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    Die KIK Story - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.08.10 22:29:37 von
    neuester Beitrag 23.08.10 20:02:19 von
    Beiträge: 41
    ID: 1.159.168
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      schrieb am 04.08.10 22:29:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...gleich um 22.30 Uhr ist auf NDR Fernsehen zu erfahren, warum es die Hose für 9,90 EURO gibt! :(

      und um ehrlich zu sein: WIR sind der Markt. Solange es nur billig billig billig heisst, braucht man sich nicht wirklich über derlei Auswüchse zu wundern.
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 23:16:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Typen wie dieser Heinig von KiK (Kunde ist König :cry: ) oder auch der Schaller von McFit sind üble, asoziale Elemete unserer maroden Gesellschaft, die notfalls auch über Leichen gehen, wenn sie noch ein paar Cent zusätzlichen Gewinn aus den Leuten herauspressen können.

      Man muss sich das vorstellen. Den Müll der Kik-Filiale müssen die Mitarbeiter mit nach Hause nehmen, damit Heinigs Profite höher ausfallen. Eine Mülltonne kostet nämlich Geld in Deutschland. Ganz zu schweigen von den Zuständen in den Produktionsstätten in Bangladesh.

      An KiK ist neben Heinig übrigens Tengelmann zu 51% beteiligt. Tengelmann werde ich in Zukunft meiden. Einen KiK-Laden habe ich glücklicherweise Zeit meines Lebens nicht betreten.
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 23:35:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nun ja, Käufer mit Geld kaufen dort sicherlich nicht ein, Lohnsklaven anderer Unternehmen können nur dort einkaufen. Wobei die erstgenannten auch überlegen dort einzukaufen um noch etwas Pulver trocken zu halten.
      Heute Vormittag habe ich erfahren dürfen, dass ein Unternehmen aus der deutschen Automobilbranche seine EDV Spezialisten für einen Stundenlohn von 17,00 €uro aus Rumänien bezieht. Diese Spezialisten arbeiten in Deutschland, reparieren keinen dummen PC, sondern sind auch im Server und Hosting Umfeld tätig.
      Der Brüderle sollte sich vielleicht einmal bei Xing anmelden.

      Seine Facharbeiter findet er dort auch ohne Prämie zur Begrüßung.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 00:41:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.931.109 von aekschonaer am 04.08.10 23:35:46"der brüderle sollte sich vielleicht einmal bei Xing anmelden.seine facharbeiter findet er dort auch ohne bergrüß.prämie." YAHOOOOOO !

      glückwunsch aekschonaer !

      das kannst du von unseren hirnlosen/alterssen.../dement.... vollkasko.... versorgten politikern ... doch nicht wirklich fordern/erwarten !

      die haben ganz andere ... viel einfachere probleme ++ mit denen sie gnadenlos überfordert/nicht mehr verstehen/gewachsen sind !

      unfähige/k./k./ politiker/beamten/funktionärs ....bananenrepubl. deutschland eben !
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 01:14:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.931.310 von monika1955 am 05.08.10 00:41:35Zustimmung.

      Deren Probleme sind die Pensinoen für sich und die nachgelagerten Büttel.

      Oder hast du vernommen das dort etwas einefroren werden müsste..sollte?

      Und damit meine ich nicht die "kleinen" Beamten.

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      schrieb am 05.08.10 07:33:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.931.109 von aekschonaer am 04.08.10 23:35:46Das ist in der Automobilbranche ganz normal! leider
      Da könnte ich Dir Sachen erzählen, was unsere DAX Vorzeigeunternhemen so alles anstellen um die Marge zu erhöhen !!:mad:
      Made in Germany , da kann ich nur lachen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 07:42:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.931.342 von aekschonaer am 05.08.10 01:14:32Zustimmung.
      Deren Probleme sind die Pensinoen für sich und die nachgelagerten Büttel.


      kannst du mir deinen beitrag mal übersetzen
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 09:34:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Schockierend!
      Wer dort einkauft ohne Not, macht sich schuldig. Niemand hat etwas dagegen, wenn wirklich arme Menschen dort hingehen. Aber ich hab schon Leute bei uns aus dem kik kommmen sehen wo ich genau weiß, das diese Leute garantiert nicht zu den Armen zählen. Aber Geiz ist eben geil...:rolleyes:



      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 11:29:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.932.164 von ArthurSpooner am 05.08.10 09:34:40:confused:

      moin arthur,

      ich vermisse in den ausführungen zu kik eine gewisse logik...

      denn wenn kik diese unsäglichen fabriken schließen würde, z.b. weil niemand mehr deren waren kaufen will, dann würde es den von arbeitslosigkeit betroffenen mitarbeitern dort und den angestellten hier sicher noch schlechter ergehen.

