Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 508)
eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
neuester Beitrag 07.05.24 14:15:49 von
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Die Informationen von der HV waren ja sehr spärlich, aber eines wurde wenigstens veröffentlicht:
Aktuell erzielen 23 Konzernunternehmen mit rund 15.000 Mitarbeitern in ganz Europa Umsätze von ca. 3,4 Milliarden Euro.
Das macht ca. 226.666 € p. MA
VW macht 376.666 € p. MA als hochprofitables Unternehmen.
Aus einer älteren Erhebung, die heute sicher um 15 % angehoben werden muss:
Kosteneffizienz wird anhand von Kennzahlen gemessen. Eine wichtige ist der Umsatz je Beschäftigtem. Bei den Dienstleistern, die zu den effizientesten 25 Prozent ihrer Branche in Deutschland zählen, sorgt jeder Beschäftigte im Schnitt für einen Umsatz von 117.000 Euro pro Jahr. Damit landen die deutschen Unternehmen weit abgeschlagen auf dem letzten Platz. Zum Vergleich: In Spanien und Großbritannien sind es mehr als 200.000 Euro. In Österreich und Italien setzen die Arbeitnehmer 192.000 beziehungsweise 145.000 Euro um.
Aktuelles hier aus Anlagen- und Maschinenbau
Das Pro-Kopf-Umsatz-Ranking
Mecklenburg-Vorpommern: 349.300 Euro/Mitarbeiter
Sachsen: 227.241 Euro/Mitarbeiter
Berlin: 224.178 Euro/Mitarbeiter
Thüringen: 201.963 Euro/Mitarbeiter
Sachsen-Anhalt: 186.731 Euro/Mitarbeiter
Brandenburg: 147.095 Euro/Mitarbeiter
Das stimmt mich doch eher optimistisch, was die Zukunft angeht.
Mehr Informationen vom Bestand wären sicher hilfreich, aber alles wird von der weiteren Coronaentwicklung abhängen.
running
Aktuell erzielen 23 Konzernunternehmen mit rund 15.000 Mitarbeitern in ganz Europa Umsätze von ca. 3,4 Milliarden Euro.
Das macht ca. 226.666 € p. MA
VW macht 376.666 € p. MA als hochprofitables Unternehmen.
Aus einer älteren Erhebung, die heute sicher um 15 % angehoben werden muss:
Kosteneffizienz wird anhand von Kennzahlen gemessen. Eine wichtige ist der Umsatz je Beschäftigtem. Bei den Dienstleistern, die zu den effizientesten 25 Prozent ihrer Branche in Deutschland zählen, sorgt jeder Beschäftigte im Schnitt für einen Umsatz von 117.000 Euro pro Jahr. Damit landen die deutschen Unternehmen weit abgeschlagen auf dem letzten Platz. Zum Vergleich: In Spanien und Großbritannien sind es mehr als 200.000 Euro. In Österreich und Italien setzen die Arbeitnehmer 192.000 beziehungsweise 145.000 Euro um.
Aktuelles hier aus Anlagen- und Maschinenbau
Das Pro-Kopf-Umsatz-Ranking
Mecklenburg-Vorpommern: 349.300 Euro/Mitarbeiter
Sachsen: 227.241 Euro/Mitarbeiter
Berlin: 224.178 Euro/Mitarbeiter
Thüringen: 201.963 Euro/Mitarbeiter
Sachsen-Anhalt: 186.731 Euro/Mitarbeiter
Brandenburg: 147.095 Euro/Mitarbeiter
Das stimmt mich doch eher optimistisch, was die Zukunft angeht.
Mehr Informationen vom Bestand wären sicher hilfreich, aber alles wird von der weiteren Coronaentwicklung abhängen.
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.285.996 von SorosJr am 03.07.20 17:21:41
aus aurelius bin ich schon vor einem Jahr raus. war mit sehr hohen Beträgen dabei. als zu viele shortselleraktivitäten kamen bin ich raus. und das Management....ich denke die werden überschätzt. am Anfang dachte ich auch die unschuldigen sind alle erfunden. am lieber skeptisch sein. siehe wc. meist ist was dran. da gibts bessere aktien als hier seine nerven kaputt zu machen.
Zitat von SorosJr: Was wäre denn deiner Meinung nach ein besserer Wert zur aktuellen Zeit?
Oder allgemein, welche Werte sind denn aktuell interessant, mit welchen man seine Verluste wenigstens etwas reduzieren kann?
Mich nervt Aurelius zu sehr... auch wenn ich hinter der Firma und dem Management stehe, aber die Entwicklung ist einfach nur mau...
aus aurelius bin ich schon vor einem Jahr raus. war mit sehr hohen Beträgen dabei. als zu viele shortselleraktivitäten kamen bin ich raus. und das Management....ich denke die werden überschätzt. am Anfang dachte ich auch die unschuldigen sind alle erfunden. am lieber skeptisch sein. siehe wc. meist ist was dran. da gibts bessere aktien als hier seine nerven kaputt zu machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.285.996 von SorosJr am 03.07.20 17:21:41. Denke die Shortis haben ihre Finger im Spiel. Aber mit etwas Geduld kommt wohl der Rebound.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.285.417 von coolrunning am 03.07.20 16:44:24Was wäre denn deiner Meinung nach ein besserer Wert zur aktuellen Zeit?
Oder allgemein, welche Werte sind denn aktuell interessant, mit welchen man seine Verluste wenigstens etwas reduzieren kann?
Mich nervt Aurelius zu sehr... auch wenn ich hinter der Firma und dem Management stehe, aber die Entwicklung ist einfach nur mau...
Oder allgemein, welche Werte sind denn aktuell interessant, mit welchen man seine Verluste wenigstens etwas reduzieren kann?
