AUTEV AG O.N. ----- LED Experte mit Potenzial aus Brandenburg - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 10.08.10 09:24:58 von
neuester Beitrag 17.03.15 22:15:53 von
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Werte aus der Branche Dienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,7000 | +75,00 | |
1,1500 | +27,78 | |
0,8000 | +23,08 | |
95,21 | +19,49 | |
10,900 | +10,66 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
14,35 | -9,51 | |
105,72 | -16,61 | |
2,0250 | -18,35 | |
5,8300 | -29,16 | |
0,6300 | -30,00 |
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.812.063 von MIRU am 06.01.11 15:53:41vollkommen richtig.das ist ja das unerklärliche !
danke für die hinweise auf die kap erhöhung.habe aber geschrieben,dass ich neu bin in der community und nicht alle 495 beiträge habe lesen können.nur noch der hinweis:zapf ist nicht kostenlos,sondern kostet 1980.- eu pro jahr.ob das nun viel oder wenig ist,ist jedem selbst überlassen.fakt ist,dass er nachweislich-ich habs auch dezidiert nachgerechnet,was auch jeder selbst kann- aus 100000.- eu startkapital 1000000.- gemacht hat.( das sind dann 0,2 % der kosten des jahresdepotendstands.ich meinte nur,dass sein musterdepot auch veröffentlicht wird und nachvollziehbar nachzulesen ist.sein prinzip ist,dass er seine leser 2 tage vorher informiert,was er in sein musterdepot 2 tage später auf xetra zum schlusskurs aufnimmt.das heißt normalerweise,dass seine einstiegs und musterdepotkurse in der regel höher sind als die kurse zu denen seine leser vorher einsteigen können.dass die meisten,auch noch so seriösesten börsenempfehlungen in der regel zu steigenden kursen führen,ist ja nun allgemein bekannt und nachvollziehbar.wie gesagt,ich meine nicht die bäckermeister und pusher,die es auf dem markt zuhauf gibt,sondern sehr seriöse und erfahrene börsenbriefe.nur zur verdeutlichung.er ist jetzt neu gestartet.seine autev und univerma sind natürlich verschwunden, nicht mehr im depot,da er ja ganz von vorne mit 100000 beginnt.das heißt doch,dass er selbst bei univerma keine perspektiven sogar zu den jetzt niedrigen kursen sieht.bei autev n bin ich mir unsicher.hab da einen sehr fundierten beitrag vor kurzem gelesen,der viele artikel und rechercheergebnisse hier in der community veröffentlicht hat.
danke für die hinweise auf die kap erhöhung.habe aber geschrieben,dass ich neu bin in der community und nicht alle 495 beiträge habe lesen können.nur noch der hinweis:zapf ist nicht kostenlos,sondern kostet 1980.- eu pro jahr.ob das nun viel oder wenig ist,ist jedem selbst überlassen.fakt ist,dass er nachweislich-ich habs auch dezidiert nachgerechnet,was auch jeder selbst kann- aus 100000.- eu startkapital 1000000.- gemacht hat.( das sind dann 0,2 % der kosten des jahresdepotendstands.ich meinte nur,dass sein musterdepot auch veröffentlicht wird und nachvollziehbar nachzulesen ist.sein prinzip ist,dass er seine leser 2 tage vorher informiert,was er in sein musterdepot 2 tage später auf xetra zum schlusskurs aufnimmt.das heißt normalerweise,dass seine einstiegs und musterdepotkurse in der regel höher sind als die kurse zu denen seine leser vorher einsteigen können.dass die meisten,auch noch so seriösesten börsenempfehlungen in der regel zu steigenden kursen führen,ist ja nun allgemein bekannt und nachvollziehbar.wie gesagt,ich meine nicht die bäckermeister und pusher,die es auf dem markt zuhauf gibt,sondern sehr seriöse und erfahrene börsenbriefe.nur zur verdeutlichung.er ist jetzt neu gestartet.seine autev und univerma sind natürlich verschwunden, nicht mehr im depot,da er ja ganz von vorne mit 100000 beginnt.das heißt doch,dass er selbst bei univerma keine perspektiven sogar zu den jetzt niedrigen kursen sieht.bei autev n bin ich mir unsicher.hab da einen sehr fundierten beitrag vor kurzem gelesen,der viele artikel und rechercheergebnisse hier in der community veröffentlicht hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.811.370 von WSOP am 06.01.11 14:57:04na dann würde mich deine methode schon mal interessieren .wenn das ohne börse, also auch ohne cfds und sonstige hebeleien, so einfach ist,ist es doch für die community auch interessant.mich würds jedenfalls interessieren.oder kann man deinen beitrag nicht ernst nehmen und du machst den mitgliedern nur den mund wässrig ? ich bin gespannt.
Oder so:
1,68
+930,67 %
+1,52
Frankfurt (EUR), 06.01.11 | 19:58
Der Tagesrenner mit 2,68 € in der Spitze. 1675 % Tagesgewinn !!!!
Unglaublich.
Da ist Casino ein richtiger Kindergarten.
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+930,67 %
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Frankfurt (EUR), 06.01.11 | 19:58
Der Tagesrenner mit 2,68 € in der Spitze. 1675 % Tagesgewinn !!!!
Unglaublich.
Da ist Casino ein richtiger Kindergarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.808.200 von nowonderwhy am 06.01.11 09:12:56für Werte wie, Balda, PRO7, lpkf, Dialog usw. brauche ich keinen bezahlten Börsenbrief. Diese Aktien wurden hier im Internet reihenweise angeboten kostenlos.
Auf den Videotextseiten von n-tv, die von dem Money-tv Fritzen, der aussieht wie eine Mischung aus kleinem Muck und IT, kann man täglich die neusten Empfehlungen nach blättern. Aber mit Autev und Univerma wollte Zapf mal was Neues ausprobieren,
hat aber schon vor einigen Monaten mit American Med auch nicht geklappt, -59%
Die meisten sogenannten Börsengurus stecken alle unter eine Decke und haben im grunde genauso wenig Ahnung wie wir, sie leben aber von die Gier der Kleinanleger.
Auf den Videotextseiten von n-tv, die von dem Money-tv Fritzen, der aussieht wie eine Mischung aus kleinem Muck und IT, kann man täglich die neusten Empfehlungen nach blättern. Aber mit Autev und Univerma wollte Zapf mal was Neues ausprobieren,
hat aber schon vor einigen Monaten mit American Med auch nicht geklappt, -59%
Die meisten sogenannten Börsengurus stecken alle unter eine Decke und haben im grunde genauso wenig Ahnung wie wir, sie leben aber von die Gier der Kleinanleger.
Endlich habe ich mal etwas Posiives im Zusammenhang mit dem oft kritisierten Börsengang von Autev gefunden.
Ich habe mal recherchiert, wer sich hinter Ed Pfeiffenberger, dem IR-Verantwortlichen von Autev, verbirgt.
Herr Pfeiffenberger arbeitet für die Firma Delta Investment Solutions in Frankfurt/M., eine Tochter der Delta Limes Equity Partners AG.
Delta Investment Solutions hat Autev beim Gang an die Börse begleitet.
In der Vergangenheit hat Delta bereits zahlreiche Börsengänge erfolgreich unterstützt.
Ein sehr positives Beispiel hierfür ist die auch in Deutschland notierte Fortress Paper.
Dieser Börsengang scheint extrem erfolgreich verlaufen zu sein.
Wirkliche Flopps habe ich keine gefunden.
Das macht mir wieder Hoffnung, dass auch bei Autev manches, dass wie Gold aussieht, auch wirklich Gold ist ...!
Ich habe mal recherchiert, wer sich hinter Ed Pfeiffenberger, dem IR-Verantwortlichen von Autev, verbirgt.
Herr Pfeiffenberger arbeitet für die Firma Delta Investment Solutions in Frankfurt/M., eine Tochter der Delta Limes Equity Partners AG.
Delta Investment Solutions hat Autev beim Gang an die Börse begleitet.
In der Vergangenheit hat Delta bereits zahlreiche Börsengänge erfolgreich unterstützt.
Ein sehr positives Beispiel hierfür ist die auch in Deutschland notierte Fortress Paper.
Dieser Börsengang scheint extrem erfolgreich verlaufen zu sein.
Wirkliche Flopps habe ich keine gefunden.
Das macht mir wieder Hoffnung, dass auch bei Autev manches, dass wie Gold aussieht, auch wirklich Gold ist ...!
Habe soeben das neuste Musterdepot-Telegramm per Mail erhalten. Das ist schon nicht mehr frech, das ist schon dreist! Unter "abgeschlossene Tranaktionen 2010" liest sich eine Erfolgsstory die sich wirklich sehen lassen kann, aber die Kursverluste von Univerma und Autev finden keine Berücksichtigung. In einem Nebensatz wird erwähnt das es ihm Leid tut, das diese Aktien so verloren haben! Mehr nicht! Stattdessen der Aufruf sein Musterdepot zu abonieren!! Ich weiss nicht wie es Euch so geht, aber mir platzt langsam der Kragen, wie jemand die Menschen so verarscht und einen dabei noch anlächelt! Muss man so einem nicht das Handwerk legen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.822.903 von Roadstopper am 07.01.11 20:11:39Wenn der Zapf und die anderen schlauen Börsenheinis Jahr für Jahr Millionen machen, warum haben sie das überhaupt noch nötig Börsenbrief heraus zugeben, soviel Recherche, ein Haufen Arbeit. Ich wüßte Besseres.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.824.621 von LateMax am 08.01.11 10:17:50Daher machen sie ja Jahr fuer Jahr Millionen!
Und was denn fuer eine Recherche, die schreiben doch nur, was sie vorgebetet bekommen...
Und was denn fuer eine Recherche, die schreiben doch nur, was sie vorgebetet bekommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.824.621 von LateMax am 08.01.11 10:17:50Weil das nur ein virtuelles Depot ist! Oder glaubst DU wirklich, das er Aktien kauft????? Ich nicht!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.814.998 von MIRU am 06.01.11 21:17:22sehr schön.gratuliere.kannst du mir bitte die beiden wkns angeben?ich würde das gerne nachvollziehen.bin dann auch gerne bereit in kontakt zu bleiben und interessante werte auszutauschen.das ist hier ja eine seriöse community .allerdings muss ich gleich vorwegschicken,dass ich keine derartig horrenden gewinnwerte anbieten kann,lediglich eigene realisierte erfahrungen mit calls oder hebelzertifikaten auf standardwerte zwischen 100 und 200 % in 2 bis 8 wochen.sorry.von wsop habe ich bisher nix gehört,nett von dir zu hören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.819.392 von LateMax am 07.01.11 13:51:31ist schon ok.aber an der börse ist es doch völlig normal nicht nur winner ( ca. 25 )sondern auch looser ( 3 ) zu haben.bei entsprechender gewichtung der einzelnen werte ist das doch kein problem.was ärgerlich ist, ist die miserable recherche von zapf bezgl. univerma und dass er zu seinem missgriff nicht steht sondern wegtaucht.würde mich nur noch interessieren,ob es dir wie nachweislich dem zapf auch gelungen ist,deinen depotstand seit jan. 2010 auch zu verzehnfachen.wenn ja, dann starten wir doch zusammen einen neuen börsenbrief.ich habs nicht geschafft,hab nur 75 % erreicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.821.660 von bruder-nikolaus am 07.01.11 17:28:25danke.schöne sachliche info.man muss vielleicht " nur " geduld haben,die zahlt sich an der börse meistens aus.warten wir doch mal das " investitionsprogramm der bundesregierung zur reduzierung der energiekosten bei der öffentlichen strassenbeleuchtung " ab.das liegt - fast - auf der strasse,bzw. nur 6 m höher ?...:-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.826.035 von nowonderwhy am 08.01.11 17:36:43Das war Primacom. Wurde hochgezockt ohne fund. Basis.
Am nächsten Tag war Vivcon das Objekt der Zocker.
Das ganze wird noch durch NoggerT unterstützt, der seine eine Vielzahl kostenloser Mails verschickt, um die letzten Lemminge zu aktivieren.
Ich bleibe bei meiner Meinung bzgl. AUTEV:
Ein BB, welcher seine Leser in marktenge Werte hetzt und damit die Kurse pusht, ist einfach unseriös.
Am nächsten Tag war Vivcon das Objekt der Zocker.
Das ganze wird noch durch NoggerT unterstützt, der seine eine Vielzahl kostenloser Mails verschickt, um die letzten Lemminge zu aktivieren.
Ich bleibe bei meiner Meinung bzgl. AUTEV:
Ein BB, welcher seine Leser in marktenge Werte hetzt und damit die Kurse pusht, ist einfach unseriös.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.826.116 von nowonderwhy am 08.01.11 17:57:28http://www.potsdam.ihk24.de/produktmarken/startseite/anlagen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.829.870 von MIRU am 10.01.11 01:00:31Ein BB, welcher seine Leser in marktenge Werte hetzt und damit die Kurse pusht, ist einfach unseriös.
kommt drauf an, wann man einsteigt
Aber zu Autev, verstehe nicht warum der Kurs nun so lange brauch um unter die 10 bzw 5 zu fallen
kommt drauf an, wann man einsteigt
Aber zu Autev, verstehe nicht warum der Kurs nun so lange brauch um unter die 10 bzw 5 zu fallen
Jetzt macht diese Aktie wieder einen Sprung nach oben, hat aber keine
Substanz, Finger weg!
Substanz, Finger weg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.869.882 von geldspender am 16.01.11 11:57:47Genau das habe ich erwartet.
Frischfleisch anlocken und dann Anlauf nehmen zum finalen Absturz.
Kann aber alles länger dauern, als wir vermuten würden.
Frischfleisch anlocken und dann Anlauf nehmen zum finalen Absturz.
Kann aber alles länger dauern, als wir vermuten würden.
Bin auch überrascht, wie gut sich Autev hält.
hallo univerma-betroffene,
ich habe heute auf dem thread zu univerma einen post geschrieben,der sich mit der thematik der kursmanipulationen der univermavorstände beschäftigt.ich suche gleichgesinnte und betroffene,die an einer klage gegen die univermavorstände interessiert sind.bitte in meinem postfach einfach melden.ich informiere dann weiter.
mfg
nww
ich habe heute auf dem thread zu univerma einen post geschrieben,der sich mit der thematik der kursmanipulationen der univermavorstände beschäftigt.ich suche gleichgesinnte und betroffene,die an einer klage gegen die univermavorstände interessiert sind.bitte in meinem postfach einfach melden.ich informiere dann weiter.
mfg
nww
Kleine Info für alle die in den Jungen Autev (DE000A1E8G39) Papieren investiert sind:
Laut dem für Investor Relations zuständigen Herren werden nach der Hauptversammlung am 23.Feb die Jungen Papiere und die alten Autev Aktien (DE0007562068) im Verhältnis 1:1 zusammengefasst. Für eine Junge Aktie gibt es dann eine „alte“, die deutlich höher notiert.
Das heißt die Jungen Aktien werden momentan mit einem Abschlag von knapp 4 EUR zu den „alten Aktien“ gehandelt.
Wieso dass? Weiß das einer???
Laut dem für Investor Relations zuständigen Herren werden nach der Hauptversammlung am 23.Feb die Jungen Papiere und die alten Autev Aktien (DE0007562068) im Verhältnis 1:1 zusammengefasst. Für eine Junge Aktie gibt es dann eine „alte“, die deutlich höher notiert.
Das heißt die Jungen Aktien werden momentan mit einem Abschlag von knapp 4 EUR zu den „alten Aktien“ gehandelt.
Wieso dass? Weiß das einer???
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.869.882 von geldspender am 16.01.11 11:57:47absolut Recht hast du da....bitte geht nicht in solche Aktien!
Herr Zapf freut sich in seinem Newsletter, daß Autev sich vom Tief wieder verdoppelt hat! Zu Univerma in dem Zusammenhang kein Wort!
Besondere Freude bei Ihm zu Sky, wer da 100000 investiert hat, hat schon
25000 verdient! Das rechnet er hoch und kommt auf über 1 Mio. bis Jahres
ende und das für "nur 1980€" geschenkt, bei den Tipps! Da darf aber keine Univerma dabei sein!
Besondere Freude bei Ihm zu Sky, wer da 100000 investiert hat, hat schon
25000 verdient! Das rechnet er hoch und kommt auf über 1 Mio. bis Jahres
ende und das für "nur 1980€" geschenkt, bei den Tipps! Da darf aber keine Univerma dabei sein!
Was läuft denn da wieder mit der Autev? Nachem ich Anfang Januar mit Verlust verkauft habe, steigt der Kurs nun wieder deutlich!!!! Und der Zapf ruft auch wieder zum Kauf der Aktie auf! Ist das wieder so ne Verarsche um den Kurs dann wieder ins bodenlose fallen zu lassen???? Vor allem wer jetzt die Junge Aktien kauft für 24,-€ kauft macht ja Stand heute schon 4,-€ plus sobald die jungen gegen die Stammaktien 1 zu 1 getauscht werden! Was ist davon insgesamit zu halten????
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.837.714 von fgMetze am 11.01.11 10:47:38hallo fgmetze,
glaubst du, dass das video der fa. autev ,das ein user kurz vorher reingestellt hat,gefaked ist?schau dir doch bitte mal die homepage und das an was die herstellen.werde die fa. bei nächster gelegenheit mal besichtigen...
ich glaube nicht,dass deine 5 bis 10 eu wieder mal erreicht werden.
wir werden ja sehen.
grüße
nww
glaubst du, dass das video der fa. autev ,das ein user kurz vorher reingestellt hat,gefaked ist?schau dir doch bitte mal die homepage und das an was die herstellen.werde die fa. bei nächster gelegenheit mal besichtigen...
ich glaube nicht,dass deine 5 bis 10 eu wieder mal erreicht werden.
wir werden ja sehen.
grüße
nww
Hallo,
bei Anfragen in der Produktion wurde nun bekannt, dass max. nur 40 Leuchten in der Woche produziert werden. Wie soll dabei eine Marktgröße errreicht werden? Die Vorzeigeprojekte der Autev laufen (leuchten) auch noch nicht. Hatte man im Prospekt nicht von dimmbaren Leuchten gesprochen? Versprecher! Wenn das alles dem Markt und Anlegern bekannt wird, so wird die Aktie massiv an Wert verlieren. Ich kann nur jedem empfehlen sich dringend vorher über alle Tatsachen zu informieren.
bei Anfragen in der Produktion wurde nun bekannt, dass max. nur 40 Leuchten in der Woche produziert werden. Wie soll dabei eine Marktgröße errreicht werden? Die Vorzeigeprojekte der Autev laufen (leuchten) auch noch nicht. Hatte man im Prospekt nicht von dimmbaren Leuchten gesprochen? Versprecher! Wenn das alles dem Markt und Anlegern bekannt wird, so wird die Aktie massiv an Wert verlieren. Ich kann nur jedem empfehlen sich dringend vorher über alle Tatsachen zu informieren.
Zitat von Davitsleuchte : „Wenn das alles dem Markt und Anlegern bekannt wird, so wird die Aktie massiv an Wert verlieren.“
Ich habe mich gestern hier im Forum angemeldet, weil ich es nicht verstehe, Davitsleuchte registriert sich am 04.02.11 um nur diese Mitteilung zu veröffentlichen? Möchte er anderen damit helfen oder besteht ein Interesse, das Autev nicht weiter steigt?
Gruß Heindattel
Ich habe mich gestern hier im Forum angemeldet, weil ich es nicht verstehe, Davitsleuchte registriert sich am 04.02.11 um nur diese Mitteilung zu veröffentlichen? Möchte er anderen damit helfen oder besteht ein Interesse, das Autev nicht weiter steigt?
Gruß Heindattel
Wenn jemand brauchbare Informationen zu Autev hat, gerne laß ich mich belehren
in wenigen Worten.
Anderen Helfen, es sind einmal Tatsachen die wie ich finde sehr Interessant sind.
Einige Beispiele.
Der Chefentwickler ist nur Teilzeitbeschäftigt, weil er noch in Ausbildung ist.
Ist irgendjemand ein abgeschlossenes "bezahltes" Projekt bekannt ? Mir nicht !
Steht irgendwo eine Leuchte die alle angepriesenen Funktionen auch wirklich kann ?
Wer weis den etwas über die Partnerbetriebe im Salesbereich ? Es wurde doch sehr oft auf B2B Partner und deren Schulungen der Vertriebspartner hingewiesen aber nie wirklich mal ein Name genannt.
Wer Arbeitet eigentlich für Autev ? gibt es nur Herrn David, der Projektleiter / Vorstand und Einkauf tut. Ein Entwicklungsteam, Salesfachleute und vor allem Produktionsmitarbeiter, Lagerverwaltung und und und fehlen ja irgendwie, kann aber auch sein das sich die Leuchten von alleine Entwickeln und zusammenbauen.
und das ist nur einiges.
Was aber wichtig ist, macht Euch ein eigenes Bild aber fragt mal nach vielleicht gibt es ja mal einen Besichtigungstermin in den Werkhallen und die Moderne Produktionsanlage ist bestimmt sehenswert ! Immer aber auch im Kopf die Produktionszahlen haben...........
LG.Davidsleuchte
Anderen Helfen, es sind einmal Tatsachen die wie ich finde sehr Interessant sind.
Einige Beispiele.
Der Chefentwickler ist nur Teilzeitbeschäftigt, weil er noch in Ausbildung ist.
Ist irgendjemand ein abgeschlossenes "bezahltes" Projekt bekannt ? Mir nicht !
Steht irgendwo eine Leuchte die alle angepriesenen Funktionen auch wirklich kann ?
Wer weis den etwas über die Partnerbetriebe im Salesbereich ? Es wurde doch sehr oft auf B2B Partner und deren Schulungen der Vertriebspartner hingewiesen aber nie wirklich mal ein Name genannt.
Wer Arbeitet eigentlich für Autev ? gibt es nur Herrn David, der Projektleiter / Vorstand und Einkauf tut. Ein Entwicklungsteam, Salesfachleute und vor allem Produktionsmitarbeiter, Lagerverwaltung und und und fehlen ja irgendwie, kann aber auch sein das sich die Leuchten von alleine Entwickeln und zusammenbauen.
und das ist nur einiges.
Was aber wichtig ist, macht Euch ein eigenes Bild aber fragt mal nach vielleicht gibt es ja mal einen Besichtigungstermin in den Werkhallen und die Moderne Produktionsanlage ist bestimmt sehenswert ! Immer aber auch im Kopf die Produktionszahlen haben...........
LG.Davidsleuchte
ich werde den Kurs Morgen beobachten, wenn er wieder über 30 € geht, werde ich mir etwas davon ins Debot legen, denn nachdem was ich bisher gelesen habe, wird ein Kursziel 41-45 gerechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.991.498 von heindattel am 06.02.11 20:39:40Dann kann man Dir wohl auch nicht mehr helfen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.991.498 von heindattel am 06.02.11 20:39:40Hab mir heute auch noch mal ein Paar in mein Depot gelegt, aber junge Aktien die am 23.02
in Inhaber Aktien 1:1 umgetauscht werden.
Habe übrigens letzte Woche die Einladung für die Hauptversammlung am 23.02.11 bekommen.
Ich bin mir fast sicher das die Aktie in diesem Jahr noch über 40€ geht!
in Inhaber Aktien 1:1 umgetauscht werden.
Habe übrigens letzte Woche die Einladung für die Hauptversammlung am 23.02.11 bekommen.
Ich bin mir fast sicher das die Aktie in diesem Jahr noch über 40€ geht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.986.298 von Davidsleuchte am 04.02.11 19:40:16Autev AG in den Top 50 des Deloitte Fast 50 Wettbewerbes und Sieger des CAI-Preis der IHK Potsdam
AUTEV AG / Schlagwort(e): Sonstiges
28.10.2010 16:27
---------------------------------------------------------------------------
AUTEV AG in den Top 50 des Deloitte Fast 50 Wettbewerbes und Sieger des
CAI-Preis der IHK Potsdam
Brandenburg an der Havel, 28. Oktober 2010 - Die AUTEV AG hat einen
beachtlichen 43. Platz in dem - von einer der größten und renommiertesten
Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften Deloitte organisierten -
Fast 50 Unternehmenswettbewerb 'Deutschlands am schnellsten wachsende
Technologieunternehmen' erzielt. Maßgeblich für die Platzierung war das
Umsatzwachstum von 198% in den vergangen fünf Jahren.
Zudem hat die AUTEV AG den 1. Preis beim 'Unternehmenspreis 2010' (CAI) der
Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam in der Kategorie Nachhaltigkeit
gewonnen. Als Sieger des größten Wirtschaftspreises der Region
Westbrandenburg setzt die AUTEV AG den Reigen erfolgreicher
Preisverleihungen in Ihrer Unternehmensgeschichte fort.
Tim David, LED-Bereichsleiter und Vorstand kommentierte das erfolgreiche
Abschneiden folgendermaßen: 'Stets war das Management der AUTEV AG
bestrebt, sich neben dem starken Basisgeschäften auf wachstumsstarke
Branchen zu konzentrieren, um dort mit der erforderlichen Flexibilität
Kundenbedürfnisse nachhaltig zufrieden zu stellen. In der Vergangenheit
waren die Hauptwachstumstreiber der Gesellschaft Auftragsarbeiten für große
Konzerne, Maschinenbau in Nischensparten und Projektmanagement in
Wachstumsregionen, wie z.B. Osteuropa. Nach der Nominierung zum Preis für
Innovation der IHK Potsdam 2009 für unsere LED-Straßenleuchte, ist der Sieg
beim diesjährigen IHK Preis für Nachhaltigkeit und die Platzierung beim
prestigeträchtigen Deloitte Unternehmenspreis ein deutliches Signal für die
positive Entwicklung des Unternehmens. Die erfolgreiche Mischung zwischen
bewährter, solider Fertigung und einem stark wachsenden Bereich innovativer
Technologien, insbesondere im Bereich LED, unter dem Dach der AUTEV AG
zeigt die Dynamik und das Zukunftspotential des Unternehmens.'
Über die AUTEV AG
Die AUTEV AG hat sich über Jahre zu einem leistungsfähigem und
international agierenden Engineering- und Dienstleistungsunternehmen
entwickelt. Zusätzlich ist das Unternehmen bestrebt in neuen Feldern
Technologie- und Marktführerschaft zu erlangen. So ist man erfolgreich in
den Markt um energiesparende und CO2 reduzierende Lichttechnik
eingestiegen. Nach zweijähriger Forschungsarbeit hat die AUTEV AG
erfolgreich die AuLED in den Markt eingeführt. Hierbei handelt es sich um
eine innovative und energiesparende Straßenbeleuchtung, basierend auf
hochmoderner LED-Technologie, die bereits vielfältig eingesetzt wird.
Weitere Informationen zur AUTEV AG finden Sie unter www.autev.de.
Ist zwar nichts neues aber auch nicht ohne!
AUTEV AG / Schlagwort(e): Sonstiges
28.10.2010 16:27
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AUTEV AG in den Top 50 des Deloitte Fast 50 Wettbewerbes und Sieger des
CAI-Preis der IHK Potsdam
Brandenburg an der Havel, 28. Oktober 2010 - Die AUTEV AG hat einen
beachtlichen 43. Platz in dem - von einer der größten und renommiertesten
Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften Deloitte organisierten -
Fast 50 Unternehmenswettbewerb 'Deutschlands am schnellsten wachsende
Technologieunternehmen' erzielt. Maßgeblich für die Platzierung war das
Umsatzwachstum von 198% in den vergangen fünf Jahren.
Zudem hat die AUTEV AG den 1. Preis beim 'Unternehmenspreis 2010' (CAI) der
Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam in der Kategorie Nachhaltigkeit
gewonnen. Als Sieger des größten Wirtschaftspreises der Region
Westbrandenburg setzt die AUTEV AG den Reigen erfolgreicher
Preisverleihungen in Ihrer Unternehmensgeschichte fort.
Tim David, LED-Bereichsleiter und Vorstand kommentierte das erfolgreiche
Abschneiden folgendermaßen: 'Stets war das Management der AUTEV AG
bestrebt, sich neben dem starken Basisgeschäften auf wachstumsstarke
Branchen zu konzentrieren, um dort mit der erforderlichen Flexibilität
Kundenbedürfnisse nachhaltig zufrieden zu stellen. In der Vergangenheit
waren die Hauptwachstumstreiber der Gesellschaft Auftragsarbeiten für große
Konzerne, Maschinenbau in Nischensparten und Projektmanagement in
Wachstumsregionen, wie z.B. Osteuropa. Nach der Nominierung zum Preis für
Innovation der IHK Potsdam 2009 für unsere LED-Straßenleuchte, ist der Sieg
beim diesjährigen IHK Preis für Nachhaltigkeit und die Platzierung beim
prestigeträchtigen Deloitte Unternehmenspreis ein deutliches Signal für die
positive Entwicklung des Unternehmens. Die erfolgreiche Mischung zwischen
bewährter, solider Fertigung und einem stark wachsenden Bereich innovativer
Technologien, insbesondere im Bereich LED, unter dem Dach der AUTEV AG
zeigt die Dynamik und das Zukunftspotential des Unternehmens.'
Über die AUTEV AG
Die AUTEV AG hat sich über Jahre zu einem leistungsfähigem und
international agierenden Engineering- und Dienstleistungsunternehmen
entwickelt. Zusätzlich ist das Unternehmen bestrebt in neuen Feldern
Technologie- und Marktführerschaft zu erlangen. So ist man erfolgreich in
den Markt um energiesparende und CO2 reduzierende Lichttechnik
eingestiegen. Nach zweijähriger Forschungsarbeit hat die AUTEV AG
erfolgreich die AuLED in den Markt eingeführt. Hierbei handelt es sich um
eine innovative und energiesparende Straßenbeleuchtung, basierend auf
hochmoderner LED-Technologie, die bereits vielfältig eingesetzt wird.
Weitere Informationen zur AUTEV AG finden Sie unter www.autev.de.
Ist zwar nichts neues aber auch nicht ohne!
Wenn alle nur noch die junge Autev kaufen, ist bald nichts mehr mit 1:1.
Ich weiß auch nicht was das zu bedeuten hat, wieso die das ankündigen das die neue ab 23.02 zum Preis der alten gehandelt wird.
Gruß Heindattel
Ich weiß auch nicht was das zu bedeuten hat, wieso die das ankündigen das die neue ab 23.02 zum Preis der alten gehandelt wird.