      Wenn kik die löhne und arbeitsbedingungen dort auf ein akzeptables maß erhöhen würde, wäre das bisher erfolgreiche geschäftsmodell der kik billigstpreise hier sofort erledigt und die auswirkungen für die dann arbeitslosen fabrikarbeiter ähnlich.

      Außerdem würde das billigstpreismodell sofort von unzähligen anderen wettbewerbern nicht nur weitergeführt werden, sondern aufgrund des dann noch verstärkten preisdruckes gegeneinander noch für die betroffenen arbeiter verschlimmert.

      Somit bleibt kik ironischerweise nach den bisherigen gültigen gesetzen der ökonomie als fast monopolist in sachen "billigstpreise" so etwas wie ein stabilisator in den praktisch unbegrenzten möglichkeiten ( weil selbst ein langsames totarbeiten ähnlich wie bei früheren plantagensklaven möglich wäre) der weiteren ausplünderung von textilarbeitern.


      Durch die nun erreichte marktstellung steht kik nun im blickpunkt und der kritik der öffentlichkeit und muss gezwungenermaßen zum erhalt des eigenen geschäftes sichtbare und fühlbare zugeständnisse an die arbeiter machen. Dies könnte das lohnniveau dort für alle textilarbeiter anheben und somit die marktmacht gegen evtl. wettbewerber von kik langfristig noch steigern, weil kleinere wettbewerber nicht mehr mit noch billigeren preisen mithalten werden.

      Somit ist die geschichte und der werdegang von kik ein gelungenes beispiel von marktwirtschaft, erfolg und letztendlich eine steigerung von lebensbedingungen in unsäglichen armen ländern. Übrigens erinnert diese geschichte an die ausbeutung und die aufstände der weber und an den frühkapitalismus. Wenn man es historisch betrachtet, dann waren letztendlich diese anfänglichen zustände gleichzeitig die notwendigen grundlagen und bedingungen für das heute erreichte in sachen soziale marktwirtschaft, lebensbedingungen etc..
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 14:13:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.930.763 von olcapri am 04.08.10 22:29:37#1

      Man könnte ja auch einmal fragen, weshalb die technisch gleichwertige Hose bei einem Markenhersteller 99,90 Euro kostet...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 14:20:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.934.620 von Blue Max am 05.08.10 14:13:12Die Frage ist doch einfach zu beantworten.
      Auch Markenhersteller produzieren in Nieriglohnländer.
      Haben natürlich auch extremst höhere Gewinne.
      Das funktioniert aber nur, wenn Deutschland nicht noch mehr in den Niedriglohnbereich abgleitet.
      Dann ist Ebbe für die "Marke" und KIK obenauf !
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 18:23:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo Blue Max und andere!

      Ich habe einen KIK nie betreten, aber mal ein paar Klamotten von denen angeschaut, die vor dem Laden ausgestellt waren.

      Dies ist definitiv KEINE Markenquali sondern billigster RAMSCH!

      Es ist richtig, dass nahezu ALLE Klamotten in Niedriglohnländern produziert werden (außer Trigema).

      ABER es gibt einen gehörigen Unterschied bzgl. der Qualität!

      Wer Hilfiger, Ellesse, Levi´s kauft, der wird die Sachen sehr viel länger tragen können, als jmd. der bei KIK kauft.

      Bitte geh doch mal in einen Laden und vergleiche selbst.

      Wenn Du für eine Hose 89,00€ zahlst, dann ist es ein völlig anderes Produkt, als wenn Du jetzt irgend was für 12,00€ bei KIK mitnimmst.

      Genauso T-Shirts, hier einfach mal in den Laden gehen und die Stoffe FÜHLEN.

      Es gibt sicherlich auch schlechte Markenware, genauso wie es unter den Billigwaren sicherlich das eine oder andere gute Produkt gibt.

      Aber generell bekommst Du wenn Du mehr zahlst auch was besseres.

