Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1329)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 29.04.24 17:40:43 von
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Wo ist der Vorstand, wo ist Philipp? Warum kauft den keiner diese Aktie zu dem günstigen Preis. Es kann doch nicht weiter fallen, bei den super Aussichten. Almonty alleine ist schon ca. 10 Euro Wert, und die US-Beteiligung an Northern gleich dreimal so viel... Und RheinPetro.. eine echte Gefahr für Wintershall..
Ironie aus..
tut mir leid, aber bei dem Kursverfall bleibt mir nichts..
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tut mir leid, aber bei dem Kursverfall bleibt mir nichts..
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.161.899 von Wertefinder1 am 02.08.19 15:46:49
Na ja, die Ziele sind auf ein Jahr gesehen. Aber das tägliche Jo-Jo dort drüben ist schon manchmal sehr unterhaltsam.
WTI $55,55 Schnapszahl
Zitat von Wertefinder1: Nein - leider nicht. Auch heute neue tiefere Tiefs
Na ja, die Ziele sind auf ein Jahr gesehen. Aber das tägliche Jo-Jo dort drüben ist schon manchmal sehr unterhaltsam.
WTI $55,55 Schnapszahl
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.161.704 von Wood-Cutter am 02.08.19 15:27:32Nein - leider nicht. Auch heute neue tiefere Tiefs auf einem neuen Tiefpunkt - um es mit Bundestrainer Rudi Völler zu sagen.
Wahrscheinlich läuft es darauf hinaus, das erst mehr als 100 % aller verfügbaren Aktien leerverkauft sein müssen, bevor die Leerverkäufer merken, das sie sich niemals wieder zu normalen Kursen werden eindecken können.
Wahrscheinlich läuft es darauf hinaus, das erst mehr als 100 % aller verfügbaren Aktien leerverkauft sein müssen, bevor die Leerverkäufer merken, das sie sich niemals wieder zu normalen Kursen werden eindecken können.
Neue Ziele für Extraction & Northern Oil and Gas ...
XOG target $8
https://www.smarteranalyst.com/new-blurbs/williams-capital-t…
NOG target $4
https://www.smarteranalyst.com/new-blurbs/northern-oil-and-g…
... vielleicht hilft es ...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.159.631 von Wertefinder1 am 02.08.19 11:35:04Und bei der DRAG hat man als Unternehmensrisiko die Währung dazu - das haben reine US Firmen nicht. Dafür hat man das dann durch die Umrechnung der Aktienkurse von USD in Euro. Also sogesehen geschenkt.
Trump ist ein Schuldenmacher enormen Ausmaßes. Das hält den Bedarf an zu druckenden USD hoch. Der wird bislang auch international bedient.
Aber was ist, wenn Trump "Erfolg" haben sollte und sich Handel und Investoren vom USD abwenden? Das wird ja der nächste Schritt seitens z.B. Chinas sein. Bis 1,20 Euro/USD kommt die DRAG noch keine Probleme. Bei 1,30 auch nicht. Und das wird vllt. Jahre dauern und da könnte die DRAG mit den Erlösen aus den neuen CCE-Bohrungen die Euro-Anleihen schon zurückgezahlt haben.
Trotzdem empfinde ich das als zusätzliches Risiko. Deshalb meine Strategie von wor der HV, hier erstmal mit 9 % auszusteigen und im kleineren Umfang (!) in eine Reihe von ausgewählten US Firmen (!) zu investieren, die viel niedriger notieren bei bis zu 80 % Kursverlust in den letzten 12 Monaten und jetzt schon bis zu 50 % Leerverkauf aller frei verfügbaren Aktien. So unerwartet extremst niedrig, das sogar dieser US-Fondsmanager und (aus religiösen Gründen wohl weiter) Trump-Unterstützer mit 75 % Verlust seinen kleinen Spezialfonds schliesst.
Gebracht hat es mir nichts - im Gegenteil habe ich meine Situation wohl eher noch verschlimmert. Jeder muss einfach erkennen, das wir es mit einem historischen Ab- bzw. Leerverkauf der Aktien zu tun haben, den es in der schwersten Börsenkrise der Neuzeit nicht gegeben hat.
Trump ist ein Schuldenmacher enormen Ausmaßes. Das hält den Bedarf an zu druckenden USD hoch. Der wird bislang auch international bedient.
Aber was ist, wenn Trump "Erfolg" haben sollte und sich Handel und Investoren vom USD abwenden? Das wird ja der nächste Schritt seitens z.B. Chinas sein. Bis 1,20 Euro/USD kommt die DRAG noch keine Probleme. Bei 1,30 auch nicht. Und das wird vllt. Jahre dauern und da könnte die DRAG mit den Erlösen aus den neuen CCE-Bohrungen die Euro-Anleihen schon zurückgezahlt haben.
