Lenzing - Weltmarktführer (Seite 49)
eröffnet am 16.12.10 21:41:02 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:20:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.659.962 von ciel34 am 10.11.20 17:12:13Yes! Das wird (wenn das so weitergeht) mein schnellster Verdoppler....ich meine abgesehen von Taschengeldzocks mit Optionsscheinen...ein richtig schöner Doppler mit gar nicht so wenig Geld. Die Idee war aber das Ding zu halten bis Lenzing in 2023 15 Euro/Aktie Gewinn macht, 7 Euro Dividende zahlt und bei 200 Euro steht.😎
Zitat von ciel34: Anfang September war der Kurs bei etwas über 40 Euro (Schlusskurs 42 Euro am 1. September 2020). Heute (10. November 2020) wurden, nicht einmal 2 Monate später intraday 70 Euro erreicht. na, wenn das kein Grund zur Freude ist.... :-)
Anfang September war der Kurs bei etwas über 40 Euro (Schlusskurs 42 Euro am 1. September 2020). Heute (10. November 2020) wurden, nicht einmal 2 Monate später intraday 70 Euro erreicht. na, wenn das kein Grund zur Freude ist.... :-)
Lenzing will transparente Lieferketten
06.11.2020, 13:17:00
Nachvollziehbare Herkunft der Rohstoffe für die daraus hergestellten Fasern soll zur Nachhaltigkeit beitragen, aber auch vor Fälschungen schützen
Der oberösterreichische Textilhersteller Lenzing will wissen, woher seine Rohstoffe kommen und setzt dabei auf eine verbesserte Rückverfolgbarkeit seiner Lieferketten. Um hier für mehr Transparenz zu sorgen, führt der Konzern die entsprechende Blockchain-Technologie ein, wie das Unternehmen am Freitag bekanntgab. "Nach mehreren erfolgreichen Pilotprojekten mit dem Technologieunternehmen TextileGenesis(TM) erfolgte nun die Einführung einer digitalen Plattform."
Lenzing stellt holzbasierte Spezialfasern her. Die Blockchain-Technologie des Hongkonger Start-ups TextileGenesis(TM) setze der Konzern seit 2019 ein, "um die Rückverfolgbarkeit von Textilien über alle Produktions- und Vertriebsstufen bis zurück zu den Fasern sicherzustellen". Diese Woche, Donnerstag, sei nun die Einführung der digitalen Plattform für die Marken Tencel(TM) und Lenzing(TM) Ecovero(TM) erfolgt. Kunden und Partner sowie Konsumenten behielten damit ab sofort "den Überblick über die gesamte textile Lieferkette", so Lenzing. Mit der Plattform unterstütze der Konzern die gesamte Lieferkette dabei, "die steigenden Anforderungen hinsichtlich Transparenz und Nachhaltigkeit zu erfüllen".
In den vergangenen zwölf Monaten absolvierten Lenzing und TextileGenesis(TM) den >>>>https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=98964373…
06.11.2020, 13:17:00
Nachvollziehbare Herkunft der Rohstoffe für die daraus hergestellten Fasern soll zur Nachhaltigkeit beitragen, aber auch vor Fälschungen schützen
Der oberösterreichische Textilhersteller Lenzing will wissen, woher seine Rohstoffe kommen und setzt dabei auf eine verbesserte Rückverfolgbarkeit seiner Lieferketten. Um hier für mehr Transparenz zu sorgen, führt der Konzern die entsprechende Blockchain-Technologie ein, wie das Unternehmen am Freitag bekanntgab. "Nach mehreren erfolgreichen Pilotprojekten mit dem Technologieunternehmen TextileGenesis(TM) erfolgte nun die Einführung einer digitalen Plattform."
Lenzing stellt holzbasierte Spezialfasern her. Die Blockchain-Technologie des Hongkonger Start-ups TextileGenesis(TM) setze der Konzern seit 2019 ein, "um die Rückverfolgbarkeit von Textilien über alle Produktions- und Vertriebsstufen bis zurück zu den Fasern sicherzustellen". Diese Woche, Donnerstag, sei nun die Einführung der digitalen Plattform für die Marken Tencel(TM) und Lenzing(TM) Ecovero(TM) erfolgt. Kunden und Partner sowie Konsumenten behielten damit ab sofort "den Überblick über die gesamte textile Lieferkette", so Lenzing. Mit der Plattform unterstütze der Konzern die gesamte Lieferkette dabei, "die steigenden Anforderungen hinsichtlich Transparenz und Nachhaltigkeit zu erfüllen".