      Außerdem liefert der Anbieter nur das, was der Markt, also wir alle, nachfragen.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 21:34:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      also ganz ehrlich: Ich habe vorher noch nie bei KiK gekauft und werde dies jetzt erst recht nicht tun. Der Bericht hat mich schockiert, aber nicht wirklich überrascht, da ich mir das fast schon so gedacht habe.

      Ich gebe im Schnitt für eine Jeans im Fachhandel 40-60 Euro aus. Ich finde das ist nicht so teuer. Gute Ware zun fairen Preis denke ich. Allerdings benötige ich nicht 20 Hosen im Schrank, sondern vielleicht 6 - und das ist auch schon mehr als genug finde ich

      Das was Nannsen schreibt, hat schon Hand und Fuß.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 22:45:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nun muß ich wohl tatsächlich bei KIK einkaufen (auch wenn mir vor dem Billigzeug graust).
      Wenn sich die versamelten Gutmenschen und die wie so oft gleichgeschalteten Medien empören muß KIK wohl so ziemlich alles, im Sinne der Marktwirtschaft, richtig machen.

      Also bitte noch mal ganz laaangsam Nansens Beitrag #9 lesen, besser könnte ich es auch nicht darstellen.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 23:10:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.938.562 von AlterMann am 05.08.10 22:45:49Lieber @Alter Mann, lieber @Nannsen,
      die Darstellung in #9 mag nicht falsch sein, enthält nur gravierende Fehler!

      Schon mal das Wort NACHHALTIGKEIT gehört??

      Das gilt für jeden und alle auf diese Welt!!!!
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 07:30:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Dieser KiK Manager und andere welche so auf Kosten von Ärmeren nen Profit sich herausnehmen sind Abschaum unserer Gesellschaft. Solche Leute sowie deren Rechtsanwaltsnutten gehören öffentlich angeprangert, was die machen ist moderne Sklaverei.
      Diese Typen gehen über Leichen für ihre Kohle, einfach nur widerwärtig. Hier sieht man die Schattenseite der Globalisierung, keine Rechte sowie Ausbeutung für diese armen Schweine dort unten. Die Arbeiter werden dort wie Tiere gehalten.
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 09:52:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.933.210 von Nannsen am 05.08.10 11:29:54Vom Prinzip her hast Du nicht Unrecht. Nur ist eben kik nicht preiswert, sondern einfach nur billig. Aber man wirbt ja auch mit billig, von daher ist man sogar ehrlich...;)
      Selbstverständlich handelt kik streng nach den Regeln der Marktwirtschaft. Und da applaudieren sofort Typen wie "Alter Mann". Nur gilt diese Marktwirtschaft eben nicht für alle. Stell Dir mal vor, wir würden hier in Deutschland auch eben genau diese freie Marktwirtschaft zulassen. Die Löhne würden mit einem Schlag ins Bodenlose stürzen. Schon heute arbeitet ein Stammwerker bei VW für 4000 € und ein Zeitarbeiter bei BMW in Leipzig für weit unter 1000 € - und beide tun die gleiche Arbeit. Der Zeitarbeiter stellt sogar Luxusautos mit enormen Gewinnspannen her...
      In der wirklich freien Marktwirtschaft müsste VW den Stammwerker sofort entlassen und gegen eine preiswertere Arbeitskraft ersetzen, was auch kein Problem wäre, da es mehr als genug Leute gibt. Nur wäre es dann mit der Kaufkraft Wolfsburgs vorbei. Und aus dem Steuern zahlenden Gutverdiener aus Wolfsburg würde ein Lohnaufstocker aus Leipzig. Möchtest Du das?
      Nachdem nun 20 Jahre erfolgreiches Lohndumping im Osten Deutschlands betrieben wurde kannst Du Dir ja die Folgen davon anschauen. Alte Omas und Opas schieben einsam Ihren Rollator vor sich hin und nahezu die gesamte Jugend hat sich in Richtung Westen verzogen. Ich bin ja nun aus Hessen hierher gezogen und kann Dir sagen, das die Überalterung immer schlimmer wird. Selbst das Einkaufen wird schwierig, da immer mehr ältere Leute ein Auto versuchen zu bewegen, die das besser nicht mehr versuchen sollten. Bei mehreren Parkplatzremplern älterer Opis war ich schon dabei. Und wenn Du mal Wochendurchs einen Einkauf erledigen willst, ist das Durchnittsalter über 70. Ungelogen!
      Aber noch hat ja der Osten quasi "Luxusrentner" mit vollen DDR Beitragsjahren. Der Hammer kommt erst, wenn die "Generation Lohndumping" in Rente geht. Dann wird die Mindestrente Standard sein. Nur ob sich das der Staat dann noch leisten kann? Denn nun muss ja der Steuerzahler aufstocken!
      Gutes Geld für gute Arbeit! Und eine Hose muss auch nicht neu 9,99 € kosten. Zumal die Qualität das Stoffen dabei leiden muss. Denn die guten Stoffproduzenten können zu solchen Preisen nicht liefern. Und außerdem, willst Du wirklich 1 Jahr ( oder wie lange diese Hose auch hält... ) wie ein alter Sack durch die Gegend laufen? Kauf Dir lieber gute Klammotten im Abverkauf, da hast Du weit mehr von...;)



