MPC - jetzt geht`s wieder aufwärts! (Seite 32)
eröffnet am 01.04.10 14:14:53 von
neuester Beitrag 25.04.24 09:55:29 von
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Da sind wohl bessere Zahlen erwartet worden
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.972.158 von fb13 am 18.05.17 15:54:55
Naja, ich fand eine Formulierung ziemlich daneben. Wenn sich das Ergebnis um ein Drittel reduziert, dann ist "leichter" Rückgang wenig seriös. Sollte man unterlassen, sondern sachlich die Gründe erläutern. Ansonsten war da jetzt nichts wirklich Unerwartetes bei...
Zitat von fb13: Huch, das war heute ja ein kleiner Kursrutsch. Aber warum? Die Meldung ist doch gar nicht so wild. Ich fand sie sogar sehr positiv.
Naja, ich fand eine Formulierung ziemlich daneben. Wenn sich das Ergebnis um ein Drittel reduziert, dann ist "leichter" Rückgang wenig seriös. Sollte man unterlassen, sondern sachlich die Gründe erläutern. Ansonsten war da jetzt nichts wirklich Unerwartetes bei...
Huch, das war heute ja ein kleiner Kursrutsch. Aber warum? Die Meldung ist doch gar nicht so wild. Ich fand sie sogar sehr positiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.724.920 von maximov_34 am 12.04.17 13:11:17Die Aktie - langfristig (12-24 Monaten) nur bis 7 EUR, nicht mehr. Nur meine Meinung.
TopNews...endlich wieder Schiffe!!!!! Genau das Segment kleine Container hat Wachstumspotenzial...Sieht auch Ernst Russ in seinen Investors Quarterly 2017 so...Mittels Co-Investment, techn. Management & Managementfee bei hoffentlich bald steigenden Schiffswerten (AuM) partizipieren wir MPC-Aktionäre ggfs. am Aufschwung...denke, bei einer Pipeline von 100 Schiffen muss das Volumen aber noch deutlich aufgestockt werden...Auch wenn nichts in Sachen FK-Aufnahme stand, kann man davon ausgehen, dass wenn FK Banken wohl 50% EK fordern....so würde $200m zur Verfügung stehen....Glaub nicht, dass das für 100 Schiffe in der Pipeline reicht...Hier folgen noch News...Nur mpM!
MPC Capital initiiert neue Shipping-Investmentgesellschaft mit USD 100 Mio. Eigenkapital
Hamburg, 12. April 2017 - Die MPC Capital AG, ein international agierender Asset- und Investmentmanager, hat eine Investmentgesellschaft mit dem Fokus auf kleinere Containerschiffe zwischen 1.000 und 3.000 TEU initiiert. Gestern konnte die "MPC Container Ships AS" im Rahmen einer Privatplatzierung bei internationalen institutionellen Investoren und Family Offices in Norwegen Eigenkapital in Höhe von rund USD 100 Mio. EUR einwerben. Ihrer Investmentstrategie entsprechend agiert die MPC Capital AG als Co-Investor.
Basierend auf einer Pipeline mit mehr als 100 Schiffen ist damit zu rechnen, dass das eingeworbene Kapital innerhalb des Jahres 2017 vollständig investiert sein wird. Eine erste Flotte von attraktiven Schiffen konnte bereits gesichert werden. Die MPC Capital-Tochtergesellschaften Ahrenkiel Steamship und Contchart stehen neben weiteren Partnern für die technische und kaufmännische Leitung der Flotte zur Verfügung.
Auf dem Containerschiffsmarkt sind aktuell erste Anzeichen einer Erholung zu erkennen: die Frachtraten liegen über dem Niveau von 2016 und auch die Charterraten verzeichneten im ersten Quartal 2017 einen deutlichen Anstieg. Marktanalysten von Maritime Strategies International (MSI) rechnen mit einer marktweiten Erholung. Dabei bewerten sie die Angebots- und Nachfragedynamik im Segment für kleinere Containerschiffe besonders günstig, da hier die Abwärtsrisiken begrenzt sind. Überkapazitäten im Containermarkt haben außerdem zu einem historischen Abschwung der Charterraten und Asset-Werte geführt. Analysten sehen daher aktuell attraktive Investitionsmöglichkeiten auf dem Markt - eine Einschätzung, die MPC Capital teilt.