Gruß Heindattel
Bei dieser Menge negativer Meinungen, lasse ich die Finger davon und habe doch nichts gekauft, obwohl der Kurs immer noch steigt!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.998.074 von heindattel am 07.02.11 21:33:58Weiss eigentlich Jemand, wie viele Junge Aktien insgesamt ausgegeben worden sind?
Kann keine Zahlen hierüber finden.
Kann keine Zahlen hierüber finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.000.470 von bruder-nikolaus am 08.02.11 11:08:48Hallo bruder-nikolaus
im Juli wurden 142500 junge Aktien ausgegeben.
siehe...
177766.homepagemodules.de/t299f7-AUTEV-AG-Die-Altaktionaere-machen-Kasse-WKN.html - 34k
Das bedeutet bei insgesamt 712500 Aktien (570000 Altaktien + 142500 junge )
Grüsse
chiwaowao
im Juli wurden 142500 junge Aktien ausgegeben.
siehe...
177766.homepagemodules.de/t299f7-AUTEV-AG-Die-Altaktionaere-machen-Kasse-WKN.html - 34k
Das bedeutet bei insgesamt 712500 Aktien (570000 Altaktien + 142500 junge )
Grüsse
chiwaowao
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.006.312 von chiwaowao am 08.02.11 23:10:36Hallo chiwaowao,
vielen Dank für die Info.
Merkwürdige Kursbewegungen heute;
Umsätze bei den Alten Aktien in Höhe von ca. 0,50 Mio EUR bei großen Ausschlägen.
Bei den Jungen hingegen wird fast garnichts umgeschlagen (weniger als 9.000 EUR).
Kann sein, dass die Umwandlung der Jungen Aktien bereits kurzstechnisch vorweggenommen wird.
Könnte aber auch sein, dass wieder etwas im Busch ist.
vielen Dank für die Info.
Merkwürdige Kursbewegungen heute;
Umsätze bei den Alten Aktien in Höhe von ca. 0,50 Mio EUR bei großen Ausschlägen.
Bei den Jungen hingegen wird fast garnichts umgeschlagen (weniger als 9.000 EUR).
Kann sein, dass die Umwandlung der Jungen Aktien bereits kurzstechnisch vorweggenommen wird.
Könnte aber auch sein, dass wieder etwas im Busch ist.
neue Meldung von 20:00 h. Nicht schlecht für ein Chefentwickler der noch in der Ausbildung ist. Mal sehn wo der Kurs noch hingeht, bevor der Auday kommt.
Gruß Heindattel
Gruß Heindattel
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.020.461 von heindattel am 10.02.11 21:23:39
AUTEV AG: 35 % Beteiligung der AUTEV AG, powerLEDS Handelsgesellschaft mbH, gibt heute folgende Pressemitteilung bekannt:
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AUTEV AG: 35 % Beteiligung der AUTEV AG, powerLEDS Handelsgesellschaft mbH, gibt heute folgende Pressemitteilung bekannt:
DGAP-News: AUTEV AG / Schlagwort(e): Sonstiges AUTEV AG: 35 % Beteiligung der AUTEV AG, powerLEDS Handelsgesellschaft mbH, gibt heute folgende Pressemitteilung bekannt:
10.02.2011 / 20:00
-------------------------------------------------------------------- -
35 % Beteiligung der AUTEV AG, powerLEDS Handelsgesellschaft mbH, gibt heute folgende Pressemitteilung bekannt:
powerLEDs offizieller Großhändler von Philips LED-Produkten
(Frankfurt am Main, 10.02.2011) Die powerLEDs Handelsgesellschaft mbH mit Sitz in Frankfurt am Main gibt heute bekannt, dass sich die Gesellschaft seit Januar 2011 zum offiziellen Großhändlerkreis von Philips LED-Produkten zählen darf. Die enge Partnerschaft ermöglicht eine qualitativ signifikante Erweiterung des LED - Produktsortiments und eine noch intensivere Betreuung der Kunden. 'Wir sind hocherfreut mit solch einem Weltkonzern kooperieren zu können. Dies wird insbesondere unsere Angebotspalette im Bereich Retrofit Lampen für die Innenbeleuchtung umfassend stärken, um den Kunden maßgeschneiderte, schlüsselfertige, dem neusten Stand der Technik entsprechende Beleuchtungslösungen anbieten zu können. Somit können Kunden ihre Beleuchtungsperformance verbessern und gleichzeitig nachhaltig ihre Instandhaltungs- und Energiekosten erheblich senken', resümierte Geschäftsleiter Andreas Bauch zufrieden.
Über powerLEDs Handelgesellschaft mbH
Die 2009 gegründete powerLEDs Handelsgesellschaft mbH mit Sitz Frankfurt am Main ist ein im Bereich der Beleuchtungstechnologie tätiges Unternehmen und zählt sich selbst zu den Pionieren bei der Etablierung neuer LED Technologien. Sowohl in der Projektneuplanung als auch im Austausch herkömmlicher Leuchtmittel oder Beleuchtungssysteme gegen LED Technologie der neuesten Generation berät die Gesellschaft namhafte Kunden aus Industrie&Wirtschaft.
Weitere Informationen zur powerLEDs Handelsgesellschaft mbH finden Sie unter www.powerleds.org.
powerLEDs Handelsgesellschaft mbH Speicherstr. 49-51 D-60327 Frankfurt a.M. Telefon: +49 (0) 69 900 21755-38 Telefax: +49 (0) 69 900 21755-37 info@powerleds.org
Über die AUTEV AG
Die AUTEV AG hat sich über Jahre zu einem leistungsfähigem und international agierenden Engineering- und Dienstleistungsunternehmen entwickelt. Zusätzlich ist das Unternehmen
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AUTEV AG: 35 % Beteiligung der AUTEV AG, powerLEDS Handelsgesellschaft mbH, gibt heute folgende Pressemitteilung bekannt:
DGAP-News: AUTEV AG / Schlagwort(e): Sonstiges AUTEV AG: 35 % Beteiligung der AUTEV AG, powerLEDS Handelsgesellschaft mbH, gibt heute folgende Pressemitteilung bekannt:
10.02.2011 / 20:00
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35 % Beteiligung der AUTEV AG, powerLEDS Handelsgesellschaft mbH, gibt heute folgende Pressemitteilung bekannt:
powerLEDs offizieller Großhändler von Philips LED-Produkten
(Frankfurt am Main, 10.02.2011) Die powerLEDs Handelsgesellschaft mbH mit Sitz in Frankfurt am Main gibt heute bekannt, dass sich die Gesellschaft seit Januar 2011 zum offiziellen Großhändlerkreis von Philips LED-Produkten zählen darf. Die enge Partnerschaft ermöglicht eine qualitativ signifikante Erweiterung des LED - Produktsortiments und eine noch intensivere Betreuung der Kunden. 'Wir sind hocherfreut mit solch einem Weltkonzern kooperieren zu können. Dies wird insbesondere unsere Angebotspalette im Bereich Retrofit Lampen für die Innenbeleuchtung umfassend stärken, um den Kunden maßgeschneiderte, schlüsselfertige, dem neusten Stand der Technik entsprechende Beleuchtungslösungen anbieten zu können. Somit können Kunden ihre Beleuchtungsperformance verbessern und gleichzeitig nachhaltig ihre Instandhaltungs- und Energiekosten erheblich senken', resümierte Geschäftsleiter Andreas Bauch zufrieden.
Über powerLEDs Handelgesellschaft mbH
Die 2009 gegründete powerLEDs Handelsgesellschaft mbH mit Sitz Frankfurt am Main ist ein im Bereich der Beleuchtungstechnologie tätiges Unternehmen und zählt sich selbst zu den Pionieren bei der Etablierung neuer LED Technologien. Sowohl in der Projektneuplanung als auch im Austausch herkömmlicher Leuchtmittel oder Beleuchtungssysteme gegen LED Technologie der neuesten Generation berät die Gesellschaft namhafte Kunden aus Industrie&Wirtschaft.
Weitere Informationen zur powerLEDs Handelsgesellschaft mbH finden Sie unter www.powerleds.org.
powerLEDs Handelsgesellschaft mbH Speicherstr. 49-51 D-60327 Frankfurt a.M. Telefon: +49 (0) 69 900 21755-38 Telefax: +49 (0) 69 900 21755-37 info@powerleds.org
Über die AUTEV AG
Die AUTEV AG hat sich über Jahre zu einem leistungsfähigem und international agierenden Engineering- und Dienstleistungsunternehmen entwickelt. Zusätzlich ist das Unternehmen
powerleds wird Großhändler für Philips ...!
So partizipiert AUTEV zumindest indirekt am LED-Boom, auch wenn die eigenen Produkte anscheinend keiner haben will.
So partizipiert AUTEV zumindest indirekt am LED-Boom, auch wenn die eigenen Produkte anscheinend keiner haben will.
Hallo ihr Leuchten,
Großhändler von Philips?? Auch ich kann nur bestätigen, dass die Orginal-Auled keiner kauft. Zum einen ist das Preis-Leistungs-Verhältnis viel zu schlecht, was bei einer permanenten Handarbeit in Brandenburg auch kein Wunder ist. Ich kann jedem nur empfehlen sich eine "Werksbesichtigung" zu leisten und vom Vorstand "qualifizierte" Aussagen geben zu lassen.
Ich freue mich jedenfalls schon auf die Hauptversammlung am 23.2. zusammen mit unserem Team von den Aktionärsgruppen. Wir werden verschiedenste Anträge live stellen und sehr genau nach den Zahlen fragen. Wie Davidsleuchte schon vermeldet hat, sind die Produktionszahlen. Da diese Leuchte niemals mehr als 700€ kosten dürfte im Vergleich zum Wettbewerb sind die Jahresumsätze errechenbar. Somit dürfte der Vorstand in echte Erklärungsnöte geraten.
Sind Referenzen , außer den 3 Leuchten in den Prospekten erkennbar?
Aktionäre! Wehrt euch und besteht auf euer Recht der Einsichtnahme. Ich kann hierzu nur zu einem geschlossenen Auftreten auf der HV aufrufen, da Pressevertreter anwesend sein werden.
Passoli
Großhändler von Philips?? Auch ich kann nur bestätigen, dass die Orginal-Auled keiner kauft. Zum einen ist das Preis-Leistungs-Verhältnis viel zu schlecht, was bei einer permanenten Handarbeit in Brandenburg auch kein Wunder ist. Ich kann jedem nur empfehlen sich eine "Werksbesichtigung" zu leisten und vom Vorstand "qualifizierte" Aussagen geben zu lassen.
Ich freue mich jedenfalls schon auf die Hauptversammlung am 23.2. zusammen mit unserem Team von den Aktionärsgruppen. Wir werden verschiedenste Anträge live stellen und sehr genau nach den Zahlen fragen. Wie Davidsleuchte schon vermeldet hat, sind die Produktionszahlen. Da diese Leuchte niemals mehr als 700€ kosten dürfte im Vergleich zum Wettbewerb sind die Jahresumsätze errechenbar. Somit dürfte der Vorstand in echte Erklärungsnöte geraten.
Sind Referenzen , außer den 3 Leuchten in den Prospekten erkennbar?
Aktionäre! Wehrt euch und besteht auf euer Recht der Einsichtnahme. Ich kann hierzu nur zu einem geschlossenen Auftreten auf der HV aufrufen, da Pressevertreter anwesend sein werden.
Passoli
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.028.844 von passoli am 12.02.11 10:13:31Da scheint ja wirklich einiges im Argen zu sein, wenn sich jetzt schon die Aktionäre ( sind wohl die einzigsten die ein Intersse an einer Guten Bewertung haben)auf den Weg machen und dem Vorstand unter druck setzten.
Bin mal gespannt was da so ans Tageslicht kommt, was will man aber erwarten wenn man Schüler als Entwickler einsetzt.
Würde jetzt auch den "Deal mit Philips nicht überbewerten, eigentlich sagt es nur aus das hier über bestimmte Konditionen gesprochen wurde, Reseller wird man meistens schnell aber heist nicht wirklich was.
Also abwarten mal sehen was passiert, meine eigene Meinung Autev Kurs geht runter, bis April unter 10 Euros, im Dezember 2011 wird es keine Autev mehr geben, Vorstand hat ja alleine mit dem gang zur Börse ausreichend Kapital gemacht, ein echtes Imnteress Autev wieter zu entwickeln sieht anders aus.
Bin mal gespannt was da so ans Tageslicht kommt, was will man aber erwarten wenn man Schüler als Entwickler einsetzt.
Würde jetzt auch den "Deal mit Philips nicht überbewerten, eigentlich sagt es nur aus das hier über bestimmte Konditionen gesprochen wurde, Reseller wird man meistens schnell aber heist nicht wirklich was.
Also abwarten mal sehen was passiert, meine eigene Meinung Autev Kurs geht runter, bis April unter 10 Euros, im Dezember 2011 wird es keine Autev mehr geben, Vorstand hat ja alleine mit dem gang zur Börse ausreichend Kapital gemacht, ein echtes Imnteress Autev wieter zu entwickeln sieht anders aus.
Hallo!!
Was mir im Moment auffält, alle neuen negativen Meinungen kommen von Usern die sich erst neu registriet haben.
Gruß Heindattel
Was mir im Moment auffält, alle neuen negativen Meinungen kommen von Usern die sich erst neu registriet haben.
Gruß Heindattel
Eines ist sicher, wenn die Produktionsstätten für die Halogen Technik, steuerlich abgeschrieben ist, wird der LED Boom nicht mehr zu bremsen sein. Ob Autev dann noch eine Rolle spielt kann keiner sagen. Ich hätte alles bereits auf LED umgestellt, doch die Preise werden noch hoch gehalten, um die Halogen Anlagen noch zu vermarkten, da sonst alles als Schrott landen würde.
Zitat von passoli: Hallo ihr Leuchten,
Ich freue mich jedenfalls schon auf die Hauptversammlung am 23.2. zusammen mit unserem Team von den Aktionärsgruppen. Wir werden verschiedenste Anträge live stellen und sehr genau nach den Zahlen fragen. Wie Davidsleuchte schon vermeldet hat, sind die Produktionszahlen. Da diese Leuchte niemals mehr als 700€ kosten dürfte im Vergleich zum Wettbewerb sind die Jahresumsätze errechenbar. Somit dürfte der Vorstand in echte Erklärungsnöte geraten.
Sind Referenzen , außer den 3 Leuchten in den Prospekten erkennbar?
Aktionäre! Wehrt euch und besteht auf euer Recht der Einsichtnahme. Ich kann hierzu nur zu einem geschlossenen Auftreten auf der HV aufrufen, da Pressevertreter anwesend sein werden.
Mal ganz dumm nachgefragt?
Warum bist Du Aktionär eines Unternehmens, an dass Du nicht glaubst?
Verstehe ich nicht ...
Ich wäre doch bei einer solch negativen Einstellung und so wenig Vertrauen in die Unternehmensführung längst ausgestiegen (das habe ich übrigens vor einigen Wochen auch getam) ...
Noch eine Frage, welche Auktionärsgruppen sollen/werden das denn auf der HV sein und wer werden die Team-Mitglieder sein?
Da bin ich aber wirklich sehr gespannt.
Klingt alles irgendwie unschlüssig.
Derartig schwer nachvollziehbare Postings verleiten mich beinahe, doch wieder in AUTEV einzusteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.030.412 von heindattel am 12.02.11 21:11:46
@heindattel: Bin schon länger hier angemeldet, stehe aber trotzdem negativ zur Aktie.
Mein gutgemeinter Rat an die, die hier einsteigen möchten: Auch andere Mütter haben schöne Töchter.
Ihr müsst Euch einfach nur ein wenig umschauen!
@heindattel: Bin schon länger hier angemeldet, stehe aber trotzdem negativ zur Aktie.
Mein gutgemeinter Rat an die, die hier einsteigen möchten: Auch andere Mütter haben schöne Töchter.
Ihr müsst Euch einfach nur ein wenig umschauen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.029.571 von Davidsleuchte am 12.02.11 14:36:32Hallo,
weiß jemand etwas von den Gerüchten von unvollendeten Referenzprojekten bzw. von nicht fertig gestellten Projekten? Kennt jemand Referenzen, welche man sich anschauen kann.
Wenn was daran ist, dann gibt es nichts ....
Kennt jemand aktuellere Zahlen??
Davidsleuchte - was meinst du mit "Entwickler"? Entwickelt man selbst bei Autev?
Pass oli
weiß jemand etwas von den Gerüchten von unvollendeten Referenzprojekten bzw. von nicht fertig gestellten Projekten? Kennt jemand Referenzen, welche man sich anschauen kann.
Wenn was daran ist, dann gibt es nichts ....
Kennt jemand aktuellere Zahlen??
Davidsleuchte - was meinst du mit "Entwickler"? Entwickelt man selbst bei Autev?
Pass oli
Keine neuen Meldungen über oder von Autev? War denn keiner auf der Aktionärsversammlung am 23.02.11 .Nach dem zu Urteilen wie der Kurs Richtung Süden geht, ist nichts Positives raus gekommen. Wenn es Neuigkeiten gibt, dann Postet doch bitte!!!! Ich bin zwar raus, doch interessieren würde es mir schon.
Gruß Heindattel
Gruß Heindattel
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.102.425 von heindattel am 24.02.11 19:59:45Das ist die heiße Luft, die jetzt entweicht.
Hier gibt es nix zu berichten.
Bump & dump !!!!!
Vermögensumschichtung !!!
Hier gibt es nix zu berichten.
Bump & dump !!!!!
Vermögensumschichtung !!!
besser als nichts.
(prcenter.de) Längst schon ist der Lichtsmog der Großstädte ein Teil der Umweltverschmutzung. Durch unnatürliche Erhellung des Nachthimmels gerät der biologische Rhythmus nicht nur bei uns Menschen durcheinander. Erheblichen Schaden hinterlässt die Lichtverschmutzung sowohl in der Insektenwelt als auch bei Zugvögeln, die durch angestrahlte Gebäude und abstrahlende Straßenbeleuchtung die Orientierung verlieren. Rund 150 Insekten verschiedenster Arten verenden jede Nacht an einer einzigen Laterne. Auch die Pflanzenwelt bleibt nicht von Folgen der unnatürlichen Helligkeit verschont.
Größter Verursacher dieser Verschmutzung sind die Städte und ihre Straßenbeleuchtung. Die herkömmlichen Laternen leiten einen Großteil ihrer Strahlen nicht nur auf den Boden sondern unwirksam zur Seite oder nach oben. Dies kann den Stadthimmel über mehrere Kilometer weit erhellen. Ein weiterer tragischer Effekt des Smogs ist die Unmöglichkeit von astrologischen Beobachtungen und Forschungen in Großstädten. Wir sehen nur noch rund 500 Sterne, statt der früher sichtbaren 2.500.
Durch innovative und umweltfreundliche Beleuchtungssysteme, die auf neuester LED-Technik beruhen, kann dieses Phänomen begrenzt werden. So eine Leuchte entwickelt die Brandenburger Autev AG. Durch die beweglichen Module der AuLED kann eine optimale Einstellung des Lichtbildes erreicht werden. Es wird nur Licht abgegeben, das auch gebraucht wird.
Großes Einsparpotential besteht auch bei nächtlichen Dimmung der Lichtstärke. In Zeiten wo nicht viel Licht gebraucht wird, werden die Leuchten wie vorab programmiert verdunkelt und sparen somit einen großen Teil der Stromkosten.
Das tageslichtähnliche Lichtspektrum der LED-Strassenleuchte macht eine bessere Farb- und Umrisserkennung möglich und erhöht somit die Sicherheit auf den Strassen. Zudem werden Insekten durch ein, für den Menschen nicht sichtbares Flackern nicht von den Leuchten angezogen und vor dem nächtlichen Tod bewahrt
(prcenter.de) Längst schon ist der Lichtsmog der Großstädte ein Teil der Umweltverschmutzung. Durch unnatürliche Erhellung des Nachthimmels gerät der biologische Rhythmus nicht nur bei uns Menschen durcheinander. Erheblichen Schaden hinterlässt die Lichtverschmutzung sowohl in der Insektenwelt als auch bei Zugvögeln, die durch angestrahlte Gebäude und abstrahlende Straßenbeleuchtung die Orientierung verlieren. Rund 150 Insekten verschiedenster Arten verenden jede Nacht an einer einzigen Laterne. Auch die Pflanzenwelt bleibt nicht von Folgen der unnatürlichen Helligkeit verschont.
Größter Verursacher dieser Verschmutzung sind die Städte und ihre Straßenbeleuchtung. Die herkömmlichen Laternen leiten einen Großteil ihrer Strahlen nicht nur auf den Boden sondern unwirksam zur Seite oder nach oben. Dies kann den Stadthimmel über mehrere Kilometer weit erhellen. Ein weiterer tragischer Effekt des Smogs ist die Unmöglichkeit von astrologischen Beobachtungen und Forschungen in Großstädten. Wir sehen nur noch rund 500 Sterne, statt der früher sichtbaren 2.500.
Durch innovative und umweltfreundliche Beleuchtungssysteme, die auf neuester LED-Technik beruhen, kann dieses Phänomen begrenzt werden. So eine Leuchte entwickelt die Brandenburger Autev AG. Durch die beweglichen Module der AuLED kann eine optimale Einstellung des Lichtbildes erreicht werden. Es wird nur Licht abgegeben, das auch gebraucht wird.
Großes Einsparpotential besteht auch bei nächtlichen Dimmung der Lichtstärke. In Zeiten wo nicht viel Licht gebraucht wird, werden die Leuchten wie vorab programmiert verdunkelt und sparen somit einen großen Teil der Stromkosten.
Das tageslichtähnliche Lichtspektrum der LED-Strassenleuchte macht eine bessere Farb- und Umrisserkennung möglich und erhöht somit die Sicherheit auf den Strassen. Zudem werden Insekten durch ein, für den Menschen nicht sichtbares Flackern nicht von den Leuchten angezogen und vor dem nächtlichen Tod bewahrt
Das tagähnliche Licht einer LED-Leuchte wirkt im ersten Moment unattraktiv und fremd. Doch bringt sie viele Vorteile gegenüber einer herkömmlichen Leuchte mit sich.
Durch das Lichtspektrum der innovativen Strassenleuchte ist eine verbesserte Farb- und Umrisserkennung möglich. Dies erhöht die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.
Das menschliche Auge kann bei weißem und hellem Tageslicht viele Dinge besser erkennen als bei dunklem, gelbem Licht. Das ist einer der großen Vorteile der LED-Strassenleuchte.
Ein weiterer Punkt ist natürlich die Kostenersparnis die, der sehr effiziente Leuchte. Eine Ersparnis von mindestens 40 % kommt den oft belasteten kommunalen Haushalten zu Gute. Desweiteren sind die LED-Leuchten, im Gegensatz zu den herkömmlichen Natriumdampfleuchten, sehr langlebig und extrem Wartungsarm. Die Folgekosten einer Installation sinken somit auf ein Minimum.
Die „AuLED road“ der Autev AG aus Brandenburg ist solch eine innovative und effiziente Leuchte. Durch ihren modularen Aufbau und ein intelligentes Management kann ein optimales Ausleuchtungssystem direkt auf den Kundenwunsch zu geschnitten werden. Es wird nur Licht verwendet, das auch gebraucht wird. Das spart zusätzlich Energie und CO2.
Weiteres Einsparpotential liefert die Leuchte mit ihrer Dimmfunktion. Durch stufenlose Herabsetzung der Leistung zu vorab definierten Zeiten lässt sich weiter Energie sparen.
Auf diese Weise werden nicht nur Sicherheit und Kostenreduzierung gewährleistet. Es wird auch ein wichtiger Teil zum Umweltschutz beigetragen. So spart die AuLED rund drei Tonnen CO2 und enthält kein umweltschädigendes Schwermetall. Desweiteren werden von ihrem Licht keine Insekten angezogen und getötet, das ist extrem wichtig für das ökologische System und den Artenschutz.
Mit der AuLED road liefert die Autev AG ein auf die Kundennutzenmaximierung basierendes Konzept, dass sich auf Infrastruktur und Gegebenheiten der jeweiligen Strassen anpassen und optimal einstellen lässt.
Durch das Lichtspektrum der innovativen Strassenleuchte ist eine verbesserte Farb- und Umrisserkennung möglich. Dies erhöht die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.
Das menschliche Auge kann bei weißem und hellem Tageslicht viele Dinge besser erkennen als bei dunklem, gelbem Licht. Das ist einer der großen Vorteile der LED-Strassenleuchte.
Ein weiterer Punkt ist natürlich die Kostenersparnis die, der sehr effiziente Leuchte. Eine Ersparnis von mindestens 40 % kommt den oft belasteten kommunalen Haushalten zu Gute. Desweiteren sind die LED-Leuchten, im Gegensatz zu den herkömmlichen Natriumdampfleuchten, sehr langlebig und extrem Wartungsarm. Die Folgekosten einer Installation sinken somit auf ein Minimum.
Die „AuLED road“ der Autev AG aus Brandenburg ist solch eine innovative und effiziente Leuchte. Durch ihren modularen Aufbau und ein intelligentes Management kann ein optimales Ausleuchtungssystem direkt auf den Kundenwunsch zu geschnitten werden. Es wird nur Licht verwendet, das auch gebraucht wird. Das spart zusätzlich Energie und CO2.
Weiteres Einsparpotential liefert die Leuchte mit ihrer Dimmfunktion. Durch stufenlose Herabsetzung der Leistung zu vorab definierten Zeiten lässt sich weiter Energie sparen.
Auf diese Weise werden nicht nur Sicherheit und Kostenreduzierung gewährleistet. Es wird auch ein wichtiger Teil zum Umweltschutz beigetragen. So spart die AuLED rund drei Tonnen CO2 und enthält kein umweltschädigendes Schwermetall. Desweiteren werden von ihrem Licht keine Insekten angezogen und getötet, das ist extrem wichtig für das ökologische System und den Artenschutz.
Mit der AuLED road liefert die Autev AG ein auf die Kundennutzenmaximierung basierendes Konzept, dass sich auf Infrastruktur und Gegebenheiten der jeweiligen Strassen anpassen und optimal einstellen lässt.
Pressemitteilung
Nachhaltig produzieren für eine effiziente Industrie
Orig.-Bilddaten
Format: JPEG
Größe: 1,78 MB
Gerade in der Industriebranche ist es wichtig Maßnahmen zu treffen, die Energie sparen. Die AuLED industry wurde eigens für die Bedürfnisse dieser Branche entwickelt.
(PM) Brandenburg, 28.02.2011 - Deutschland hat europaweit die höchsten Preise für Strom und Gas. Davon sind nicht nur die privaten Haushalte betroffen. Auch die Industriebetriebe haben mit höheren Energiegebühren, sprich Produktionskosten zu kämpfen. Diese Ausgaben können oftmals nicht an den Endkunden weitergegeben werden.
Aus diesem Grund ist die Industrie angehalten kostensparend zu produzieren und durch innovative Technologien den Energieverbrauch weitestgehend zu senken. Doch leider gibt es gerade in der energieintensiven Industrie, wie der Baustoffherstellung, nur wenige Ansätze.
Laut einer Studie der HEA (Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e.V.) sehen mittelständische Industrieunternehmen die Beleuchtung an erster Stelle, wenn es um die Höhe der Energieeinsparungsmöglichkeiten geht. Trotzdem sind viele Unternehmen nicht bereit ihre Herkömmliche Beleuchtung gegen die effiziente und nachhaltige LED-Technologie umzustellen, obwohl durch ein intelligentes Lichtmanagement auf LED-Basis Einsparung von mindestens 40 % möglich sind.
So ein Leuchtensystem entwickelte die Autev AG aus Brandenburg. Mit der LED-Leuchte „AuLED industry“ lassen sich auch Räume mit extremen Umgebungsbedingungen so ausleuchten, dass keine Energie, durch ungenutztes Licht, verschwendet wird.
Durch projektbezogene Linsenkonfiguration entsteht ein individuelles Beleuchtungssystem, dass optimal auf die Bedürfnisse des einzelnen Kunden abgestimmt wird und somit weiteres Einsparungspotential ermöglicht.
Die Leuchte besitzt zudem eine optimierte Wärmeregulierung und ist somit nicht nur sehr langlebig, sondern auch extrem wartungsarm. Das macht ihren Einsatz in schwerzugänglichen Bereichen sehr attraktiv. Zusätzlich wirken sich diese Eigenschaften positiv auf die Amortisationszeit aus.
Nachhaltig produzieren für eine effiziente Industrie
Orig.-Bilddaten
Format: JPEG
Größe: 1,78 MB
Gerade in der Industriebranche ist es wichtig Maßnahmen zu treffen, die Energie sparen. Die AuLED industry wurde eigens für die Bedürfnisse dieser Branche entwickelt.
(PM) Brandenburg, 28.02.2011 - Deutschland hat europaweit die höchsten Preise für Strom und Gas. Davon sind nicht nur die privaten Haushalte betroffen. Auch die Industriebetriebe haben mit höheren Energiegebühren, sprich Produktionskosten zu kämpfen. Diese Ausgaben können oftmals nicht an den Endkunden weitergegeben werden.
Aus diesem Grund ist die Industrie angehalten kostensparend zu produzieren und durch innovative Technologien den Energieverbrauch weitestgehend zu senken. Doch leider gibt es gerade in der energieintensiven Industrie, wie der Baustoffherstellung, nur wenige Ansätze.
Laut einer Studie der HEA (Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e.V.) sehen mittelständische Industrieunternehmen die Beleuchtung an erster Stelle, wenn es um die Höhe der Energieeinsparungsmöglichkeiten geht. Trotzdem sind viele Unternehmen nicht bereit ihre Herkömmliche Beleuchtung gegen die effiziente und nachhaltige LED-Technologie umzustellen, obwohl durch ein intelligentes Lichtmanagement auf LED-Basis Einsparung von mindestens 40 % möglich sind.
So ein Leuchtensystem entwickelte die Autev AG aus Brandenburg. Mit der LED-Leuchte „AuLED industry“ lassen sich auch Räume mit extremen Umgebungsbedingungen so ausleuchten, dass keine Energie, durch ungenutztes Licht, verschwendet wird.
Durch projektbezogene Linsenkonfiguration entsteht ein individuelles Beleuchtungssystem, dass optimal auf die Bedürfnisse des einzelnen Kunden abgestimmt wird und somit weiteres Einsparungspotential ermöglicht.