      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 11:44:50
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.939.798 von ArthurSpooner am 06.08.10 09:52:08Bin der Meinung, dass man sich Aubeuterloehnen verweigern muss. Davon hat keiner was, ausser das Unternehmen, das aber dann eh nur die Managergehaelter ins Exorbitante ansteigen laesst. Die Masse der Bevoelkerung braucht mehr Geld. Mehr Geld bedeutet hoehers Steueraufkommen und mehr Wohlstand fuer alle
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 12:44:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.940.739 von Procera am 06.08.10 11:44:50Bin der Meinung, dass man sich Aubeuterloehnen verweigern muss.


      Korrekt, nur ist das leider für viele nicht möglich da man sonst gänzlich ohne Geld dasteht...:rolleyes:


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 14:54:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.941.175 von ArthurSpooner am 06.08.10 12:44:32Es geht ja darum, dass die Leute, die es sich leisten können, nicht bei KIK oder Tschibo einkaufen.

      Es ist aber trendy geweorden, dass man sich Billigzeug kauft.
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 15:21:39
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.941.175 von ArthurSpooner am 06.08.10 12:44:32Ohne Geld geht nicht, Recht auf Grundsicherung hat jeder. Dann wuerde ich mir was anderes suchen, auswandern, mich qualifizieren, mich weiterbilden/umschulen

      Soll doch Kikk oder andere sehen, woher die Leute bekommen, die wuerden ganz schnell reagieren und die Loehne anheben
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 21:21:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.939.798 von ArthurSpooner am 06.08.10 09:52:08:confused:

      moin arthur,

      im prinzip sind wir uns wohl einig. Mein beitrag sollte nr.9 zu kik sollte lediglich der versuch einer analyse sein, die zeigen sollte, wie das system ( heutige supermarktsystem und handelsketten) des immer billiger funktioniert und durch wessen unterstützung es zeitlich begrenzt am leben erhalten werden kann, bevor es in sich selber zusammenbricht (implodiert)z.b.durch immer geringer werdende kaufkraft.

      Die m.e. einzige möglichkeit diesen selbstzerstörerischen prozess des lohn -und preisdumpings ( der sich im prinzip gegen eine freie und funktionierende marktwirtschaft richtet) zu verlangsamen oder zu stoppen wäre die längst überfällige gesetzliche etablierung von gewerkschaften in diesen ketten und dazu ein gesetzlicher mindestlohn, der nicht nur kaufkraftmäßig das nackte überleben des einzelnen sichert,sondern durch einen kaufkraftüberhang über das existenz minimum hinaus zum systemerhalt aller marktteilnehmer aufgrund einer immerwährenden notwendigen geldschöpfung durch u.a. private verschuldung und somit u.a. durch deren erwünschten hebelwirkung durch kauf auf kredit und tatsächlich mögliche tilgung über einen längeren zeitraum auf den absatz von hochwertigen konsumgütern wie autos oder investitionen in häuser und wohnungen etc. allen marktteilnehmern ökonomisch gesehen zugute kommt und bisher auch zugute gekommen ist..

      Dieses positive hebeln durch schulden ist im prinzip mit dem positiven wettbewerbsdruck zu vergleichen, den jeder von uns selber täglich aktiv oder passiv erlebt und durch sein verhalten nicht nur akzeptiert, sondern weiter vorantreibt.