Ulf Holländer, Vorstandsvorsitzender der MPC Capital AG, kommentiert: "Die Transaktion markiert einen weiteren Meilenstein in der Geschichte der MPC Group. Sie dokumentiert unsere Kompetenz in der Strukturierung von innovativen Deals im Schifffahrtsgeschäft. Und sie untermauert unsere Fähigkeit, attraktive Nischenmärkte zu identifizieren und diese für institutionelles Investorenkapital zu öffnen."
Die Aktien der MPC Container Ships AS werden zunächst an der norwegischen OTC gelistet. Es ist vorgesehen, die Aktien im Laufe des Jahres 2017 in ein vollständiges Börsenlisting zu überführen. Fearnley Securities AS, Oslo, begleitete die Transaktion als Sole Bookrunner und Manager, Fearnley Project Finance AS als Selling Agent.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-04/40428135…
Hamburg, 12. April 2017 - Die MPC Capital AG, ein international agierender Asset- und Investmentmanager, hat eine Investmentgesellschaft mit dem Fokus auf kleinere Containerschiffe zwischen 1.000 und 3.000 TEU initiiert. Gestern konnte die "MPC Container Ships AS" im Rahmen einer Privatplatzierung bei internationalen institutionellen Investoren und Family Offices in Norwegen Eigenkapital in Höhe von rund USD 100 Mio. EUR einwerben. Ihrer Investmentstrategie entsprechend agiert die MPC Capital AG als Co-Investor.
Basierend auf einer Pipeline mit mehr als 100 Schiffen ist damit zu rechnen, dass das eingeworbene Kapital innerhalb des Jahres 2017 vollständig investiert sein wird. Eine erste Flotte von attraktiven Schiffen konnte bereits gesichert werden. Die MPC Capital-Tochtergesellschaften Ahrenkiel Steamship und Contchart stehen neben weiteren Partnern für die technische und kaufmännische Leitung der Flotte zur Verfügung.
Auf dem Containerschiffsmarkt sind aktuell erste Anzeichen einer Erholung zu erkennen: die Frachtraten liegen über dem Niveau von 2016 und auch die Charterraten verzeichneten im ersten Quartal 2017 einen deutlichen Anstieg. Marktanalysten von Maritime Strategies International (MSI) rechnen mit einer marktweiten Erholung. Dabei bewerten sie die Angebots- und Nachfragedynamik im Segment für kleinere Containerschiffe besonders günstig, da hier die Abwärtsrisiken begrenzt sind. Überkapazitäten im Containermarkt haben außerdem zu einem historischen Abschwung der Charterraten und Asset-Werte geführt. Analysten sehen daher aktuell attraktive Investitionsmöglichkeiten auf dem Markt - eine Einschätzung, die MPC Capital teilt.
Ulf Holländer, Vorstandsvorsitzender der MPC Capital AG, kommentiert: "Die Transaktion markiert einen weiteren Meilenstein in der Geschichte der MPC Group. Sie dokumentiert unsere Kompetenz in der Strukturierung von innovativen Deals im Schifffahrtsgeschäft. Und sie untermauert unsere Fähigkeit, attraktive Nischenmärkte zu identifizieren und diese für institutionelles Investorenkapital zu öffnen."
Die Aktien der MPC Container Ships AS werden zunächst an der norwegischen OTC gelistet. Es ist vorgesehen, die Aktien im Laufe des Jahres 2017 in ein vollständiges Börsenlisting zu überführen. Fearnley Securities AS, Oslo, begleitete die Transaktion als Sole Bookrunner und Manager, Fearnley Project Finance AS als Selling Agent.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-04/40428135…
Hallo zusammen,
Ich habe MPC auch in mein Portfolio getan und dazu einen kurze Beitrag auf meinem Blog veröffentlicht:
http://weniger-schlecht-investieren.de/mpc-kommt-ins-wsi-dep…
@sirmike: Schön von dir auch in diesem Thread zu lesen.
