Holländischer Schweinemistlaster explodiert mitten in Köln - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.09.10 17:04:12 von
neuester Beitrag 08.09.10 22:52:59 von
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http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1283520564738.sh…
Gülle-Tank in Roggendorf geplatzt
07.09.2010
Eine wahrlich anrüchige Angelegenheit im Stadtteil Roggendorf-Thenhoven: 20 Tonnen warme Schweinegülle verschmutzten großflächig sechs Hauswände, ergossen sich über sieben Fahrzeuge und zwei Anhänger mitsamt den Rasenmähern, die darauf geladen waren.
Roggendorf - Eine wahrlich anrüchige Angelegenheit im Stadtteil Roggendorf-Thenhoven: 20 Tonnen warme Schweinegülle verschmutzten gestern Morgen großflächig sechs Hauswände, ergossen sich über sieben Fahrzeuge und zwei Anhänger mitsamt den Rasenmähern, die darauf geladen waren. Auf der Berrischstraße war der Tank eines holländischen Lastwagens geplatzt. „Es gab einen lauten Knall, und schon war die halbe Straße mit einer Schlammschicht überzogen“, sagte ein Anwohner, der fassungslos auf die verdreckten Hausfassaden blickte.
Die Explosion in dem Gülle-Tank bescherte den Bürgern rund um die Berrischstraße genau um 7.31 Uhr einen mehr als unglücklichen Wochenstart. „Ich saß am Frühstückstisch, als es bei uns in der Wohnung auf einmal kräftig stank. Als ich aus dem Fenster schaute, konnte ich es nicht glauben“, sagte ein Nachbar.
Eine weitere Anwohnerin aus Thenhoven berichtete den Einsatzkräften: „Mein Mann war gerade Brötchen holen, als ich in der Küche saß und es plötzlich draußen dunkel wurde. Dann waren die Scheiben auch schon voller Schlamm.“ Ein Heizungsmonteur befand sich gerade auf dem Weg zu einem Termin. Er hatte den großen Gülle-Laster an einem Engpass auf der Berrischstraße vorbeigelassen, Sekunden später habe es geknallt: „Ich dachte zuerst, es wäre Teer gewesen.“ Sein Fahrzeug, so der Monteur, sei von der stinkenden Brühe glücklicherweise nicht erwischt worden.
Der Lastwagenfahrer aus Holland war mit seinem Gefährt auf dem Weg zu einem Feld in Pulheim. Doch mitten in Thenhoven wurde es der Gülle zu heiß, ein defektes Schauglas am Tank zersprang und die Fracht schoss unter großem Druck in einem hohen Bogen auf die Straße. „Die Ladung in dem Wagen war auf 70 Grad erhitzt“, sagte ein Feuerwehrmann.
Ein Großteil der Gülle sei dann in die Kanalisation geflossen und werde nun ganz normal in einem Kölner Klärwerk verarbeitet. „Das ist kein Problem. Es waren keine aktiven Keime mehr vorhanden, weil die Gülle pasteurisiert war“, so der Feuerwehrsprecher. Die Ableitung der Brühe sei in Absprache mit der Unteren Wasserbehörde und den Stadtentwässerungsbetrieben geschehen. Diese Absprache zog sich jedoch so lange hin, dass die Gülle an den Häusern unterdessen schon getrocknet war.
Mit rund 30 Kräften versuchte die Feuerwehr die Schlammschicht von Hausfassaden und Autos zu spritzen. Bei den Gebäuden gelang dies nicht vollständig. Mehrere Wände müssen neu gestrichen werden. Auch deswegen, weil durch die Hochdruckreinigung der Putz von manchen Wänden abplatzte. Die sieben mit Schlamm überzogenen Fahrzeuge konnten zwar weitgehend von der Wehr gereinigt werden. Doch die Gülle ist wohl auch in die Lüftungsanlage der Fahrzeuge geraten. „Da bleibt keine andere Wahl als die Fahrt in die Werkstatt“, glaubt ein Polizist, der den Autofahrern rät, sich mit der Versicherung des Lkw-Fahrers oder der betroffenen holländischen Firma in Verbindung zu setzen.
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Die schlimmsten Geschichten schreibt das Leben...
Gülle-Tank in Roggendorf geplatzt
07.09.2010
Eine wahrlich anrüchige Angelegenheit im Stadtteil Roggendorf-Thenhoven: 20 Tonnen warme Schweinegülle verschmutzten großflächig sechs Hauswände, ergossen sich über sieben Fahrzeuge und zwei Anhänger mitsamt den Rasenmähern, die darauf geladen waren.
Roggendorf - Eine wahrlich anrüchige Angelegenheit im Stadtteil Roggendorf-Thenhoven: 20 Tonnen warme Schweinegülle verschmutzten gestern Morgen großflächig sechs Hauswände, ergossen sich über sieben Fahrzeuge und zwei Anhänger mitsamt den Rasenmähern, die darauf geladen waren. Auf der Berrischstraße war der Tank eines holländischen Lastwagens geplatzt. „Es gab einen lauten Knall, und schon war die halbe Straße mit einer Schlammschicht überzogen“, sagte ein Anwohner, der fassungslos auf die verdreckten Hausfassaden blickte.