In den vergangenen zwölf Monaten absolvierten Lenzing und TextileGenesis(TM) den >>>>https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=98964373…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.617.016 von lyta am 06.11.20 12:07:50Also ich persönlich habe jetz die Zahlen und insbesondere den Zukunftsausblick nicht schlecht gefunden, meiner Meinung nach in gute Investition für die nächsten Jahre.
= erstaunlich daß die aktie sich trotz der nicht grade positiven zahlen so gut hält + fast nix verliert
Lenzing AG heuer bisher mit deutlichem Umsatz- und Ergebnisrückgang
04.11.2020, 08:29:00
Ziel, 2020 rund 50 Prozent des Konzernumsatzes mit Spezialfasern zu erzielen, bereits erreicht
Der oberösterreichische Faserhersteller Lenzing hat bei Ergebnis und Umsatz die Coronakrise in den ersten neun Monaten des heurigen Jahres zu spüren bekommen, bemerkt aber eine deutliche Verbesserung im dritten Quartal. "Die Umsetzung strategischer Investitionsprojekte schreitet weiterhin planmäßig voran", so das börsennotierte Unternehmen am Mittwoch.
Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (Ebitda) sank in den ersten drei Quartalen im Jahresvergleich von 267 auf 140 Mio. Euro, die Ebitda-Marge von 16,5 auf 11,7 Prozent, der Umsatz von 1,62 auf 1,19 Mrd. Euro. Der Free Cash Flow reduzierte sich in den ersten drei Quartalen 2020 von plus 11,4 auf minus 460,8 Mio. Euro. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich von 7.036 auf 7.241.
"Die unmittelbaren Auswirkungen der Covid-Krise erhöhten den Preis- und Mengendruck im Bereich der Textilfasern insbesondere im zweiten Quartal 2020. Die gestiegene Nachfrage gegen Ende des dritten Quartals, vor allem nach holzbasierten Spezialfasern, wirkte sich positiv auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung aus, lag jedoch weiterhin unter dem Vorjahreswert", so das Unternehmen in einer Aussendung.
Im dritten Quartal sei eine breite Erholung am Fasermarkt, insbesondere bei den nachhaltig erzeugten Spezialfasern bemerkbar gewesen. "Strategisch sind wir trotz der Pandemie voll auf Kurs und die Umsetzung unserer Schlüsselprojekte in Thailand und Brasilien verläuft weiterhin plangemäß", so Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe. Das Ziel, 2020 rund 50 Prozent des Konzernumsatzes mit Spezialfasern zu erzielen, sei bereits erreicht.
"Im Fokus der nächsten Jahre steht dabei ganz klar die Errichtung der neuen hochmodernen Lyocellanlage in Thailand. Der Anteil der Spezialfasern an den Umsatzerlösen des Segments Fasern soll dadurch bis 2024>>>>>https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=98944426…
04.11.2020, 08:29:00
Ziel, 2020 rund 50 Prozent des Konzernumsatzes mit Spezialfasern zu erzielen, bereits erreicht
Der oberösterreichische Faserhersteller Lenzing hat bei Ergebnis und Umsatz die Coronakrise in den ersten neun Monaten des heurigen Jahres zu spüren bekommen, bemerkt aber eine deutliche Verbesserung im dritten Quartal. "Die Umsetzung strategischer Investitionsprojekte schreitet weiterhin planmäßig voran", so das börsennotierte Unternehmen am Mittwoch.
Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (Ebitda) sank in den ersten drei Quartalen im Jahresvergleich von 267 auf 140 Mio. Euro, die Ebitda-Marge von 16,5 auf 11,7 Prozent, der Umsatz von 1,62 auf 1,19 Mrd. Euro. Der Free Cash Flow reduzierte sich in den ersten drei Quartalen 2020 von plus 11,4 auf minus 460,8 Mio. Euro. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich von 7.036 auf 7.241.
"Die unmittelbaren Auswirkungen der Covid-Krise erhöhten den Preis- und Mengendruck im Bereich der Textilfasern insbesondere im zweiten Quartal 2020. Die gestiegene Nachfrage gegen Ende des dritten Quartals, vor allem nach holzbasierten Spezialfasern, wirkte sich positiv auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung aus, lag jedoch weiterhin unter dem Vorjahreswert", so das Unternehmen in einer Aussendung.