Mich nervt Aurelius zu sehr... auch wenn ich hinter der Firma und dem Management stehe, aber die Entwicklung ist einfach nur mau...
man könnte denken aurelius ist vom hamdel ausgesetzt das volumen beträgt nur 1/3 vom normalen Handel erst wenn nachrichten kommen wird sich das ändern
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.285.144 von SorosJr am 03.07.20 16:21:08
Die Wandelanleihe wird mit 1% verzinst. Wenn sie mit einer Anleihe abgelöst wird, sind Zwischen 4 und 6% fällig.
Die 75Mio Anleihe im Dez 2019 war 3MEURIBOR>0+4,25%, also für die nächste überschaubare Zeit 4,25% und kann evtl. noch bis 200Mio erhöht werden.
Zitat von SorosJr: Ich hoffe einfach das es sehr viele Käufe gibt und die Wandelanleihe kann durch eine weitere Anleihe abgelöst werden. Finde es einfach nur schade, das Aurelius nicht wie alle anderen Werte mit nach oben gehen
Die Wandelanleihe wird mit 1% verzinst. Wenn sie mit einer Anleihe abgelöst wird, sind Zwischen 4 und 6% fällig.
Die 75Mio Anleihe im Dez 2019 war 3MEURIBOR>0+4,25%, also für die nächste überschaubare Zeit 4,25% und kann evtl. noch bis 200Mio erhöht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.283.887 von SorosJr am 03.07.20 14:44:32Ich möchte nur auf Rahmenbedingungen hinweisen hinweisen.
Wenn der Einstandspreis bei 40 € liegt, muß Aurelius um knapp 300% steigen um die Verluste aufzuholen.
Ob und in welcher Zeit Aurelius das kann, ist bei den derzeitigen Voraussetzungen nicht vorherzusagen.
Bleibt die Frage, wo es kurzfristig oder langfristig bessere Anlagemöglichkeiten gibt, und mit welchem Risiko diese behaftet sind. Da es solche sicher gibt, ist auch die Nachfrage bei Aurelius momentan eher mau und Verkäufe stärker.
Wie gesagt, meine Einschätzung ist, daß das bis zum Jahresende tendenziell so bleibt.
Da ich langfristig anlege und Aurelius in meinem Depot nur einen mittleren einstelligen Prozentanteil (zu Einstandspreisen) hat, bleibe ich gelassen und warte vor allem die Entwicklung in USA ab, bevor ich größere Umschichtungen vornehme.
Entscheiden muß jeder für sich anhand seiner Anlagestrategie (Depot-Mix, Risikogehalt, Zeithorizont)
Wenn der Einstandspreis bei 40 € liegt, muß Aurelius um knapp 300% steigen um die Verluste aufzuholen.
Ob und in welcher Zeit Aurelius das kann, ist bei den derzeitigen Voraussetzungen nicht vorherzusagen.
Bleibt die Frage, wo es kurzfristig oder langfristig bessere Anlagemöglichkeiten gibt, und mit welchem Risiko diese behaftet sind. Da es solche sicher gibt, ist auch die Nachfrage bei Aurelius momentan eher mau und Verkäufe stärker.
Wie gesagt, meine Einschätzung ist, daß das bis zum Jahresende tendenziell so bleibt.
Da ich langfristig anlege und Aurelius in meinem Depot nur einen mittleren einstelligen Prozentanteil (zu Einstandspreisen) hat, bleibe ich gelassen und warte vor allem die Entwicklung in USA ab, bevor ich größere Umschichtungen vornehme.
Entscheiden muß jeder für sich anhand seiner Anlagestrategie (Depot-Mix, Risikogehalt, Zeithorizont)
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.285.144 von SorosJr am 03.07.20 16:21:08Selbst wenn du das Geld 2023 brauchst gehst du ein Risiko ein.
Schau dir die aktuellen Coronazahlen in den USA an.
Hier kann es ganz schnell 20-30 % wieder nach unten gehen.
Die Börse ist aktuell sehr optimistisch, aber das kann sich ganz schnell ändern.
Daher muss man auch für die krasse Gegenreaktion gewappmet sein.
Mein Horizont ist mind. 5-10 Jahre und ich glaube, das ist relativ gesund, vor allem wenn man breit aufgestellt ist und auch bei fallenden Kursen abgesichert ist.
running
Schau dir die aktuellen Coronazahlen in den USA an.
Hier kann es ganz schnell 20-30 % wieder nach unten gehen.
Die Börse ist aktuell sehr optimistisch, aber das kann sich ganz schnell ändern.
Daher muss man auch für die krasse Gegenreaktion gewappmet sein.
Mein Horizont ist mind. 5-10 Jahre und ich glaube, das ist relativ gesund, vor allem wenn man breit aufgestellt ist und auch bei fallenden Kursen abgesichert ist.
running
Ich hoffe einfach das es sehr viele Käufe gibt und die Wandelanleihe kann durch eine weitere Anleihe abgelöst werden. Finde es einfach nur schade, das Aurelius nicht wie alle anderen Werte mit nach oben gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.285.030 von Be_eR am 03.07.20 16:13:13Vielen Dank für deine Antwort!
Prinzipiell glaube ich an Aurelius und brauche das Geld erst 2023/2024. Ich weiß es ist ein langer Horizont bis dahin und es kann viel passieren. Wenn der Kurs aber in 3-6 Monaten immer noch da ist, wo er heute ist, kann es theoretisch auch bessere Investments geben.
Prinzipiell glaube ich an Aurelius und brauche das Geld erst 2023/2024. Ich weiß es ist ein langer Horizont bis dahin und es kann viel passieren. Wenn der Kurs aber in 3-6 Monaten immer noch da ist, wo er heute ist, kann es theoretisch auch bessere Investments geben.
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