      Wir erleben ohne mindestlöhne in ausreichende höhe, zumindestens für mich als bestätigung meiner eigenen theorie, eine art markt mechanismus als form eines darwinismus, die man etwa so formulieren kann:

      in der auswirkung ist eine immer ärmer werdende konsumierende bevölkerungsmehrheit die grundbedingung für die akkumulation von ungeheurem reichtum und marktmacht für wenige.

      So sehen wir täglich und verstehen,dass z.b. unsere großen discounter, aldi ist hier besonders erfolgreich, gegenüber ihren wettbewerbern u.a. nur noch dadurch überleben und wachsen können, indem sie die für sie selber hinzu gewonnenen marktanteile anderen kleineren wettbewerbern durch preiswertere angebote wegnehmen müssen. (kanibalisieren.)

      Die kunden dieser discounter sind nun gezwungen, ihren täglichen bedarf nur noch dort zu decken, weil es erstens billiger ist und alternativen ohnehin weggebrochen sind.

      Die discounter untereinander als wettbewerber gegeneinander gewinnen nun ihre notwendigen marktanteile durch wettbewerb gegeneinander zunächst zu lasten ihrer lieferanten, die zu immer weiteren preisnachlässen aufgrund der marktmacht der discounter gezwungen werden, weil sie de facto bereits völlig abhängig geworden sind.

      Damit sind zukünftige lohnzugeständnisse an die mitarbeiter der zulieferbetriebe nicht nur nicht mehr möglich, sondern im gegenteil, sie müssen sinken, weil der betrieb am leben bleiben muss. U.a. aufgrund seiner eigenen eingegangenen kreditverpflichtungen zur ausweitung der produktion für die discounter.
      Durch das sinken der zur verfügung stehenden einkommen sind, wie wir alle erleben und praktizieren, verbraucher gezwungen, möglichst diesen preissenkungsdruck nun selber immer weiter zu geben und möglichst nur noch dort zu kaufen, wo es am billigsten ist. Geiz wird dann nicht nur geil, sondern zuletzt eine überlebensstrategie.

      Die verbliebenen großanbieter und marktgiganten müssen diese praxis durch den druck des verbrauchers fortsetzen und damit die sinkende lohnpreisspirale ,indem der druck auf die lieferanten erhöht wird, die diesen druck an ihre zulieferer weitergeben, diese an die mitarbeiter usw.
      zum schluss muss und wird der verbraucher wie ein drogenabhängiger junkie aus selbsterhalt ohne alternative nur noch beim billigsten kaufen müssen, weil er keine altenative mehr hat. Wer sehen die auswirkungen einer selber erzeugten deflationsspirale aufgrund nicht ausreichender mindestlöhne und damit eine allgemeine verarmung, die in konsequenz zum verlust einer system überlebensnotwendigen kreditwürdigkeit des einzelnen verbrauchers führt.

      Deshalb wird der konsum immer mehr stagnieren. Die einen wollen nicht mehr kaufen, ( weil die preise morgen ohnehin billiger als heute sind und in einem monat noch billiger als morgen)- immer mehr aber können nicht mehr kaufen.

      wer jetzt noch davon ausgeht, dass die verfügbare kleiner werdende geldmenge die nachfrage reguliert, der hat den zusammenhang zwischen kaufen und bezahlen nicht verstanden.

      zum bezahlen braucht der konsument geld, zum kaufen braucht er lediglich kredit aufgrund seines glaubwürdigen zahlungsversprechens aufgrund seiner vorhandenen kaufkraft.

      Selbst die notenbanken werden an diesem natürlich nachvollziehbaren deflationsprozess nichts mehr ändern können.

      Schlicht und einfach deshalb, weil nicht eine künstliche geldversorgung das verhalten der wirtschaftsteilnehmer und damit die allgemeine konsumnachfrage steuert, sondern die zukünftige preistrenderwartung im allgemeinen und die zinstrenderwartung im besonderen.
      Japan führt uns dies eindrücklich vor.

      Deflationen aufgrund eines sich selbstzerstörenden marktsystems -ohne eingezogene sicherungen in form von hohen mindestlöhnen oder zukünftig von gesetzlichen bedingungslosen grundsicherungen für jedermann- kann man m.e. nicht mehr bekämpfen oder durch monetäre mätzchen oder sonstige manipulationen hinausschieben oder verhindern.