Im dritten Quartal sei eine breite Erholung am Fasermarkt, insbesondere bei den nachhaltig erzeugten Spezialfasern bemerkbar gewesen. "Strategisch sind wir trotz der Pandemie voll auf Kurs und die Umsetzung unserer Schlüsselprojekte in Thailand und Brasilien verläuft weiterhin plangemäß", so Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe. Das Ziel, 2020 rund 50 Prozent des Konzernumsatzes mit Spezialfasern zu erzielen, sei bereits erreicht.
"Im Fokus der nächsten Jahre steht dabei ganz klar die Errichtung der neuen hochmodernen Lyocellanlage in Thailand. Der Anteil der Spezialfasern an den Umsatzerlösen des Segments Fasern soll dadurch bis 2024>>>>>https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=98944426…
LENZING. Für die am Mittwoch anstehenden Drittquartalszahlen des heimischen Faserherstellers Lenzing erwarten von der APA befragte Analysten ein klares Umsatzminus verbunden mit einem Nettoverlust.no na ..corona lässt drüssen
Die Experten verweisen vor allem auf den belastenden Einfluss der COVID-19-Pandemie auf die Textilindustrie.
Die Analysten der Erste Group, Raiffeisen Centrobank (RCB) und der Baader Bank prognostizieren für das abgelaufene Jahresviertel im Schnitt einen klaren Umsatzrückgang in Höhe von 28 Prozent auf 380,4 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis (EBIT) sollte auf 0,1 Millionen Euro eingebrochen sein, nachdem im Vorjahreszeitraum noch 47,9 Mio. erzielt worden waren. Unterm Strich wird ein Nettoverlust von minus 5,3 Millionen Euro erwartet. In der Vergleichsperiode 2019 >>>https://www.nachrichten.at/wirtschaft/lenzing-ag-analysten-e…
Die Experten verweisen vor allem auf den belastenden Einfluss der COVID-19-Pandemie auf die Textilindustrie.
Die Analysten der Erste Group, Raiffeisen Centrobank (RCB) und der Baader Bank prognostizieren für das abgelaufene Jahresviertel im Schnitt einen klaren Umsatzrückgang in Höhe von 28 Prozent auf 380,4 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis (EBIT) sollte auf 0,1 Millionen Euro eingebrochen sein, nachdem im Vorjahreszeitraum noch 47,9 Mio. erzielt worden waren. Unterm Strich wird ein Nettoverlust von minus 5,3 Millionen Euro erwartet. In der Vergleichsperiode 2019 >>>https://www.nachrichten.at/wirtschaft/lenzing-ag-analysten-e…
Lenzing AG
60,80 EUR -1,46%
852927 Chart
schaut net gut aus
Lenzing wird am 04.11.2020 das Zahlenwerk zum am 30.09.2020 abgelaufenen Jahresviertel vorstellen.
Die Schätzungen von 2 Analysten belaufen sich beim EPS auf durchschnittlich -0,220 EUR je Aktie. Im Vorjahresquartal hatten noch 1,45 EUR je Aktie in den Büchern gestanden.
Den Umsatz betreffend erwarten 2 Analysten eine Verringerung von 25,81 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Hier liegen die Erwartungen bei durchschnittlich 392,8 Millionen EUR gegenüber 529,4 Millionen EUR im Vorjahrszeitraum.
Die Erwartungen von 3 Analysten für das laufende Fiskaljahr gehen von einem durchschnittlichen Gewinn von 0,357 EUR je Aktie aus. Ein Jahr zuvor >>>https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/quartalszahlen-im-…
60,80 EUR -1,46%
852927 Chart
schaut net gut aus
Lenzing wird am 04.11.2020 das Zahlenwerk zum am 30.09.2020 abgelaufenen Jahresviertel vorstellen.
Die Schätzungen von 2 Analysten belaufen sich beim EPS auf durchschnittlich -0,220 EUR je Aktie. Im Vorjahresquartal hatten noch 1,45 EUR je Aktie in den Büchern gestanden.
Den Umsatz betreffend erwarten 2 Analysten eine Verringerung von 25,81 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Hier liegen die Erwartungen bei durchschnittlich 392,8 Millionen EUR gegenüber 529,4 Millionen EUR im Vorjahrszeitraum.