Die Leuchte besitzt zudem eine optimierte Wärmeregulierung und ist somit nicht nur sehr langlebig, sondern auch extrem wartungsarm. Das macht ihren Einsatz in schwerzugänglichen Bereichen sehr attraktiv. Zusätzlich wirken sich diese Eigenschaften positiv auf die Amortisationszeit aus.
Mir kommt die Autev inzwischen auch komisch vor. Empfohlen von...na von wem wohl ? Jawohl, derselbe Zapf, der mit Univerma so tolle Leistung gebracht hat. Und nun Autev, deren Kurs beständig nach unten geht. Und Kennzahlen gibt es auch keine neueren. Seriöses Unternehmen mit Zukunftsaussichten??? Wer etwas weiß von der HV und sonstigem, der soll es doch mal hier schreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.140.179 von oller1 am 03.03.11 13:32:03hallo, hab hier mal was gefunden. Was denkst du jetzt?
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
HV-Bericht AUTEV AG
LED-Technologie eröffnet enormes Potenzial
Für den 23.2.2011 hatte die AUTEV AG zur ersten Hauptversammlung nach dem Listing der Aktie im August 2010 nach Frankfurt am Main eingeladen. Im Hotel Intercontinental hatten sich etwa 40 Aktionäre und Gäste eingefunden, darunter Matthias Wahler für GSC Research, um sich über die Perspektiven des in Brandenburg an der Havel ansässigen Unternehmens zu informieren.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Roland Helbl eröffnete die Sitzung um 9 Uhr, erläuterte die Formalien und sprach einige Worte zur Arbeit des Aufsichtsrats, der sich im Geschäftsjahr 2009/10 (bis 30.6.) zu insgesamt sieben Sitzungen getroffen hat. Weiterhin wies er auf die Ergänzungsanträge der Aktionärin COMplus AG hin, die unter TOP 11 und 12 noch über die Ermächtigung zur Ausgabe von Options- und Wandelschuldverschreibungen beschließen lassen wollte. Die Verwaltung schlug vor, diesen Punkten zuzustimmen.
Nach diesen einleitenden Ausführungen erteilte Herr Helbl dem Vorstandsvorsitzenden Uwe Maiberg das Wort.
Bericht des Vorstands
Einleitend sprach Herr Maiberg einige Worte zur Historie der AUTEV AG, die im November 2001 gegründet worden war. Die Gesellschafter waren ursprünglich lokale Unternehmen aus der Informationstechnologie, Umwelttechnik sowie Ingenieurbüros und Maschinen- und Anlagenbauer, die auf diese Weise ihre firmenspezifischen Leistungen für die Abwicklung von Großprojekten bündelten.
Die AUTEV AG fungierte dabei von Anfang an als Holding, die den Vertrieb übernahm und als Generalunternehmer für die vertragsgemäße Abwicklung der Aufträge sorgte. Darüber hinaus übernahm sie das Controlling und erbrachte Dienstleistungen für die Unternehmensgruppe. Im Laufe der Zeit fokussierte sich die strategische Ausrichtung dann auf drei Kernthemen, auf die der Vorstandsvorsitzende im Folgenden näher einging.
Im Geschäftsbereich Industrietechnik entwickelt und produziert AUTEV komplette Maschinen und Anlagen für den Einsatz in verschiedenen industriellen Bereichen. Das Schaltschrankbaugeschäft entwickelt sich nach den Worten von Herrn Maiberg bisher unter den Erwartungen, während sich der Auftragsbestand im stark umkämpften Markt der Lohnfertigung für Schaltanlagen nach einem krisenbedingten Einbruch wieder erholt.
Ebenfalls der Industrietechnik zuzuordnen sind Herrn Maiberg zufolge ingenieurtechnische Dienstleistungen sowie technische Lösungen für Industrieanlagen, Gebäudeautomatisierung und verfahrenstechnische Optimierung. Nach dem Bilanzstichtag konnte nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden außerdem die avisierte Übernahme eines Herstellers von Spritzgussmaschinen realisiert werden, was das Schaltschrankbaugeschäft unterstützt.
Im Geschäftsbereich Umwelttechnik plant und entwickelt die Gesellschaft zusammen mit Kooperationspartnern Biogasanlagen, Wasseraufbereitungsanlagen und solarthermische Anlagen und ist vor allem in Griechenland aktiv. Seit Jahren beliefert AUTEV dort ein selbständiges Partnerunternehmen und verfügt über ein gut etabliertes Netzwerk und damit über die Basis für hochinteressante Projekte, die in 2011 realisiert werden sollen. Von Vorteil sind dabei die umfangreich geflossenen Finanzhilfen der EU.
Der dritte Bereich ist die LED-Lichttechnik. Hier produziert und vermarktet AUTEV innovative LED-Leuchten insbesondere für die Straßenbeleuchtung und die Beleuchtung von Industriebetrieben, die eine 40-prozentige Energieeinsparung ermöglichen. Vertrieben wird diese Technologie, die bereits vielfach zum Einsatz kommt, unter der Marke AuLED.
Anschließend kam Herr Maiberg auf die Zahlen des Geschäftsjahres 2009/10 zu sprechen, in dem sich der Gesamtumsatz um 13 Prozent auf 5,6 (Vj.: 6,4) Mio. Euro verminderte, wohingegen die Betriebsleistung um 24 Prozent auf 6,1 (4,9) Mio. Euro wuchs. Vom Gesamtumsatz entfielen 1,9 Mio. Euro auf Ingenieur- und Planungsleistungen, 1,4 Mio. Euro auf IT- und 1,4 Mio. Euro auf sonstige Handelsgeschäfte sowie 0,8 Mio. Euro auf die Verwertung von Rechten und Lizenzen.
Aus dem Verkauf der AuLED Lichttechnik resultierten lediglich Erlöse von 0,2 Mio. Euro. Wichtig war dem Vorstandsvorsitzenden hierzu der Hinweis, dass in diesem Geschäft erst seit Anfang des Kalenderjahres 2010 umsatzrelevante Projekte zu verzeichnen sind und dass sich die Zahlen ausschließlich auf die Straßenbeleuchtung beziehen. Darüber hinaus gab es sonstige Erlöse in Höhe von 0,1 Mio. Euro vor allem aus Provisionen und Beratungsleistungen.
Das Rohergebnis erhöhte sich parallel zur Betriebsleistung um 21 Prozent auf 1,9 (1,6) Mio. Euro, und Betriebs- und Vorsteuerergebnis kletterten um jeweils 36 Prozent auf 521 (384) TEUR bzw. 500 (367) TEUR nach oben. Nach Steuern verminderte sich der Gewinn hingegen um 3 Prozent auf 352 (362) TEUR, da im Vorjahr aufgrund von Verlustvorträgen eine sehr geringe Steuerlast angefallen war.
Im Folgenden erläuterte der Vorstandsvorsitzende die wesentlichen Bilanzzahlen. Bei einer Bilanzsumme von 6,1 (4,9) Mio. Euro nehmen demnach auf der Aktivseite die technischen Maschinen und Anlagen mit 1,2 (1,4) Mio. Euro, die Vorräte mit 0,9 (0,4) Mio. Euro und die Forderungen aus Lieferung und Leistung mit 1,4 (0,8) Mio. Euro den größten Raum ein. Die liquiden Mittel belaufen sich auf 0,5 (0,1) Mio. Euro.
Auf der Passivseite stiegen die Eigenmittel mit der letztjährigen Kapitalerhöhung auf 1,9 (1,1) Mio. Euro. Das Grundkapital belief sich zum Bilanzstichtag auf 570 (385) TEUR. Dagegen standen Bankverbindlichkeiten in Höhe von 2,1 (2,3) Mio. Euro und eine Wandelobligation mit einem Nominalwert von 0,6 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich auf 31 (22) Prozent.
In diesem Zusammenhang erläuterte Herr Maiberg die bis Juni 2010 durchgeführten Kapitalmaßnahmen, die bedingt durch die Vorfinanzierungen im neuen Geschäftsbereich LED sowie durch die Kosten für den angestrebten Börsengang durchgeführt wurden. Im Berichtszeitraum war dies eine Kapitalerhöhung um 185 auf 570 TEUR, aus der dem Unternehmen bei einem Agio von 280 TEUR in der Summe 465 TEUR zugeflossen sind.
Zusätzlich konnte eine Wandelschuldverschreibung in Höhe von 650 TEUR platziert werden, von der bis zum Bilanzstichtag 600 TEUR und der Rest im laufenden Jahr eingezahlt wurden. Im August 2010 wurde dann noch eine weitere Kapitalerhöhung um 142.500 Euro auf ein Grundkapital von 712.500 Euro durchgeführt, aus der sich bei einem Aufgeld von 598.500 Euro ein Mittelzufluss von 741.000 Euro ergab.
Weiter erläuterte der Vorstandsvorsitzende, dass die Aktien wegen der unterschiedlichen Gewinnberechtigung zunächst verschiedene Wertpapierkennnummern erhalten mussten. Erst nach der Hauptversammlung können sie unter der alten WKN zusammengefasst werden. Die in den letzten Monaten aufgetretenen Kursunterschiede konnte der Vorstandsvorsitzende nicht erklären, inzwischen haben sich die Werte aber angeglichen.
Ferner informierte Herr Maiberg die Anwesenden, dass man bei der Gesellschaft an der Erstellung eines Wertpapierprospekts arbeitet. Dies gestaltet sich allerdings aufwändig, weshalb die Einreichung bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wohl nicht bis Ende März dieses Jahres möglich sein wird. Damit wären dann mehr als neun Monate seit dem Ende des letzten Geschäftsjahres vergangen, und es müsste ein Zwischenabschluss erstellt werden, was die Abgabe voraussichtlich noch bis Mai 2011 verzögern wird.
Der Vorstandsvorsitzende bat um Verständnis, dass er vor der Genehmigung des Prospekts keine konkreten Prognosen abgeben wollte. Er sprach jedoch einige Worte zur Entwicklung in den beiden wachstumsstärksten Geschäftsbereichen. Sehr zufrieden zeigte er sich dabei mit dem Spritzgussmaschinenbau, den die AUTEV AG für nur 20 TEUR aus einer Insolvenz heraus erworben hat. Abgerechnet wurde hier bis heute bereits ein Auftragsvolumen von 225 TEUR, und der Auftragsbestand beläuft sich auf 710 TEUR.
Im Bereich der LED-Leuchten plant der Vorstand angesichts der langen Entscheidungswege sowie der Finanzierungsprobleme einiger Städte und Kommunen Zweckpartnerschaften mit Contracting-Unternehmen und Energielieferanten. Auf diese Weise kann den Endkunden die Anfangsinvestition vollkommen abgenommen werden, ohne dass AUTEV daraus ein finanzieller Nachteil entstehen würde.
In vielen Städten und Kommunen ist AuLED nach Aussage des Vorstands inzwischen bekannt und in Bauvorhaben berücksichtigt. Insofern zeigte sich Herr Maiberg sehr zuversichtlich, dass im laufenden Jahr zahlreiche weitere LED-Straßenleuchten installiert werden können. Abgerechnet wurden in diesem Geschäft bereits 398 TEUR, was eine Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Der Auftragsbestand beläuft sich auf 259 TEUR.
Viel verspricht sich der Vorstand von AUTEV auch von der Einführung der AuLED-Industrieleuchte im Sommer 2010. Die kurzen Entscheidungswege, die längeren Betriebsstunden der Beleuchtung, der höhere Strompreis und die Möglichkeiten in der Ansteuerung sollten dieser Technologie im Jahr 2011 zu einem hohen Absatz verhelfen. Aufgrund des enormen Zeitbedarfs und der notwendigen Transparenz sollen die beiden Geschäftsbereiche künftig als eigenständige Profitcenter geführt werden.
Allgemeine Aussprache
Aktionär Thomas Mariotti begann seine Ausführungen mit einigen kritischen Anmerkungen. So missfiel ihm unter anderem, dass auf der Homepage der Gesellschaft weder der Geschäftsbericht noch die Einladung zur Hauptversammlung zu finden sind, was seiner Ansicht nach einen schlechten Eindruck hinterlässt, nachdem die AUTEV AG nun eine öffentliche Gesellschaft ist.
In seiner Antwort bat Herr Maiberg um Verständnis für diese Zurückhaltung. Bis zur Genehmigung des Wertpapierprospekts wolle man aufgrund möglicher haftungsrechtlicher Probleme nicht den Anschein eines öffentlichen Angebots erwecken. Er versprach jedoch, diesen Punkt noch einmal genauer zu prüfen.
Von einem erfolgreichen Geschäftsjahr kann nach Ansicht von Herrn Mariotti keine Rede sein. Nach seiner Rechnung wurden rein operativ nur 41 TEUR verdient und damit viel weniger als im Vorjahr. In diesem Zusammenhang bat er um eine Erläuterung der Einzelwertberichtigungen von 295 TEUR und der Auflösung von Rückstellungen in Höhe von 357 TEUR. Bereinigt darum wäre das Ergebnis nach seiner Auffassung sogar negativ ausgefallen.
Wie Herr Maiberg hierauf erläuterte, musste im vorangegangenen Jahr mit Nachforderungen aus einem Projekt in der Ukraine gerechnet werden. Letztlich kam es dazu dann nicht, weshalb besagte Rückstellungen aufgelöst werden konnten. Die Einzelwertberichtigungen wurden aufgrund einer größeren ausstehenden Position im Ausland als Drohverluste gebucht. Mittlerweile sind aber auch diese Zahlungen eingegangen. Wichtig war dem Firmenchef der Hinweis, dass die Beträge durchaus im operativen Geschäft erwirtschaftet wurden, dass es sich also nicht um einmalige Sondereffekte handelt.
Ein mögliches Problem sah Herr Mariotti in der deutlichen Ausweitung der unfertigen Erzeugnisse auf ein Volumen von 733 (243) TEUR. In diesem Zusammenhang wollte er wissen, ob es hier tatsächlich Abnehmer gibt oder ob auf Lager produziert wurde. Zweiteres hätte er sehr bedenklich gefunden. Wie der Vorstandsvorsitzende in seiner Antwort darlegte, war eine gewisse Aufstockung des Lagerbestands mit dem Start des AuLED-Geschäfts erforderlich, um für die Installationen bei den Kunden schnell liefern zu können. Ein Großteil des Zuwachses resultiert aus der Produktion für feste Projekte. Diese Bestände werden nun sukzessive aufgelöst.
Großes Interesse hatte Herr Mariotti angesichts der Präsenzquote von zu diesem Zeitpunkt nur 6,02 Prozent an der Aktionärsstruktur. Ein großer Teil der Anteile befindet sich Herrn Maiberg zufolge im Free Float, weshalb er dazu keine Angaben machen konnte. Die COMplus AG, die ihm selbst zuzurechnen ist, hat ihren Bestand in letzter Zeit noch etwas ausgebaut und hält rund 135.000 Aktien.
Die Annahme von Herrn Mariotti, dass die Aktien aus der letzten Kapitalerhöhung zu 5,20 Euro platziert wurden, bestätigte Herr Maiberg. Ausgegeben wurden die Papiere zwar erst im Juli 2010, der Kurs war aber schon im Januar festgelegt worden, was im Nachhinein keine gute Lösung war. Gezeichnet haben die neuen Anteile die COMplus AG und verschiedene neue Aktionäre.
Weiter informierte der Vorstandsvorsitzende auf Nachfrage von Herrn Mariotti, dass die Wandelschuldverschreibung zu einem Kurs von 7,89 Euro in neue Aktien gewandelt werden konnte. Daraus ergab sich auch die erneute Erhöhung des Grundkapitals auf den aktuellen Wert von 769.536 Euro.
Eine weitere Wortmeldung kam dann von Kleinaktionär Frank Thon. Dieser erkundigte sich zunächst nach der Entwicklung in Asien und speziell in Singapur, nachdem der Vorstandsvorsitzende zu der dortigen Niederlassung keine Angaben gemacht hatte. Wie Herr Maiberg daraufhin darlegte, ist diese Tochter mit einem Kapital von 25 TEUR ausgestattet und trägt sich inzwischen komplett selbst.
Ferner sprach Herr Thon ein Verfahren vor dem Amtsgericht Potsdam „in einer nicht unwesentlichen Größenordnung“ an. Er hatte im Jahresabschluss keine Rückstellungen für diesen Prozess gefunden, was der Vorstandschef aber nicht bestätigte. Sehr wohl wurden für diesen Sachverhalt Rückstellungen in einer Größenordnung von 16 TEUR gebildet. Auf die anknüpfende Frage von Herrn Mariotti legte Herr Maiberg weiter dar, dass der Prozess aus der Kündigung eines Beratervertrags mit Herrn Thon resultiert. Insgesamt geht es dabei um ein Volumen von etwa 200 TEUR.
Als dritter Redner meldete sich Manfred Steinrieder aus Fürstenwalde zu Wort. Dieser vertrat für die Aktionärin COMplus Automation GmbH 27.500 Stimmen, hatte damit auf der Hauptversammlung die Mehrheit inne und beantragte, unter TOP 10 mit Blick auf die enormen Perspektiven der Gesellschaft nicht nur eine Aufsichtsratsvergütung von 4.000 Euro, sondern von 8.000 Euro für jedes Mitglied zu beschließen. Im Übrigen schlug er eine Klarstellung bei TOP 2 vor.
Mehrfach kam im Folgenden die Bitte an den Vorstandsvorsitzenden auf, noch etwas mehr zu den Perspektiven der Gesellschaft und zur längerfristigen Vision zu sagen. Herr Mariotti hielt dies für unabdingbar, wenn neue Aktionäre für die kommenden Kapitalmaßnahmen gewonnen werden sollen. Daraufhin ging Herr Maiberg nochmals etwas mehr ins Detail und ging zurück bis zur Gründung der Gesellschaft, als sich elf Firmen zusammengeschlossen haben, um übergreifende Projekte bearbeiten zu können.
Diese Idee war von guten Erfolgen im In- und Ausland gekrönt, und AUTEV hatte damit die Kraft, in die LED-Technologie zu investieren, die nun als das Wachstumsfeld der Zukunft adressiert ist und weiter ausgebaut werden soll. Das Unternehmen bleibt aber weiterhin breit aufgestellt und übernimmt Projekte in unterschiedlichen Bereichen wie dem Anlagen- und Maschinenbau sowie im Bereich Erneuerbare Energien.
Das Ziel ist es laut Herrn Maiberg, im Unternehmen eine umfassende Wertschöpfungskette aufzubauen, die bei der Energiegewinnung beim Kunden beginnt und mit der Lieferung energieeffizienter Leuchten endet. Die Kommunen haben schließlich alle das Problem, dass sie enorm hohe Beträge für die Straßenbeleuchtung aufwenden müssen. Die AuLED-Technologie ist hier auf sehr große Resonanz gestoßen. Allerdings ist es im kommunalen Bereich ein langer und schwieriger Weg vom Erstkontakt bis zu Beauftragung.
Der Vorstand nahm deshalb zusätzlich Kontakt zu großen Firmen auf, die bei der Außen- und Produktionsbeleuchtung vor ähnlichen Problemen stehen. Die AUTEV AG entwickelte einen eigenen Standard, der genau diese Anforderung abdeckt. Die Nachfrage aus der Industrie entwickelt sich deutlich dynamischer als die aus dem kommunalen Bereich.
Um den Städten und Kommunen die Investition zu erleichtern, hat Herr Maiberg außerdem den Bereich Contracting mit ins Angebot genommen. Gegebenenfalls kann den Kunden so das komplette Lichtmanagement abgenommen werden. Das Ziel ist ein intelligentes Lichtsystem, das Orte nur nach Bedarf beleuchtet und die Helligkeit jeweils noch anpasst, was eine zusätzliche Einsparung von bis zu 75 Prozent ermöglicht. „Das Leuchtmittel der Zukunft heißt LED“, betonte der Vorstandsvorsitzende.
Einige Projekte befinden sich Herrn Maiberg zufolge kurz vor der Umsetzung, wofür zusätzliche Kapazitäten benötigt werden. Mit dem Börsengang sollte nun eine Plattform geschaffen werden, um das Kapital für die Realisierung der großen Ziele beschaffen zu können. Die neuen Aktien sollen komplett den Aktionären angeboten werden. Allenfalls kann sich der Vorstand ein Einzelbezugsrecht für einen strategischen Investor vorstellen. Der Ausgabepreis würde sich dann aber eng am Börsenkurs orientieren.
Befragt nach der patentrechtliche Situation erläuterte der Vorstandsvorsitzende, dass in Deutschland bereits ein Gebrauchsmusterschutz besteht und sich Patente in der Anmeldung befinden. Soweit möglich ist ein weltweiter Schutz der Entwicklungen geplant, was sich jedoch nicht ganz einfach gestaltet. Derzeit klärt Herr Maiberg mit spezialisierten Anwälten das weitere Vorgehen. Mit ihrer Aufstellung, die Energie zu erzeugen, an den Verbraucher weiterzuleiten und diesem zudem energieeffiziente Anlagen zu liefern, verfügt AUTEV nach seiner Auffassung über ein Alleinstellungsmerkmal.
Weiterhin informierte der Vorstandsvorsitzende auf Anfrage von Herrn Mariotti, dass das Geschäft in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres, also inklusive Januar 2011, etwas besser verlaufen ist als im Vorjahreszeitraum. Das Angebotsvolumen lag in diesem Zeitraum deutlich über dem Vergleichswert.
Die Frage eines ortsansässigen Aktionärs, ob auch die nächste Hauptversammlung in Frankfurt am Main stattfinden wird, konnte Herr Maiberg noch nicht beantworten. Diesbezüglich hat sich die Verwaltung noch nicht festgelegt. Frankfurt scheint ihm sinnvoll, da hier wichtige Partner vor Ort sind. Denkbar wäre nach seiner Aussage aber auch Berlin.
Abstimmungen
Vor dem Eintritt in die Abstimmungsvorgänge gab der Aufsichtsratsvorsitzende die Präsenz auf der Hauptversammlung bekannt. Vom Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 769.536 Euro, eingeteilt in ebenso viele Aktien, waren demnach 47.070 Aktien entsprechend 6,12 Prozent vertreten. Alle Tagesordnungspunkte wurden bei 2.500 bis maximal 4.000 Gegenstimmen verabschiedet.
Im Einzelnen waren dies der Vortrag des Bilanzgewinns auf neue Rechnung (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Anpassung der Satzung an die aktuelle Gesetzeslage (TOP 5 und 6) und hinsichtlich der Gewinnverwendung (TOP 8) sowie die Bestellung von Joachim Protz zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2010/11 (TOP 7)
Ferner beschloss die Hauptversammlung die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals (TOP 9), entsprechend dem Gegenantrag von Herrn Steinrieder die Vergütung des Aufsichtsrats mit 8.000 Euro für jedes Mitglied (TOP 10) und entsprechend den Zusatzanträgen der COMplus AG die Ermächtigung zur Ausgabe von Wandel- und Optionsschuldverschreibungen sowie die Schaffung eines bedingten Kapitals (TOP 11 und 12).
Um 12:15 Uhr war die Versammlung beendet.
Fazit
Die in Börsenkreisen noch weitgehend unbekannte AUTEV AG verfolgt ein interessantes Geschäftsmodell. Vielversprechend ist zum einen der Bereich Umwelttechnik, in dem sich das in Brandenburg beheimatete Unternehmen mit der Entwicklung von Biogas-, Solar- und Wasseraufbereitungsanlagen beschäftigt. Und der aus einer Insolvenz heraus erworbene Spritzgussmaschinenbau entwickelt sich noch besser als erwartet.
Am interessantesten klingt jedoch das Geschäftsfeld LED-Lichttechnik, in dem die AUTEV AG mit dem Vertrieb von energieeffizienten Leuchten begonnen hat. Hier ist eine große Nachfrage aus der Industrie, aber auch von Städten und Kommunen zu verzeichnen, die ihre Kosten für die Straßenbeleuchtung reduzieren wollen. Dieses Geschäft dürfte in den kommenden Jahren den Wachstumstreiber darstellen.
Zum Teil sind die großen Chancen im Kurs der Aktie bereits eingepreist. Bei einem Umsatz von derzeit knapp 6 Mio. Euro scheint die Marktkapitalisierung mit rund 15 Mio. Euro nicht wenig. In den nächsten Jahren sollte sich das Geschäftsvolumen aber vervielfachen lassen, was die Bewertung schnell relativieren würde. Insofern könnte es sinnvoll sein, bereits heute einzusteigen.
Kontaktadresse
AUTEV AG
Carl-Reichstein-Straße 6
D-14770 Brandenburg an der Havel
Tel.: +49 (0) 3381 / 8043 - 630
Fax: +49 (0) 3381 / 8043 - 635
E-Mail: info(at)autev.de
Internet: http://www.autev.de
Ansprechpartner Investor Relations
Ed Pfeiffenberger
Tel.: +49 (0) 69 / 90021755 - 15
Fax: +49 (0) 69 / 90021755 - 20
E-Mail: e.pfeiffenberger(at)autev.de
[ 26.02.2011 12:34 Redakteur: mwa ] [ Drucken Artikel drucken ] [ © 2011 GSC Research ]
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
HV-Bericht AUTEV AG
LED-Technologie eröffnet enormes Potenzial
Für den 23.2.2011 hatte die AUTEV AG zur ersten Hauptversammlung nach dem Listing der Aktie im August 2010 nach Frankfurt am Main eingeladen. Im Hotel Intercontinental hatten sich etwa 40 Aktionäre und Gäste eingefunden, darunter Matthias Wahler für GSC Research, um sich über die Perspektiven des in Brandenburg an der Havel ansässigen Unternehmens zu informieren.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Roland Helbl eröffnete die Sitzung um 9 Uhr, erläuterte die Formalien und sprach einige Worte zur Arbeit des Aufsichtsrats, der sich im Geschäftsjahr 2009/10 (bis 30.6.) zu insgesamt sieben Sitzungen getroffen hat. Weiterhin wies er auf die Ergänzungsanträge der Aktionärin COMplus AG hin, die unter TOP 11 und 12 noch über die Ermächtigung zur Ausgabe von Options- und Wandelschuldverschreibungen beschließen lassen wollte. Die Verwaltung schlug vor, diesen Punkten zuzustimmen.
Nach diesen einleitenden Ausführungen erteilte Herr Helbl dem Vorstandsvorsitzenden Uwe Maiberg das Wort.
Bericht des Vorstands
Einleitend sprach Herr Maiberg einige Worte zur Historie der AUTEV AG, die im November 2001 gegründet worden war. Die Gesellschafter waren ursprünglich lokale Unternehmen aus der Informationstechnologie, Umwelttechnik sowie Ingenieurbüros und Maschinen- und Anlagenbauer, die auf diese Weise ihre firmenspezifischen Leistungen für die Abwicklung von Großprojekten bündelten.
Die AUTEV AG fungierte dabei von Anfang an als Holding, die den Vertrieb übernahm und als Generalunternehmer für die vertragsgemäße Abwicklung der Aufträge sorgte. Darüber hinaus übernahm sie das Controlling und erbrachte Dienstleistungen für die Unternehmensgruppe. Im Laufe der Zeit fokussierte sich die strategische Ausrichtung dann auf drei Kernthemen, auf die der Vorstandsvorsitzende im Folgenden näher einging.
Im Geschäftsbereich Industrietechnik entwickelt und produziert AUTEV komplette Maschinen und Anlagen für den Einsatz in verschiedenen industriellen Bereichen. Das Schaltschrankbaugeschäft entwickelt sich nach den Worten von Herrn Maiberg bisher unter den Erwartungen, während sich der Auftragsbestand im stark umkämpften Markt der Lohnfertigung für Schaltanlagen nach einem krisenbedingten Einbruch wieder erholt.
Ebenfalls der Industrietechnik zuzuordnen sind Herrn Maiberg zufolge ingenieurtechnische Dienstleistungen sowie technische Lösungen für Industrieanlagen, Gebäudeautomatisierung und verfahrenstechnische Optimierung. Nach dem Bilanzstichtag konnte nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden außerdem die avisierte Übernahme eines Herstellers von Spritzgussmaschinen realisiert werden, was das Schaltschrankbaugeschäft unterstützt.
Im Geschäftsbereich Umwelttechnik plant und entwickelt die Gesellschaft zusammen mit Kooperationspartnern Biogasanlagen, Wasseraufbereitungsanlagen und solarthermische Anlagen und ist vor allem in Griechenland aktiv. Seit Jahren beliefert AUTEV dort ein selbständiges Partnerunternehmen und verfügt über ein gut etabliertes Netzwerk und damit über die Basis für hochinteressante Projekte, die in 2011 realisiert werden sollen. Von Vorteil sind dabei die umfangreich geflossenen Finanzhilfen der EU.
Der dritte Bereich ist die LED-Lichttechnik. Hier produziert und vermarktet AUTEV innovative LED-Leuchten insbesondere für die Straßenbeleuchtung und die Beleuchtung von Industriebetrieben, die eine 40-prozentige Energieeinsparung ermöglichen. Vertrieben wird diese Technologie, die bereits vielfach zum Einsatz kommt, unter der Marke AuLED.
Anschließend kam Herr Maiberg auf die Zahlen des Geschäftsjahres 2009/10 zu sprechen, in dem sich der Gesamtumsatz um 13 Prozent auf 5,6 (Vj.: 6,4) Mio. Euro verminderte, wohingegen die Betriebsleistung um 24 Prozent auf 6,1 (4,9) Mio. Euro wuchs. Vom Gesamtumsatz entfielen 1,9 Mio. Euro auf Ingenieur- und Planungsleistungen, 1,4 Mio. Euro auf IT- und 1,4 Mio. Euro auf sonstige Handelsgeschäfte sowie 0,8 Mio. Euro auf die Verwertung von Rechten und Lizenzen.
Aus dem Verkauf der AuLED Lichttechnik resultierten lediglich Erlöse von 0,2 Mio. Euro. Wichtig war dem Vorstandsvorsitzenden hierzu der Hinweis, dass in diesem Geschäft erst seit Anfang des Kalenderjahres 2010 umsatzrelevante Projekte zu verzeichnen sind und dass sich die Zahlen ausschließlich auf die Straßenbeleuchtung beziehen. Darüber hinaus gab es sonstige Erlöse in Höhe von 0,1 Mio. Euro vor allem aus Provisionen und Beratungsleistungen.