Alles Gute,
Ferhat
Ich habe MPC auch in mein Portfolio getan und dazu einen kurze Beitrag auf meinem Blog veröffentlicht:
http://weniger-schlecht-investieren.de/mpc-kommt-ins-wsi-dep…
@sirmike: Schön von dir auch in diesem Thread zu lesen.
Alles Gute,
Ferhat
MPC Capital
Ich habe mir mal grundlegende Gedanken zum Business-Umfeld für Asset-Manager gemacht und was Inflations- und Zinsentwicklung für sie bedeuten könnten.
Zinsen, Inflation: Die weiteren Aussichten für Asset-Manager wie Corestate Capital, Deutsche Beteiligungs AG, DIC Asset, Ernst Russ, Lloyd Fonds, MPC Capital, Patrizia, Publity
Asset-Manager legen im Auftrag ihrer Kunden Geld an, überwiegend für institutionelle Investoren wie Family Offices, Versicherungen, Pensionsfonds. Eine Reihe von ihnen bietet seine Dienstleistungen allerdings auch Privatkunden an, gerne über Fonds. Und diese Unternehmen hatten die letzten Jahre regen Zulauf, sie konnten ihre Assets under Management (AuM), also das von ihnen verwaltete Vermögen erheblich ausweiten. Was nicht zuletzt am immer weiter fallenden Zinsniveau in der Eurozone lag, das die Jagd auf Rendite immer mehr verschärfte. Im Zuge der Niedrigzinsphase kamen und kommen auch zunehmend "Bastionen der Sicherheit" in immer ärgere Bedrängnis, wie Versicherungen und Bausparkassen. Von Banken ganz zu schweigen, denen ist das Kerngeschäft komplett weggebrochen da ihre Zinsmarge immer weiter zusammenschrumpft. Ich hatte neulich wieder ein längeres Gespräch mit dem Vorstand unserer örtlichen Sparkasse, bei dem es um das unerfreuliche Thema Filialschließungen ging. Dabei wurden auch erneut Zahlen präsentiert, die ich hier im Blog schon mehrfach angesprochen habe.
Zinsmarge implodiert
In der Vergangenheit konnte bei einem höheren Zinsniveau die Zinsmarge von den Banken relativ konstant bei 2% gehalten werden. Für die Spar- und Termineinlagen der Kunden erhielten diese also im Schnitt etwa 2% weniger an Zinsen gutgeschrieben, als Kunden für Anschaffungs- und Immobilienkredite zahlen mussten. Ich meine damit die durchschnittliche Zinsmarge über alle Fristen hinweg. Für die Banken war das Zinsniveau relativ belanglos, denn ob die ihre 2% Marge zwischen 6 und 8 Prozent oder zwischen 3 und 5 Prozent verdienten, war ihren eigentlich egal. Das Zinsniveau hatte, ebenso wie die allgemeine Konjunkturlage, eher Auswirkungen auf das Volumen der nachgefragten Kredite. Doch diese "einfache Welt" hat sich verändert, dramatisch.
>>> ganzen Artikel lesen...
Ich habe mir mal grundlegende Gedanken zum Business-Umfeld für Asset-Manager gemacht und was Inflations- und Zinsentwicklung für sie bedeuten könnten.