Die Erwartungen von 3 Analysten für das laufende Fiskaljahr gehen von einem durchschnittlichen Gewinn von 0,357 EUR je Aktie aus. Ein Jahr zuvor >>>https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/quartalszahlen-im-…
AMAG, Semperit und Lenzing nun in gemeinsamer B&C-Beteiligungsholding
28.10.2020, 13:38:00
"Vereinfachung"
Die B&C-Gruppe hält Mehrheiten an den österreichischen Industrieunternehmen AMAG Austria Metall AG, Lenzing AG und Semperit AG Holding. Bisher hingen die Industrieunternehmen AMAG und Semperit noch über jeweils eigene Firmen-Subholdings in der B&C-Holdingstruktur. An Stelle der Firmen-Subholdigs hält die B&C-Gruppe nun über eine "Kernbeteiligungs"-Holding die Hälfteanteile. Bekannt gegeben haben dies am Mittwoch der Gummiverarbeiter Semperit und die AMAG (Austria Metall).
Es handelt sich um eine "technische Umgründung" auf Eigentümerebene, heißt es zur APA, eine Vereinfachung der Struktur über eine Gesellschaft für alle drei Kernbeteiligungen. Die Lenzing war schon davor in dieser Kernbeteiligungs(KB)-Holding. Nur hieß die früher auch anders.
Demnach ist nun die bisherige "B&C AMAG Holding GmbH" gelöscht worden. Gleiches gilt für die bisherige "B&C Semperit Holding". Davor war in einer gruppeninternen Verschmelzung das Vermögen der B&C AMAG Holding GmbH sowie jenes der B&C Semperit Holding GmbH auf die neue "B&C KB Holding GmbH" übertragen worden.
Damit gingen im Fall der Semperit von der (vormaligen) B&C Semperit Holding GmbH direkt gehaltene>>>>>https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=98902623…
28.10.2020, 13:38:00
"Vereinfachung"
Die B&C-Gruppe hält Mehrheiten an den österreichischen Industrieunternehmen AMAG Austria Metall AG, Lenzing AG und Semperit AG Holding. Bisher hingen die Industrieunternehmen AMAG und Semperit noch über jeweils eigene Firmen-Subholdings in der B&C-Holdingstruktur. An Stelle der Firmen-Subholdigs hält die B&C-Gruppe nun über eine "Kernbeteiligungs"-Holding die Hälfteanteile. Bekannt gegeben haben dies am Mittwoch der Gummiverarbeiter Semperit und die AMAG (Austria Metall).
Es handelt sich um eine "technische Umgründung" auf Eigentümerebene, heißt es zur APA, eine Vereinfachung der Struktur über eine Gesellschaft für alle drei Kernbeteiligungen. Die Lenzing war schon davor in dieser Kernbeteiligungs(KB)-Holding. Nur hieß die früher auch anders.
Demnach ist nun die bisherige "B&C AMAG Holding GmbH" gelöscht worden. Gleiches gilt für die bisherige "B&C Semperit Holding". Davor war in einer gruppeninternen Verschmelzung das Vermögen der B&C AMAG Holding GmbH sowie jenes der B&C Semperit Holding GmbH auf die neue "B&C KB Holding GmbH" übertragen worden.
Damit gingen im Fall der Semperit von der (vormaligen) B&C Semperit Holding GmbH direkt gehaltene>>>>>https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?id=98902623…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.512.897 von Paradox1988 am 27.10.20 19:04:41Weil auf dem ariva-board über eine Übernahme spekuliert wurde. Das ist praktisch ausgeschlossen, weil die B&C Privatstiftung über 50% hält und dieses Konstrukt eben auch Übernahmen verhindern soll. Ich zitiere mal:
""Die B & C Privatstiftung wurde im Jahr 2000 von Bank Austria AG und Creditanstalt AG gegründet. Sie verfolgt als Stiftungszweck die Förderung des österreichischen Unternehmertums sowie die Sicherung des wirtschaftlichen Fortbestandes und des Wachstums jener Unternehmen, an denen die Privatstiftung unmittelbar und mittelbar Beteiligungen hält oder erwirbt""
Nichtsdestotrotz freut mich natürlich die Kursentwicklung...selten hatte ich ca. 50%+ in wenigen Wochen bei einem solch konservativen Wert.
""Die B & C Privatstiftung wurde im Jahr 2000 von Bank Austria AG und Creditanstalt AG gegründet. Sie verfolgt als Stiftungszweck die Förderung des österreichischen Unternehmertums sowie die Sicherung des wirtschaftlichen Fortbestandes und des Wachstums jener Unternehmen, an denen die Privatstiftung unmittelbar und mittelbar Beteiligungen hält oder erwirbt""
Nichtsdestotrotz freut mich natürlich die Kursentwicklung...selten hatte ich ca. 50%+ in wenigen Wochen bei einem solch konservativen Wert.
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