Das Rohergebnis erhöhte sich parallel zur Betriebsleistung um 21 Prozent auf 1,9 (1,6) Mio. Euro, und Betriebs- und Vorsteuerergebnis kletterten um jeweils 36 Prozent auf 521 (384) TEUR bzw. 500 (367) TEUR nach oben. Nach Steuern verminderte sich der Gewinn hingegen um 3 Prozent auf 352 (362) TEUR, da im Vorjahr aufgrund von Verlustvorträgen eine sehr geringe Steuerlast angefallen war.
Im Folgenden erläuterte der Vorstandsvorsitzende die wesentlichen Bilanzzahlen. Bei einer Bilanzsumme von 6,1 (4,9) Mio. Euro nehmen demnach auf der Aktivseite die technischen Maschinen und Anlagen mit 1,2 (1,4) Mio. Euro, die Vorräte mit 0,9 (0,4) Mio. Euro und die Forderungen aus Lieferung und Leistung mit 1,4 (0,8) Mio. Euro den größten Raum ein. Die liquiden Mittel belaufen sich auf 0,5 (0,1) Mio. Euro.
Auf der Passivseite stiegen die Eigenmittel mit der letztjährigen Kapitalerhöhung auf 1,9 (1,1) Mio. Euro. Das Grundkapital belief sich zum Bilanzstichtag auf 570 (385) TEUR. Dagegen standen Bankverbindlichkeiten in Höhe von 2,1 (2,3) Mio. Euro und eine Wandelobligation mit einem Nominalwert von 0,6 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich auf 31 (22) Prozent.
In diesem Zusammenhang erläuterte Herr Maiberg die bis Juni 2010 durchgeführten Kapitalmaßnahmen, die bedingt durch die Vorfinanzierungen im neuen Geschäftsbereich LED sowie durch die Kosten für den angestrebten Börsengang durchgeführt wurden. Im Berichtszeitraum war dies eine Kapitalerhöhung um 185 auf 570 TEUR, aus der dem Unternehmen bei einem Agio von 280 TEUR in der Summe 465 TEUR zugeflossen sind.
Zusätzlich konnte eine Wandelschuldverschreibung in Höhe von 650 TEUR platziert werden, von der bis zum Bilanzstichtag 600 TEUR und der Rest im laufenden Jahr eingezahlt wurden. Im August 2010 wurde dann noch eine weitere Kapitalerhöhung um 142.500 Euro auf ein Grundkapital von 712.500 Euro durchgeführt, aus der sich bei einem Aufgeld von 598.500 Euro ein Mittelzufluss von 741.000 Euro ergab.
Weiter erläuterte der Vorstandsvorsitzende, dass die Aktien wegen der unterschiedlichen Gewinnberechtigung zunächst verschiedene Wertpapierkennnummern erhalten mussten. Erst nach der Hauptversammlung können sie unter der alten WKN zusammengefasst werden. Die in den letzten Monaten aufgetretenen Kursunterschiede konnte der Vorstandsvorsitzende nicht erklären, inzwischen haben sich die Werte aber angeglichen.
Ferner informierte Herr Maiberg die Anwesenden, dass man bei der Gesellschaft an der Erstellung eines Wertpapierprospekts arbeitet. Dies gestaltet sich allerdings aufwändig, weshalb die Einreichung bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wohl nicht bis Ende März dieses Jahres möglich sein wird. Damit wären dann mehr als neun Monate seit dem Ende des letzten Geschäftsjahres vergangen, und es müsste ein Zwischenabschluss erstellt werden, was die Abgabe voraussichtlich noch bis Mai 2011 verzögern wird.
Der Vorstandsvorsitzende bat um Verständnis, dass er vor der Genehmigung des Prospekts keine konkreten Prognosen abgeben wollte. Er sprach jedoch einige Worte zur Entwicklung in den beiden wachstumsstärksten Geschäftsbereichen. Sehr zufrieden zeigte er sich dabei mit dem Spritzgussmaschinenbau, den die AUTEV AG für nur 20 TEUR aus einer Insolvenz heraus erworben hat. Abgerechnet wurde hier bis heute bereits ein Auftragsvolumen von 225 TEUR, und der Auftragsbestand beläuft sich auf 710 TEUR.
Im Bereich der LED-Leuchten plant der Vorstand angesichts der langen Entscheidungswege sowie der Finanzierungsprobleme einiger Städte und Kommunen Zweckpartnerschaften mit Contracting-Unternehmen und Energielieferanten. Auf diese Weise kann den Endkunden die Anfangsinvestition vollkommen abgenommen werden, ohne dass AUTEV daraus ein finanzieller Nachteil entstehen würde.
In vielen Städten und Kommunen ist AuLED nach Aussage des Vorstands inzwischen bekannt und in Bauvorhaben berücksichtigt. Insofern zeigte sich Herr Maiberg sehr zuversichtlich, dass im laufenden Jahr zahlreiche weitere LED-Straßenleuchten installiert werden können. Abgerechnet wurden in diesem Geschäft bereits 398 TEUR, was eine Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Der Auftragsbestand beläuft sich auf 259 TEUR.
Viel verspricht sich der Vorstand von AUTEV auch von der Einführung der AuLED-Industrieleuchte im Sommer 2010. Die kurzen Entscheidungswege, die längeren Betriebsstunden der Beleuchtung, der höhere Strompreis und die Möglichkeiten in der Ansteuerung sollten dieser Technologie im Jahr 2011 zu einem hohen Absatz verhelfen. Aufgrund des enormen Zeitbedarfs und der notwendigen Transparenz sollen die beiden Geschäftsbereiche künftig als eigenständige Profitcenter geführt werden.
Allgemeine Aussprache
Aktionär Thomas Mariotti begann seine Ausführungen mit einigen kritischen Anmerkungen. So missfiel ihm unter anderem, dass auf der Homepage der Gesellschaft weder der Geschäftsbericht noch die Einladung zur Hauptversammlung zu finden sind, was seiner Ansicht nach einen schlechten Eindruck hinterlässt, nachdem die AUTEV AG nun eine öffentliche Gesellschaft ist.
In seiner Antwort bat Herr Maiberg um Verständnis für diese Zurückhaltung. Bis zur Genehmigung des Wertpapierprospekts wolle man aufgrund möglicher haftungsrechtlicher Probleme nicht den Anschein eines öffentlichen Angebots erwecken. Er versprach jedoch, diesen Punkt noch einmal genauer zu prüfen.
Von einem erfolgreichen Geschäftsjahr kann nach Ansicht von Herrn Mariotti keine Rede sein. Nach seiner Rechnung wurden rein operativ nur 41 TEUR verdient und damit viel weniger als im Vorjahr. In diesem Zusammenhang bat er um eine Erläuterung der Einzelwertberichtigungen von 295 TEUR und der Auflösung von Rückstellungen in Höhe von 357 TEUR. Bereinigt darum wäre das Ergebnis nach seiner Auffassung sogar negativ ausgefallen.
Wie Herr Maiberg hierauf erläuterte, musste im vorangegangenen Jahr mit Nachforderungen aus einem Projekt in der Ukraine gerechnet werden. Letztlich kam es dazu dann nicht, weshalb besagte Rückstellungen aufgelöst werden konnten. Die Einzelwertberichtigungen wurden aufgrund einer größeren ausstehenden Position im Ausland als Drohverluste gebucht. Mittlerweile sind aber auch diese Zahlungen eingegangen. Wichtig war dem Firmenchef der Hinweis, dass die Beträge durchaus im operativen Geschäft erwirtschaftet wurden, dass es sich also nicht um einmalige Sondereffekte handelt.
Ein mögliches Problem sah Herr Mariotti in der deutlichen Ausweitung der unfertigen Erzeugnisse auf ein Volumen von 733 (243) TEUR. In diesem Zusammenhang wollte er wissen, ob es hier tatsächlich Abnehmer gibt oder ob auf Lager produziert wurde. Zweiteres hätte er sehr bedenklich gefunden. Wie der Vorstandsvorsitzende in seiner Antwort darlegte, war eine gewisse Aufstockung des Lagerbestands mit dem Start des AuLED-Geschäfts erforderlich, um für die Installationen bei den Kunden schnell liefern zu können. Ein Großteil des Zuwachses resultiert aus der Produktion für feste Projekte. Diese Bestände werden nun sukzessive aufgelöst.
Großes Interesse hatte Herr Mariotti angesichts der Präsenzquote von zu diesem Zeitpunkt nur 6,02 Prozent an der Aktionärsstruktur. Ein großer Teil der Anteile befindet sich Herrn Maiberg zufolge im Free Float, weshalb er dazu keine Angaben machen konnte. Die COMplus AG, die ihm selbst zuzurechnen ist, hat ihren Bestand in letzter Zeit noch etwas ausgebaut und hält rund 135.000 Aktien.
Die Annahme von Herrn Mariotti, dass die Aktien aus der letzten Kapitalerhöhung zu 5,20 Euro platziert wurden, bestätigte Herr Maiberg. Ausgegeben wurden die Papiere zwar erst im Juli 2010, der Kurs war aber schon im Januar festgelegt worden, was im Nachhinein keine gute Lösung war. Gezeichnet haben die neuen Anteile die COMplus AG und verschiedene neue Aktionäre.
Weiter informierte der Vorstandsvorsitzende auf Nachfrage von Herrn Mariotti, dass die Wandelschuldverschreibung zu einem Kurs von 7,89 Euro in neue Aktien gewandelt werden konnte. Daraus ergab sich auch die erneute Erhöhung des Grundkapitals auf den aktuellen Wert von 769.536 Euro.
Eine weitere Wortmeldung kam dann von Kleinaktionär Frank Thon. Dieser erkundigte sich zunächst nach der Entwicklung in Asien und speziell in Singapur, nachdem der Vorstandsvorsitzende zu der dortigen Niederlassung keine Angaben gemacht hatte. Wie Herr Maiberg daraufhin darlegte, ist diese Tochter mit einem Kapital von 25 TEUR ausgestattet und trägt sich inzwischen komplett selbst.
Ferner sprach Herr Thon ein Verfahren vor dem Amtsgericht Potsdam „in einer nicht unwesentlichen Größenordnung“ an. Er hatte im Jahresabschluss keine Rückstellungen für diesen Prozess gefunden, was der Vorstandschef aber nicht bestätigte. Sehr wohl wurden für diesen Sachverhalt Rückstellungen in einer Größenordnung von 16 TEUR gebildet. Auf die anknüpfende Frage von Herrn Mariotti legte Herr Maiberg weiter dar, dass der Prozess aus der Kündigung eines Beratervertrags mit Herrn Thon resultiert. Insgesamt geht es dabei um ein Volumen von etwa 200 TEUR.
Als dritter Redner meldete sich Manfred Steinrieder aus Fürstenwalde zu Wort. Dieser vertrat für die Aktionärin COMplus Automation GmbH 27.500 Stimmen, hatte damit auf der Hauptversammlung die Mehrheit inne und beantragte, unter TOP 10 mit Blick auf die enormen Perspektiven der Gesellschaft nicht nur eine Aufsichtsratsvergütung von 4.000 Euro, sondern von 8.000 Euro für jedes Mitglied zu beschließen. Im Übrigen schlug er eine Klarstellung bei TOP 2 vor.
Mehrfach kam im Folgenden die Bitte an den Vorstandsvorsitzenden auf, noch etwas mehr zu den Perspektiven der Gesellschaft und zur längerfristigen Vision zu sagen. Herr Mariotti hielt dies für unabdingbar, wenn neue Aktionäre für die kommenden Kapitalmaßnahmen gewonnen werden sollen. Daraufhin ging Herr Maiberg nochmals etwas mehr ins Detail und ging zurück bis zur Gründung der Gesellschaft, als sich elf Firmen zusammengeschlossen haben, um übergreifende Projekte bearbeiten zu können.
Diese Idee war von guten Erfolgen im In- und Ausland gekrönt, und AUTEV hatte damit die Kraft, in die LED-Technologie zu investieren, die nun als das Wachstumsfeld der Zukunft adressiert ist und weiter ausgebaut werden soll. Das Unternehmen bleibt aber weiterhin breit aufgestellt und übernimmt Projekte in unterschiedlichen Bereichen wie dem Anlagen- und Maschinenbau sowie im Bereich Erneuerbare Energien.
Das Ziel ist es laut Herrn Maiberg, im Unternehmen eine umfassende Wertschöpfungskette aufzubauen, die bei der Energiegewinnung beim Kunden beginnt und mit der Lieferung energieeffizienter Leuchten endet. Die Kommunen haben schließlich alle das Problem, dass sie enorm hohe Beträge für die Straßenbeleuchtung aufwenden müssen. Die AuLED-Technologie ist hier auf sehr große Resonanz gestoßen. Allerdings ist es im kommunalen Bereich ein langer und schwieriger Weg vom Erstkontakt bis zu Beauftragung.
Der Vorstand nahm deshalb zusätzlich Kontakt zu großen Firmen auf, die bei der Außen- und Produktionsbeleuchtung vor ähnlichen Problemen stehen. Die AUTEV AG entwickelte einen eigenen Standard, der genau diese Anforderung abdeckt. Die Nachfrage aus der Industrie entwickelt sich deutlich dynamischer als die aus dem kommunalen Bereich.
Um den Städten und Kommunen die Investition zu erleichtern, hat Herr Maiberg außerdem den Bereich Contracting mit ins Angebot genommen. Gegebenenfalls kann den Kunden so das komplette Lichtmanagement abgenommen werden. Das Ziel ist ein intelligentes Lichtsystem, das Orte nur nach Bedarf beleuchtet und die Helligkeit jeweils noch anpasst, was eine zusätzliche Einsparung von bis zu 75 Prozent ermöglicht. „Das Leuchtmittel der Zukunft heißt LED“, betonte der Vorstandsvorsitzende.
Einige Projekte befinden sich Herrn Maiberg zufolge kurz vor der Umsetzung, wofür zusätzliche Kapazitäten benötigt werden. Mit dem Börsengang sollte nun eine Plattform geschaffen werden, um das Kapital für die Realisierung der großen Ziele beschaffen zu können. Die neuen Aktien sollen komplett den Aktionären angeboten werden. Allenfalls kann sich der Vorstand ein Einzelbezugsrecht für einen strategischen Investor vorstellen. Der Ausgabepreis würde sich dann aber eng am Börsenkurs orientieren.
Befragt nach der patentrechtliche Situation erläuterte der Vorstandsvorsitzende, dass in Deutschland bereits ein Gebrauchsmusterschutz besteht und sich Patente in der Anmeldung befinden. Soweit möglich ist ein weltweiter Schutz der Entwicklungen geplant, was sich jedoch nicht ganz einfach gestaltet. Derzeit klärt Herr Maiberg mit spezialisierten Anwälten das weitere Vorgehen. Mit ihrer Aufstellung, die Energie zu erzeugen, an den Verbraucher weiterzuleiten und diesem zudem energieeffiziente Anlagen zu liefern, verfügt AUTEV nach seiner Auffassung über ein Alleinstellungsmerkmal.
Weiterhin informierte der Vorstandsvorsitzende auf Anfrage von Herrn Mariotti, dass das Geschäft in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres, also inklusive Januar 2011, etwas besser verlaufen ist als im Vorjahreszeitraum. Das Angebotsvolumen lag in diesem Zeitraum deutlich über dem Vergleichswert.
Die Frage eines ortsansässigen Aktionärs, ob auch die nächste Hauptversammlung in Frankfurt am Main stattfinden wird, konnte Herr Maiberg noch nicht beantworten. Diesbezüglich hat sich die Verwaltung noch nicht festgelegt. Frankfurt scheint ihm sinnvoll, da hier wichtige Partner vor Ort sind. Denkbar wäre nach seiner Aussage aber auch Berlin.
Abstimmungen
Vor dem Eintritt in die Abstimmungsvorgänge gab der Aufsichtsratsvorsitzende die Präsenz auf der Hauptversammlung bekannt. Vom Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 769.536 Euro, eingeteilt in ebenso viele Aktien, waren demnach 47.070 Aktien entsprechend 6,12 Prozent vertreten. Alle Tagesordnungspunkte wurden bei 2.500 bis maximal 4.000 Gegenstimmen verabschiedet.
Im Einzelnen waren dies der Vortrag des Bilanzgewinns auf neue Rechnung (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Anpassung der Satzung an die aktuelle Gesetzeslage (TOP 5 und 6) und hinsichtlich der Gewinnverwendung (TOP 8) sowie die Bestellung von Joachim Protz zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2010/11 (TOP 7)
Ferner beschloss die Hauptversammlung die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals (TOP 9), entsprechend dem Gegenantrag von Herrn Steinrieder die Vergütung des Aufsichtsrats mit 8.000 Euro für jedes Mitglied (TOP 10) und entsprechend den Zusatzanträgen der COMplus AG die Ermächtigung zur Ausgabe von Wandel- und Optionsschuldverschreibungen sowie die Schaffung eines bedingten Kapitals (TOP 11 und 12).
Um 12:15 Uhr war die Versammlung beendet.
Fazit
Die in Börsenkreisen noch weitgehend unbekannte AUTEV AG verfolgt ein interessantes Geschäftsmodell. Vielversprechend ist zum einen der Bereich Umwelttechnik, in dem sich das in Brandenburg beheimatete Unternehmen mit der Entwicklung von Biogas-, Solar- und Wasseraufbereitungsanlagen beschäftigt. Und der aus einer Insolvenz heraus erworbene Spritzgussmaschinenbau entwickelt sich noch besser als erwartet.
Am interessantesten klingt jedoch das Geschäftsfeld LED-Lichttechnik, in dem die AUTEV AG mit dem Vertrieb von energieeffizienten Leuchten begonnen hat. Hier ist eine große Nachfrage aus der Industrie, aber auch von Städten und Kommunen zu verzeichnen, die ihre Kosten für die Straßenbeleuchtung reduzieren wollen. Dieses Geschäft dürfte in den kommenden Jahren den Wachstumstreiber darstellen.
Zum Teil sind die großen Chancen im Kurs der Aktie bereits eingepreist. Bei einem Umsatz von derzeit knapp 6 Mio. Euro scheint die Marktkapitalisierung mit rund 15 Mio. Euro nicht wenig. In den nächsten Jahren sollte sich das Geschäftsvolumen aber vervielfachen lassen, was die Bewertung schnell relativieren würde. Insofern könnte es sinnvoll sein, bereits heute einzusteigen.
Kontaktadresse
AUTEV AG
Carl-Reichstein-Straße 6
D-14770 Brandenburg an der Havel
Tel.: +49 (0) 3381 / 8043 - 630
Fax: +49 (0) 3381 / 8043 - 635
E-Mail: info(at)autev.de
Internet: http://www.autev.de
Ansprechpartner Investor Relations
Ed Pfeiffenberger
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[ 26.02.2011 12:34 Redakteur: mwa ] [ Drucken Artikel drucken ] [ © 2011 GSC Research ]
Zapf empfieht in seinem kostenlosen und auch im kostenpflichtigen Börsenbrief complus. Man sollte wissen , dass complus 20 an autev hält. Gebt ein bei google : complus, autev. Dann habt ihr es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.143.045 von centraldenker am 03.03.11 19:14:02hallo centraldenker,
schön der bericht von der hv.hab ihn auch vor einigen tagen gelesen und mir ausgedruckt.hatte auch eine einladung zum 23.2 bekommen, da ich 200 stücke hatte. und mit herrn pfeiffenberger telefoniert.habe von ihm alle verfügbaren unterlagen per pdf erhalten.auch den vorstandsbericht für die hv.leider mußte ich ihm sagen,dass der vorstandsvortrag extrem mangelhaft war.es fehlten reihenweise in dem an alle aktionäre versandten vorstandspaper informationen,die er mir nicht erklären konnte warum sie fehlen.dabei so völlig unwichtige zahlen wie die summe des gewinns,die gewinnveerwendungsabsichten usw.
wenn du deinen gsc bericht einem wirtschaftsprüfer/finanzspezialisten (bin keiner aber auch nicht des lesens und vor allem zwischen den zeilen unkundig ) zeigst und ihn fragen würdest,ob du diese aktie erwerben solltest,bekommt der einen lachkrampf und frägt dich ,ob du witze machst mit ihm.
ich hab meine aktien noch vor der hv verkauft,ich hatte die jungen aktien,die 2 eu billiger waren als die alten.sie sollten am tag der hv mit den alten zusammengelegt werden,was wohl auch passierte.allerdings gehen sie seit der hv am 23.2 wohl nur richtung süden.viel geschwätz von aufträgen,lagerwaren usw. aber wo sind die umsätze und die pweerspektiven?die idee mit den strassenausbauleucchten ist gut,der katalog in der homepage seitenweise auch gut,aber wo sind die kunden?wo die aufträge,nach fast einem jahr arbeit und produktion.was sollen die kommunen tun?ihre alten lampen,die sie bereits abgeschrieben haben wegwerfen oder den japanern anbieten?woher sollen die ostkommunen vor allem die kohle haben um neue autevstrassenleds zu kaufen?
was ist auf 10 bis 15 jahre gerechnet billiger?die alten behalten und strom teuer als betriebskosten laufenlassen oder in neue lampen für viel geld investieren um dann 30 bis 50 % stromkosten einzusparen?
ist doch wie mit dem eigenen auto.das alte auto 10 jahre alt hat einen benzinverbrauch,der um 20 bis 30 % teurer ist als das neue auto einen hat.nur beim alten auto hast du eine abschreibung von vielleicht 500 bis 1000 eu pro jahr für die nächsten 10 jahre restlaufzeit.beim neuen auto,z.b. kaufpreis 30000.- eu hast bereits im ersten jahr nach der unterschrift bereits 30 % wertverlust ist gleich 9000.- verloren.diese 9000.- reichen bei der alten karre für die nächsten 10 bis 15 jahre.( denk an die abwrackprämienstory )dafür kannst du viel benziunmehrverbrauch kaufen,oder liege ich falsch.genauso ist es mit den investitionen bei neuen strassenlaternen.keine kommune hat kohle um diese zu kaufen,wenn sie ihr geld für kitas und schulen und bildung brauchen,und energetische sanierung in wärmedämmung und bessere heizungssysteme..( und eine abwrackprämie für noch funktionierende strassenlaternen ist mir auch nicht bekannt und wohl auch nicht in sicht.der staat wird das nicht fördern,weil er sein abwrackprämiengeld für die akkw benötigen wird,damit die stromkonzerne die preise nicht zu stark erhöhen für die armen bürger,so wird es sein...)
resümee:finger weg von autev kann ich nur sagen....( meinte das nicht auch der bbempfehler zu seinen beiden eigenen empfehlungen ???)
wer wie der vorstand von complus autev nicht voranbringt,bringt der complus wirklich weiter?ausser dass sich die herren ihre aufsichtsratsvergütungen schon mal verdoppelt haben ( von 4 auf 8' ).hast ja auch gelesen,oder ?für welche gegenleistung?die sollten das geld lieber für den druck des wpprospektes ausgeben,der längst seit vielen monaten überfällig ist?oder für den rechtsanwalt des geschassten mitarbeiters ( siehe gsc bericht ),der von der complus noch 200000.- austehen hat,warum weiß allerdings niemand.sie haben rückstellungen von 13 bis 14000.-eu gebildet für den rechtsanwalt der die complus gegen den mitarbeiter vertritt.das reicht gerade mal für 40 stunden arbeit des anwaltes,d.h. er kann mal die akte durchlesen für das geld,aber nur einmal.für mehr reicht es sicher nicht,dann müssen bei der nächsten hv neue rückstellungen bebildet werden,die das 3 bis 5 fache ausmachen werden....
ich meine ja nur....war das nun ernst gemeint oder ein satirebeitrag ????
sorry,wurde bisschen lang
nww
schön der bericht von der hv.hab ihn auch vor einigen tagen gelesen und mir ausgedruckt.hatte auch eine einladung zum 23.2 bekommen, da ich 200 stücke hatte. und mit herrn pfeiffenberger telefoniert.habe von ihm alle verfügbaren unterlagen per pdf erhalten.auch den vorstandsbericht für die hv.leider mußte ich ihm sagen,dass der vorstandsvortrag extrem mangelhaft war.es fehlten reihenweise in dem an alle aktionäre versandten vorstandspaper informationen,die er mir nicht erklären konnte warum sie fehlen.dabei so völlig unwichtige zahlen wie die summe des gewinns,die gewinnveerwendungsabsichten usw.
wenn du deinen gsc bericht einem wirtschaftsprüfer/finanzspezialisten (bin keiner aber auch nicht des lesens und vor allem zwischen den zeilen unkundig ) zeigst und ihn fragen würdest,ob du diese aktie erwerben solltest,bekommt der einen lachkrampf und frägt dich ,ob du witze machst mit ihm.
ich hab meine aktien noch vor der hv verkauft,ich hatte die jungen aktien,die 2 eu billiger waren als die alten.sie sollten am tag der hv mit den alten zusammengelegt werden,was wohl auch passierte.allerdings gehen sie seit der hv am 23.2 wohl nur richtung süden.viel geschwätz von aufträgen,lagerwaren usw. aber wo sind die umsätze und die pweerspektiven?die idee mit den strassenausbauleucchten ist gut,der katalog in der homepage seitenweise auch gut,aber wo sind die kunden?wo die aufträge,nach fast einem jahr arbeit und produktion.was sollen die kommunen tun?ihre alten lampen,die sie bereits abgeschrieben haben wegwerfen oder den japanern anbieten?woher sollen die ostkommunen vor allem die kohle haben um neue autevstrassenleds zu kaufen?
was ist auf 10 bis 15 jahre gerechnet billiger?die alten behalten und strom teuer als betriebskosten laufenlassen oder in neue lampen für viel geld investieren um dann 30 bis 50 % stromkosten einzusparen?
ist doch wie mit dem eigenen auto.das alte auto 10 jahre alt hat einen benzinverbrauch,der um 20 bis 30 % teurer ist als das neue auto einen hat.nur beim alten auto hast du eine abschreibung von vielleicht 500 bis 1000 eu pro jahr für die nächsten 10 jahre restlaufzeit.beim neuen auto,z.b. kaufpreis 30000.- eu hast bereits im ersten jahr nach der unterschrift bereits 30 % wertverlust ist gleich 9000.- verloren.diese 9000.- reichen bei der alten karre für die nächsten 10 bis 15 jahre.( denk an die abwrackprämienstory )dafür kannst du viel benziunmehrverbrauch kaufen,oder liege ich falsch.genauso ist es mit den investitionen bei neuen strassenlaternen.keine kommune hat kohle um diese zu kaufen,wenn sie ihr geld für kitas und schulen und bildung brauchen,und energetische sanierung in wärmedämmung und bessere heizungssysteme..( und eine abwrackprämie für noch funktionierende strassenlaternen ist mir auch nicht bekannt und wohl auch nicht in sicht.der staat wird das nicht fördern,weil er sein abwrackprämiengeld für die akkw benötigen wird,damit die stromkonzerne die preise nicht zu stark erhöhen für die armen bürger,so wird es sein...)
resümee:finger weg von autev kann ich nur sagen....( meinte das nicht auch der bbempfehler zu seinen beiden eigenen empfehlungen ???)
wer wie der vorstand von complus autev nicht voranbringt,bringt der complus wirklich weiter?ausser dass sich die herren ihre aufsichtsratsvergütungen schon mal verdoppelt haben ( von 4 auf 8' ).hast ja auch gelesen,oder ?für welche gegenleistung?die sollten das geld lieber für den druck des wpprospektes ausgeben,der längst seit vielen monaten überfällig ist?oder für den rechtsanwalt des geschassten mitarbeiters ( siehe gsc bericht ),der von der complus noch 200000.- austehen hat,warum weiß allerdings niemand.sie haben rückstellungen von 13 bis 14000.-eu gebildet für den rechtsanwalt der die complus gegen den mitarbeiter vertritt.das reicht gerade mal für 40 stunden arbeit des anwaltes,d.h. er kann mal die akte durchlesen für das geld,aber nur einmal.für mehr reicht es sicher nicht,dann müssen bei der nächsten hv neue rückstellungen bebildet werden,die das 3 bis 5 fache ausmachen werden....
ich meine ja nur....war das nun ernst gemeint oder ein satirebeitrag ????
sorry,wurde bisschen lang
nww
autev hat viele Probleme. Der Laden kann genauso gut pleite gehen wie sichw eiter durchwurschteln.
Das Problem sind aber sicherlich die Hintermänner. Das ist doch das Dollste überhaupt: "... aus der dem Unternehmen bei einem Agio von 280 TEUR in der Summe 465 TEUR zugeflossen sind."
Diese Hintermänner sind reine Börsenspieler. Sie haben diesem technischen Krauterladen für dies und das eine ganz "heiße Story" aufgeschwatzt, die das Unternehmen börsenfähig machen sollte. Selbst die Aktien für 5,20 gekriegt, sich umgedreht und für 30 Euro weiterverkauft.
Über diverse Kanäle wurde die Story Anlegern vermittelt, die keine Ahnung haben, wie Börse eigentlich geht.
Die heiße Story ist pure Fantasie. Das LED-Geschäft macht Kleinstumsätze, in diesem Jahr wahrscheinlich nicht mal 1 Mio., wenn's hoch kommt 700.000, und Gewinne dementsprechend überhaupt keine. Und natürlich gibt's Konkurrenz, die hundertmal größer ist. GSC-Research scheint den letzten Anfänger hingeschickt zu haben.
Das Problem sind aber sicherlich die Hintermänner. Das ist doch das Dollste überhaupt: "... aus der dem Unternehmen bei einem Agio von 280 TEUR in der Summe 465 TEUR zugeflossen sind."
Diese Hintermänner sind reine Börsenspieler. Sie haben diesem technischen Krauterladen für dies und das eine ganz "heiße Story" aufgeschwatzt, die das Unternehmen börsenfähig machen sollte. Selbst die Aktien für 5,20 gekriegt, sich umgedreht und für 30 Euro weiterverkauft.
Über diverse Kanäle wurde die Story Anlegern vermittelt, die keine Ahnung haben, wie Börse eigentlich geht.
Die heiße Story ist pure Fantasie. Das LED-Geschäft macht Kleinstumsätze, in diesem Jahr wahrscheinlich nicht mal 1 Mio., wenn's hoch kommt 700.000, und Gewinne dementsprechend überhaupt keine. Und natürlich gibt's Konkurrenz, die hundertmal größer ist. GSC-Research scheint den letzten Anfänger hingeschickt zu haben.
