Peak Oil und die Folgen (Seite 1266)
eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
neuester Beitrag 19.04.24 18:35:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.950.718 von Triakel am 30.01.11 18:55:26Ich sehe nach wie vor Shale gas als große Chance, wobei die Fördertechnik noch verbessert werden wird.
Ich bin gespannt, ob auch in NRW.
Hier nochmal IEA 2010:
http://www.worldenergyoutlook.org/docs/weo2010/weo2010_es_ge…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.worldenergyoutlook.org/docs/weo2010/weo2010_es_ge…
Ist durchaus brauchbar.
Ich bin gespannt, ob auch in NRW.
Hier nochmal IEA 2010:
http://www.worldenergyoutlook.org/docs/weo2010/weo2010_es_ge…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.worldenergyoutlook.org/docs/weo2010/weo2010_es_ge…
Ist durchaus brauchbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.950.692 von Yazz62 am 30.01.11 18:45:44Ich freue mich, daß wenigstens du mir recht gibst.
Die Umrüstung auf Autogas kostet nur 1300 Euro, danach das Gas nur halb soviel wie Benzin.
Wegen der Ägypten-Unruhen kann man sagen, daß z.B. im Irak seit langem Mord und Totschlag herrscht und trotzdem die Chance besteht, daß der Irak ein bedeutender Ölproduzent werden kann.
Wird Looe sicher auch so sehen.
Öl ist noch im grünen Bereich.
Und je teuer Öl ist, desto eher wird auf Gas umgestellt.
Die Umrüstung auf Autogas kostet nur 1300 Euro, danach das Gas nur halb soviel wie Benzin.
Wegen der Ägypten-Unruhen kann man sagen, daß z.B. im Irak seit langem Mord und Totschlag herrscht und trotzdem die Chance besteht, daß der Irak ein bedeutender Ölproduzent werden kann.
Wird Looe sicher auch so sehen.
Öl ist noch im grünen Bereich.
Und je teuer Öl ist, desto eher wird auf Gas umgestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.955.814 von Algol am 31.01.11 17:50:41Aber wir dürfen auch den Ölpreis nicht ganz vergessen, das Hauptthema in unserem Thread
Allerdings:
Öl bei 100 $! Das ging überraschend schnell nach der Rezession 2008-2009:
(Fast) Ganz ohne Zweifel, ist der Ölpreis momentan von den Unruhen in Nordafrika getrieben - aber eben nicht nur! Der schon wieder satte Rohölpreis, der längst wieder zu einer Gefahr für die Weltkonjunktur geworden ist, hat langfristige Ursachen. Hauptsächlich wohl die Erholung der Weltwirtschaft ab 2. HJ 2009. Darüberhinaus wächst die Weltwirtschaft und ihr Ölverbrauch über kurz oder lang über das Vorkrisennieveau hinaus.
Selbst wenn Peak Oil noch nicht gewesen sein sollte, so könnte es sein, dass sich eine Art Förderplateau herausgebildet hat, dass einfach nicht so schnell gesteigert werden kann.
Wäre dies der Fall würden und immer wiederkehrende Preisanstiege mit darauffolgender Selbstzerstörung des Preises durch Nachfrageverfall als Reaktion auf den Preis drohen.
Daher gehe ich davon aus, dass der Preis nicht folgenlos über 80 $ steigen kann und wir bald wieder die Rückkoppelungseffekte des Preisnieveaus in der Verteuerung vieler Güter spüren werden.
mfG
Asset
Allerdings:
Öl bei 100 $! Das ging überraschend schnell nach der Rezession 2008-2009:
(Fast) Ganz ohne Zweifel, ist der Ölpreis momentan von den Unruhen in Nordafrika getrieben - aber eben nicht nur! Der schon wieder satte Rohölpreis, der längst wieder zu einer Gefahr für die Weltkonjunktur geworden ist, hat langfristige Ursachen. Hauptsächlich wohl die Erholung der Weltwirtschaft ab 2. HJ 2009. Darüberhinaus wächst die Weltwirtschaft und ihr Ölverbrauch über kurz oder lang über das Vorkrisennieveau hinaus.
Selbst wenn Peak Oil noch nicht gewesen sein sollte, so könnte es sein, dass sich eine Art Förderplateau herausgebildet hat, dass einfach nicht so schnell gesteigert werden kann.
Wäre dies der Fall würden und immer wiederkehrende Preisanstiege mit darauffolgender Selbstzerstörung des Preises durch Nachfrageverfall als Reaktion auf den Preis drohen.