Zinsen, Inflation: Die weiteren Aussichten für Asset-Manager wie Corestate Capital, Deutsche Beteiligungs AG, DIC Asset, Ernst Russ, Lloyd Fonds, MPC Capital, Patrizia, Publity
Asset-Manager legen im Auftrag ihrer Kunden Geld an, überwiegend für institutionelle Investoren wie Family Offices, Versicherungen, Pensionsfonds. Eine Reihe von ihnen bietet seine Dienstleistungen allerdings auch Privatkunden an, gerne über Fonds. Und diese Unternehmen hatten die letzten Jahre regen Zulauf, sie konnten ihre Assets under Management (AuM), also das von ihnen verwaltete Vermögen erheblich ausweiten. Was nicht zuletzt am immer weiter fallenden Zinsniveau in der Eurozone lag, das die Jagd auf Rendite immer mehr verschärfte. Im Zuge der Niedrigzinsphase kamen und kommen auch zunehmend "Bastionen der Sicherheit" in immer ärgere Bedrängnis, wie Versicherungen und Bausparkassen. Von Banken ganz zu schweigen, denen ist das Kerngeschäft komplett weggebrochen da ihre Zinsmarge immer weiter zusammenschrumpft. Ich hatte neulich wieder ein längeres Gespräch mit dem Vorstand unserer örtlichen Sparkasse, bei dem es um das unerfreuliche Thema Filialschließungen ging. Dabei wurden auch erneut Zahlen präsentiert, die ich hier im Blog schon mehrfach angesprochen habe.
Zinsmarge implodiert
In der Vergangenheit konnte bei einem höheren Zinsniveau die Zinsmarge von den Banken relativ konstant bei 2% gehalten werden. Für die Spar- und Termineinlagen der Kunden erhielten diese also im Schnitt etwa 2% weniger an Zinsen gutgeschrieben, als Kunden für Anschaffungs- und Immobilienkredite zahlen mussten. Ich meine damit die durchschnittliche Zinsmarge über alle Fristen hinweg. Für die Banken war das Zinsniveau relativ belanglos, denn ob die ihre 2% Marge zwischen 6 und 8 Prozent oder zwischen 3 und 5 Prozent verdienten, war ihren eigentlich egal. Das Zinsniveau hatte, ebenso wie die allgemeine Konjunkturlage, eher Auswirkungen auf das Volumen der nachgefragten Kredite. Doch diese "einfache Welt" hat sich verändert, dramatisch.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.590.937 von Schif am 22.03.17 17:06:28
Was hat denn der heutige Kursverlust mit der Adhoc zu tun?
Garnichts.
Nur weil der Kurs fällt bedeutet das nicht das der Verkauf schlecht ist.
Heute sind einige gute Aktien gefallen - auch ohne entsprechende Meldung.
Einfach ganz normale Gewinnmitnahmen.
MPC ist weiter auf einem sehr guten und erfolgreichen Weg.
Zitat von Schif: Was soll denn hier Erfolgreich sein, wenn der Aktienkurs über 5% fällt?
Was hat denn der heutige Kursverlust mit der Adhoc zu tun?
Garnichts.
Nur weil der Kurs fällt bedeutet das nicht das der Verkauf schlecht ist.
Heute sind einige gute Aktien gefallen - auch ohne entsprechende Meldung.
Einfach ganz normale Gewinnmitnahmen.
MPC ist weiter auf einem sehr guten und erfolgreichen Weg.
MPC Capital: Blick nach vorn in Richtung neuer Deals
Der Hamburger Asset-Manager MPC Münchmeyer Petersen Capital AG entwickelt und managt gemeinsam mit seinen Tochterunternehmen sachwertbasierte Investitionen und Kapitalanlagen für internationale institutionelle Investoren, Family Offices und professionelle Anleger. Dabei liegt der Fokus auf den Asset-Klassen Real Estate, Shipping und Infrastructure.
Nachdem zu €6 gleich zwei Kapitalerhöhungen in kurzem zeitlichen Abstand durchgeführt wurden, konnte sich der Kurs bisher noch nicht nachhaltig von dieser Marke lösen. Dabei spricht eigentlich vieles für höhere Kurse. So kommt man auf dem eingeschlagenen Turnaroundkurs weiter voran und konnte für 2016 souveräne Vorabzahlen vermelden.
Die Umsätze legten um 12,6% zu auf €53,79 Mio. und das Betriebsergebnis drehte von einem Vorjahresminus von €3,77 Mio. auf €9,92 Mio. ins Plus. Der Überschuss zog um 36,8% auf €10,22 Mio. an, wobei das Ergebnis je Aktie bei €0,33 stagnierte. Allerdings verteilt sich der Jahresüberschuss ja auch auf eine viel höhere Aktienzahl als im Vorjahr, so dass es de facto einen deutlichen Anstieg aus vergleichbarer Basis gab.