Complus Brandenburg und Autev sind in einer Hand. Aber wo ist nur die Produktion ?? Gibt es überhaupt mehr als 10 vollbeschäftigte, nicht kurzarbeitende Mitarbeiter?? Fragen über Fragen.
Wenn der Zukauf nicht gewesen wäre, hätte man zur HV wohl eine Null präsentieren müssen.
Vielleicht soll auch Complus von Autev insgesamt übernommen werden. Da wüßte wir wenigstens, wo die steigenden Kurse herkommen.
Wenn der Zukauf nicht gewesen wäre, hätte man zur HV wohl eine Null präsentieren müssen.
Vielleicht soll auch Complus von Autev insgesamt übernommen werden. Da wüßte wir wenigstens, wo die steigenden Kurse herkommen.
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: fehlende Quellenangabe
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.311.064 von bruder-nikolaus am 03.04.11 23:37:54Hier wird ein Mist verzapft !!!!
Matthias Wahler von GSG Research, der auf der HV war und berichtete, ist meine bester Freund und ich kenne ihn seit über 20 Jahren.
Zu behaupten, er sei gekauft von AUTEV oder von anderen Unternehmen ist eine unverschämte Lüge !!!
Passt auf was ihr hier sagt, sowas müsste ich eigentlich dem MOD melden !!!!
Matthias Wahler von GSG Research, der auf der HV war und berichtete, ist meine bester Freund und ich kenne ihn seit über 20 Jahren.
Zu behaupten, er sei gekauft von AUTEV oder von anderen Unternehmen ist eine unverschämte Lüge !!!
Passt auf was ihr hier sagt, sowas müsste ich eigentlich dem MOD melden !!!!
Zitat von Hammelburg: Hier wird ein Mist verzapft !!!!
Matthias Wahler von GSG Research, der auf der HV war und berichtete, ist meine bester Freund und ich kenne ihn seit über 20 Jahren.
Zu behaupten, er sei gekauft von AUTEV oder von anderen Unternehmen ist eine unverschämte Lüge !!!
Passt auf was ihr hier sagt, sowas müsste ich eigentlich dem MOD melden !!!!
Deswegen postest du auch in jedes erdenkliche Forum hier, in denen es sich um Aktien handelt die GSG Research so empfiehlt.
Naja, gestraft bist du damit ja schon mehr als genug, braucht man sich nur mal die Aktienkursentwicklung von den gepusht... ähm empfohlenen Aktien ansehen.
Weiterhin viel Erfolg mit den Empfehlungen von GSG Research, falls du Hunger hast gebe ich dir gerne ne Stulle. Aber bitte verschone uns mit deinem Quatsch.
P.S.: Aussagen werden durch das Setzen von mehreren Ausrufezeichen nicht glaubwürdiger.
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spam, Werbung
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.340.958 von Hammelburg am 08.04.11 15:34:34Glaube auch nicht, dass er gekauft ist. Schreibt er nicht auch fürs Nebenwertejournal? Aber ich könnte m ir schon vorstellen, dass sein Problem ist, dass er seine Analysen auf der Basis macht, was ihm das Unternehmen zu kommen lässt. War dies falsch , dann waschen die Herren ihre Hände in Unschuld. Das reicht eben nicht für eine Analyse. Man muss mehr tun und kann sich nicht hinter den Unternehmensaussagen verstecken. Dann analysiert dein Freund eben oberflächlich, da er sich nahezu ausschließlich auf die Aussagen des Unternehmens verlässt, vermute ich mal. Da ist der Besuch einer HV eben nicht ausreichend. Frag nal dein Freund, ob er in Autev investieren würde oder dies gar getan hat?
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.613.272 von Raibabänker am 07.06.11 13:43:46Ich verstehe ehrlicherweise auch nicht, dass die geprellten Abonennten seines Börsenbriefs sich nicht rächen.
Das verwundert mich auch immer wieder. Es könnte z.B. daran liegen, daß viele BB-Leser gar nicht realisieren, daß sie betrogen wurden. Motto: Es sind ja Risikopapiere, da kommt so etwas vor. Darüberhinaus sind manche Leute auch schwer zu greifen. So hat z.B. besagter Herr Lambrou seinen Wohnsitz in Singapur.
Das verwundert mich auch immer wieder. Es könnte z.B. daran liegen, daß viele BB-Leser gar nicht realisieren, daß sie betrogen wurden. Motto: Es sind ja Risikopapiere, da kommt so etwas vor. Darüberhinaus sind manche Leute auch schwer zu greifen. So hat z.B. besagter Herr Lambrou seinen Wohnsitz in Singapur.
so sehen Erfolgsgeschichten aus
Und der Mist notiert immer noch bei über 17 €. Viel Luft nach unten
Und der Mist notiert immer noch bei über 17 €. Viel Luft nach unten
Naja, wenn einem das Wasser bis zu Hals steht, dürfte das mit der Luft nach unten schwierig werden.
Mittlerweile ist der Dreck auf 11,50 Euro gefallen und kein Pusher lässt sich hier mehr blicken... .
Andreas Lambrou von Tiger & Dragon u. a. haben den Dreck mit dem sie sich bei wahrscheinlich 5 Euro eingedeckt haben, bis auf beinahe 40 Euro hochgepuscht, den Dreck dann verkauft und freuen sich über einen sechs- oder auch siebenstelligen Gewinn.
Die Lemminge bei denen Lambrou und Konsorten ihren Dreck abgeladen haben, lecken ihre Wunden und schämen sich dafür, dass sie Opfer waren.
Sie waren Opfer und werden Opfer bleiben, wenn sie weiterhin dumm und passiv bleiben.
Die Fricks, Lambrous dieser Welt lachen sich ins Fäustchen.
Der nächste Push wartet schon. Wenn dann doch mal die Staatsanwaltschaft ermittelt wie beim Oberbäckermeister Markus Frick, dann stellt sich der schlaue Herr Frick dann wird eine lächerliche Strafe ausgesprochen ... .
Andreas Lambrou von Tiger & Dragon u. a. haben den Dreck mit dem sie sich bei wahrscheinlich 5 Euro eingedeckt haben, bis auf beinahe 40 Euro hochgepuscht, den Dreck dann verkauft und freuen sich über einen sechs- oder auch siebenstelligen Gewinn.
Die Lemminge bei denen Lambrou und Konsorten ihren Dreck abgeladen haben, lecken ihre Wunden und schämen sich dafür, dass sie Opfer waren.
Sie waren Opfer und werden Opfer bleiben, wenn sie weiterhin dumm und passiv bleiben.
Die Fricks, Lambrous dieser Welt lachen sich ins Fäustchen.
Der nächste Push wartet schon. Wenn dann doch mal die Staatsanwaltschaft ermittelt wie beim Oberbäckermeister Markus Frick, dann stellt sich der schlaue Herr Frick dann wird eine lächerliche Strafe ausgesprochen ... .
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.795.539 von Raibabänker am 15.07.11 16:06:48Denk ich an Lambrou und Curcas Oil in der Nacht, bin ich um meinen Schlaf gebracht. Dort werden die Anleger noch mehr beschissen.
Traurig das diese Firma eine solche Leitung hat. Dabei haben die Mitarbeiter sicherlich Potential.Denen gehts aber sicherlich wie den Anlagern.
Over and Out. Die Oberen scheinen abgeladen zu haben. Nun kommt noch eine Kapitalerhöhung um weiter Kohle zu machen. Nun denn, in 2-3 Jahren kommt wohl die Insolvenzmeldung. ^^
Denke aber nicht, dass es noch so lange dauert. Aber man fragt sich, woher diese Kapitalerhöhung kommt, wer gibt da noch Geld? Vor allem, wenn die Mitarbeiter laufend warten müssen!
Zitat von Hammelburg: Hier wird ein Mist verzapft !!!!
Matthias Wahler von GSG Research, der auf der HV war und berichtete, ist meine bester Freund und ich kenne ihn seit über 20 Jahren.
Zu behaupten, er sei gekauft von AUTEV oder von anderen Unternehmen ist eine unverschämte Lüge !!!
Passt auf was ihr hier sagt, sowas müsste ich eigentlich dem MOD melden !!!!
Und? Ist er mmer noch der beste Freund?
Ich hoffe, Du bist seiner Investmentempfehlung nicht gefolgt?!
Dein Ausruf "Hier wierd ein Mist verzapft !!!" ist in diesem Zusammenhang ungewollt lustig. Zählt der ehrenwerte Herr Zapf etwa auch zu Deinem engeren Freundeskreis?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.836.677 von bruder-nikolaus am 24.07.11 17:08:56Anscheinend kannst du nicht lesen !
Ich habe nicht gesagt, dass das Unternehmen so gut wäre, dass man Aktien kaufen soll.
Es geht um die Aussage, dass wenn jemand vor Ort auf der HV ist und etwas halbwegs positves über ein Unternehmen schreibt, dieser dann nicht gleich bestochen oder gekauft worden ist.
Was in diesem Fall auch definitiv nicht so war !
Von Autev selbst halt ich auch nicht viel, hatte sie nur mal kurz.
Und was ich vom Abzocker Zapf halte, kannst du im DÜBAG-Thread nachlesen .
Schönen Tag noch !!
Ich habe nicht gesagt, dass das Unternehmen so gut wäre, dass man Aktien kaufen soll.
Es geht um die Aussage, dass wenn jemand vor Ort auf der HV ist und etwas halbwegs positves über ein Unternehmen schreibt, dieser dann nicht gleich bestochen oder gekauft worden ist.
Was in diesem Fall auch definitiv nicht so war !
Von Autev selbst halt ich auch nicht viel, hatte sie nur mal kurz.
Und was ich vom Abzocker Zapf halte, kannst du im DÜBAG-Thread nachlesen .
Schönen Tag noch !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.846.490 von Hammelburg am 26.07.11 15:51:52Ich glaube nicht, dass ich irgendwo geschrieben habe, dass der Verfasser der Studie bestochen worden ist. Bitte richtig lesen!
Gängige Praxis ist aber, dass ein Unternehmen, dem eine positive Analyse helfen könnte, dem Aktienkurs (aus welchen Gründen auch immer) ein wenig auf die Beine zu helfen, ein Research-Haus beauftragt, eine solche Studie anzufertigen.
Solche Auftragsarbeiten können, müssen aber nicht kostenlos durchgeführt werden ...!
Der Auftraggeber der Studie liefert die Zahlen und der Auftragnehmer macht auf Grund der im vorliegenden Unterlagen "seinen Job".
Das die Ergebnisse solcher Studien selten negativ ausfallen, sollte nicht überraschen.
Ich denke, hiermit sollten wir den Fall zu den Akten legen.
Das Thema Autev sollte sich ohnehin in Kürze erledigt haben und kein Hahn wird danach krähen.
Gängige Praxis ist aber, dass ein Unternehmen, dem eine positive Analyse helfen könnte, dem Aktienkurs (aus welchen Gründen auch immer) ein wenig auf die Beine zu helfen, ein Research-Haus beauftragt, eine solche Studie anzufertigen.
Solche Auftragsarbeiten können, müssen aber nicht kostenlos durchgeführt werden ...!
Der Auftraggeber der Studie liefert die Zahlen und der Auftragnehmer macht auf Grund der im vorliegenden Unterlagen "seinen Job".
Das die Ergebnisse solcher Studien selten negativ ausfallen, sollte nicht überraschen.
Ich denke, hiermit sollten wir den Fall zu den Akten legen.
Das Thema Autev sollte sich ohnehin in Kürze erledigt haben und kein Hahn wird danach krähen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.936.976 von bruder-nikolaus am 11.08.11 13:16:28Auf den Punkt gebracht von Dir.
Habe ich schon vor Monaten geschrieben, wurde mal wieder wüst angegangen, am Ende zählt aber nur der Markt und der hat, so denke ich, sein Urteil längst gesprochen. Was noch übrigbleibt, ist "Resteessen" für die Zocker.
Habe ich schon vor Monaten geschrieben, wurde mal wieder wüst angegangen, am Ende zählt aber nur der Markt und der hat, so denke ich, sein Urteil längst gesprochen. Was noch übrigbleibt, ist "Resteessen" für die Zocker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.827.835 von WSOP am 22.07.11 02:17:44Es war nur ne kleine Kapitalerhöhung. Die kaufen mehrere Firmen auf, damit überhaupt ein nennenswerter Umsatz nachzuweisen ist. Gibt es überhaupt schon ein Börsenprospekt?
Hi!
Weiß eigentlich jemand ob die Aktien aus der Kapitalerhöhung inzwischen schon in den Depots eingebucht wurden?
Weiß eigentlich jemand ob die Aktien aus der Kapitalerhöhung inzwischen schon in den Depots eingebucht wurden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.952.143 von gibtsdochgarnicht am 15.08.11 12:48:40Wen interessiert´s?
Hast Du etwa gezeichnet?
Hast Du etwa gezeichnet?
Gibt Mitmenschen, die an das Gute im Menschen glauben!! Die neue Jacht des Vorstands muss schließlich finanziert werden.
Für diejenigen, die für 5,20 € hineinkamen, noch immer ein glänzendes Geschäft, der momentane Kurs. Nur der Glauben an die prognostizierten Umsätze, Technologie, Kompetenz und Verwertbarkeit der Leuchten ist anscheinend komplett am Markt verloren (wenn er denn je da war, bei mir zumindest von Anfang an nicht, wie nachzulesen ist).
!
Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: fehlende Quelle
fr diese Aktie interessiert sich auch fast keiner mehr. Anbei schon alrter News (wegen der Vollständigkeit dieses Threads):
Do, 13.10.11 09:00
DGAP-News: AUTEV AG setzt Marktdurchdringung erfolgreich fort (deutsch)
AUTEV AG setzt Marktdurchdringung erfolgreich fort DGAP-News: AUTEV AG / Schlagwort(e): Sonstiges AUTEV AG setzt Marktdurchdringung erfolgreich fort 13.10.2011 / 09:00 --------------------------------------------------------------------- AUTEV AG - AUTEV AG setzt Marktdurchdringung erfolgreich fort Brandenburg an der Havel, 13. Oktober 2011 - Die AUTEV AG kann einen erfolgreichen Start in das Geschäftsjahr 2011/2012 vorweisen. Im 1. Geschäftsquartal 2011/2012 (01.07.-30.09.2011) konnten insbesondere in der LED-Sparte AuLED neue Projekte, Kunden und Kooperationspartner gewonnen werden. Besonders erfreut ist die AUTEV AG Geschäftsführung über viele Auftragseingänge von großen, international agierenden Unternehmen. Unter anderem hat die Coop Gruppe - Die Coop eG betreibt in Deutschland 180 Verbrauchermärkte, 11 SB-Warenhäuser, 10 Bau- und Gartencenter mit einem Gesamtumsatz in Höhe von 1,35 Mrd. EUR - erfolgreich das erste Geschäft in Schwentinental auf AuLED Produkte umgerüstet. Weitere Märkte sollen zeitnah mit den AuLED Produkten nachgerüstet werden. Die AUTEV AG hat des Weiteren einen Auftrag der BASF AG erhalten. Die erste Lagerhalle im Werk Ludwigshafen wird komplett auf die AuLED Leuchtsysteme umgerüstet, was im direkten Vergleich mit der alten Beleuchtung bis zu 85 % Energieersparnis ermöglicht. Als Kooperationspartner konnte im 1. Geschäftsquartal außerdem die Techem Energy Contracting GmbH gewonnen werden, mit denen gerade an ersten gemeinsamen Projekten gearbeitet wird. Auch im Bereich Vertrieb konnte die Expansion erfolgreich vorangetrieben werden. So wurden zahlreiche neue Vertriebspartner gewonnen und unter anderem wird nach der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Cegelec in Süd-Deutschland auch zeitnah in den Niederlassungen in Rheine und Köln geschult, um den Vertrieb der AuLED Produkte voranzutreiben und die Marktdurchdringung weiterhin zu forcieren. Vorstandsmitglied und LED Geschäftsbereichsleiter Tim David zeigte sich äußerst erfreut über das zurückliegende Quartal: 'Wir liegen mit unserer Planung genau im Soll. Das ganzheitliche AuLED-Konzept findet stetig größer werdende Marktakzeptanz, da wir durch Verbesserungen im Vertrieb sowohl die sehr wichtige Beratungskomponente besser erfüllen können als auch die Einzigartigkeit sowie die Vorzüge unserer Leuchtsysteme beim Kunden in größerem Umfang herausstellen können. Das Vertrauen, das uns von Kunden entgegengebracht wird, zeigt uns, dass das ganzheitliche Konzept die Kundenbedürfnisse erfüllt und wir auf dem richtigen Weg sind. Über die AUTEV AG Die AUTEV AG hat sich über Jahre zu einem leistungsfähigem und international agierenden Engineering- und Dienstleistungsunternehmen entwickelt. Zusätzlich ist das Unternehmen bestrebt in neuen Feldern Technologie- und Marktführerschaft zu erlangen. So ist man erfolgreich in den Markt um energiesparende und CO2 reduzierende Lichttechnik eingestiegen. Nach zweijähriger Forschungsarbeit hat die AUTEV AG erfolgreich die AuLED in den Markt eingeführt. Hierbei handelt es sich um eine innovative und energiesparende Straßenbeleuchtung, basierend auf hochmoderner LED-Technologie, die bereits vielfältig eingesetzt wird. Weitere Informationen zur AUTEV AG finden Sie unter www.autev.de Unternehmenskontakt: AUTEV AG Carl-Reichstein-Straße 6 14770 Brandenburg an der Havel Deutschland www.autev.de Tel.: +49 (0)3381 80 43 630 Fax: +49 (0)3381 80 43 635 info@autev.de Investor Relations Kontakt : GFEI Aktiengesellschaft Am Hauptbahnhof 6 60329 Frankfurt am Main Deutschland www.gfei.de Tel.: +49 (0)69 - 74 30 37 00 Fax: +49 (0)69 - 74 30 37 22 ir-autev@gfei.de Ende der Corporate News --------------------------------------------------------------------- 13.10.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de --------------------------------------------------------------------- 142140 13.10.2011
Quelle: dpa-AFX
Do, 13.10.11 09:00
DGAP-News: AUTEV AG setzt Marktdurchdringung erfolgreich fort (deutsch)
AUTEV AG setzt Marktdurchdringung erfolgreich fort DGAP-News: AUTEV AG / Schlagwort(e): Sonstiges AUTEV AG setzt Marktdurchdringung erfolgreich fort 13.10.2011 / 09:00 --------------------------------------------------------------------- AUTEV AG - AUTEV AG setzt Marktdurchdringung erfolgreich fort Brandenburg an der Havel, 13. Oktober 2011 - Die AUTEV AG kann einen erfolgreichen Start in das Geschäftsjahr 2011/2012 vorweisen. Im 1. Geschäftsquartal 2011/2012 (01.07.-30.09.2011) konnten insbesondere in der LED-Sparte AuLED neue Projekte, Kunden und Kooperationspartner gewonnen werden. Besonders erfreut ist die AUTEV AG Geschäftsführung über viele Auftragseingänge von großen, international agierenden Unternehmen. Unter anderem hat die Coop Gruppe - Die Coop eG betreibt in Deutschland 180 Verbrauchermärkte, 11 SB-Warenhäuser, 10 Bau- und Gartencenter mit einem Gesamtumsatz in Höhe von 1,35 Mrd. EUR - erfolgreich das erste Geschäft in Schwentinental auf AuLED Produkte umgerüstet. Weitere Märkte sollen zeitnah mit den AuLED Produkten nachgerüstet werden. Die AUTEV AG hat des Weiteren einen Auftrag der BASF AG erhalten. Die erste Lagerhalle im Werk Ludwigshafen wird komplett auf die AuLED Leuchtsysteme umgerüstet, was im direkten Vergleich mit der alten Beleuchtung bis zu 85 % Energieersparnis ermöglicht. Als Kooperationspartner konnte im 1. Geschäftsquartal außerdem die Techem Energy Contracting GmbH gewonnen werden, mit denen gerade an ersten gemeinsamen Projekten gearbeitet wird. Auch im Bereich Vertrieb konnte die Expansion erfolgreich vorangetrieben werden. So wurden zahlreiche neue Vertriebspartner gewonnen und unter anderem wird nach der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Cegelec in Süd-Deutschland auch zeitnah in den Niederlassungen in Rheine und Köln geschult, um den Vertrieb der AuLED Produkte voranzutreiben und die Marktdurchdringung weiterhin zu forcieren. Vorstandsmitglied und LED Geschäftsbereichsleiter Tim David zeigte sich äußerst erfreut über das zurückliegende Quartal: 'Wir liegen mit unserer Planung genau im Soll. Das ganzheitliche AuLED-Konzept findet stetig größer werdende Marktakzeptanz, da wir durch Verbesserungen im Vertrieb sowohl die sehr wichtige Beratungskomponente besser erfüllen können als auch die Einzigartigkeit sowie die Vorzüge unserer Leuchtsysteme beim Kunden in größerem Umfang herausstellen können. Das Vertrauen, das uns von Kunden entgegengebracht wird, zeigt uns, dass das ganzheitliche Konzept die Kundenbedürfnisse erfüllt und wir auf dem richtigen Weg sind. Über die AUTEV AG Die AUTEV AG hat sich über Jahre zu einem leistungsfähigem und international agierenden Engineering- und Dienstleistungsunternehmen entwickelt. Zusätzlich ist das Unternehmen bestrebt in neuen Feldern Technologie- und Marktführerschaft zu erlangen. So ist man erfolgreich in den Markt um energiesparende und CO2 reduzierende Lichttechnik eingestiegen. Nach zweijähriger Forschungsarbeit hat die AUTEV AG erfolgreich die AuLED in den Markt eingeführt. Hierbei handelt es sich um eine innovative und energiesparende Straßenbeleuchtung, basierend auf hochmoderner LED-Technologie, die bereits vielfältig eingesetzt wird. Weitere Informationen zur AUTEV AG finden Sie unter www.autev.de Unternehmenskontakt: AUTEV AG Carl-Reichstein-Straße 6 14770 Brandenburg an der Havel Deutschland www.autev.de Tel.: +49 (0)3381 80 43 630 Fax: +49 (0)3381 80 43 635 info@autev.de Investor Relations Kontakt : GFEI Aktiengesellschaft Am Hauptbahnhof 6 60329 Frankfurt am Main Deutschland www.gfei.de Tel.: +49 (0)69 - 74 30 37 00 Fax: +49 (0)69 - 74 30 37 22 ir-autev@gfei.de Ende der Corporate News --------------------------------------------------------------------- 13.10.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de --------------------------------------------------------------------- 142140 13.10.2011
Quelle: dpa-AFX
Nachricht vom 07.12.2011 | 09:16
AUTEV AG gibt vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2010/2011 bekannt
AUTEV AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
07.12.2011 / 09:16
AUTEV AG gibt vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2010/2011 bekannt
- Umsatzerlöse steigen um 21 % auf EUR 6,8 Mio. (Vorjahr: EUR 5,6 Mio.)
- Gesamtleistung mit EUR 9,5 Mio. (+56 %) auf Rekordniveau (Vorjahr: EUR 6,1 Mio.)
- EBT mit EUR 0,49 Mio. (Vorjahr: EUR 0,50 Mio.) trotz Wachstumsinvestitionen auf Vorjahresniveau
Brandenburg an der Havel, 07. Dezember 2011 - Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010/2011 (30.06.2010 - 30.06.2011) ist es der AUTEV AG gelungen, ihr Geschäftsvolumen deutlich auszubauen. Vorläufigen Zahlen zufolge stiegen die Umsatzerlöse im Berichtszeitraum um rund 21 % auf EUR 6,8 Mio. nach EUR 5,6 Mio. im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Gesamtleistung konnte um EUR 3,4 Mio. auf ein Rekordniveau von EUR 9,5 Mio. (Vorjahr: EUR 6,1 Mio.) gesteigert werden. Dies entspricht einem Plus von 56 %. Der Jahressüberschuss vor Steuern (EBT) fällt mit EUR 0,49 Mio. (Vorjahr: EUR 0,50 Mio.) ebenfalls deutlich positiv aus, obwohl die Ergebnisentwicklung durch hohe Wachstumsinvestitionen belastet wurde. Diese beinhalten vor allem Investitionen in den Ausbau der Vertriebsstruktur und in die Produktion.
Die Bilanzsumme betrug zum Stichtag des 30.06.2011 EUR 8,8 Mio. (30.06.2010: EUR 6,1 Mio.) und liegt damit EUR 2,7 Mio. über dem vergleichbaren Wert zum Vorjahresstichtag.
Damit ist es der AUTEV AG zum 10-jährigen Jubiläum gelungen, den Ausbau der Gesellschaft erfolgreich und profitabel voranzutreiben. Alle Unternehmensbereiche (Lichttechnologie, Industrietechnik, Umwelttechnologie) entwickeln sich gemäß den internen Planungen. Auch wenn die Ergebnisentwicklung durch Investitionen zur Umsetzung der eingeschlagenen Wachstumsstrategie beeinträchtigt wurde, befindet sich die AUTEV AG auf dem richtigen Weg. Dies wird durch die positive Entwicklung des Auftragseingangs, der sich bereits auf EUR 6,3 Mio. beläuft (Stand: Ende November 2011), unterstrichen.
'Neben dieser positiven Entwicklung profitieren wir von neuen umweltgesetzlichen Anforderungen und Verboten im Rahmen der europäischen Energiepolitik, die der AUTEV AG weitere Wachstumspotentiale eröffnen. Gerade im Hinblick auf diese Entwicklungen sehen wir uns für die künftige Entwicklung gut aufgestellt und sehen dem laufenden Geschäftsjahr 2011/2012 mit Zuversicht entgegen', so Tim David, Vorstand der AUTEV AG.
Über AUTEV AG
Die AUTEV AG hat sich über Jahre zu einem leistungsfähigem und international agierenden Engineering- und Dienstleistungsunternehmen entwickelt. Zusätzlich ist das Unternehmen bestrebt in neuen Feldern Technologie- und Marktführerschaft zu erlangen. So ist man erfolgreich in den Markt um energiesparende und CO2 reduzierende Lichttechnik eingestiegen. Nach zweijähriger Forschungsarbeit hat die AUTEV AG erfolgreich die AuLED in den Markt eingeführt. Hierbei handelt es sich um eine innovative und energiesparende Straßenbeleuchtung, basierend auf hochmoderner LED-Technologie, die bereits vielfältig eingesetzt wird.
Weitere Informationen zur AUTEV AG finden Sie unter www.autev.de
Unternehmenskontakt:
AUTEV AG
Carl-Reichstein-Straße 6
D-14770 Brandenburg an der Havel
Deutschland
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Fax: +49 (0)3381 80 43 635
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D-60329 Frankfurt am Main
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07.12.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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148892 07.12.2011
AUTEV AG gibt vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2010/2011 bekannt
AUTEV AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
07.12.2011 / 09:16
AUTEV AG gibt vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2010/2011 bekannt
- Umsatzerlöse steigen um 21 % auf EUR 6,8 Mio. (Vorjahr: EUR 5,6 Mio.)
- Gesamtleistung mit EUR 9,5 Mio. (+56 %) auf Rekordniveau (Vorjahr: EUR 6,1 Mio.)
- EBT mit EUR 0,49 Mio. (Vorjahr: EUR 0,50 Mio.) trotz Wachstumsinvestitionen auf Vorjahresniveau
Brandenburg an der Havel, 07. Dezember 2011 - Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010/2011 (30.06.2010 - 30.06.2011) ist es der AUTEV AG gelungen, ihr Geschäftsvolumen deutlich auszubauen. Vorläufigen Zahlen zufolge stiegen die Umsatzerlöse im Berichtszeitraum um rund 21 % auf EUR 6,8 Mio. nach EUR 5,6 Mio. im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Gesamtleistung konnte um EUR 3,4 Mio. auf ein Rekordniveau von EUR 9,5 Mio. (Vorjahr: EUR 6,1 Mio.) gesteigert werden. Dies entspricht einem Plus von 56 %. Der Jahressüberschuss vor Steuern (EBT) fällt mit EUR 0,49 Mio. (Vorjahr: EUR 0,50 Mio.) ebenfalls deutlich positiv aus, obwohl die Ergebnisentwicklung durch hohe Wachstumsinvestitionen belastet wurde. Diese beinhalten vor allem Investitionen in den Ausbau der Vertriebsstruktur und in die Produktion.
Die Bilanzsumme betrug zum Stichtag des 30.06.2011 EUR 8,8 Mio. (30.06.2010: EUR 6,1 Mio.) und liegt damit EUR 2,7 Mio. über dem vergleichbaren Wert zum Vorjahresstichtag.
Damit ist es der AUTEV AG zum 10-jährigen Jubiläum gelungen, den Ausbau der Gesellschaft erfolgreich und profitabel voranzutreiben. Alle Unternehmensbereiche (Lichttechnologie, Industrietechnik, Umwelttechnologie) entwickeln sich gemäß den internen Planungen. Auch wenn die Ergebnisentwicklung durch Investitionen zur Umsetzung der eingeschlagenen Wachstumsstrategie beeinträchtigt wurde, befindet sich die AUTEV AG auf dem richtigen Weg. Dies wird durch die positive Entwicklung des Auftragseingangs, der sich bereits auf EUR 6,3 Mio. beläuft (Stand: Ende November 2011), unterstrichen.
'Neben dieser positiven Entwicklung profitieren wir von neuen umweltgesetzlichen Anforderungen und Verboten im Rahmen der europäischen Energiepolitik, die der AUTEV AG weitere Wachstumspotentiale eröffnen. Gerade im Hinblick auf diese Entwicklungen sehen wir uns für die künftige Entwicklung gut aufgestellt und sehen dem laufenden Geschäftsjahr 2011/2012 mit Zuversicht entgegen', so Tim David, Vorstand der AUTEV AG.
Über AUTEV AG
Die AUTEV AG hat sich über Jahre zu einem leistungsfähigem und international agierenden Engineering- und Dienstleistungsunternehmen entwickelt. Zusätzlich ist das Unternehmen bestrebt in neuen Feldern Technologie- und Marktführerschaft zu erlangen. So ist man erfolgreich in den Markt um energiesparende und CO2 reduzierende Lichttechnik eingestiegen. Nach zweijähriger Forschungsarbeit hat die AUTEV AG erfolgreich die AuLED in den Markt eingeführt. Hierbei handelt es sich um eine innovative und energiesparende Straßenbeleuchtung, basierend auf hochmoderner LED-Technologie, die bereits vielfältig eingesetzt wird.