      Ich persönlich gehe davon aus, dass wir den von uns selber erzeugten systembedingten prozess der oben beschriebenen selbstdemontage in form einer deflation mit allen sich daraus ergebenden konsequenzen bis zum bitteren ende durchstehen müssen um für die zukunft daraus lehren ziehen zu dürfen, welche wichtige und zentrale funktion ein sicherungssystem wie ausreichende renten, arbeitslosenversicherungssystemme und sichere mindestlöhne und/oder eine grundabsicherung ohne bedingungen zur absicherung eines dauerhaft funktionierenden marktwirtschaftlichen wirtschaftssystem braucht.
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 23:47:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      <<<<<<<<<<<<Kik ist Kack - wegwerfzeug - am besten noch vor dem esten waschen
      Avatar
      schrieb am 07.08.10 11:18:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Verona Poth passt ja ganz gut in diese Klitsche. Wenn die ein bißchen Anstand hätte würde sie sich öffentlich von diesem "Unternehmen" distanzieren.
      Avatar
      schrieb am 07.08.10 11:45:38
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.946.342 von olcapri am 07.08.10 11:18:21Warum sollte sie ? Verdient doch mächtig Kohle mit Kik
      Avatar
      schrieb am 07.08.10 21:54:53
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.946.425 von Procera am 07.08.10 11:45:38weil es einfach scheisse ist Geschäfte mit einem Unternehmen zu machen, daß, wie jetzt die ganze Welt weiß, auf Knochen der Ärmsten der Armen welche in Bangladesch bis aufs Blut ausgepresst werden, dicke Geschäfte macht. Darum.

      Wenn Poth jetzt keinen Cent hätte, könnte ich es nachvollziehen. Da die Alte jedoch sicher ein paar Milliönchen aufm Konto hat und auch nicht für die Schulden ihres Mackers geradesteht (was ich auch verstehen kann!) verstehe ich schwerlich wie man sich so prostituieren kann.

      Ihre Popularitätswerte würden um 1.000 Prozent nach oben schnellen, wenn sie sich davon lossagen würde, ich würde sogar soweit gehen, daß sie umgehend andere ebenso dicke Werbeverträge an Land ziehen könnte.
      Avatar
      schrieb am 07.08.10 22:32:29
      Beitrag Nr. 27 ()
      Na gut, wo wir gerade beim Thema sind! Recherchiert mal die Löhne in chinesischen Steinbrüchen und verhängt dann mal ein persönliches Kaufverbot für Granitfliesen aus China. Das ist alles was ihr so bis 25€ in deutschen Baumärkten findet! Selbiges könnt ihr dann in deutschen Baumärkten für mind. 100-200 andere Produkte machen!
      Aber schön das nur KIK jetzt im Brennpunkt der öffentlichen Diskussion steht! :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.08.10 23:04:56
      Beitrag Nr. 28 ()
      Aber nicht das ihr denkt, dass in Indien LEBENSWERTE Löhne in den Steinbrüchen gezahlt werden. Und da reden wir jetzt aber über Granitfliesen aus Indien die euch pro qm mit 50-120€ in Rechnung gestellt werden. Die Kosten für den Abbau sind in Indien durchaus vergleichbar mit den Kosten in China, das Kartell funktioniert in Indien aber um Welten besser...äh...natürlich nur bei den Verkaufspreisen der indischen Steinbruchbesitzer!

      Und das nur als EIN Beispiel! Aber schön das sich unsere "Wut" auf KIK fokussiert! DANKE!!
      Avatar
      schrieb am 08.08.10 11:01:45
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.947.512 von bosphoroustrader am 07.08.10 23:04:56Ähnlich ist es mit Pflastersteinen, die heutzutage überwiegend aus Indien kommen und wo vor Ort in den Steinbrüchen Kinder die Steine in die passende Grösse hauen.
      Weil deshalb Pflastersteine erschwinglich geworden sind, pflastert jeder deutsche Hausbesitzer seine Hofeinfahrt und die Gemeinden ihre öffenmtlichen Flächen großflächig mit Pflastersteinen aus Indien, die sie von ihrem Baustoffhändler vor Ort beziehen, zu.

      Aber der Handel dieser Produkte läuft vorwiegend über kleine und mittlere Zwischenhändler, die natürlich auf der Suche nach dem günstigsten Angebot sind, aber die Bedingungen vor Ort an der Produktionsstätte nicht wirklich beeinflussen können.