Daher gehe ich davon aus, dass der Preis nicht folgenlos über 80 $ steigen kann und wir bald wieder die Rückkoppelungseffekte des Preisnieveaus in der Verteuerung vieler Güter spüren werden.
mfG
Asset
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.955.601 von Looe am 31.01.11 17:32:02Aber wir dürfen auch den Ölpreis nicht ganz vergessen, das Hauptthema in unserem Thread
Ok, ok :
Ölpreis überspringt 100-Dollar-Marke
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,742750,00.h…
Ok, ok
:Ölpreis überspringt 100-Dollar-Marke
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,742750,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.955.601 von Looe am 31.01.11 17:32:02Ja Looe,
wir Westler haben eine unnachahmliche Art, uns die Realität schön zu saufen, schön zu kiffen oder einfach nur schön zu labern.
Ganz nebenbei: Brent hat die 100-Dollar-Marke geknackt.
wir Westler haben eine unnachahmliche Art, uns die Realität schön zu saufen, schön zu kiffen oder einfach nur schön zu labern.
Ganz nebenbei: Brent hat die 100-Dollar-Marke geknackt.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.955.098 von Algol am 31.01.11 16:37:22Ein Staat im Abgrund (USA):
Hallo Algol,
Wer das vor einigen Jahren als Vision ins Internet gestellt hätte, wäre als Idiot verlacht worden, dabei war es seit mindestens 5 Jahren vorhersehbar.
Tja... zwischen einer Verschwörungstheorie und der Realität liegen meist nur 3-4 Jahre.
Aber wir dürfen auch den Ölpreis nicht ganz vergessen, das Hauptthema in unserem Thread
Hier ein link:
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe/100-dollar-ma…
"In der Tat stellt die Ausweitung der Unruhen auf andere Länder in der Region die eigentliche Gefahr dar. In den Fokus rückt Saudi-Arabien. Das Land ist einer der größten Ölförderer der Welt und außerdem einer der wichtigsten Partner für die USA in der Region. Sollte sich daran etwas ändern, hätte das enorme Auswirkungen für die Ölversorgung. Experten schätzen die Lage sehr unterschiedlich ein. „Jeder geht davon aus, dass die Saudis früher oder später vor einer Krise stehen“, sagt John Drake vom Beratungshaus AKE, einer Firma, die sich auf die weltweite Bewertung von Sicherheitsrisiken spezialisiert hat.
Die Analysten der US-Investmentbank Goldman Sachs warnen dagegen vor voreiligen Schlüssen: Die Staaten in der Golfregion hätten „relativ stabile und populäre Regierungen“, schreibt Jeffrey Currie von Goldman Sachs in einem Kommentar. Sie seien weniger anfällig als die nordafrikanischen Staaten. „Und selbst wenn sich die Probleme auf diese Länder ausweiten sollten, wäre die Ölversorgung nicht zwingend beeinträchtigt", erklärt Currie. Die Geschichte habe gezeigt, dass das Öl auch unter ganz anderen politischen Voraussetzungen fließt." e.o.m.
"Stabile und populäre Regierungen" - Das Zeugs möchte ich auch mal
rauchen , was die Spinner von GS haben.
Geschichte habe gezeigt, dass das Öl auch unter ganz anderen politischen Voraussetzungen fließt.
Na..Na.. die werden uns doch hier nicht die abiotische Öl-Theorie "servieren" wollen ?
Hallo Algol,
Wer das vor einigen Jahren als Vision ins Internet gestellt hätte, wäre als Idiot verlacht worden, dabei war es seit mindestens 5 Jahren vorhersehbar.
Tja... zwischen einer Verschwörungstheorie und der Realität liegen meist nur 3-4 Jahre.
Aber wir dürfen auch den Ölpreis nicht ganz vergessen, das Hauptthema in unserem Thread
Hier ein link:
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe/100-dollar-ma…
"In der Tat stellt die Ausweitung der Unruhen auf andere Länder in der Region die eigentliche Gefahr dar. In den Fokus rückt Saudi-Arabien. Das Land ist einer der größten Ölförderer der Welt und außerdem einer der wichtigsten Partner für die USA in der Region. Sollte sich daran etwas ändern, hätte das enorme Auswirkungen für die Ölversorgung. Experten schätzen die Lage sehr unterschiedlich ein. „Jeder geht davon aus, dass die Saudis früher oder später vor einer Krise stehen“, sagt John Drake vom Beratungshaus AKE, einer Firma, die sich auf die weltweite Bewertung von Sicherheitsrisiken spezialisiert hat.