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148892 07.12.2011
Es läuft soeben eine Investorkonferenz in München :-)
http://www.mkk-investor.de/mkk/pdf/MKK12Programm.pdf
Mal schauen, das könnte interessant werden die nächsten Tage
http://www.mkk-investor.de/mkk/pdf/MKK12Programm.pdf
Mal schauen, das könnte interessant werden die nächsten Tage
Es folgen sicherlich ein paar schöne Berichte über AUTEV.
Schönen abend allen
Schönen abend allen
Leider fehlt in der o.a. Zahlenaufstellung komplett, wieviel mit LED-Technologie und wieviel mit den "klassischen Geschäftsfeldern" Industrieautomation (was bisher irgendwo so um die 90% war) umgesetzt wurde. Einen Ausbau des LED-Geschäftes kann ich zumindest aus diesen Zahlen nicht erkennen, im Gegenteil, er könnte ebensogut rückläufig sein.
Hier mal der Vergleich mit den alten Zahlen:
"In der offiziellen Präsentation der Gesellschaft finden sich nur grobe Bilanzdaten. Demnach erzielte Autev im Geschäftsjahr 2008/09 (per 30. Juni) bei Umsatzerlösen von 6,40 Mio. Euro einen Gewinn vor Steuern von 0,71 Mio. Euro. Unterm Strich blieben 0,36 Mio. Euro hängen, was geringfügig mehr ist als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das Eigenkapital der Gesellschaft betrug zum Geschäftsjahresende 2008/09 etwa 1,66 Mio. Euro, die Eigenkapitalquote lag bei 33,9 Prozent. Die Wirtschaftskrise ging aber auch an Autev nicht spurlos vorüber: Per 30. April 2010 standen erst Umsatzerlöse von bescheidenen 2,78 Mio. Euro zu Buche. Immerhin erreichte der Überschuss zu diesem Zeitpunkt bereits knapp 0,3 Mio. Euro.
Für das Gesamtjahr 2009/10 rechnen die Analysten von GSC mit Erlösen von 5,0 Mio. Euro und einem Gewinn von 0,5 Mio. Euro. Für 2010/11 kalkulieren die Finanzexperten dann – bei gleichbleibender Marge – mit einem deutlichen Umsatzanstieg auf 9,0 Mio. Euro und einem Gewinn von 0,9 Mio. Euro. Wie aus dem Umkreis des Unternehmens zu hören ist, kann der Autev-Vorstand mit diesen Zahlen „gut leben“.
Möglichst schnell soll aus dem derzeit noch ganz überwiegend in dem Bereich Industrietechnik (Schaltschränke, Waschanlagen für Großwäschereien, Reinigungsanlagen für Eisenbahnwaggons) auch endlich ein echter LED-Wachstumswert werden
Große Hoffnungen setzt Firmenlenker Maiberg auf das Beleuchtungsprogramm Auled, in das er mehr als zwei Jahre Entwicklungszeit gesteckt hat. Mehrere Pilotprojekte laufen bereits. Zudem gibt es offenbar eine Zusammenarbeit mit der TecDAX-Gesellschaft Jenoptik.
So kommen die Produkte von Autev in Form von Straßenlaternen, als Gefängnishofbeleuchtung oder im industriellen Bereich zum Einsatz. Kunden sind die Branchen Automotive, Pharmazie, Maschinen-, Stahl- und Anlagenbau. Im laufenden (Anmerkung: 2010!) Jahr entfallen allerdings erst 10 Prozent der Erlöse auf den LED-Bereich. „In der Geschäftsperiode 2010/11 sollen es aber bereits 50 Prozent sein“, betont Maiberg."
Quelle: http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/deutschland/:Au…
So ist also mal ein wunderbarer Vergleich mit alten Aussagen und Zielen möglich und eines ist dabei eindeutig: Umsatz weit verfehlt (6,8 Mio. zu prognostizierten 9 Mio.), Gewinn nur 49 T€ anstatt prognostizierten 900 T€, ob sich das LED-Geschäft tatsächlich ausbauen ließ, kann ich nicht erkennen, also für mich heißt das: Ziele weit verfehlt. Mangelhaft.
Hier mal der Vergleich mit den alten Zahlen:
"In der offiziellen Präsentation der Gesellschaft finden sich nur grobe Bilanzdaten. Demnach erzielte Autev im Geschäftsjahr 2008/09 (per 30. Juni) bei Umsatzerlösen von 6,40 Mio. Euro einen Gewinn vor Steuern von 0,71 Mio. Euro. Unterm Strich blieben 0,36 Mio. Euro hängen, was geringfügig mehr ist als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das Eigenkapital der Gesellschaft betrug zum Geschäftsjahresende 2008/09 etwa 1,66 Mio. Euro, die Eigenkapitalquote lag bei 33,9 Prozent. Die Wirtschaftskrise ging aber auch an Autev nicht spurlos vorüber: Per 30. April 2010 standen erst Umsatzerlöse von bescheidenen 2,78 Mio. Euro zu Buche. Immerhin erreichte der Überschuss zu diesem Zeitpunkt bereits knapp 0,3 Mio. Euro.
Für das Gesamtjahr 2009/10 rechnen die Analysten von GSC mit Erlösen von 5,0 Mio. Euro und einem Gewinn von 0,5 Mio. Euro. Für 2010/11 kalkulieren die Finanzexperten dann – bei gleichbleibender Marge – mit einem deutlichen Umsatzanstieg auf 9,0 Mio. Euro und einem Gewinn von 0,9 Mio. Euro. Wie aus dem Umkreis des Unternehmens zu hören ist, kann der Autev-Vorstand mit diesen Zahlen „gut leben“.
Möglichst schnell soll aus dem derzeit noch ganz überwiegend in dem Bereich Industrietechnik (Schaltschränke, Waschanlagen für Großwäschereien, Reinigungsanlagen für Eisenbahnwaggons) auch endlich ein echter LED-Wachstumswert werden
Große Hoffnungen setzt Firmenlenker Maiberg auf das Beleuchtungsprogramm Auled, in das er mehr als zwei Jahre Entwicklungszeit gesteckt hat. Mehrere Pilotprojekte laufen bereits. Zudem gibt es offenbar eine Zusammenarbeit mit der TecDAX-Gesellschaft Jenoptik.
So kommen die Produkte von Autev in Form von Straßenlaternen, als Gefängnishofbeleuchtung oder im industriellen Bereich zum Einsatz. Kunden sind die Branchen Automotive, Pharmazie, Maschinen-, Stahl- und Anlagenbau. Im laufenden (Anmerkung: 2010!) Jahr entfallen allerdings erst 10 Prozent der Erlöse auf den LED-Bereich. „In der Geschäftsperiode 2010/11 sollen es aber bereits 50 Prozent sein“, betont Maiberg."
Quelle: http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/deutschland/:Au…
So ist also mal ein wunderbarer Vergleich mit alten Aussagen und Zielen möglich und eines ist dabei eindeutig: Umsatz weit verfehlt (6,8 Mio. zu prognostizierten 9 Mio.), Gewinn nur 49 T€ anstatt prognostizierten 900 T€, ob sich das LED-Geschäft tatsächlich ausbauen ließ, kann ich nicht erkennen, also für mich heißt das: Ziele weit verfehlt. Mangelhaft.
AUTEV auf Börsen Radio Network (der Vorstand im Interview):
AUTEV AG verspürt Unsicherheit der Investoren - der Aktienkurs beweist es
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=21059
AUTEV AG verspürt Unsicherheit der Investoren - der Aktienkurs beweist es
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=21059
Nachricht vom 12.12.2011 | 14:41
AUTEV AG vermeldet einen der bisher größten Auftragseingänge und die Erschließung des osteuropäischen Marktes
AUTEV AG / Schlagwort(e): Sonstiges
12.12.2011 / 14:41
AUTEV AG vermeldet einen der bisher größten Auftragseingänge und die Erschließung des osteuropäischen Marktes
- Erfolgreicher Vertragsabschluss in Tschechien
- Gesamtvolumen von rund EUR 8,4 Mio.
- Wachstumsstrategie greift; Erschließung osteuropäischer Märkte
Brandenburg an der Havel, 12. Dezember 2011 - Im historischen Palais Waldstein, Prag, dem Sitz des tschechischen Parlaments, wurden am 07.12.2011 wichtige Weichen für die weitere erfolgreiche Unternehmensentwicklung der AUTEV AG gestellt. Im Beisein hoher politischer Vertreter wurden Verträge über die künftige Zusammenarbeit der AUTEV AG und der Industrial Light & Control a.s. im Gesamtvolumen von rund EUR 8,4 Mio. geschlossen. Diese beinhalten die Planung und Lieferung einer kompletten Produktionsanlage für die verschiedenen AUTEV LED-Beleuchtungsprodukte durch die AUTEV AG und regeln zudem die Zusammenarbeit im Bereich Forschung und Entwicklung. Diesbezüglich wird die AUTEV AG ein hochmodernes Forschungs- und Entwicklungslabor für Anwendungen im Bereich der Energieeffizienz planen und liefern. Beide Projekte sollen bereits in 2012 realisiert werden. Neben der Lieferung der entsprechenden Maschinen, Ausrüstungen und Lizenzen übernimmt die AUTEV AG die komplette Schulung und Qualifizierung des Personals.
Die Verhandlungen über die Zusammenarbeit verliefen über einen Zeitraum von ca. 9 Monaten. Begleitet wurden die Verhandlungen durch CzechInvest - der Agentur des Tschechischen Ministeriums für Industrie und Handel für Investitionsförderung. Dadurch konnte unter anderem auch sichergestellt werden, dass das Projekt mit umfangreichen EU- und nationalen Fördermitteln unterstützt wird.
Das Management der Industrial Light & Control a.s. verfügt über mehrjährige Erfahrungen bei der Planung, Installation, Wartung und Instandsetzung von öffentlichen und privaten Beleuchtungsanlagen. Vorstandsmitglied Radek Pechmann steuert heute bereits einen Bestand von ca. 50.000 öffentlichen Leuchten in Tschechien und der Slovakei. Vorstandsvorsitzender Petr Stransky verfügt über ein umfangreiches Netzwerk von Kontakten in Politik und Wirtschaft in verschiedenen Staaten Osteuropas. Aktuelle und künftige AUTEV Produkte werden ab sofort in Lizenz bei Projekten der Industrial Light & Control a.s. eingesetzt. Petr Stransky sieht in der AUTEV AG mit ihren innovativen und modernen Produkten, den idealen Partner zur Umsetzung komplexer Beleuchtungsprojekte in Tschechien und den angrenzenden Staaten.
Mit dem durch die Tschechische Republik erklärten Ziel die Energieeffizienz in Tschechien zu erhöhen findet die Zusammenarbeit auch wirtschaftspolitischen Anklang. So begrüßte der tschechische Senator Miroslav Krejca die angekündigten Projekte und verwies auf den noch bestehenden Nachholbedarf in diesem Bereich, wodurch auch nochmal die hohen Wachstumspotentiale verdeutlicht wurden. Zudem wird durch die Schaffung neuer hochinnovativer Arbeitsplätze die Stadt Pisek, als Standort der Produktionsanlagen und des Forschungszentrums, gestärkt. Senator Miroslav Krejca weis genau wovon er spricht, denn er ist neben seiner Tätigkeit im Unterausschuss für Energie des tschechischen Senats auch in der EU aktiv tätig.
'Wir sind erfreut die Industrial Light & Control a.s. als regionalen Partner gewonnen zu haben und werden im Rahmen unserer Forschungs- und Entwicklungszusammenarbeit eine Reihe von neuen Produkten entwickeln, die speziell auf die Bedürfnisse der osteuropäischen Märkte zugeschnitten sind. Die Zusammenarbeit mit der Industrial Light & Control a.s. ist ein wichtiger Meilenstein bei der Erschließung des osteuropäischen Marktes und somit zur Umsetzung unserer eingeschlagenen Wachstumsstrategie', so Uwe Maiberg, Vorstandsvorsitzender der AUTEV AG.
Die Pressemitteilung und Bilder zur Unterschrift in Tschechien finden Sie unter http://autev.de/pressemitteilungen-leser/items/autev-ag-verm…
Über AUTEV AG
Die AUTEV AG hat sich über Jahre zu einem leistungsfähigem und international agierenden Engineering- und Dienstleistungsunternehmen entwickelt. Zusätzlich ist das Unternehmen bestrebt in neuen Feldern Technologie- und Marktführerschaft zu erlangen. So ist man erfolgreich in den Markt um energiesparende und CO2 reduzierende Lichttechnik eingestiegen. Nach zweijähriger Forschungsarbeit hat die AUTEV AG erfolgreich die AuLED in den Markt eingeführt. Hierbei handelt es sich um eine innovative und energiesparende Straßenbeleuchtung, basierend auf hochmoderner LED-Technologie, die bereits vielfältig eingesetzt wird.
Weitere Informationen zur AUTEV AG finden Sie unter www.autev.de
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12.12.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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149409 12.12.2011
Klasse Neuigkeiten. Der Kursverlauf heute zeigt die Richtung an :-)
da hat schon wieder so ein Börsenbriefesel diese Bude empfohlen
Hallo HerbyK,
ist das eine Feststellung, d.h. ist dir bekannt das ein BB Autev empfohlen hat (wenn ja, welcher denn??), oder ist das eine Vermutung??
Ich denke dieser Geschäftsabschluß bedeutet schon einen großen Schritt für Autev. Bisher habe ich Autev auch eher als Bude gesehen, bin aber gerade dabei diese Sichtweise zu hinterfragen. Mal sehen ob ich doch eine wenig riskiere.
Also bitte zurzeit noch keine Pushermeldung via BB, denn der Einstieg beeinflusst den Gewinn.
ist das eine Feststellung, d.h. ist dir bekannt das ein BB Autev empfohlen hat (wenn ja, welcher denn??), oder ist das eine Vermutung??
Ich denke dieser Geschäftsabschluß bedeutet schon einen großen Schritt für Autev. Bisher habe ich Autev auch eher als Bude gesehen, bin aber gerade dabei diese Sichtweise zu hinterfragen. Mal sehen ob ich doch eine wenig riskiere.
Also bitte zurzeit noch keine Pushermeldung via BB, denn der Einstieg beeinflusst den Gewinn.
empfohlen vom Zapf und von dem halte ich gar
nichts
nichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.474.971 von HerbyK am 13.12.11 18:35:14Univerma Reloaded...
Es ist doch wirklich schade, dass ein Unternehmen mit guten Zahlen, wirklich gutem Ausblick schon wieder von Zockern, dubiosen Börsenbriefen etc. attakiert wird.... und schon fällt der Kurs. Vollkommen übertrieben!
Wahrscheinlich haben die meisten, die nach Vermeldung des Großauftrags eingestiegen sind, ihre Gewinne mitgenommen. Nichts Ungewöhnliches.
Dass die News positiv sind, ist ja wohl schwer zu übersehen.
Außerdem interessant, dass zu 15 EUR eine Kapitalerhöhung durchgeführt wurde.
Somit ist der positive Newsflow momentan in der Aktie nicht eingepreist und entsprechend ist noch Potenzial vorhanden.
Dass die News positiv sind, ist ja wohl schwer zu übersehen.
Außerdem interessant, dass zu 15 EUR eine Kapitalerhöhung durchgeführt wurde.
Somit ist der positive Newsflow momentan in der Aktie nicht eingepreist und entsprechend ist noch Potenzial vorhanden.
Ich vermute gestern ist ein Börsenbrief eingestiegen und hat dabei ein paar Stopp-loss Marken abgegriffen.
Mal sehen, wie es weitergeht.
Mal sehen, wie es weitergeht.
2. Teil von Börsen Radio Network:
AUTEV AG: AuLED bringt Rekordjahr 2011
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=21203
AUTEV AG: AuLED bringt Rekordjahr 2011
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=21203
!
Dieser Beitrag wurde von mwoppmann moderiert. Grund: Beleidigung
HerbyK
Öffentliches Profil ansehen Private Nachricht senden Beiträge ausblenden schrieb am 31.12.11 18:28:37
Beitrag Nr.600 (42.536.330)Moderiert
!Dieser Beitrag wurde von mwoppmann moderiert. Grund: Beleidigung
nanuchen
Öffentliches Profil ansehen Private Nachricht senden Beiträge ausblenden schrieb am 31.12.11 18:28:37
Beitrag Nr.600 (42.536.330)Moderiert
!Dieser Beitrag wurde von mwoppmann moderiert. Grund: Beleidigung
nanuchen
Für mich unverständlich, dass der Moderator Deine harmlose Bemerkung wegmoderiert hat.
Immerhin könnte Dein Kommentar dazu beitragen Anleger zur Vorsicht zu ermahnen.
Vielmehr liegt es an der Firma Autev Zahlen zu liefern.
Ich habe die Aktie auf meiner Watchlist, da ein hoher Auftrag eingegangen ist.
Wenn sich aus diesen Geschäften Gewinne abzeichnen sollten, würde ich auch ggf. ein paar Stücke kaufen.
Im Moment sehe ich aber nur, dass der Kurs trotz dieser guten Meldung Richtung 5 EUR fällt...
Immerhin könnte Dein Kommentar dazu beitragen Anleger zur Vorsicht zu ermahnen.
Vielmehr liegt es an der Firma Autev Zahlen zu liefern.
Ich habe die Aktie auf meiner Watchlist, da ein hoher Auftrag eingegangen ist.
Wenn sich aus diesen Geschäften Gewinne abzeichnen sollten, würde ich auch ggf. ein paar Stücke kaufen.
Im Moment sehe ich aber nur, dass der Kurs trotz dieser guten Meldung Richtung 5 EUR fällt...
Habe die Aktie von meiner Watchlist gestrichen.
Werde mich wieder auf cash-flow starke Unternehmen konzentrieren.
Hier ist der cash-flow völlig unklar, daher: Ausschlusskriterium.
Man sollte das Wort "LED" auch nicht überschätzen. Herstellen tut Autev diese Dinger nicht. Sie bauen vielmehr Lampen zusammen, wenn ich das richtig verstehe.
Also eher ein Industrielampenhersteller.
Der Unternehmenssitz ist vermutlich ein altes Bahngebäude, daher auch das Geschäftsfeld "Waschanlagen". Vermutlich lagert die Bahn im Keller ein paar Ersatzteile ein...
Durch Zufall habe ich einen online-LED-Shop gefunden "www.roh-tec.de". So etwas würde ich bei einem professionellen LED-Unternehmen auf der Homepage erwarten. Bei Autev gibt es nur ein paar Bilder und Handskizzen.
Außerdem hatte des Unternehmen bis vor Kurzem nur 8 Mitarbeiter.
Allein die Analyse der vorhandenen Infos macht schon leichte Kopfschmerzen. So wird im HV-Bericht von GSC von Wortbeiträgen berichtet, die der Ansicht sind, dass das Unternehmen im Vorjahr rote Zahlen geschrieben hat und ein Berater sein Geld noch nicht erhalten hat. Trotzdem kommt der Autor dann zu dem Schluss, dass hier großes Wachstum möglich ist.
Komisch finde ich auch, dass Muckelius hier dieses Interview auf Börsenradio postet. Normalerweise hat er meistens interessante Small Caps unter Beobachtung.
Als Ausschlusskriterium genügt natürlich aber auch die zweifelhafte Kapitalerhöhung. Komisch ist dann auch wiederum, dass Maiberg noch eine zweite Firma Complus im Open Market hat, die komische Geschäftsfelder hat.
Meine Einstufung: Verkaufen.
Werde mich wieder auf cash-flow starke Unternehmen konzentrieren.
Hier ist der cash-flow völlig unklar, daher: Ausschlusskriterium.
Man sollte das Wort "LED" auch nicht überschätzen. Herstellen tut Autev diese Dinger nicht. Sie bauen vielmehr Lampen zusammen, wenn ich das richtig verstehe.
Also eher ein Industrielampenhersteller.
Der Unternehmenssitz ist vermutlich ein altes Bahngebäude, daher auch das Geschäftsfeld "Waschanlagen". Vermutlich lagert die Bahn im Keller ein paar Ersatzteile ein...
Durch Zufall habe ich einen online-LED-Shop gefunden "www.roh-tec.de". So etwas würde ich bei einem professionellen LED-Unternehmen auf der Homepage erwarten. Bei Autev gibt es nur ein paar Bilder und Handskizzen.
Außerdem hatte des Unternehmen bis vor Kurzem nur 8 Mitarbeiter.
Allein die Analyse der vorhandenen Infos macht schon leichte Kopfschmerzen. So wird im HV-Bericht von GSC von Wortbeiträgen berichtet, die der Ansicht sind, dass das Unternehmen im Vorjahr rote Zahlen geschrieben hat und ein Berater sein Geld noch nicht erhalten hat. Trotzdem kommt der Autor dann zu dem Schluss, dass hier großes Wachstum möglich ist.
Komisch finde ich auch, dass Muckelius hier dieses Interview auf Börsenradio postet. Normalerweise hat er meistens interessante Small Caps unter Beobachtung.
Als Ausschlusskriterium genügt natürlich aber auch die zweifelhafte Kapitalerhöhung. Komisch ist dann auch wiederum, dass Maiberg noch eine zweite Firma Complus im Open Market hat, die komische Geschäftsfelder hat.
Meine Einstufung: Verkaufen.
Meine Empfehlung: Gar nicht erst kaufen!!!
Die beiden letzten Beiträge decken sich mit meiner bereits vor einem Jahr getätigten Einschätzung, die durch die bisherige Entwicklung von Umsatz, Gewinn und Börsenkurs vollumfänglich bestätigt wurde.
Hier haben die Altaktionäre Kasse gemacht und das wars.
Hier haben die Altaktionäre Kasse gemacht und das wars.
Erfolgreiche Kapitalmaßnahmen unterstützen die Umsetzung des eingeschlagenen Wachstumskurses
AUTEV AG / Schlagwort(e): Sonstiges/Kapitalmaßnahme
20.03.2012 / 08:02
AUTEV AG: Erfolgreiche Kapitalmaßnahmen unterstützen die Umsetzung des eingeschlagenen Wachstumskurses
- Bruttoemissionserlös von insgesamt rund EUR 1,1 Mio.
- Positive Resonanz bestätigt Vertrauen in das AUTEV-Geschäftsmodell
Brandenburg an der Havel, 20. März 2012 - Die AUTEV AG gibt den erfolgreichen Abschluss der Ende Januar 2012 initiierten Kapitalerhöhung sowie einer begebenen Wandelschuldverschreibung bekannt. Der Bruttoemissionserlös beider Kapitalmaßnahmen lag mit rund EUR 1,1 Mio. über den ursprünglichen Erwartungen. Die eingenommenen finanziellen Mittel erhöhen das Working Capital im Hinblick auf die Vorfinanzierung von Großprojekten und dienen somit der konsequenten Umsetzung des eingeschlagenen Wachstumskurses.
'Mit dem erfolgreichen Abschluss der Kapitalmaßnahmen haben wir einen wichtigen Schritt zur weiteren Umsetzung unserer eingeschlagenen Wachstumsstrategie vollzogen. Die positive Resonanz seitens unserer Investoren, die sich auch in der Höhe des bereitgestellten Kapitals widerspiegelt, bestätigt einmal mehr das Vertrauen in das AUTEV-Geschäftsmodell und in den eingeschlagenen Unternehmenskurs', so Tim David, Vorstand der AUTEV AG.
Der Vorstand
Über AUTEV AG
Die AUTEV AG hat sich über Jahre zu einem leistungsfähigem und international agierenden Engineering- und Dienstleistungsunternehmen entwickelt. Zusätzlich ist das Unternehmen bestrebt in neuen Feldern Technologie- und Marktführerschaft zu erlangen. So ist man erfolgreich in den Markt um energiesparende und CO2 reduzierende Lichttechnik eingestiegen. Nach zweijähriger Forschungsarbeit hat die AUTEV AG erfolgreich die AuLED in den Markt eingeführt. Hierbei handelt es sich um eine innovative und energiesparende Straßen- und Industriehallenbeleuchtung, basierend auf hochmoderner LED-Technologie, die bereits vielfältig eingesetzt wird.
Weitere Informationen zur AUTEV AG finden Sie unter www.autev.de
Kontakt:
Unternehmenskontakt:
AUTEV AG
Carl-Reichstein-Straße 6
D-14770 Brandenburg an der Havel
Deutschland
www.autev.de
Tel.: +49 (0)3381 80 43 630
Fax: +49 (0)3381 80 43 635
info@autev.de
Investor Relations Kontakt :
GFEI Aktiengesellschaft
Am Hauptbahnhof 6
D-60329 Frankfurt am Main
Tel.: +49 (0)69 - 74 30 37 00
Fax: +49 (0)69 - 74 30 37 22
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Ende der Corporate News
20.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
161292 20.03.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/erfolgreiche-kapitalmassnahmen-unterstuetzen-die-umsetzung-des-eingeschlagenen-wachstumskurses_365241_708648.htm
AUTEV AG / Schlagwort(e): Sonstiges/Kapitalmaßnahme
20.03.2012 / 08:02
AUTEV AG: Erfolgreiche Kapitalmaßnahmen unterstützen die Umsetzung des eingeschlagenen Wachstumskurses
- Bruttoemissionserlös von insgesamt rund EUR 1,1 Mio.
- Positive Resonanz bestätigt Vertrauen in das AUTEV-Geschäftsmodell
Brandenburg an der Havel, 20. März 2012 - Die AUTEV AG gibt den erfolgreichen Abschluss der Ende Januar 2012 initiierten Kapitalerhöhung sowie einer begebenen Wandelschuldverschreibung bekannt. Der Bruttoemissionserlös beider Kapitalmaßnahmen lag mit rund EUR 1,1 Mio. über den ursprünglichen Erwartungen. Die eingenommenen finanziellen Mittel erhöhen das Working Capital im Hinblick auf die Vorfinanzierung von Großprojekten und dienen somit der konsequenten Umsetzung des eingeschlagenen Wachstumskurses.
'Mit dem erfolgreichen Abschluss der Kapitalmaßnahmen haben wir einen wichtigen Schritt zur weiteren Umsetzung unserer eingeschlagenen Wachstumsstrategie vollzogen. Die positive Resonanz seitens unserer Investoren, die sich auch in der Höhe des bereitgestellten Kapitals widerspiegelt, bestätigt einmal mehr das Vertrauen in das AUTEV-Geschäftsmodell und in den eingeschlagenen Unternehmenskurs', so Tim David, Vorstand der AUTEV AG.
Der Vorstand
Über AUTEV AG
Die AUTEV AG hat sich über Jahre zu einem leistungsfähigem und international agierenden Engineering- und Dienstleistungsunternehmen entwickelt. Zusätzlich ist das Unternehmen bestrebt in neuen Feldern Technologie- und Marktführerschaft zu erlangen. So ist man erfolgreich in den Markt um energiesparende und CO2 reduzierende Lichttechnik eingestiegen. Nach zweijähriger Forschungsarbeit hat die AUTEV AG erfolgreich die AuLED in den Markt eingeführt. Hierbei handelt es sich um eine innovative und energiesparende Straßen- und Industriehallenbeleuchtung, basierend auf hochmoderner LED-Technologie, die bereits vielfältig eingesetzt wird.
Weitere Informationen zur AUTEV AG finden Sie unter www.autev.de
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Unternehmenskontakt:
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Ende der Corporate News
20.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.931.781 von daPietro am 20.03.12 21:10:36Wer hat denn den Schrott gezeichnet und zu welchem Kurs ???
Wahrscheinlich die Alteigentümer selbst, weil die Banken keine Finanzierung stellen:
"Die eingenommenen finanziellen Mittel erhöhen das Working Capital im Hinblick auf die Vorfinanzierung von Großprojekten und dienen somit der konsequenten Umsetzung des eingeschlagenen Wachstumskurses."
Kamikaze-Aktie !!!
War aber schon seit langem klar. Abkassier-Modell !!!!
Wahrscheinlich die Alteigentümer selbst, weil die Banken keine Finanzierung stellen:
"Die eingenommenen finanziellen Mittel erhöhen das Working Capital im Hinblick auf die Vorfinanzierung von Großprojekten und dienen somit der konsequenten Umsetzung des eingeschlagenen Wachstumskurses."
Kamikaze-Aktie !!!
War aber schon seit langem klar. Abkassier-Modell !!!!
Staatsanwalt lässt mehr als 15 Wohnungen und Firmen von Autev, Complus und Metalltec durchsuchen
BRANDENBURG/ HAVEL - Am 29. Februar waren knapp 50 Beamte des Landeskriminalamtes mit Durchsuchungsbeschlüssen in der Stadt Brandenburg, im Havelland und in Potsdam-Mittelmark unterwegs. Sie durchsuchten Geschäftsräume und Wohnungen, die mit der Autev AG in Verbindung stehen, einem 2001 gegründeten Verbund mehrerer in der Stadt ansässiger Unternehmen.
„Das war eine der größten Aktionen seit langem“, teilte Ralf Roggenbuck auf Anfrage mit, der Sprecher der Staatsanwaltschaft Potsdam. „Wir ermitteln wegen des Tatvorwurfs des Subventionsbetruges in zwei Fällen.“
Es gehe um den Vorwurf, dass bei zwei Förderanträgen mit einem Gesamtvolumen von mehr als drei Millionen Euro falsche Angaben gemacht worden seien. Mehrere 100 000 Euro Fördergeld sollen schon geflossen sein. In der Sache soll es um den Bau eines Firmengebäudes mit Maschinen und Inventar gegangen sein.
Aus zuverlässiger Quelle war zu erfahren, dass sich die Ermittlungen gegenwärtig gegen den Autev-Vorstandsvorsitzenden Uwe Maiberg und den Metalltec-Geschäftsführer Thomas Droll richten. Aus Ermittlerkreisen wurde bekannt, dass die Investitionslandesbank (ILB) in Brandenburg die Ermittlungen offenbar in Gang gesetzt hatte. Den Prüfern waren 2010 bei kleineren Vorgängen Unregelmäßigkeiten aufgefallen, die sie von Amts wegen an die Staatsanwälte nach Potsdam weiterleiteten.
Die folgenden Ermittlungen mündeten in der Razzia am 29. Februar, als zeitgleich knapp 50 Kripobeamte mehr als 15 Wohnungen und Firmen durchsuchten, die meisten in der Stadt Brandenburg. Darunter waren die Autev AG und die Gesellschaften Complus und Metalltec.