Trotzdem empfinde ich das als zusätzliches Risiko. Deshalb meine Strategie von wor der HV, hier erstmal mit 9 % auszusteigen und im kleineren Umfang (!) in eine Reihe von ausgewählten US Firmen (!) zu investieren, die viel niedriger notieren bei bis zu 80 % Kursverlust in den letzten 12 Monaten und jetzt schon bis zu 50 % Leerverkauf aller frei verfügbaren Aktien. So unerwartet extremst niedrig, das sogar dieser US-Fondsmanager und (aus religiösen Gründen wohl weiter) Trump-Unterstützer mit 75 % Verlust seinen kleinen Spezialfonds schliesst.
Gebracht hat es mir nichts - im Gegenteil habe ich meine Situation wohl eher noch verschlimmert. Jeder muss einfach erkennen, das wir es mit einem historischen Ab- bzw. Leerverkauf der Aktien zu tun haben, den es in der schwersten Börsenkrise der Neuzeit nicht gegeben hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.158.401 von SiebterSinn am 02.08.19 09:31:23
alte Kaufmannsweisheit "im Einkauf liegt der Gewinn"
best weekend
toama
warum nicht !
dann lohnt es sich doch wieder zu kaufen.alte Kaufmannsweisheit "im Einkauf liegt der Gewinn"
best weekend
toama
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.158.401 von SiebterSinn am 02.08.19 09:31:23
Siehe oben. Extraction hat seit Herbst 2018 22 % aller Aktien zurückgekauft. Die ersten für 9,x USD, die letzten dann für 3,x USD. Das ist gigantisch finde ich.
Das ist so, als ob die DRAG mehr als 1 Mio. Aktien zurückkaufen würde. Oder wahlweise 3 oder schon 4 Euro Dividende je Aktie ausgeschüttet hätte und nicht 0,7 Euro - und die auch noch als Aktiendividende.
Manche US Aktien notieren nun bei einem Drittel ihres Buchwertes. Die haben auch hohe Reserveschätzungen. Die bohren laufend weiter. Das unterscheidet sich im Kern nicht von den DRAG Beteiligungen. Ich kann nicht erkennen, das die (alle) überschuldet sind oder einen hochriskanten Reifen fahren.
Wir sehen in dem Sektor einen Bärenmarkt wie es ihn vllt. nie zuvor gegeben hat. 2016 und 2009 sind bereits unterschritten.
Ein Drittel EK wäre ein Kurs von ca. 6 Euro bei der DRAG. Man muss sogesehen sehr froh sein, wie gut sich die Aktie hält in dieser schlechtesten Börsenphase die es wohl jemals gegeben hat. Jamnern darf man hier nicht, wenn man diese Horror-Umstände kennt.
Trump ist ein Alptraum für Öl-Investoren. Klingt verrückt - aber selbst Bernie Sanders wäre wohl geeigneter.
Zitat von SiebterSinn: (@alle) Einfach grauslich, werden bald auch die 14 Euro angetestet!?
Siehe oben. Extraction hat seit Herbst 2018 22 % aller Aktien zurückgekauft. Die ersten für 9,x USD, die letzten dann für 3,x USD. Das ist gigantisch finde ich.
Das ist so, als ob die DRAG mehr als 1 Mio. Aktien zurückkaufen würde. Oder wahlweise 3 oder schon 4 Euro Dividende je Aktie ausgeschüttet hätte und nicht 0,7 Euro - und die auch noch als Aktiendividende.
Manche US Aktien notieren nun bei einem Drittel ihres Buchwertes. Die haben auch hohe Reserveschätzungen. Die bohren laufend weiter. Das unterscheidet sich im Kern nicht von den DRAG Beteiligungen. Ich kann nicht erkennen, das die (alle) überschuldet sind oder einen hochriskanten Reifen fahren.
Wir sehen in dem Sektor einen Bärenmarkt wie es ihn vllt. nie zuvor gegeben hat. 2016 und 2009 sind bereits unterschritten.
Ein Drittel EK wäre ein Kurs von ca. 6 Euro bei der DRAG. Man muss sogesehen sehr froh sein, wie gut sich die Aktie hält in dieser schlechtesten Börsenphase die es wohl jemals gegeben hat. Jamnern darf man hier nicht, wenn man diese Horror-Umstände kennt.
Trump ist ein Alptraum für Öl-Investoren. Klingt verrückt - aber selbst Bernie Sanders wäre wohl geeigneter.
(@alle) Einfach grauslich, werden bald auch die 14 Euro angetestet!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.157.192 von Origineller_Name am 02.08.19 01:14:47Ich hatte mir die letzten Tage viele Kennzahlen angesehen. Dabei komme ich nicht darauf, das NOG die präferierte Aktie des Sektors ist. Im Gegenteil muss man den enormen Anstieg der Aktienzahl sehen, die als Ergebnis der Restrukturierung angesehen wird. Allerdings ist man nach der Restrukturierung der Bilanz offenbar auch wieder in die Vollen gegangen. Sogesehen ist die Aktie bei der Sektorbewertung vllt. eher noch teuer. Das wird ein Dauerinvestment für die Deutsche Rohstoff AG. Die traumhaften 4 USD von vor wenigen Monaten kommen eher nicht wieder.