Auf der anderen Seite verbesserten die Kapitalerhöhungen und der Jahresüberschuss die Bilanzqualität erheblich, so dass MPC nun eine Eigenkapitalquote von 69,74% aufweist nach 42,28% im Vorjahr. Die von MPC betreuten Assets (Assets under Management, AuM) erreichten 2016 rund €5,1 Mrd. und damit knapp €400 Mio. weniger als im Vorjahr.
Hier schlugen sowohl Abschreibungen in der (noch) wichtigsten Sparte Schifffahrt negativ zu Buche, als auch Verkäufe von Assets. Unter anderem war ein Schifffahrtsportfolio im Volumen von €400 Mio. gewinnbringend veräußert worden. Das mittel- bis langfristiges Ziel von MPC ist, die AuM auf €10 Mrd. zu steigern.
Und hier spielt zuletzt die niederländische Tochter Cairn Real Estate (CRE) eine maßgebliche Rolle. Nicht nur, weil MPC verstärkt im Immobilienbereich wachsen will, sondern auch weil einige interessante Deals aus Holland zu vermelden waren.
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Der Hamburger Asset-Manager MPC Münchmeyer Petersen Capital AG entwickelt und managt gemeinsam mit seinen Tochterunternehmen sachwertbasierte Investitionen und Kapitalanlagen für internationale institutionelle Investoren, Family Offices und professionelle Anleger. Dabei liegt der Fokus auf den Asset-Klassen Real Estate, Shipping und Infrastructure.
Nachdem zu €6 gleich zwei Kapitalerhöhungen in kurzem zeitlichen Abstand durchgeführt wurden, konnte sich der Kurs bisher noch nicht nachhaltig von dieser Marke lösen. Dabei spricht eigentlich vieles für höhere Kurse. So kommt man auf dem eingeschlagenen Turnaroundkurs weiter voran und konnte für 2016 souveräne Vorabzahlen vermelden.
Die Umsätze legten um 12,6% zu auf €53,79 Mio. und das Betriebsergebnis drehte von einem Vorjahresminus von €3,77 Mio. auf €9,92 Mio. ins Plus. Der Überschuss zog um 36,8% auf €10,22 Mio. an, wobei das Ergebnis je Aktie bei €0,33 stagnierte. Allerdings verteilt sich der Jahresüberschuss ja auch auf eine viel höhere Aktienzahl als im Vorjahr, so dass es de facto einen deutlichen Anstieg aus vergleichbarer Basis gab.
Auf der anderen Seite verbesserten die Kapitalerhöhungen und der Jahresüberschuss die Bilanzqualität erheblich, so dass MPC nun eine Eigenkapitalquote von 69,74% aufweist nach 42,28% im Vorjahr. Die von MPC betreuten Assets (Assets under Management, AuM) erreichten 2016 rund €5,1 Mrd. und damit knapp €400 Mio. weniger als im Vorjahr.
Hier schlugen sowohl Abschreibungen in der (noch) wichtigsten Sparte Schifffahrt negativ zu Buche, als auch Verkäufe von Assets. Unter anderem war ein Schifffahrtsportfolio im Volumen von €400 Mio. gewinnbringend veräußert worden. Das mittel- bis langfristiges Ziel von MPC ist, die AuM auf €10 Mrd. zu steigern.
Und hier spielt zuletzt die niederländische Tochter Cairn Real Estate (CRE) eine maßgebliche Rolle. Nicht nur, weil MPC verstärkt im Immobilienbereich wachsen will, sondern auch weil einige interessante Deals aus Holland zu vermelden waren.
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25.04.24 · EQS Group AG · MPC Muenchmeyer Petersen Capital |
25.04.24 · EQS Group AG · MPC Muenchmeyer Petersen Capital |
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