Die Explosion in dem Gülle-Tank bescherte den Bürgern rund um die Berrischstraße genau um 7.31 Uhr einen mehr als unglücklichen Wochenstart. „Ich saß am Frühstückstisch, als es bei uns in der Wohnung auf einmal kräftig stank. Als ich aus dem Fenster schaute, konnte ich es nicht glauben“, sagte ein Nachbar.
Eine weitere Anwohnerin aus Thenhoven berichtete den Einsatzkräften: „Mein Mann war gerade Brötchen holen, als ich in der Küche saß und es plötzlich draußen dunkel wurde. Dann waren die Scheiben auch schon voller Schlamm.“ Ein Heizungsmonteur befand sich gerade auf dem Weg zu einem Termin. Er hatte den großen Gülle-Laster an einem Engpass auf der Berrischstraße vorbeigelassen, Sekunden später habe es geknallt: „Ich dachte zuerst, es wäre Teer gewesen.“ Sein Fahrzeug, so der Monteur, sei von der stinkenden Brühe glücklicherweise nicht erwischt worden.
Der Lastwagenfahrer aus Holland war mit seinem Gefährt auf dem Weg zu einem Feld in Pulheim. Doch mitten in Thenhoven wurde es der Gülle zu heiß, ein defektes Schauglas am Tank zersprang und die Fracht schoss unter großem Druck in einem hohen Bogen auf die Straße. „Die Ladung in dem Wagen war auf 70 Grad erhitzt“, sagte ein Feuerwehrmann.
Ein Großteil der Gülle sei dann in die Kanalisation geflossen und werde nun ganz normal in einem Kölner Klärwerk verarbeitet. „Das ist kein Problem. Es waren keine aktiven Keime mehr vorhanden, weil die Gülle pasteurisiert war“, so der Feuerwehrsprecher. Die Ableitung der Brühe sei in Absprache mit der Unteren Wasserbehörde und den Stadtentwässerungsbetrieben geschehen. Diese Absprache zog sich jedoch so lange hin, dass die Gülle an den Häusern unterdessen schon getrocknet war.
Mit rund 30 Kräften versuchte die Feuerwehr die Schlammschicht von Hausfassaden und Autos zu spritzen. Bei den Gebäuden gelang dies nicht vollständig. Mehrere Wände müssen neu gestrichen werden. Auch deswegen, weil durch die Hochdruckreinigung der Putz von manchen Wänden abplatzte. Die sieben mit Schlamm überzogenen Fahrzeuge konnten zwar weitgehend von der Wehr gereinigt werden. Doch die Gülle ist wohl auch in die Lüftungsanlage der Fahrzeuge geraten. „Da bleibt keine andere Wahl als die Fahrt in die Werkstatt“, glaubt ein Polizist, der den Autofahrern rät, sich mit der Versicherung des Lkw-Fahrers oder der betroffenen holländischen Firma in Verbindung zu setzen.
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Wer zum Geier belädt einen Niederländischen Laster mit Schweinescheiße und schickt ihn zum explodieren nach Köln ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.119.945 von Beefcake_the_mighty am 08.09.10 17:46:04Düsseldorfer?
Ich frag mich eher, warum ein Laster mit pasteurisierter Kacke ein Schauglas braucht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.120.636 von tradepunk am 08.09.10 19:34:39Das Aussenglas ist bei geschlosenen Tanks üblich, Füllstandsanzeiger
ist doch nichts Neues das die anderen EU Länder in Deutschland ihre Scheisse abladen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.120.717 von GillyBaer am 08.09.10 19:45:28Praktisch! Müßte man bei geschlossenen Fonds auch machen!
In diesem Fall war es aber wohl kein muslimischer Terrorist?
Ein Moslem der Schweinegülle transportiert
Ein Moslem der Schweinegülle transportiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.120.829 von tradepunk am 08.09.10 19:58:16 auf jeden Fall !
In D werden pro Tag mehr Klärschlämme als Joghurtbecher quer durch's Land gekarrt,
Gülle weniger, die wird meist vor Ort auf den Feldern verrieselt.
In D werden pro Tag mehr Klärschlämme als Joghurtbecher quer durch's Land gekarrt,
Gülle weniger, die wird meist vor Ort auf den Feldern verrieselt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.120.736 von zocklany am 08.09.10 19:48:05Wir laden unseren Müll und Klärschlamm in Polen ab!
Klärschlamme aus Füssen werden bis nach Bielefeld transportiert,
der Schlamm aus Bielefeld bis nahe Göttingen,
die Göttinger Schlämme wandern nach Nordthüringen,
Schlämme aus dem Vogtland findet man in Tschechien
Schlämme aus Brandenburg landen in Westpolen
Die Berliner Wasserwerke versenken täglich einen Güterzug mit Schlamm
im aufgelassenen Tagebau der Lausitz.
Klärschlamme aus Füssen werden bis nach Bielefeld transportiert,
der Schlamm aus Bielefeld bis nahe Göttingen,
die Göttinger Schlämme wandern nach Nordthüringen,
Schlämme aus dem Vogtland findet man in Tschechien
Schlämme aus Brandenburg landen in Westpolen
Die Berliner Wasserwerke versenken täglich einen Güterzug mit Schlamm
im aufgelassenen Tagebau der Lausitz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.121.109 von GillyBaer am 08.09.10 20:32:23Ja, ja, "Das Reisen der Schlämmer"
Und drum riechts in Bielefeld nach Füßen?
Und drum riechts in Bielefeld nach Füßen?
könnte man den auch mal nach Hannover schicken ....
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