Nach Auskunft der Potsdamer Polizeipräsidiumssprecherin Anja Resmer stellten die Polizisten Hunderte Aktenordner, Computer, Laptops, Festplatten, USB-Sticks und Handys sicher. Staatsanwaltschaftssprecher Roggenbuck rechnet mit einer längeren Zeit für die Auswertung des Materials und einer entsprechenden Ermittlungsdauer.
Metalltec-Geschäftsführer Thomas Droll ist sich nach eigener Auskunft keiner Schuld bewusst. Er habe nichts zu verbergen und sei sicher nur eine kleine Randfigur in den Ermittlungen. Bei ihm sei es um ein Angebot zur Lieferung von Maschinen und Anlagen gegangen. Er habe den Fahndern dazu Kontoauszüge und Schriftverkehr „zur Sichtung mitgegeben“. Erst sei der Schock tief gewesen wegen der Durchsuchung. Da er sich nichts habe zu Schulden kommen lassen, könne er aber ruhig schlafen. Das gilt nach eigenem Bekunden auch für Uwe Maiberg, den Chef und Mitgründer von Autev und Complus. Nach seiner Darstellung hängen die Ermittlungen nicht unmittelbar mit Förderanträgen zusammen, sondern seien im Zuge von Ermittlungen zur Börsenmanipulation erfolgt, welche die Staatsanwaltschaft München führt.
Tatsächlich ermittelt die Münchner Behörde gegen ein Geflecht von zahlreichen Beschuldigten, die in neun inner- und außereuropäischen Ländern aktiv sind, wegen Kursmanipulationen. Uwe Maiberg sagt, dass gegen das Unternehmen Deltaline Equity ermittelt werde, das den Börsengang der Autev im August 2010 begleitet habe.
Die Ermittlungen gegen die Autev AG drehten sich um den Vorwurf, Autev habe ein Förderungsschreiben benutzt, um den Börsenkurs damit nach oben zu pushen.
Das sei aber Unfug. Maiberg: „Ich sehe das völlig entspannt.“ Nervig sei nur die Beschlagnahme von Handys und anderer Technik gewesen, was aber den Geschäftsbetrieb nicht beeinträchtigt habe. (Von Jürgen Lauterbach und Christopher Drose)
BRANDENBURG/ HAVEL - Am 29. Februar waren knapp 50 Beamte des Landeskriminalamtes mit Durchsuchungsbeschlüssen in der Stadt Brandenburg, im Havelland und in Potsdam-Mittelmark unterwegs. Sie durchsuchten Geschäftsräume und Wohnungen, die mit der Autev AG in Verbindung stehen, einem 2001 gegründeten Verbund mehrerer in der Stadt ansässiger Unternehmen.
„Das war eine der größten Aktionen seit langem“, teilte Ralf Roggenbuck auf Anfrage mit, der Sprecher der Staatsanwaltschaft Potsdam. „Wir ermitteln wegen des Tatvorwurfs des Subventionsbetruges in zwei Fällen.“
Es gehe um den Vorwurf, dass bei zwei Förderanträgen mit einem Gesamtvolumen von mehr als drei Millionen Euro falsche Angaben gemacht worden seien. Mehrere 100 000 Euro Fördergeld sollen schon geflossen sein. In der Sache soll es um den Bau eines Firmengebäudes mit Maschinen und Inventar gegangen sein.
Aus zuverlässiger Quelle war zu erfahren, dass sich die Ermittlungen gegenwärtig gegen den Autev-Vorstandsvorsitzenden Uwe Maiberg und den Metalltec-Geschäftsführer Thomas Droll richten. Aus Ermittlerkreisen wurde bekannt, dass die Investitionslandesbank (ILB) in Brandenburg die Ermittlungen offenbar in Gang gesetzt hatte. Den Prüfern waren 2010 bei kleineren Vorgängen Unregelmäßigkeiten aufgefallen, die sie von Amts wegen an die Staatsanwälte nach Potsdam weiterleiteten.
Die folgenden Ermittlungen mündeten in der Razzia am 29. Februar, als zeitgleich knapp 50 Kripobeamte mehr als 15 Wohnungen und Firmen durchsuchten, die meisten in der Stadt Brandenburg. Darunter waren die Autev AG und die Gesellschaften Complus und Metalltec.
Nach Auskunft der Potsdamer Polizeipräsidiumssprecherin Anja Resmer stellten die Polizisten Hunderte Aktenordner, Computer, Laptops, Festplatten, USB-Sticks und Handys sicher. Staatsanwaltschaftssprecher Roggenbuck rechnet mit einer längeren Zeit für die Auswertung des Materials und einer entsprechenden Ermittlungsdauer.
Metalltec-Geschäftsführer Thomas Droll ist sich nach eigener Auskunft keiner Schuld bewusst. Er habe nichts zu verbergen und sei sicher nur eine kleine Randfigur in den Ermittlungen. Bei ihm sei es um ein Angebot zur Lieferung von Maschinen und Anlagen gegangen. Er habe den Fahndern dazu Kontoauszüge und Schriftverkehr „zur Sichtung mitgegeben“. Erst sei der Schock tief gewesen wegen der Durchsuchung. Da er sich nichts habe zu Schulden kommen lassen, könne er aber ruhig schlafen. Das gilt nach eigenem Bekunden auch für Uwe Maiberg, den Chef und Mitgründer von Autev und Complus. Nach seiner Darstellung hängen die Ermittlungen nicht unmittelbar mit Förderanträgen zusammen, sondern seien im Zuge von Ermittlungen zur Börsenmanipulation erfolgt, welche die Staatsanwaltschaft München führt.
Tatsächlich ermittelt die Münchner Behörde gegen ein Geflecht von zahlreichen Beschuldigten, die in neun inner- und außereuropäischen Ländern aktiv sind, wegen Kursmanipulationen. Uwe Maiberg sagt, dass gegen das Unternehmen Deltaline Equity ermittelt werde, das den Börsengang der Autev im August 2010 begleitet habe.
Die Ermittlungen gegen die Autev AG drehten sich um den Vorwurf, Autev habe ein Förderungsschreiben benutzt, um den Börsenkurs damit nach oben zu pushen.
Das sei aber Unfug. Maiberg: „Ich sehe das völlig entspannt.“ Nervig sei nur die Beschlagnahme von Handys und anderer Technik gewesen, was aber den Geschäftsbetrieb nicht beeinträchtigt habe. (Von Jürgen Lauterbach und Christopher Drose)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.937.276 von ooy am 21.03.12 18:52:05"Nach Auskunft der Potsdamer Polizeipräsidiumssprecherin Anja Resmer stellten die Polizisten Hunderte Aktenordner, Computer, Laptops, Festplatten, USB-Sticks und Handys sicher. Staatsanwaltschaftssprecher Roggenbuck rechnet mit einer längeren Zeit für die Auswertung des Materials und einer entsprechenden Ermittlungsdauer."
Wenn die Kripo die Bude leergeräumt hat, incl. aktueller Geschäftsunterlagen, dann können auch gleich dicht machen.
Dann läuft da gar nichts mehr. Dürfte aber auch vorher schon ziemlich tot gewesen sein !!!!
Dieses Jahr erwarte ich noch die finale Meldung !!!!
R.I.P.
Wenn die Kripo die Bude leergeräumt hat, incl. aktueller Geschäftsunterlagen, dann können auch gleich dicht machen.
Dann läuft da gar nichts mehr. Dürfte aber auch vorher schon ziemlich tot gewesen sein !!!!
Dieses Jahr erwarte ich noch die finale Meldung !!!!
R.I.P.
Was haben solche Kriminellen nur an der Börse zu suchen?
Wie kann man solche Aktien ohne Prüfung nur zum Handel zulassen?
Und dann auch noch Fördergelder...
Wie kann man solche Aktien ohne Prüfung nur zum Handel zulassen?
Und dann auch noch Fördergelder...
Man fragt sich sowieso, wie man mit 9 Mann überhaupt eine Aktiengesellschaft mit Produktion führen will???? Da scheinen die öffentlichen Stellen mit ihren Ermittlungen gar nicht so verkehrt zu liegen, oder?!? Aber wie im Zeitungsartikel zu lesen ist, sind sich die Herren Vorstände ihrer Sache sicher, ist doch alles halb so schlimm und gar nicht so wie es aussieht.
Zitat aus dem Zeitungsartikel:
"Das sei aber Unfug. Maiberg: „Ich sehe das völlig entspannt.“ Nervig sei nur die Beschlagnahme von Handys und anderer Technik gewesen, was aber den Geschäftsbetrieb nicht beeinträchtigt habe. (Von Jürgen Lauterbach und Christopher Drose)"
Stilistisch hochwertiger Journalismus.
"Das sei aber Unfug. Maiberg: „Ich sehe das völlig entspannt.“ Nervig sei nur die Beschlagnahme von Handys und anderer Technik gewesen, was aber den Geschäftsbetrieb nicht beeinträchtigt habe. (Von Jürgen Lauterbach und Christopher Drose)"
Stilistisch hochwertiger Journalismus.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12306069/4850…
Nach Kursmanipulationen in den vergangenen Jahren werden zum Jahresende die Regeln verschärft
POTSDAM - Angesichts von Razzien, staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen und ersten Urteilen wegen Kursmanipulationen greift die Deutsche Börse durch. Vom 15. Dezember an soll das Börsensegment, für das bislang praktisch keine Transparenzanforderungen galten, geschlossen werden, teilte die Deutsche Börse gestern in Frankfurt am Main mit. Die in diesem Bereich des sogenannten Freiverkehrs (Open Market) gelisteten Unternehmen können in den Entry Standard wechseln, für den aber bestimmte Anforderungen gelten – etwa dass ein Börsenprospekt mit Bilanzen vorliegt, dass das Unternehmen zwei Jahre besteht, über 750 000 Euro Grundkapital verfügt und zehn Prozent Aktien im Streubesitz sind.
Hintergrund der Börsenreform sind auch Ermittlungen und Prozesse gegen mehrere Netzwerke unter Beteiligung von Aktionärsschützern und Börsenbriefautoren, die mit neuen oder weitgehend unbekannten Aktien Kleinanleger abgezockt und selbst Millionen verdient haben. Dabei wurden zum Beispiel Aktien gekauft und danach Kaufempfehlungen für die Papiere ausgesprochen, teils mit abenteurlichen Aussichten für steigende Kurse. Der Wert der Aktien schoss, da viele Leser den vermeintlichen Tipps folgten und meist nur vergleichsweise wenige Aktien gehandelt wurden, steil nach oben. Die Betrüger machten Kasse – und der Kurs rutschte genauso schnell ins Bodenlose.
Zu den Unternehmen, die sich zumindest nach Ansicht des Anlegermagazins „Börse-Online“ vor zwei Jahren einen „zweifelhaften Ruf“ erarbeitet haben, gehört auch die in Brandenburg/Havel ansässige Autev AG. Das Unternehmen, das neuartige und energiesparende LED-Beleuchtungen herstellt, hatte dem Magazin zufolge kurz vor dem Börsendebüt ausgewählten Investoren noch Anteilsscheine für 5,20 Euro das Stück verkauft – beim Gang auf das Parket wurde die Aktie dann mit 26 Euro notiert und stieg gleich um 17 Prozent auf über 30,45 Euro. Nicht zuletzt, so die Vorwürfe, weil in der Szene nach dem geschilderten Muster über hohe Kursziele gemunkelt wurde. Bei 38 Euro war dann Schluss, die Aktie fiel senkrecht auf knapp mehr als 15 Euro. Gestern notierte sie noch um die 3,30 Euro.
Sicher ist: Die Staatsanwaltschaft interessiert sich für Autev. Ende Februar wurden die Geschäftsräume in Brandenburg/Havel durchsucht (MAZ berichtete). Laut Staatsanwaltschaft Potsdam ging es aber um den Verdacht von Subventionsbetrug von bis zu drei Millionen Euro. Autev-Chef Uwe Maiberg selbst hatte gegenüber der MAZ das Thema Kursmanipulation als Grund für die Durchsuchungen angegeben. Jedoch sollen sich die Ermittlungen nur gegen das Unternehmen richten, das den Autev-Börsengang begleitet hat, nicht gegen Autev selbst.
Die für dieses Verfahren zuständige Staatsanwaltschaft München will dies gegenüber der MAZ nicht kommentieren. Ein Sprecher verweist aber darauf, dass es sich bei den durchsuchten Unternehmen „in der überwiegenden Anzahl“ um Betroffene handele – das heißt, dass mit ihren Aktien Schindluder getrieben wurde, sie aber selbst nichts Verbotenes getan haben.
Autev will jetzt für mehr Transparenz sorgen – und mit einem diese Woche veröffentlichten Wertpapierprospekt die Eintrittskarte in den neuen Entry Standard lösen. Auf 167 Seiten werden die früher vermissten Bilanzzahlen offengelegt und potenziellen Investoren auch zahlreiche Risiken für das künftige Geschäft aufgelistet. So gebe es binnen zwölf Monaten einen „Fremdfinanzierungsbedarf“ von 400 000 Euro, für „die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs und zur Erfüllung von Zahlungsverpflichtung“ – sonst drohe die Insolvenz[/red]. Über die Ermittlungen wegen der Brandenburger Fördermittel findet sich dort allerdings nichts. Die Autev-Vorstände wollten darüber in den vergangenen zwei Tagen nicht mit der MAZ sprechen.
Nach Kursmanipulationen in den vergangenen Jahren werden zum Jahresende die Regeln verschärft
POTSDAM - Angesichts von Razzien, staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen und ersten Urteilen wegen Kursmanipulationen greift die Deutsche Börse durch. Vom 15. Dezember an soll das Börsensegment, für das bislang praktisch keine Transparenzanforderungen galten, geschlossen werden, teilte die Deutsche Börse gestern in Frankfurt am Main mit. Die in diesem Bereich des sogenannten Freiverkehrs (Open Market) gelisteten Unternehmen können in den Entry Standard wechseln, für den aber bestimmte Anforderungen gelten – etwa dass ein Börsenprospekt mit Bilanzen vorliegt, dass das Unternehmen zwei Jahre besteht, über 750 000 Euro Grundkapital verfügt und zehn Prozent Aktien im Streubesitz sind.
Hintergrund der Börsenreform sind auch Ermittlungen und Prozesse gegen mehrere Netzwerke unter Beteiligung von Aktionärsschützern und Börsenbriefautoren, die mit neuen oder weitgehend unbekannten Aktien Kleinanleger abgezockt und selbst Millionen verdient haben. Dabei wurden zum Beispiel Aktien gekauft und danach Kaufempfehlungen für die Papiere ausgesprochen, teils mit abenteurlichen Aussichten für steigende Kurse. Der Wert der Aktien schoss, da viele Leser den vermeintlichen Tipps folgten und meist nur vergleichsweise wenige Aktien gehandelt wurden, steil nach oben. Die Betrüger machten Kasse – und der Kurs rutschte genauso schnell ins Bodenlose.
Zu den Unternehmen, die sich zumindest nach Ansicht des Anlegermagazins „Börse-Online“ vor zwei Jahren einen „zweifelhaften Ruf“ erarbeitet haben, gehört auch die in Brandenburg/Havel ansässige Autev AG. Das Unternehmen, das neuartige und energiesparende LED-Beleuchtungen herstellt, hatte dem Magazin zufolge kurz vor dem Börsendebüt ausgewählten Investoren noch Anteilsscheine für 5,20 Euro das Stück verkauft – beim Gang auf das Parket wurde die Aktie dann mit 26 Euro notiert und stieg gleich um 17 Prozent auf über 30,45 Euro. Nicht zuletzt, so die Vorwürfe, weil in der Szene nach dem geschilderten Muster über hohe Kursziele gemunkelt wurde. Bei 38 Euro war dann Schluss, die Aktie fiel senkrecht auf knapp mehr als 15 Euro. Gestern notierte sie noch um die 3,30 Euro.
Sicher ist: Die Staatsanwaltschaft interessiert sich für Autev. Ende Februar wurden die Geschäftsräume in Brandenburg/Havel durchsucht (MAZ berichtete). Laut Staatsanwaltschaft Potsdam ging es aber um den Verdacht von Subventionsbetrug von bis zu drei Millionen Euro. Autev-Chef Uwe Maiberg selbst hatte gegenüber der MAZ das Thema Kursmanipulation als Grund für die Durchsuchungen angegeben. Jedoch sollen sich die Ermittlungen nur gegen das Unternehmen richten, das den Autev-Börsengang begleitet hat, nicht gegen Autev selbst.
Die für dieses Verfahren zuständige Staatsanwaltschaft München will dies gegenüber der MAZ nicht kommentieren. Ein Sprecher verweist aber darauf, dass es sich bei den durchsuchten Unternehmen „in der überwiegenden Anzahl“ um Betroffene handele – das heißt, dass mit ihren Aktien Schindluder getrieben wurde, sie aber selbst nichts Verbotenes getan haben.
Autev will jetzt für mehr Transparenz sorgen – und mit einem diese Woche veröffentlichten Wertpapierprospekt die Eintrittskarte in den neuen Entry Standard lösen. Auf 167 Seiten werden die früher vermissten Bilanzzahlen offengelegt und potenziellen Investoren auch zahlreiche Risiken für das künftige Geschäft aufgelistet. So gebe es binnen zwölf Monaten einen „Fremdfinanzierungsbedarf“ von 400 000 Euro, für „die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs und zur Erfüllung von Zahlungsverpflichtung“ – sonst drohe die Insolvenz[/red]. Über die Ermittlungen wegen der Brandenburger Fördermittel findet sich dort allerdings nichts. Die Autev-Vorstände wollten darüber in den vergangenen zwei Tagen nicht mit der MAZ sprechen.
Eben noch von erfolgreicher Kapitalerhöhung über 1,1 Mio. EUR berichtet und nun sollen wegen 400 TEUR nötiger Mittel die Power-LED´s ausgehen...
Absoluter Kindergarten, was hier an der Börse notiert und vom Wirtschaftsprüfer Protz aus Berlin aus der Meierottostraße abgewunken wird.
Tim David wird bestimmt der Manager des Jahres.
Wie wäre es als nächstes Rheumadecken zu verkaufen?
Absoluter Kindergarten, was hier an der Börse notiert und vom Wirtschaftsprüfer Protz aus Berlin aus der Meierottostraße abgewunken wird.
Tim David wird bestimmt der Manager des Jahres.
Wie wäre es als nächstes Rheumadecken zu verkaufen?
Ich hoffe mal, daß alle Ungläubigen, die meine "Finger-weg-Empfehlung", die bereits vor vielen Monaten ausgesprochen wurde, so vehement kritisierten, von der Realität eines Besseren belehrt wurden.
Schwarze Schafe zu erkennen war in diesem Fall nichtmals besonders schwer.
Schwarze Schafe zu erkennen war in diesem Fall nichtmals besonders schwer.
Verdacht der Kursmanipulation und des Subventionsbetrugs gegen Vorstandschef / Auch Complus betroffen!
POTSDAM - Die börsennotierte Firma Autev AG aus Brandenburg/Havel hat eingeräumt, dass gegen ihren Vorstandsvorsitzenden wegen des Verdachts der Kursmanipulation und des Subventionsbetrugs ermittelt wird. In einem sogenannten Nachtrag zum Anfang April veröffentlichten Börsenprospekt, der vom 25. April datiert und jetzt auf der Internetseite des Unternehmens zu finden ist, werden die potenziellen Aktionäre davon unterrichtet, dass am 29. Februar die Staatsanwaltschaft die Geschäftsräume durchsucht hat. „Die staatsanwaltlichen Ermittlungen richten sich unter anderem auch gegen den Vorstandsvorsitzenden der Autev AG, Herrn Uwe Maiberg“, heißt es. Es gehe um den „Verdacht der Kursmanipulation und des Subventionsbetrugs“. Weitere Details werden jedoch nicht genannt.
Zudem, so heißt es in dem Nachtrag, der von Maiberg selbst und Vorstand Tim David unterzeichnet ist, werde gegen die Firma Delta Limes Equity Partners ermittelt, die Autev beim Börsengang beraten hatte. Nach den Durchsuchungen Ende Februar hatte Autev gegenüber der MAZ erklärt, die Ermittlungen hätten sich ausschließlich gegen die Beratungsfirma gerichtet. Schon damals hatte die Staatsanwaltschaft Potsdam vom Verdacht des Subventionsbetrugs gesprochen.
Die Autev AG, die innovative LED-Lampen herstellt, war in der Vergangenheit mit einem weit verzweigten Skandal um Kursmanipulationen in Verbindung gebracht worden, bei dem Aktionärsschützer und Journalisten versucht haben, Kurse kleiner Aktiengesellschaften durch vorteilhafte Berichte nach oben zu treiben, wobei sie sich bereits zuvor mit den – noch billigen – Papieren eingedeckt hatten (MAZ berichtete). Allerdings hieß es auf Anfrage bei der zuständigen Staatsanwaltschaft München, man kommentiere die Ermittlungen nicht, da nicht jede betroffene AG selbst an den Manipulationen beteiligt war, sondern manche nur Opfer waren. Das könnte bei Autev nun anders sein.
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) hat gegenüber der MAZ kritisiert, dass die Autev die vorgeschriebene Frist für die Einberufung einer Hauptversammlung deutlich überzogen habe. Damit würden die Informationsmöglichkeiten der Aktionäre eingeschränkt. Anfragen der MAZ wegen des Hauptversammlungstermins und der zunächst im Börsenprospekt nicht erwähnten Durchsuchung in den Geschäftsräumen hat Autev bislang nicht beantwortet.
Doch nicht nur die Autev ist von den Ermittlungen betroffen, auch die ebenfalls börsennotierte COMplus Technologies SE aus Brandenburg/Havel wird von Analysten nun genauer betrachtet. Die Aktienexperten von Midas Research haben am Montag mitgeteilt, dass sie die COMplus-Papiere, die zuvor mit „spekulativ kaufen“ empfohlen wurden und deren Vorstandschef ebenfalls Uwe Maiberg ist, vorerst nicht mehr bewerten könnten.
Die COMplus Technologies SE gibt an, an der Autev AG, der COMplus AG sowie der Londoner Venatus Interactive beteiligt zu sein. Complus SE und Autev seien eng miteinander verflochten, unter anderem gebe es Darlehensforderungen der Complus gegenüber Autev, heißt es in dem Midas-Bericht. Autor Karsten Siebert weist darauf hin, dass Complus, anders als die Autev, noch keinen genehmigten Wertpapierprospekt vorgelegt habe und die Gefahr bestehe, dass im Dezember mit dem Umbau der Frankfurter Börse (MAZ berichtete) die Aktie nicht mehr dort gehandelt werden könne. (Von Andreas Streim)
POTSDAM - Die börsennotierte Firma Autev AG aus Brandenburg/Havel hat eingeräumt, dass gegen ihren Vorstandsvorsitzenden wegen des Verdachts der Kursmanipulation und des Subventionsbetrugs ermittelt wird. In einem sogenannten Nachtrag zum Anfang April veröffentlichten Börsenprospekt, der vom 25. April datiert und jetzt auf der Internetseite des Unternehmens zu finden ist, werden die potenziellen Aktionäre davon unterrichtet, dass am 29. Februar die Staatsanwaltschaft die Geschäftsräume durchsucht hat. „Die staatsanwaltlichen Ermittlungen richten sich unter anderem auch gegen den Vorstandsvorsitzenden der Autev AG, Herrn Uwe Maiberg“, heißt es. Es gehe um den „Verdacht der Kursmanipulation und des Subventionsbetrugs“. Weitere Details werden jedoch nicht genannt.
Zudem, so heißt es in dem Nachtrag, der von Maiberg selbst und Vorstand Tim David unterzeichnet ist, werde gegen die Firma Delta Limes Equity Partners ermittelt, die Autev beim Börsengang beraten hatte. Nach den Durchsuchungen Ende Februar hatte Autev gegenüber der MAZ erklärt, die Ermittlungen hätten sich ausschließlich gegen die Beratungsfirma gerichtet. Schon damals hatte die Staatsanwaltschaft Potsdam vom Verdacht des Subventionsbetrugs gesprochen.
Die Autev AG, die innovative LED-Lampen herstellt, war in der Vergangenheit mit einem weit verzweigten Skandal um Kursmanipulationen in Verbindung gebracht worden, bei dem Aktionärsschützer und Journalisten versucht haben, Kurse kleiner Aktiengesellschaften durch vorteilhafte Berichte nach oben zu treiben, wobei sie sich bereits zuvor mit den – noch billigen – Papieren eingedeckt hatten (MAZ berichtete). Allerdings hieß es auf Anfrage bei der zuständigen Staatsanwaltschaft München, man kommentiere die Ermittlungen nicht, da nicht jede betroffene AG selbst an den Manipulationen beteiligt war, sondern manche nur Opfer waren. Das könnte bei Autev nun anders sein.
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) hat gegenüber der MAZ kritisiert, dass die Autev die vorgeschriebene Frist für die Einberufung einer Hauptversammlung deutlich überzogen habe. Damit würden die Informationsmöglichkeiten der Aktionäre eingeschränkt. Anfragen der MAZ wegen des Hauptversammlungstermins und der zunächst im Börsenprospekt nicht erwähnten Durchsuchung in den Geschäftsräumen hat Autev bislang nicht beantwortet.
Doch nicht nur die Autev ist von den Ermittlungen betroffen, auch die ebenfalls börsennotierte COMplus Technologies SE aus Brandenburg/Havel wird von Analysten nun genauer betrachtet. Die Aktienexperten von Midas Research haben am Montag mitgeteilt, dass sie die COMplus-Papiere, die zuvor mit „spekulativ kaufen“ empfohlen wurden und deren Vorstandschef ebenfalls Uwe Maiberg ist, vorerst nicht mehr bewerten könnten.
Die COMplus Technologies SE gibt an, an der Autev AG, der COMplus AG sowie der Londoner Venatus Interactive beteiligt zu sein. Complus SE und Autev seien eng miteinander verflochten, unter anderem gebe es Darlehensforderungen der Complus gegenüber Autev, heißt es in dem Midas-Bericht. Autor Karsten Siebert weist darauf hin, dass Complus, anders als die Autev, noch keinen genehmigten Wertpapierprospekt vorgelegt habe und die Gefahr bestehe, dass im Dezember mit dem Umbau der Frankfurter Börse (MAZ berichtete) die Aktie nicht mehr dort gehandelt werden könne. (Von Andreas Streim)
Kleinaktionäre sind den Unternehmen ausgeliefert
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger beklagt, dass Firmen wie der märkische Lampenhersteller Autev die Anleger unzureichend informieren
Michael Kunert von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) beobachtet mit Sorge die Entwicklung der Autev AG aus Brandenburg.
Mit ihm sprach Andreas Streim von der MAZ am 12.05.12.
MAZ: Autev hat in einem Nachtrag zum Börsenprospekt eingeräumt, dass es Ermittlungen gegen Vorstandschef Uwe Maiberg gibt. Belegt das die versprochene neue Offenheit?
Michael Kunert: Grundsätzlich schon, wobei ich nicht weiß, ob es Druck von außen – etwa von der Finanzaufsicht – gegeben hat. Weniger gut finde ich, dass die Information auf der Internetseite ziemlich versteckt ist und recht spät nach der Durchsuchung veröffentlicht wurde. Besser wäre es gewesen, wenn Autev die Mitteilung offensiv mit einer Pressemitteilung verbreitet hätte. Aber Transparenz ist ohnehin nicht die Stärke von Autev.
Wieso?
Kunert: Autev hätte bis zum 29. Februar eine Hauptversammlung durchführen müssen. Das ist nicht geschehen und es gibt noch immer keinen Termin. Fragen dazu werden nicht beantwortet – und es gibt keine Begründung.
Was können Aktionäre in so einem Fall tun?
Kunert: Der einzelne Aktionär kann im Grunde nichts tun. Das liegt daran, dass der Anlegerschutz in Deutschland nach wie vor unzureichend ist. Größere Aktionäre, die fünf Prozent oder mehr des Kapitals besitzen, können selbst eine Hauptversammlung beantragen.
Kann die Aufsicht nicht aktiv werden?
Kunert: Theoretisch könnte ein Bußgeld verhängt werden. Aber das zahlen die Unternehmen, nicht die verantwortlichen Vorstände. Und zu einer Hauptversammlung führt das auch nicht. Hier brauchen wir endlich harte Sanktionsmöglichkeiten.
Warum ist Ihnen denn eine Hauptversammlung so überaus wichtig?
Kunert: Die Hauptversammlung ist der einzige Ort, an dem der Aktionär Fragen stellen kann – das ist gerade für Firmen im Freiverkehr wie Autev wichtig, weil es dort kaum Berichtspflichten gibt.
Ist Autev ein Einzelfall oder die Regel an der Börse?
Kunert: Es ist kein Einzelfall, aber auch nicht die Regel. Es gibt aber leider viel zu viele Fälle, wo gar keine Hauptversammlung einberufen oder nur alle paar Jahre durchgeführt wird. Oftmals geraten dann solche Unternehmen am Ende in die Insolvenz – was zum Totalverlust für die Aktionäre führt.
Was würden Sie Anlegern bei der Autev-Aktie empfehlen?
Kunert: Finger weg! Aktionäre sollten grundsätzlich von Firmen, die nicht von sich aus Transparenz herstellen und den Aktionären die Möglichkeit geben, sich zu informieren, die Finger lassen.
Aber der Börsenprospekt bietet doch viele Informationen.
Kunert: Grundsätzlich schon. Aber auch da muss man fragen, warum es den Börsenprospekt nicht schon zum Börsengang gegeben hat und warum es dann noch ein Jahr gedauert hat, von der Ankündigung bis zu seiner Veröffentlichung. Zumal es in der Zwischenzeit eine Kapitalerhöhung gegeben hat – ohne dass die Aktionäre Informationen über den wahren Zustand des Unternehmens hatten. Die Situation ist immerhin so dramatisch, dass im Börsenprospekt vor einem drohenden Liquiditätsengpass gewarnt wird, der im Sommer zur Insolvenz führen könnte. Das hätte man vorher schon gerne gewusst.
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger beklagt, dass Firmen wie der märkische Lampenhersteller Autev die Anleger unzureichend informieren
Michael Kunert von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) beobachtet mit Sorge die Entwicklung der Autev AG aus Brandenburg.