      Das ist anders beim Textilriesen KiK, der alle Bedingungen von der Produktion bis zum Verkauf diktiert.
      Avatar
      schrieb am 08.08.10 12:25:13
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.944.863 von Nannsen am 06.08.10 21:21:01"Deflationen aufgrund eines sich selbstzerstörenden marktsystems -ohne eingezogene sicherungen in form von hohen mindestlöhnen oder zukünftig von gesetzlichen bedingungslosen grundsicherungen für jedermann- kann man m.e. nicht mehr bekämpfen oder durch monetäre mätzchen oder sonstige manipulationen hinausschieben oder verhindern."

      Nicht ein anonymes Marktsystem führt zur Zerstörung sondern das Handeln seiner Akteure.
      Monopole (und um nichts andere handelt es sich, der "Konkurrenzkanmpf" ist reines Kaspertheater), die aus Profitgier ohne Rücksicht an dem Ast sägen, auf dem sie selber und wir alle auch sitzen, gehören zerschlagen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.10 12:45:07
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.948.080 von Borealis am 08.08.10 12:25:13:confused:

      Nicht ein anonymes Marktsystem führt zur Zerstörung sondern das Handeln seiner Akteure.
      stimme dir zu...
      allerdings ist das handeln der akteure nur unter bedingungen und eines biotops möglich, dass dieses handeln erzwingt oder einfordert. denn auch die akteure handeln nur unter einem zwang von bestimmten vorliegenden bedingungen...... sowohl im guten als auch im zerstörerischen

      grüße
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 20:25:11
      Beitrag Nr. 32 ()
      Habe mir die Dokumentation über KiK nochmals via Youtube angesehen und mir geht es schon wieder schlecht. Ich bekomme einfach diesen Würgereiz nicht mehr weg , beim Namen Kik oder dem Anblick des KIK Glatzkopfes. KiK geht über Lei..., ein Menschenleben ist denen ... wert :mad::mad::mad:


      Käuferboykott. Werde nie einen Fuß in eine Filiale setzen
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 08:14:31
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.976.697 von Procera am 12.08.10 20:25:11Käuferboykott. Werde nie einen Fuß in eine Filiale setzen




      Ich boykottiere kik schon seit Jahren - aber nicht weil ich von diesen Umständen der Ausbeutung wusste, sondern weil kik m.E. nach allerbilligster Ramsch ist! Wer einmal so einen Schund mit guten Produkten vergleicht, bemerkt sofort den Unterschied. Von daher ist kik für mich im Preis/Leistungsverhältnis zu teuer und keinen Kauf wert!


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 09:35:08
      Beitrag Nr. 34 ()
      Der KIK-Bericht ist journalistisch unterste Schublade.
      95% der hier angebotenen Kleidung wird in Asien hergestellt, das ist somit doch kein KIK Problem, zumal es sich bei den Fabriken auch keinesfalls um KIK-eigene Betrieb handelt. Oder was glaubt ihr, wo eure Adidas Schuhe oder Jack Wolfskin Klamotten hergstellt werden. Das ist garantiert bessere Qualität, nur haben die Arbeiter auch nichts davon. Die Frage ist, inwieweit hier effektive Kontrollen seitens KIK überhaupt möglich sind. Die Aufnahmen in den Fabriken machten auch keinen menschenunwürdigen Eindruck.
      Dann wurde zu allem Überfluß auch noch das kranke Kind einer Arbeiterin vor die Kamera gezerrt, gerades so, als ob KIK für das Gesundheitssystem dieser Länder die Verantwortung trägt.
      Hier wurde nach dem Motto recherchiert: Wir brauchen einen Skandal.
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 14:37:51
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.978.639 von Tetris am 13.08.10 09:35:08Klar ist das ein KIK Problem, wenn die angestellten mit 4,5 Eruo brutto die Stunde abgespeist werden, sie durchkontrolliert werden, ihre taschen durchsucht werden, es im Winter hundekalt ist, usw.

      Das Asienproblem kommt noch als Bonus obendrauf
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      schrieb am 13.08.10 15:08:51
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.978.155 von ArthurSpooner am 13.08.10 08:14:31Kann ich nur bestätigen... Die sollte das Umbenenen in Reste un Ramsch Rampe...

      Auch wenn ein T-Shirt nur einen Euro kostet.... Wert ist es keine 50Cent!
      Ramsch hoch drei...