Die Analysten der US-Investmentbank Goldman Sachs warnen dagegen vor voreiligen Schlüssen: Die Staaten in der Golfregion hätten „relativ stabile und populäre Regierungen“, schreibt Jeffrey Currie von Goldman Sachs in einem Kommentar. Sie seien weniger anfällig als die nordafrikanischen Staaten. „Und selbst wenn sich die Probleme auf diese Länder ausweiten sollten, wäre die Ölversorgung nicht zwingend beeinträchtigt", erklärt Currie. Die Geschichte habe gezeigt, dass das Öl auch unter ganz anderen politischen Voraussetzungen fließt." e.o.m.
"Stabile und populäre Regierungen" - Das Zeugs möchte ich auch mal
rauchen , was die Spinner von GS haben.
Geschichte habe gezeigt, dass das Öl auch unter ganz anderen politischen Voraussetzungen fließt.
Na..Na.. die werden uns doch hier nicht die abiotische Öl-Theorie "servieren" wollen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.951.575 von Mandala64 am 31.01.11 00:27:58Die von dir genannten Wachstumsraten des Nahen Ostens stimmen, differenziert betrachtet, so auch nicht.
Diese Zahlen stammen aus einem Buch von Robert Rethfeld und Klaus Singer, "Weltsichten - Weitsichten" Ausblick in die Zukunft der Weltwirtschaft, sind allerdings schon ca. 5 -6 Jahre alt. Glaube aber nicht, daß sie sich wesentlich verändert haben. So wurde die Zuwachsrate von S.A. damals mit über 4 % per annum angegeben. Wenn Du genauere Zahlen hast, stelle sie rein.
Diese Zahlen stammen aus einem Buch von Robert Rethfeld und Klaus Singer, "Weltsichten - Weitsichten" Ausblick in die Zukunft der Weltwirtschaft, sind allerdings schon ca. 5 -6 Jahre alt. Glaube aber nicht, daß sie sich wesentlich verändert haben. So wurde die Zuwachsrate von S.A. damals mit über 4 % per annum angegeben. Wenn Du genauere Zahlen hast, stelle sie rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.951.575 von Mandala64 am 31.01.11 00:27:58Zum Bevölkerungswachstum:
es ist richtig, dass die Bevölkerungszunahme prozentual seit 30 Jahren permanent sinkt.
Aber durch den großen Basiseffekt gibt es nominal wieder eine leichte Beschleunigung.
Die höchsten nominalen Zuwächse gab es in den 1980er Jahren mit 83...84 Mio zusätzlichen Erdenbürgern pro Jahr. Richtung Jahrtausendwende gab es dann vorübergehnd erstmals eine Reduzierung des nominalen Anstiegs auf 78...79 Mio Menschen pro Jahr.
In den letzten Jahren beschleunigte sich überraschenderweise der nominale Anstieg wieder auf zuletzt 82 Mio pro Jahr (was zufällig genau der deutschen Bevölkerungszahl entspricht).
Noch gravierender ist die Tatsache, dass fast der gesamte nominale Bevölkerungszuwachs in den Städten stattfindet, während die Landbevölkerung stagniert. Wir haben es in Asien und sogar in Afrika mit der größten Urbanisierungswelle (= Landfluchtwelle) der Menschheitsgeschichte zu tun.
Diese Urbanisierung ist getrieben durch u.a. ölgetriebene Wertschöpfung. In 20...30 Jahren ist damit zu rechnen, dass diese riesige Urbanisierungswelle sich in ihr Gegenteil verkehrt in den nicht ölbesitzenden Ländern (im Sinne weitestgehender Eigenbedarfsdeckung bei Öl).
Dann werden wir es mit einer massiven Stadflucht zu tun bekommen, wenn der Wertschöpfungsmotor der großen Städte und Megacities immer mehr ins Stocken gerät.
Das Problem wird dann sein, dass die hunderte Millionen Stadtflüchtlinge kein Land und keine landwirtschftlichen Kenntnisse haben und sozusagen zwischen den Stühlen sitzen.
Das Drama dieses Jahrhundert wird sich also hauptsächlich in den großen Städten und bei den landlosen Stadtflüchtlingen abspielen.
Die Landbevölkerung, die noch über eigenes Land verfügt, wird zwar besonders in den Schwellen- und Entwicklungsländern keinesfalls reich werden (eher weiterhin arm bleiben) und trotzdem zu den relativen Gewinnern der Entwicklung zählen.
es ist richtig, dass die Bevölkerungszunahme prozentual seit 30 Jahren permanent sinkt.
Aber durch den großen Basiseffekt gibt es nominal wieder eine leichte Beschleunigung.
