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    Francotyp-Postalia -- Kurz vor dem Breakout (Seite 142)

    eröffnet am 06.01.11 12:54:06 von
    neuester Beitrag 03.05.24 23:55:50 von
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      schrieb am 11.12.13 18:25:40
      Beitrag Nr. 381 ()
      Zitat von Junolyst: kurzum: keine DCF-Modell!?


      die würd ich gerne nutzen, aber erstens halte ich sie für schwachsinnig, da man dort im Normalfall Cashflows auf 10-15 Jahre hinaus prognostiziert, und zweitens ist sowas für mich als Hobbyanalyst schwer durchführbar.

      wenn DCF Modelle, dann meine eigenen, die sich aus den Cashflows der letzten 2-3 Jahre plus den kommenden 2-3 Jahren speisen. Ich halte jedwege Analyse auf Cashflow Basis für Blödsinn, die entweder zu langfristig angelegt ist (mehr als 6-7 Jahre) oder zu kurzfristig (weniger als 2 Jahre). Das hat was mit den Eigenarten von Cashflows zu tun, die natürlich stark schwanken, je nach Umlaufvermögen, Investitionsbereitschaft oder Fremdkapital. Kein Mensch kann doch einschätzen, wie ein Vorstand sich in 3 Jahren entscheidet hinsichtlich Investitionen, Kreditaufnahme oder wie sich auf kurzfristiger Ebene das working capital entwickelt. Da sind immer viele Unbekannte dabei.

      Aber nicht faksch verstehen! Cashflow Analyse ist das A und O, auch bei mir. Viel wichtiger als Gewinnprognose. Aber man muss da schon realistisch bleiben und nicht irgendwelche Mondprognosen ultralangfristig vornehmen oder kurzfristig irgendwelche Cashflows der letzten Quartale hochrechnen, wie es viele Leute leider machen.
      1 Antwort
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      schrieb am 11.12.13 18:18:51
      Beitrag Nr. 380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.029.951 von katjuscha-research am 11.12.13 17:41:12kurzum: keine DCF-Modell!?
      Avatar
      schrieb am 11.12.13 17:41:12
      Beitrag Nr. 379 ()
      Zitat von Junolyst: Mal ne andere Frage: wie gehst du allgemein bei Einschätzungen zu Aktien vor? DCF-Modell, KGV, EV/EBITDA etc.?


      na das ist ne Frage. :)

      da müsst ich ja Romane schreiben, um die Frage zu beantworten.

      Das ist antürlich stark unterschiedlich, je nach Unternehmen. FP beispielsweise ist nach EV/Ebitda schwer einzuschätzen. Da macht EV/Ebit schon mehr Sinn bzw. schlichtweg KGV. Das dann in Bezeihung zu den mittelfristigen Gewinne/Cashflow Perspektiven, Chancen und Risiken setzen.
      FP hat aufgrund der guten Marktstellung, relativer Konjunkturunabhängigkeit und steigender wiederkehrender Umsätze insgesamt relativ geringe Risiken, zumal sich derzeit noch Kosteneinsparungen ergeben, die bis 2015 und in der Folge entlasten.

      Bei anderen Unternehmen richte ich mich nach diversen Kennzahlen und Perspektiven. Wenn eine Aktie insgesamt bei allen Kennzahlen gut abschneidet (habe dazu ne sehr breit angelegte Excel Datei eingerichtet) und mich das Geschäftsmodell überzeugt, die Aktie zudem vielleicht noch nicht allzu bekannt ist, dann kommt sie schon mal in die engere Wahl.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.12.13 17:16:07
      Beitrag Nr. 378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.028.819 von katjuscha-research am 11.12.13 16:00:55Mal ne andere Frage: wie gehst du allgemein bei Einschätzungen zu Aktien vor? DCF-Modell, KGV, EV/EBITDA etc.?
      Avatar
      schrieb am 11.12.13 16:12:38
      Beitrag Nr. 377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.028.819 von katjuscha-research am 11.12.13 16:00:55Dahingehend hast du natürlich recht

