt selbst Aktien zu kaufen, tönen sie in der letzten Ad-hoc nun viel eher neues frisches Geld einsammeln zu wollen - obgleich sie operativ so gut wie gar nichts positives verkünden. Das Management hat in den letzten Jahren durch den Abzug von Gehältern in dreistelliger Millionenhöhe in die eigenen Taschen einfach dermaßen viel Vertrauen am Markt verspielt, was die derzeitige Bewertung zu etwa in Höhe der liquiden Mittel widerspiegelt. Eine absolute Desaster-Aktie.
Hoffentlich nicht reicht prinzipiell mit dem miesen Kursverlauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.524.834 von price-of-success am 28.10.20 16:40:30
Faule Eier wird hier ein shortseller noch finden. ...
Zitat von price-of-success: Dann sollen „die“ besser nichts kaufen
Faule Eier wird hier ein shortseller noch finden. ...
Dann sollen „die“ besser nichts kaufen
Markus Braun hat kurz vor dem finalen Niedergang auch noch mal zugelangt und für 5 Millionen Wirecard-Aktien gekauft.
Was ich ehrlicherweise bei Aurelius überhaupt nicht verstehe, ist die Tatsache, dass keines der Vorstandsmitglieder Aktien kauft, auch als Zeichen, dass man davon ausgeht, dass der Aktienkurs eine Unterbewertung ausdrückt.
Zwei Beispiele, wo das sehr deutlich wurde, sind SAP und Schaeffler. Beide sind vor Kurzem deutlich gefallen und wenige Stunden später haben sich die Insidermeldungen über Aktienkäufe der Vorstände u des Aufsichtsrates überschlagen.
Natürlich sind diese jetzt auch mit der Corona-Panik abgerauscht, ein Insiderkauf passiert bei Aurelius aber auch bei einem zweistelligen prozentualen Kursrutsch nicht.
Das suggeriert natürlich, dass man einen weiteren Kursrutsch erwartet, Vertrauen bilden geht anders.
Die aktuelle Marktkapitalisierung im Verhältnis zu den Beteiligungen und dem operativen Umsatz ist ein Witz - und wäre es vermutlich auch dann noch, wenn wir 50% der Beteiligungen abschreiben würden.
Zwei Beispiele, wo das sehr deutlich wurde, sind SAP und Schaeffler. Beide sind vor Kurzem deutlich gefallen und wenige Stunden später haben sich die Insidermeldungen über Aktienkäufe der Vorstände u des Aufsichtsrates überschlagen.
Natürlich sind diese jetzt auch mit der Corona-Panik abgerauscht, ein Insiderkauf passiert bei Aurelius aber auch bei einem zweistelligen prozentualen Kursrutsch nicht.
Das suggeriert natürlich, dass man einen weiteren Kursrutsch erwartet, Vertrauen bilden geht anders.
Die aktuelle Marktkapitalisierung im Verhältnis zu den Beteiligungen und dem operativen Umsatz ist ein Witz - und wäre es vermutlich auch dann noch, wenn wir 50% der Beteiligungen abschreiben würden.
Auch wenn es zurück in die Realität führt, Aurelius ist keine Wunderaktie. Nur wenn man den richtigen Einstieg und den richtigen Ausstieg erwischt, liegt man besser als die Indizes (DAX und Dow). Ok, die Dividenden muß man noch dazurechnen, dann holt man etwas auf. Das gilt auch für andere Beteiligungsgesellschaften. (hier im Beispiel Mutares, da am ehesten mit Aurelius vergleichbar was die Businessstrategie angeht)
Im 3-Monatschart konnte Aurelius den Anstieg aufgrund der brauchbaren Halbjahresergebnisse nicht halten und ist jetzt wieder zurück auf Durchschnitt.
https://www.wallstreet-online.de/aktien/aurelius-equity-oppo…
In den 1-, 3-, und 5-Jahrescharts sieht man (nicht überraschend) daß US Aktien (DOW) besser abschneiden als die deutschen (DAX) und Aurelius auch im Vergleich zu dem gewählten Mitbewerber in den letzten beiden Jahren, auch unter Berücksichtigung der Ausschüttungen, am schlechtesten abschneidet.
Der 3 Jahreschart ist deutlich, der 1-Jahreschart ist grausam. Über 10 Jahre war Aurelius ein Star und ist jetzt wieder da, wo alle anderen auch sind, immerhin noch etwas besser als der Dax. (Mutares ist irreführend im 10-Jahreschart, weil nicht so lange am Markt.)
Über 5 Jahre gesehen wären ETF‘s unschlagbar gewesen, über 10 Jahre schon nicht mehr.
Je nach Anlagestrategie und Zeithorizont, Ein- und Ausstiegszeitpunkt kann sich jeder einen anderen Reim auf die Aktienanlagen machen und loben oder schimpfen. Davon wird allerorten reichlich Gebrauch gemacht. (Disclaimer: auch von mir. ) Das war jetzt nur der Rückblick, für die Zukunftsprognosen wird es meist noch abenteuerlicher (z.B. Kursziele von Analysten, auch die von Null).
Im 3-Monatschart konnte Aurelius den Anstieg aufgrund der brauchbaren Halbjahresergebnisse nicht halten und ist jetzt wieder zurück auf Durchschnitt.
https://www.wallstreet-online.de/aktien/aurelius-equity-oppo…
In den 1-, 3-, und 5-Jahrescharts sieht man (nicht überraschend) daß US Aktien (DOW) besser abschneiden als die deutschen (DAX) und Aurelius auch im Vergleich zu dem gewählten Mitbewerber in den letzten beiden Jahren, auch unter Berücksichtigung der Ausschüttungen, am schlechtesten abschneidet.
Der 3 Jahreschart ist deutlich, der 1-Jahreschart ist grausam. Über 10 Jahre war Aurelius ein Star und ist jetzt wieder da, wo alle anderen auch sind, immerhin noch etwas besser als der Dax. (Mutares ist irreführend im 10-Jahreschart, weil nicht so lange am Markt.)
Über 5 Jahre gesehen wären ETF‘s unschlagbar gewesen, über 10 Jahre schon nicht mehr.
Je nach Anlagestrategie und Zeithorizont, Ein- und Ausstiegszeitpunkt kann sich jeder einen anderen Reim auf die Aktienanlagen machen und loben oder schimpfen. Davon wird allerorten reichlich Gebrauch gemacht. (Disclaimer: auch von mir. ) Das war jetzt nur der Rückblick, für die Zukunftsprognosen wird es meist noch abenteuerlicher (z.B. Kursziele von Analysten, auch die von Null).
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.521.327 von crimson am 28.10.20 13:26:52
ne ca 11e
da koennt man schwach werden... 22.03.24 · BörsenNEWS.de · Adobe |
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