Mit ihm sprach Andreas Streim von der MAZ am 12.05.12.
MAZ: Autev hat in einem Nachtrag zum Börsenprospekt eingeräumt, dass es Ermittlungen gegen Vorstandschef Uwe Maiberg gibt. Belegt das die versprochene neue Offenheit?
Michael Kunert: Grundsätzlich schon, wobei ich nicht weiß, ob es Druck von außen – etwa von der Finanzaufsicht – gegeben hat. Weniger gut finde ich, dass die Information auf der Internetseite ziemlich versteckt ist und recht spät nach der Durchsuchung veröffentlicht wurde. Besser wäre es gewesen, wenn Autev die Mitteilung offensiv mit einer Pressemitteilung verbreitet hätte. Aber Transparenz ist ohnehin nicht die Stärke von Autev.
Wieso?
Kunert: Autev hätte bis zum 29. Februar eine Hauptversammlung durchführen müssen. Das ist nicht geschehen und es gibt noch immer keinen Termin. Fragen dazu werden nicht beantwortet – und es gibt keine Begründung.
Was können Aktionäre in so einem Fall tun?
Kunert: Der einzelne Aktionär kann im Grunde nichts tun. Das liegt daran, dass der Anlegerschutz in Deutschland nach wie vor unzureichend ist. Größere Aktionäre, die fünf Prozent oder mehr des Kapitals besitzen, können selbst eine Hauptversammlung beantragen.
Kann die Aufsicht nicht aktiv werden?
Kunert: Theoretisch könnte ein Bußgeld verhängt werden. Aber das zahlen die Unternehmen, nicht die verantwortlichen Vorstände. Und zu einer Hauptversammlung führt das auch nicht. Hier brauchen wir endlich harte Sanktionsmöglichkeiten.
Warum ist Ihnen denn eine Hauptversammlung so überaus wichtig?
Kunert: Die Hauptversammlung ist der einzige Ort, an dem der Aktionär Fragen stellen kann – das ist gerade für Firmen im Freiverkehr wie Autev wichtig, weil es dort kaum Berichtspflichten gibt.
Ist Autev ein Einzelfall oder die Regel an der Börse?
Kunert: Es ist kein Einzelfall, aber auch nicht die Regel. Es gibt aber leider viel zu viele Fälle, wo gar keine Hauptversammlung einberufen oder nur alle paar Jahre durchgeführt wird. Oftmals geraten dann solche Unternehmen am Ende in die Insolvenz – was zum Totalverlust für die Aktionäre führt.
Was würden Sie Anlegern bei der Autev-Aktie empfehlen?
Kunert: Finger weg! Aktionäre sollten grundsätzlich von Firmen, die nicht von sich aus Transparenz herstellen und den Aktionären die Möglichkeit geben, sich zu informieren, die Finger lassen.
Aber der Börsenprospekt bietet doch viele Informationen.
Kunert: Grundsätzlich schon. Aber auch da muss man fragen, warum es den Börsenprospekt nicht schon zum Börsengang gegeben hat und warum es dann noch ein Jahr gedauert hat, von der Ankündigung bis zu seiner Veröffentlichung. Zumal es in der Zwischenzeit eine Kapitalerhöhung gegeben hat – ohne dass die Aktionäre Informationen über den wahren Zustand des Unternehmens hatten. Die Situation ist immerhin so dramatisch, dass im Börsenprospekt vor einem drohenden Liquiditätsengpass gewarnt wird, der im Sommer zur Insolvenz führen könnte. Das hätte man vorher schon gerne gewusst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.168.780 von Yundaii am 15.05.12 18:35:08Echt krass, was mit der Aktie so getrieben wird....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.044.169 von Lacantun am 16.04.12 15:04:59Ein dreifach Hoch dem Sanitätsgefreiten Neumann
Mega-Umsätze in der Aktie. Alleine auf Xetra über 75000 Stück. Keine Nachrichten zu finden...
Naja, da erübrigt sich doch jeder Kommentar!
Autev wurde von einem Börsenbrief "Real-Depot" empfohlen, deshalb sprangen die Umsätze stark an.
Begründung: Fundamentaldaten sind unwichtig, KAUFEN, weil sie steigen werden.
Ausserdem wurden Complus und Venatus empfohlen.
Welch ein Zufall!
Schlimm, dass offenbar immer wieder Börsianer auf solche Empfehlungen reinfallen.
Begründung: Fundamentaldaten sind unwichtig, KAUFEN, weil sie steigen werden.
Ausserdem wurden Complus und Venatus empfohlen.
Welch ein Zufall!
Schlimm, dass offenbar immer wieder Börsianer auf solche Empfehlungen reinfallen.
In diesem Laden wird sich, solang niemand eingreift, nichts ändern. Kaum sind die Berichte über Betrug, Ermittlungsverfahren etc. abgeklungen, wird schon wieder mit diesen Aktien von wenigen Kasse gemacht. Das ist wie mit den Kaffeefahrten, jeder weiß dass das unseriös ist, trotzdem gibt es immer wieder Leute, die in den Bus einsteigen. Einfach mal bei Google Bilder von oben anschauen, da müsste mach doch eigentlich erkennen, von wem ich meine Heizdecke äh Aktie kaufe!! Manch Pommesbude dürfte größer sein und weitaus mehr Umsatz machen.
weiterhin unglaubliches Volumen in der Aktie.
Zur Erinnerung an gute alte Zeiten:
von Wikipedia:
"...Vorsicht Falle! war eine 1964 von Eduard Zimmermann ins Leben gerufene Sendung des ZDF, in der vor Methoden der Trickbetrüger gewarnt wurde. Sie wurde zu einer insgesamt 37 Jahre laufenden Fernsehserie. Die erste Sendung wurde am 24. März 1964 ausgestrahlt und erreichte über 7 Millionen Zuschauer, was einem Anteil von etwa 60 % entsprach.
In der Sendung mit dem Untertitel Nepper, Schlepper, Bauernfänger deckte Zimmermann zahlreiche im Alltag und bei Geschäften an der Haustür begangene Betrügereien auf..."
Zur Erinnerung an gute alte Zeiten:
von Wikipedia:
"...Vorsicht Falle! war eine 1964 von Eduard Zimmermann ins Leben gerufene Sendung des ZDF, in der vor Methoden der Trickbetrüger gewarnt wurde. Sie wurde zu einer insgesamt 37 Jahre laufenden Fernsehserie. Die erste Sendung wurde am 24. März 1964 ausgestrahlt und erreichte über 7 Millionen Zuschauer, was einem Anteil von etwa 60 % entsprach.
In der Sendung mit dem Untertitel Nepper, Schlepper, Bauernfänger deckte Zimmermann zahlreiche im Alltag und bei Geschäften an der Haustür begangene Betrügereien auf..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.222.499 von Muckelius am 29.05.12 18:29:27Welch wahre und weise Worte! Mehr muss man zu diesem Unternehmen auch gar nicht wissen. Und wer nicht mehr wissen will, ist selber schuld!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.222.572 von Yundaii am 29.05.12 18:42:30
nur mal als Vergleich die Marktkapitalsierungen (ca.)in EUR
Autev 3 Mio
COMplus 0,33 Mio =330.000 EUR
Letsbuyit 11 Mio
insolvente Firmen
Q-cells 25 Mio
Solon 1,5 Mio
Solarhybrid 1 Mio
keine Empfehlungen
nur mal als Vergleich die Marktkapitalsierungen (ca.)in EUR
Autev 3 Mio
COMplus 0,33 Mio =330.000 EUR
Letsbuyit 11 Mio
insolvente Firmen
Q-cells 25 Mio
Solon 1,5 Mio
Solarhybrid 1 Mio
keine Empfehlungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.225.501 von bastisuperman am 30.05.12 10:52:08Fair waere 0 Euro bei Allen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.226.092 von ooy am 30.05.12 12:24:31stimmt, aber bei nur gut 800.000 ausstehenden Aktien und dem hohen Handelsvolumen wird die Aktie immer unberechenbarer...
zum Teufel, die Bude gibt es ja immer noch
Zitat von bastisuperman: nur mal als Vergleich die Marktkapitalsierungen (ca.)in EUR
Autev 3 Mio
COMplus 0,33 Mio =330.000 EUR
Letsbuyit 11 Mio
insolvente Firmen
Q-cells 25 Mio
Solon 1,5 Mio
Solarhybrid 1 Mio
keine Empfehlungen
Super Vergleich!
Hast Du auch schon mal die Zahlen, resultierend aus dem realen Geschäftsbetrieb der vorgenannten Unternehmen miteinander verglichen ...?
Soll selbstverständlich ebenfalls keine Empfehlung sein ...!
Tja, so langsam scheinen hier auch kurstechnisch die Lichter auszugehen.... habe ich etwas anderes erwartet oder geschrieben??
Wo sind sie nun alle, die empfehlenden Börsenbriefe, die Pusherlein, die so gerne die persönliche Angriffsschiene ritten, der Threadersteller etc. etc.???
Wo sind sie nun alle, die empfehlenden Börsenbriefe, die Pusherlein, die so gerne die persönliche Angriffsschiene ritten, der Threadersteller etc. etc.???
WSOP schrieb am 22.07.11 02:17:44
Over and Out. Die Oberen scheinen abgeladen zu haben. Nun kommt noch eine Kapitalerhöhung um weiter Kohle zu machen. Nun denn, in 2-3 Jahren kommt wohl die Insolvenzmeldung. ^^
WSOP schrieb am 07.09.10 07:09:53
Im Geschäftsjahr 2008/09 erwirtschaftete Autev 6,4 Millionen Euro Umsatz und 0,71 Millionen Euro Gewinn vor Steuern. Analysten rechnen für 2009/10 mit 5 Millionen Euro Umsatz und 0,5 Millionen Euro Gewinn. 2010/11 soll der Umsatz auf 9 Millionen Euro steigen, der Gewinn auf 0,9 Millionen Euro.
Stimmt, die Anlaysten die auch die Aktie so massiv pushen...und warum? Weil sie dafür bezahlt werden.
Ihr Trottel werdet es noch merken, dass ihr ein Investment mit einem total negativen ROI bestreitet.
Ach ist das herrlich hier, wie 1997, die ganzen Vollidioten die keine Ahnung haben tummeln sich wieder an der Börse und weinen in 2-3 Jahren, weil sie ihr ganzes Geld verloren haben.
Hoffentlich schreibt ihr dann immer noch hier.
Aber ich glaube, der größte Teil von euch wird sich dann einen Strick genommen haben, natürliche Auslese nennt man sowas wohl.
WSOP schrieb am 31.08.10 13:05:02
Benutzername: chiwaowao
Registriert seit: 12.08.2010
Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Für einen Dummpusher besitzt er allerdings eine sehr bescheidene Rechtschreibung. Aber das spricht wohl auch für die Qualität dieser Aktie. Insiderinformationen hier veröffentlichen, woher er diese wohl hat?
Ich kann nur vor diesem Investment warnen! Kurzfristig zum zocken vielleicht noch okay, doch langfristig wird der Chart gen Süden zeigen.
Hört nicht auf die Pusher, die den Altaktionären (Geschäftsführung) zu noch mehr Reichtum verhelfen wollen.
Over and Out. Die Oberen scheinen abgeladen zu haben. Nun kommt noch eine Kapitalerhöhung um weiter Kohle zu machen. Nun denn, in 2-3 Jahren kommt wohl die Insolvenzmeldung. ^^
WSOP schrieb am 07.09.10 07:09:53
Im Geschäftsjahr 2008/09 erwirtschaftete Autev 6,4 Millionen Euro Umsatz und 0,71 Millionen Euro Gewinn vor Steuern. Analysten rechnen für 2009/10 mit 5 Millionen Euro Umsatz und 0,5 Millionen Euro Gewinn. 2010/11 soll der Umsatz auf 9 Millionen Euro steigen, der Gewinn auf 0,9 Millionen Euro.
Stimmt, die Anlaysten die auch die Aktie so massiv pushen...und warum? Weil sie dafür bezahlt werden.
Ihr Trottel werdet es noch merken, dass ihr ein Investment mit einem total negativen ROI bestreitet.
Ach ist das herrlich hier, wie 1997, die ganzen Vollidioten die keine Ahnung haben tummeln sich wieder an der Börse und weinen in 2-3 Jahren, weil sie ihr ganzes Geld verloren haben.
Hoffentlich schreibt ihr dann immer noch hier.
Aber ich glaube, der größte Teil von euch wird sich dann einen Strick genommen haben, natürliche Auslese nennt man sowas wohl.
WSOP schrieb am 31.08.10 13:05:02
Benutzername: chiwaowao
Registriert seit: 12.08.2010
Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Für einen Dummpusher besitzt er allerdings eine sehr bescheidene Rechtschreibung. Aber das spricht wohl auch für die Qualität dieser Aktie. Insiderinformationen hier veröffentlichen, woher er diese wohl hat?
Ich kann nur vor diesem Investment warnen! Kurzfristig zum zocken vielleicht noch okay, doch langfristig wird der Chart gen Süden zeigen.
Hört nicht auf die Pusher, die den Altaktionären (Geschäftsführung) zu noch mehr Reichtum verhelfen wollen.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne Quellenangabe, unbewiesene Tatsachenbehauptung
Wie einfach ist es denn einen Beitrag weg zu moderieren ? Hier passt aber jemand ganz schön auf, dass nicht allzuviel bekannt wird!
Was ich geschrieben habe ist die Wahrheit und nicht mehr und nicht weniger. Ungereimtheiten lassen sich sowieso nur eine bestimmte Zeit unter der Decke halten. Und diese Zeit geht zu Ende. Vielleicht ist die andere schreibende Zunft und einige Beamte ja nicht so einfach durch CloudMOD zu bearbeiten ? Man kann schlau und intelligent sein, das ist in Ordnung. Wenn man aber denkt, dass man der Schlaueste und der Raffinierteste ist, dann macht man eben auch Fehler und die holen einen irgendwann ein.
Was ich geschrieben habe ist die Wahrheit und nicht mehr und nicht weniger. Ungereimtheiten lassen sich sowieso nur eine bestimmte Zeit unter der Decke halten. Und diese Zeit geht zu Ende. Vielleicht ist die andere schreibende Zunft und einige Beamte ja nicht so einfach durch CloudMOD zu bearbeiten ? Man kann schlau und intelligent sein, das ist in Ordnung. Wenn man aber denkt, dass man der Schlaueste und der Raffinierteste ist, dann macht man eben auch Fehler und die holen einen irgendwann ein.
Wie wahr wie wahr ingolf117! Hätte deinen Beitrag gerne gelesen! Aber wie heißt es so schön, der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.709.904 von Yundaii am 13.10.12 20:07:46Der neue Vorstandvorsitzende der um ihre Existenz ringenden Praktiker AG ist größter Einzelaktionär der Autev AG?!
Wie eigenartig ist das denn ...?
Wie eigenartig ist das denn ...?
http://www.autev.de/
An error occurred while executing this script!
1.If you are a Contao user, contact the administrator of your website.
2.Open file system/logs/error.log and search for a corresponding entry.
3.Open file system/config/localconfig.php and add the following line:$GLOBALS['TL_CONFIG']['displayErrors'] = true;
4.Read the Contao FAQs or visit the Contao support page.
To customize this notice, create a custom template file named templates/be_error.tpl
scheint wohl am Ende zu sein
An error occurred while executing this script!
1.If you are a Contao user, contact the administrator of your website.
2.Open file system/logs/error.log and search for a corresponding entry.
3.Open file system/config/localconfig.php and add the following line:$GLOBALS['TL_CONFIG']['displayErrors'] = true;
4.Read the Contao FAQs or visit the Contao support page.
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scheint wohl am Ende zu sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.908.733 von zuzlhuba am 10.12.12 08:48:51Die Seite funktioniert noch.
Ein bißchen Leben scheint noch drin zu sein.
Ein bißchen Leben scheint noch drin zu sein.
AUTEV AG: Handel der AUTEV Aktien nach Schließung des First Quotation Boards an der Börse Frankfurt
AUTEV AG: Handel der AUTEV Aktien nach Schließung des First Quotation Boards an der Börse Frankfurt
DGAP-News: AUTEV AG / Schlagwort(e): Sonstiges AUTEV AG: Handel der AUTEV Aktien nach Schließung des First Quotation Boards an der Börse Frankfurt
14.12.2012 / 09:30
--------------------------------------------------------------------------------
AUTEV AG: - Handel der AUTEV Aktien nach Schließung des First Quotation Boards an der Börse Frankfurt -
(Brandenburg an der Havel, 10. Dezember 2012)
Nachdem trotz großer Anstrengungen der Wechsel in den Entry Standard nicht rechtzeitig vor der Schließung des First Quotation Boards erfolgen wird, hat die AUTEV AG mit der VALORA EFFEKTEN HANDEL AG (VEH AG) vertraglich gesichert, dass die AUTEV-Aktien über die Plattform der VEH AG weiterhin handelbar bleiben. Mit der VEH AG ist abgestimmt, dass die Modalitäten für die Abwicklung direkt bei der VEH AG hinterfragt werden können.
Die VALORA EFFEKTEN HANDEL AG ist das älteste börsenunabhängige Wertpapierhandelshaus in Deutschland. Seit 1988 ist die VEH AG sehr erfolgreich im Segment der unnotierten Aktien und Wertpapiere tätig. Zuverlässigkeit und Seriosität sind für die VEH AG selbstverständlich. Die VEH AG verfügt über einen großen Kundenstamm und hervorragende Beziehungen. In der Kursliste finden Sie viele renommierte Gesellschaften, für welche die VEH AG den außerbörslichen Wertpapierhandel abwickelt.
Parallel dazu wird am Listing der Aktien an der Börse Stuttgart und am GXG Markets (London) gearbeitet. Unsere Aktionäre werden sofort nach Aufnahme der Aktien informiert.
Über die AUTEV AG
Die AUTEV AG hat sich über Jahre zu einem leistungsfähigem und international agierenden Engineering- und Dienstleistungsunternehmen entwickelt. Zusätzlich ist das Unternehmen bestrebt in neuen Feldern Technologie- und Marktführerschaft zu erlangen. So ist man erfolgreich in den Markt um energiesparende und CO2 reduzierende Lichttechnik eingestiegen. Nach zweijähriger Forschungsarbeit hat die AUTEV AG erfolgreich die AuLED in den Markt eingeführt. Hierbei handelt es sich um eine innovative und energiesparende Straßenbeleuchtung, basierend auf hochmoderner LED-Technologie, die bereits vielfältig eingesetzt wird.
Weitere Informationen zur AUTEV AG finden Sie unter www.autev.de
AUTEV AG Carl-Reichstein-Str. 6 D-14770 Brandenburg a.d.H. Telefon: +49 (0)3381 80 43 630 Telefax: +49 (0)3381 80 43 635 E-Mail: info@autev.de
Ende der Corporate News
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14.12.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
--------------------------------------------------------------------------------
197027 14.12.2012
ISIN DE0007562068
AXC0062 2012-12-14/09:30
© 2012 dpa-AFX
AUTEV AG: Handel der AUTEV Aktien nach Schließung des First Quotation Boards an der Börse Frankfurt
DGAP-News: AUTEV AG / Schlagwort(e): Sonstiges AUTEV AG: Handel der AUTEV Aktien nach Schließung des First Quotation Boards an der Börse Frankfurt
14.12.2012 / 09:30
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AUTEV AG: - Handel der AUTEV Aktien nach Schließung des First Quotation Boards an der Börse Frankfurt -
(Brandenburg an der Havel, 10. Dezember 2012)
Nachdem trotz großer Anstrengungen der Wechsel in den Entry Standard nicht rechtzeitig vor der Schließung des First Quotation Boards erfolgen wird, hat die AUTEV AG mit der VALORA EFFEKTEN HANDEL AG (VEH AG) vertraglich gesichert, dass die AUTEV-Aktien über die Plattform der VEH AG weiterhin handelbar bleiben. Mit der VEH AG ist abgestimmt, dass die Modalitäten für die Abwicklung direkt bei der VEH AG hinterfragt werden können.
Die VALORA EFFEKTEN HANDEL AG ist das älteste börsenunabhängige Wertpapierhandelshaus in Deutschland. Seit 1988 ist die VEH AG sehr erfolgreich im Segment der unnotierten Aktien und Wertpapiere tätig. Zuverlässigkeit und Seriosität sind für die VEH AG selbstverständlich. Die VEH AG verfügt über einen großen Kundenstamm und hervorragende Beziehungen. In der Kursliste finden Sie viele renommierte Gesellschaften, für welche die VEH AG den außerbörslichen Wertpapierhandel abwickelt.
Parallel dazu wird am Listing der Aktien an der Börse Stuttgart und am GXG Markets (London) gearbeitet. Unsere Aktionäre werden sofort nach Aufnahme der Aktien informiert.
Über die AUTEV AG
Die AUTEV AG hat sich über Jahre zu einem leistungsfähigem und international agierenden Engineering- und Dienstleistungsunternehmen entwickelt. Zusätzlich ist das Unternehmen bestrebt in neuen Feldern Technologie- und Marktführerschaft zu erlangen. So ist man erfolgreich in den Markt um energiesparende und CO2 reduzierende Lichttechnik eingestiegen. Nach zweijähriger Forschungsarbeit hat die AUTEV AG erfolgreich die AuLED in den Markt eingeführt. Hierbei handelt es sich um eine innovative und energiesparende Straßenbeleuchtung, basierend auf hochmoderner LED-Technologie, die bereits vielfältig eingesetzt wird.
Weitere Informationen zur AUTEV AG finden Sie unter www.autev.de
AUTEV AG Carl-Reichstein-Str. 6 D-14770 Brandenburg a.d.H. Telefon: +49 (0)3381 80 43 630 Telefax: +49 (0)3381 80 43 635 E-Mail: info@autev.de
Ende der Corporate News
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14.12.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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197027 14.12.2012
ISIN DE0007562068
AXC0062 2012-12-14/09:30
© 2012 dpa-AFX
Letzter gehand. Briefkurs 0,30 € 200 Stück am 01.02.2013 13:20:45
Quelle: http://valora.de/valora/kurse?isin=DE0007562068
Wo sind jetzt die ganzen Pusher, die diesem "tollen Zukunftswert" entgegen aller Warnungen von Leuten, 1 und 1 zusammenzählen können, so angepriesen haben??
Quelle: http://valora.de/valora/kurse?isin=DE0007562068
Wo sind jetzt die ganzen Pusher, die diesem "tollen Zukunftswert" entgegen aller Warnungen von Leuten, 1 und 1 zusammenzählen können, so angepriesen haben??
AUTEV AG - Insolvenzverfahren
- in dem Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen der AUTEV AG, vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden Uwe Maiberg, Carl-Reichstein-Straße 6, 14770 Brandenburg - Schuldnerin -
wurde am 15.02.2013 um 14:00 Uhr zur Sicherung der künftigen Insolvenzmasse und zur Aufklärung des Sachverhalts angeordnet (§§ 21, 22 InsO): vorläufige Insolvenzverwalterin Rechtsanwältin Dr. Petra Hilgers, Goethestraße 85, 10623 Berlin
- in dem Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen der AUTEV AG, vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden Uwe Maiberg, Carl-Reichstein-Straße 6, 14770 Brandenburg - Schuldnerin -
wurde am 15.02.2013 um 14:00 Uhr zur Sicherung der künftigen Insolvenzmasse und zur Aufklärung des Sachverhalts angeordnet (§§ 21, 22 InsO): vorläufige Insolvenzverwalterin Rechtsanwältin Dr. Petra Hilgers, Goethestraße 85, 10623 Berlin
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.183.292 von Humperdinck am 25.02.13 16:42:08Na also; das war´s dann!
Und wieder eine Bude mehr auf meiner Liste der besprochenen Aktien, die "den Weg allen Irdischen" gegangen ist....
Gamę Over oder noch aktiv ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.493.199 von herrmannkrages am 21.09.13 07:11:16Die Frechheit schlechthin ist ja, dass auf der noch aktiven Homepage weiterhin so getan wird, als sei "alles in Butter" und das Insolvenzverfahren mit keinem Wort erwähnt wird.
http://www.maz-online.de/Lokales/Brandenburg-Havel/Keine-Ret…
"Bekannt ist aber, dass nicht Vorstand Uwe Maiberg, sondern ein Gläubiger die Insolvenzeröffnung am 2. Januar dieses Jahres beantragt hatte. Die Staatsanwaltschaft Potsdam ermittelte anschließend gegen Maiberg wegen möglicher Insolvenzverschleppung, hat diese Arbeit jedoch vorläufig eingestellt. Denn diese Straftat würde nicht ins Gewicht fallen angesichts anderer strafrechtlicher Ermittlungen gegen den Vorstand und weitere Autev-Unternehmer wegen Subventionsbetrugs."
"Die seinerzeit börsennotierte Autev AG räumte am 25. April ein, dass gegen Vorstandschef Uwe Maiberg wegen des Verdachts der Kursmanipulation und des Subventionsbetrugs ermittelt wird."
"Doch nach einem zunächst steilen Anstieg der Autev-Aktie auf fast 40 Euro fiel sie zuletzt auf nur noch 30 Cent. Gehandelt wurde sie seit Dezember nicht mehr an der Börse, sondern nur noch bei einem börsenunabhängigen Wertpapierhaus. Doch auch dort ist der Handel mit der Autev-Aktie aufgrund der Insolvenz inzwischen ausgesetzt."
"Bekannt ist aber, dass nicht Vorstand Uwe Maiberg, sondern ein Gläubiger die Insolvenzeröffnung am 2. Januar dieses Jahres beantragt hatte. Die Staatsanwaltschaft Potsdam ermittelte anschließend gegen Maiberg wegen möglicher Insolvenzverschleppung, hat diese Arbeit jedoch vorläufig eingestellt. Denn diese Straftat würde nicht ins Gewicht fallen angesichts anderer strafrechtlicher Ermittlungen gegen den Vorstand und weitere Autev-Unternehmer wegen Subventionsbetrugs."
"Die seinerzeit börsennotierte Autev AG räumte am 25. April ein, dass gegen Vorstandschef Uwe Maiberg wegen des Verdachts der Kursmanipulation und des Subventionsbetrugs ermittelt wird."
"Doch nach einem zunächst steilen Anstieg der Autev-Aktie auf fast 40 Euro fiel sie zuletzt auf nur noch 30 Cent. Gehandelt wurde sie seit Dezember nicht mehr an der Börse, sondern nur noch bei einem börsenunabhängigen Wertpapierhaus. Doch auch dort ist der Handel mit der Autev-Aktie aufgrund der Insolvenz inzwischen ausgesetzt."
Markus Frick
Ein Lehrstück über Gier und Unvernunft
Für den Prozess hatte die Staatsanwaltschaft in 90 ausgewählten Musterfällen einen unmittelbaren Betrugsschaden von 625.000 Euro errechnet. Zur Höhe des Gesamtschadens äußerten sich die Vertreter der Anklage nicht. In dem fraglichen Zeitraum sind die drei zur Debatte stehenden Aktien Letsbuyit, Venatus Interactive und Autev Berichten zufolge in einem Volumen von rund 21 Millionen Euro gehandelt worden
Ein Lehrstück über Gier und Unvernunft
Für den Prozess hatte die Staatsanwaltschaft in 90 ausgewählten Musterfällen einen unmittelbaren Betrugsschaden von 625.000 Euro errechnet. Zur Höhe des Gesamtschadens äußerten sich die Vertreter der Anklage nicht. In dem fraglichen Zeitraum sind die drei zur Debatte stehenden Aktien Letsbuyit, Venatus Interactive und Autev Berichten zufolge in einem Volumen von rund 21 Millionen Euro gehandelt worden
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.520.071 von HerbyK am 25.02.14 14:57:55http://www.n-tv.de/wirtschaft/Urteil-im-Frick-Prozess-Landge…
Autev auch hier namentlich erwähnt...
Autev auch hier namentlich erwähnt...
Ich bin auf Autev aufmerksam geworden, weil ein Kunde von mir die Aktie gekauft hat. Der hat damals sein Depot mit noch einem Dutzend "Andreas - Lambrou - Dreck" vollgemacht.
Andreas Lambrou war so ein kleiner dicklicher Pusherblättchenherausgeber. Taipan hiéß sein Blättchen. Neben Autev waren z. B. noch Tantalus und so ein philipinischer Hersteller von Motorentreibstoff die Vehikel mit denen Deppen abgezockt wurden.
Meinem Kunden will ich aus dem Deppenverein ausdrücklich nicht herausnehmen. Ich habe auf den Deppen mit Engelszuungen eingeredet und gewarnt. Der hat sein Depot immer noch voll mir Autev, Tantalus usw.
Dabei war sowas von klar, dass hier die Anleger abgezockt werden sollten.
Vor Jahren habe ich Lambrou sogar mal auf einer Anlegermesse gesehen. "Eigentlich ziemlich mutig von Lambrou, sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen," habe ich mir gedacht.
Hat der nicht Angst, dass einer seiner Opfer ihn erkennt und ihm eine aufs Maul gibt?
Aber wer sich so verarschen lässt, der lässt sich offensichtlich gern betrügen.
Oder muß Frick vor seinen Opfern Angst haben?
Andreas Lambrou war so ein kleiner dicklicher Pusherblättchenherausgeber. Taipan hiéß sein Blättchen. Neben Autev waren z. B. noch Tantalus und so ein philipinischer Hersteller von Motorentreibstoff die Vehikel mit denen Deppen abgezockt wurden.
Meinem Kunden will ich aus dem Deppenverein ausdrücklich nicht herausnehmen. Ich habe auf den Deppen mit Engelszuungen eingeredet und gewarnt. Der hat sein Depot immer noch voll mir Autev, Tantalus usw.
Dabei war sowas von klar, dass hier die Anleger abgezockt werden sollten.
Vor Jahren habe ich Lambrou sogar mal auf einer Anlegermesse gesehen. "Eigentlich ziemlich mutig von Lambrou, sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen," habe ich mir gedacht.
Hat der nicht Angst, dass einer seiner Opfer ihn erkennt und ihm eine aufs Maul gibt?
Aber wer sich so verarschen lässt, der lässt sich offensichtlich gern betrügen.
Oder muß Frick vor seinen Opfern Angst haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.356.044 von Raibabänker am 17.03.15 22:05:02Müssen nur an den richtigen kommen, dann müssen sie Angst haben. Aber leid tun die mir nicht.
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