Extraction hat seit Jahresende 2018 das gemacht, was in Deutschland glaube ich so gar nicht möglich ist, weil man hier nur maximal 10 % der Aktien zwischen 2 Hauptversammlungen zurückkaufen darf. Sie haben die kompletten von ihnen veranschlagten 163 Mio. USD zum Rückkauf von 22 % aller ausstehenden Aktien genutzt. Im Q2 2019 haben die über 15 % aller ausstehenden Aktien aufgekauft! Sonst gibt es für alles SEC-Regeln - davon habe ich keine Meldungen bisher gelesen. Muss das nicht in den USA veröffentlicht werden? Jedenfalls müssten bei Extraction Stand Mitte Juli über 50 % aller frei verfügbaren Aktien leerverkauft sein. Stand heute vllt. schon 55 %. Wie sollen die jemals eingedeckt werden?
65 neue 2 Meile-Bohrungen wurden mit den neuen SB-181 Regeln in Colorado genehmigt. Wird halt alles nicht so heiss gegessen wie es gekocht wird. Gut zu wissen auch für die DRAG.
Der Bau neuer Pipelines läuft auch. Extraction rechnet damit, ihr Öl im zweiten Halbjahr 2019 mit weniger Abschlag verkaufen zu können. Aktuell liefert man viel nach Cushing, was durch die Förderung im Permian Becken in Texas gut versorgt ist. Gilt vllt. auch für die DRAG.
Der am Markt erzielte BOE Preis lag im Q2 fast 9,50 USD niedriger als im Q2 2018. Auch das dürfte in etwa für die DRAG gelten. Beim abgesicherten Teil war der Rückgang mit ca. 7 USD geringer.
Sage und schreibe 83 % der Verkaufserlöse resultierten im Q2 aus Ölverkäufen. Das könnte ein Benchmark sein.
Den größten Unterschied bei beiden Aktien sehe ich in den extrem hohen Leerverkaufsraten bei der Extraction Aktie. Die bedeutet, das es aktuell wohl für über 50 % aller Aktien des Streubesitzes Käufer gibt. Nur der Preis und Zeitpunkt ist offen - manche wünschen sich da 0,0x USD - andere 20 USD+. Und offen ist, wo diese Aktien herkomnen und ob der Verleiher zur Eindeckung zwingt. Bei der DRAG muss man erst noch zukünftige Aktionäre finden und Kaufinteresse für die Aktien wecken.
Extraction hat seit Jahresende 2018 das gemacht, was in Deutschland glaube ich so gar nicht möglich ist, weil man hier nur maximal 10 % der Aktien zwischen 2 Hauptversammlungen zurückkaufen darf. Sie haben die kompletten von ihnen veranschlagten 163 Mio. USD zum Rückkauf von 22 % aller ausstehenden Aktien genutzt. Im Q2 2019 haben die über 15 % aller ausstehenden Aktien aufgekauft! Sonst gibt es für alles SEC-Regeln - davon habe ich keine Meldungen bisher gelesen. Muss das nicht in den USA veröffentlicht werden? Jedenfalls müssten bei Extraction Stand Mitte Juli über 50 % aller frei verfügbaren Aktien leerverkauft sein. Stand heute vllt. schon 55 %. Wie sollen die jemals eingedeckt werden?
65 neue 2 Meile-Bohrungen wurden mit den neuen SB-181 Regeln in Colorado genehmigt. Wird halt alles nicht so heiss gegessen wie es gekocht wird. Gut zu wissen auch für die DRAG.
Der Bau neuer Pipelines läuft auch. Extraction rechnet damit, ihr Öl im zweiten Halbjahr 2019 mit weniger Abschlag verkaufen zu können. Aktuell liefert man viel nach Cushing, was durch die Förderung im Permian Becken in Texas gut versorgt ist. Gilt vllt. auch für die DRAG.
Der am Markt erzielte BOE Preis lag im Q2 fast 9,50 USD niedriger als im Q2 2018. Auch das dürfte in etwa für die DRAG gelten. Beim abgesicherten Teil war der Rückgang mit ca. 7 USD geringer.
Sage und schreibe 83 % der Verkaufserlöse resultierten im Q2 aus Ölverkäufen. Das könnte ein Benchmark sein.
Den größten Unterschied bei beiden Aktien sehe ich in den extrem hohen Leerverkaufsraten bei der Extraction Aktie. Die bedeutet, das es aktuell wohl für über 50 % aller Aktien des Streubesitzes Käufer gibt. Nur der Preis und Zeitpunkt ist offen - manche wünschen sich da 0,0x USD - andere 20 USD+. Und offen ist, wo diese Aktien herkomnen und ob der Verleiher zur Eindeckung zwingt. Bei der DRAG muss man erst noch zukünftige Aktionäre finden und Kaufinteresse für die Aktien wecken.
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