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      schrieb am 11.12.13 16:00:55
      Beitrag Nr. 376 ()
      Zitat von Junolyst: Weil ich mich einfach nur an dem orientiere was als Ziele ausgegeben werden. wenn es etwas mehr wird ist es auch schön, aber da bin ich eher etwas verhalten. Und so wichtig erachte ich das auch nicht, ob das jetzt 9,0 9,2 oder 9,5Mio werden. Wichtig ist dass man 2015 dahin kommt, wo man hin möchte.


      ersteres versteh ich zwar (sich nur an den Vorstandszielen zu orientieren), aber zweiteres versteh ich sehr gut (wichtiger ist die 2015er Ziele zu erreichen).

      allerdings ist es natürlich wichtig schon jetzt Fortschritte zu sehen, damit der Markt auch an die 2015er Ziele glaubt. Bei geringen Margen fragt sich der Markt natürlich, ob die Ziele für 2015 realistisch sind. Deshalb find ich's nicht unwichtig wie stark die Prognose 2013 überboten wird.

      letztlich muss FP den Umsatz p.a. um 3-4% steigern. Wenn das gelingt, sollte der Anstieg des Ebitdas von etwa 22,5 Mio in 2013 auf 30,0 Mio in 2015 nur eine logische Folge sein, zumal es ja noch Einsparmöglichkeiten gibt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.12.13 15:52:06
      Beitrag Nr. 375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.028.303 von katjuscha-research am 11.12.13 15:11:27Weil ich mich einfach nur an dem orientiere was als Ziele ausgegeben werden. wenn es etwas mehr wird ist es auch schön, aber da bin ich eher etwas verhalten. Und so wichtig erachte ich das auch nicht, ob das jetzt 9,0 9,2 oder 9,5Mio werden. Wichtig ist dass man 2015 dahin kommt, wo man hin möchte.
      Avatar
      schrieb am 11.12.13 15:11:27
      Beitrag Nr. 374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.028.269 von katjuscha-research am 11.12.13 15:06:06ps

      ich erwarte eh keine vorzeitige Adhoc wegen der Überbietung der Ebit Prognose. Das ist alles im Rahmen der Prognose und damit nicht adhoc pflichtig, wenn man beispielsweise 168,5 Mio Umsatz, 22,5 Mio Ebitda und 10,0 Mio Ebit veröffentlicht.

      ich erwarte eine normale, vorläufige Meldung zu den Geschäftszahlen, vielleicht ja etwas vorgezogen schon im Februar. Da kann man dann die wichtigsten Kennzahlen schon mal nennen.

      wie gesagt, Ebit von 9,2-9,3 Mio € wäre etwas merkwürdig.
      Kannst du mal begründen, wie du zu der Zahl kommst, also mal abgesehen von deiner Interpretation der Aussage der IR Dame?!
      Selbst im eher unterdurchschnittlichen Q3 hat man 2,3 Mio € Ebit erwirtschaftet. Wieso sollte man dann in Q4 nur mit 1,0 Mio rechnen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.12.13 15:06:06
      Beitrag Nr. 373 ()
      Zitat von Junolyst: Meine Frage war einfach nur darauf aus, wann es zu einer Ad-hoc Meldung kommen würde...alles andere wird dir die gute Dame sowieso nicht verraten.


      wie gesagt, es ist Interpretationssache, auch die Beantwortung und Schlussfolgerung deiner Frage. Denn wann ist denn ein Überbieten signifikant genug, um daraus eine Adhoc Pflicht zu schließen? Bei 9,6 Mio? Bei 9,9 Mio? Bei 10,3 Mio? das ist doch subjektiv.

      Und was die Beantwortung meiner Fragen angeht, da mach dir mal keine Sorgen! ie werden konkret genug sein, dass man sie beantworten kann und darf, denn ich werde keine Fragen stellen, die die IR aufgrund der Gleichberechtigung aller Aktionäre nicht beantworten darf.
      2 Antworten
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      schrieb am 11.12.13 14:34:26
      Beitrag Nr. 372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.027.697 von katjuscha-research am 11.12.13 13:53:40Meine Frage war einfach nur darauf aus, wann es zu einer Ad-hoc Meldung kommen würde...alles andere wird dir die gute Dame sowieso nicht verraten.
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