      Klar kommt Jack Wolfskin auch aus China... Der Preis ist hoch, aber wenigstens stimmt die Qualität... Gut, PREIS-WERT kann man das auch nicht mehr nennen...
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 19:58:49
      Beitrag Nr. 37 ()
      Braucht keiner zu KiK einkaufen gehen...

      Vielleicht sind viele arme Menschen froh, dort billig was kaufen zu koennen. (Wenn man die Umsaetze anschaut, scheint das so zu sein)

      In D hat jeder Arbeitnehmer die Moeglichkeit, sich nen Arbeitsplatz seiner Wahl zu suchen. Offensichtlich ist KiK fuer viele Arbeitnehmer ein akzeptabler Arbeitgeber. De facto war in dem Bericht die Luft auch relativ duenn, dass die Muellgebuehr oder die Heizung eingespart wird, naja....

      Und was Bangla Desh angeht, so waren die Bilder von im Muell badenden und fischenden Menschen recht aufschlussreich...zwar sei laut Bericht KiK daran schuld, aber de facto sitzen die Menschen bei der Arbeit hinter der Naehmaschine und muessen nicht im Muell herumsuchen...vielleicht liegt ja das Problem eher darin, dass auf 10 m2 5 Kinder gezeugt werden, ohne dass sie die geringsten Aufstiegschancen mitbekommen, scheint, als ob KiK noch lange billige Arbeitskraefte finden wird...

      Am besten, dass KiK an der Erkrankung des Bruders der Naeherin Schuld sein soll, weil das Gehalt zu niedrig fuer nen Arzt sei...wie waers mit der Sicht, dass der Arzt zu viel verlangt, bzw. offensichtlich auf seine Mitmenschen sch...., der Spassvogel von Reporter schafft es wenigstens, die Unicef einzuschalten, wenns sonst so einfach waere, haette er ja den Arzt zahlen koennen, aber vermutlich gibts den nicht einmal... ziemlicher Schund der ganze Beitrag

      Klarerweise ist das Alles nicht schoen und wer andere Produktionsmethoden haben will, soll eben nicht bei KiK einkaufen gehen.
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 20:14:32
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.931.020 von bares@nobles am 04.08.10 23:16:45"Man muss sich das vorstellen. Den Müll der Kik-Filiale müssen die Mitarbeiter mit nach Hause nehmen, damit Heinigs Profite höher ausfallen. Eine Mülltonne kostet nämlich Geld in Deutschland. Ganz zu schweigen von den Zuständen in den Produktionsstätten in Bangladesh."

      Neidest du tatsächlchlich den Bangladeschern auch noch den geringen Nutzen, den die daraus haben. Es gibt auch noch genügend andere Länder wo Produzenten hin ausweichen könnten und nur zu gern aufgenommen würden. Aber das wirst du nie begreifen, weil du dich da überhaupt nicht reindenken kannst, wie bescheiden manche Menschen leben können.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 21:30:36
      Beitrag Nr. 39 ()
      Taschenkontrollen sind ein ganz normaler Vorgang bei vielen Unternehmen.
      Das Mitarbeiter den Müll mit nach Hause nehmen müssen oder die Heizung abgestellt ist, ist sicher nicht normal, aber garantiert nicht die Regel bei KIK, wurde aber auch nur von einer ehem. Mitarbeiterin behauptet ohne ernsthaft geprüft worden zu sein.
      Guter Journalismus gebietet es Frustaussagen geschasster Mitarbeiter nicht einfach zu übernehmen.
      Man kann immer selektiv recherchieren und bekommt dann das gewünschte Ergebnis.
      Es gibt bestimmt auch viele zufrieden Mitarbeiter, sonst kann ein Unternehmen nicht funktionieren und erfolgreich sein. Dieser Bericht war alles andere als seriöser Journalismus und passt eher in den Boulevard und Talkschrott auf RTL2.
      Avatar
      schrieb am 23.08.10 16:43:29
      Beitrag Nr. 40 ()
      Da soll mir doch einer sagen, die Medien hätten keine Macht mehr :laugh:
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,713279,0…

      Die gesamte Lohnsumme kann KIK allerdings durch Entlassungen wieder auf das ursprüngliche Niveau drücken :rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.08.10 20:02:19
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.030.374 von Pinkyman am 23.08.10 16:43:29Ja, nun muss Kik handeln, denn langsam werden die Facharbeiter weniger. Wer kauft eigentlich so einen Mist ?


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