Die höchsten nominalen Zuwächse gab es in den 1980er Jahren mit 83...84 Mio zusätzlichen Erdenbürgern pro Jahr. Richtung Jahrtausendwende gab es dann vorübergehnd erstmals eine Reduzierung des nominalen Anstiegs auf 78...79 Mio Menschen pro Jahr.
In den letzten Jahren beschleunigte sich überraschenderweise der nominale Anstieg wieder auf zuletzt 82 Mio pro Jahr (was zufällig genau der deutschen Bevölkerungszahl entspricht).
Noch gravierender ist die Tatsache, dass fast der gesamte nominale Bevölkerungszuwachs in den Städten stattfindet, während die Landbevölkerung stagniert. Wir haben es in Asien und sogar in Afrika mit der größten Urbanisierungswelle (= Landfluchtwelle) der Menschheitsgeschichte zu tun.
Diese Urbanisierung ist getrieben durch u.a. ölgetriebene Wertschöpfung. In 20...30 Jahren ist damit zu rechnen, dass diese riesige Urbanisierungswelle sich in ihr Gegenteil verkehrt in den nicht ölbesitzenden Ländern (im Sinne weitestgehender Eigenbedarfsdeckung bei Öl).
Dann werden wir es mit einer massiven Stadflucht zu tun bekommen, wenn der Wertschöpfungsmotor der großen Städte und Megacities immer mehr ins Stocken gerät.
Das Problem wird dann sein, dass die hunderte Millionen Stadtflüchtlinge kein Land und keine landwirtschftlichen Kenntnisse haben und sozusagen zwischen den Stühlen sitzen.
Das Drama dieses Jahrhundert wird sich also hauptsächlich in den großen Städten und bei den landlosen Stadtflüchtlingen abspielen.
Die Landbevölkerung, die noch über eigenes Land verfügt, wird zwar besonders in den Schwellen- und Entwicklungsländern keinesfalls reich werden (eher weiterhin arm bleiben) und trotzdem zu den relativen Gewinnern der Entwicklung zählen.
Aus aktuellem Anlass noch eine Meldung:
Zensierte Blogs: China tilgt Ägypten von der digitalen Landkarte
Die chinesische Führung hat Ägypten von der elektronischen Landkarte genommen – wohl auch um eine Diskussion über die Proteste gegen die Regierung in Kairo zu unterbinden.
HB PEKING. Zwei überaus populäre chinesische Blogsites ergaben jeweils Null Treffer bei der Suche nach Ägypten, während andere Suchen problemlos Ergebnisse erbrachten. So ergab etwa die Suche nach dem politisch stabilen Finnland bei Sohu.com über 1700 Treffer, während bei der Frage nach Ägypten - ähnlich wie bei Sina.com - elektronisches Schweigen herrschte.
Die Regierung in Peking zensiert die in China ansässigen Websites regelmäßig, zugleich werden die etwa 450 Millionen Internet-Nutzer im Land häufig am Besuch ausländischer Websites gehindert.
Die chinesischen Staatsmedien haben in den vergangenen Tagen über die Unruhen in Ägypten berichtet. Dabei wurde allerdings der Schwerpunkt der Berichterstattung auf die von Demonstranten ausgehende Gewalt gesetzt, nicht auf die Ursache der Proteste gegen die Regierung.
http://www.handelsblatt.com/technologie/it-internet/zensiert…
Zensierte Blogs: China tilgt Ägypten von der digitalen Landkarte
Die chinesische Führung hat Ägypten von der elektronischen Landkarte genommen – wohl auch um eine Diskussion über die Proteste gegen die Regierung in Kairo zu unterbinden.
HB PEKING. Zwei überaus populäre chinesische Blogsites ergaben jeweils Null Treffer bei der Suche nach Ägypten, während andere Suchen problemlos Ergebnisse erbrachten. So ergab etwa die Suche nach dem politisch stabilen Finnland bei Sohu.com über 1700 Treffer, während bei der Frage nach Ägypten - ähnlich wie bei Sina.com - elektronisches Schweigen herrschte.
Die Regierung in Peking zensiert die in China ansässigen Websites regelmäßig, zugleich werden die etwa 450 Millionen Internet-Nutzer im Land häufig am Besuch ausländischer Websites gehindert.
Die chinesischen Staatsmedien haben in den vergangenen Tagen über die Unruhen in Ägypten berichtet. Dabei wurde allerdings der Schwerpunkt der Berichterstattung auf die von Demonstranten ausgehende Gewalt gesetzt, nicht auf die Ursache der Proteste gegen die Regierung.
http://www.handelsblatt.com/technologie/it-internet/zensiert…
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