Fresenius -- auf mit einem neuen Start (Seite 90)
eröffnet am 03.02.11 14:33:45 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:21:01 von
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Wieder im Minus. Egal ob Reopening oder das Gegenteil gespielt wird, Fresenius kennt offenbar nur eine Richtung.
Fresenius hat jetzt in einem Monat rund 20% verloren.
Das aktuell eigentliche Problem FMC rund 15%.
Fresenius ist mit etwa 1/3 an FMC beteiligt.
Das aktuell eigentliche Problem FMC rund 15%.
Fresenius ist mit etwa 1/3 an FMC beteiligt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.293.100 von TraderJules am 10.09.21 16:59:23
Nur eine günstige Bewertung ist nicht unbedingt ein guter Kaufgrund. Ich habe viel mehr Erfolg mit Aktien die immer "zu teuer" sind als mit den scheinbar günstig bewerteten. Abbott labs, Stryker, Medtronic, Eli Lilly, Thermo Fisher, Novo Nordisk, Danaher waren alle "teuer" als ich sie gekauft habe. Jetzt sind sie halt noch teurer. "Günstige" Aktien wie Bayer, BASF und eben auch jetzt Fresenius bleiben leider oft "günstig" weil sie strukturelle Wachstumsprobleme haben. Ich weiß nicht so recht, was für Probleme Fresenius hat bzw. haben wird aber der Markt scheint sehr skeptisch zu sein.
Zitat von TraderJules: Für mich gehört Fresenius bei der aktuellen Bewertung in jedes Langfristdepot... Einziger Dividendenaristrokat im DAX und das wird aus meiner Sicht so bleiben. Zusätzlich eigentlich sehr krisensicher und auch Corona hat in der Bilanz wenig spuren hinterlassen... leider aber beim Aktienkurs. Das wird sicher aber in den nächsten Jahren wieder geben und mit meinem Buy-in von 33,80 € freue ich mich auf die Dividendenredite in 15 Jahren Bis dahin werden die Dividenden für zusätzliche Aktienkäufe bei Fresenius genutzt und der Zinseszinseffekt wird die Position strahlen lassen. Krank sind die Leute immer und Fresenius wird durch sein meist klugen Übernahmen weiter vom wachsenden Gesundheitsmarkt und dem weltweiten höheren Wohlstand profitieren. Ich überlege beim derzeitigen Niveau nochmal ein paar Freseniusaktien ins Depot zu legen.
Nur eine günstige Bewertung ist nicht unbedingt ein guter Kaufgrund. Ich habe viel mehr Erfolg mit Aktien die immer "zu teuer" sind als mit den scheinbar günstig bewerteten. Abbott labs, Stryker, Medtronic, Eli Lilly, Thermo Fisher, Novo Nordisk, Danaher waren alle "teuer" als ich sie gekauft habe. Jetzt sind sie halt noch teurer. "Günstige" Aktien wie Bayer, BASF und eben auch jetzt Fresenius bleiben leider oft "günstig" weil sie strukturelle Wachstumsprobleme haben. Ich weiß nicht so recht, was für Probleme Fresenius hat bzw. haben wird aber der Markt scheint sehr skeptisch zu sein.
Im Moment ein klarer Abwärtstrend. Dieser muss erst gebrochen werden. Ich würde gegen 35-38 Euro erst wieder einsteigen.
Für mich gehört Fresenius bei der aktuellen Bewertung in jedes Langfristdepot... Einziger Dividendenaristrokat im DAX und das wird aus meiner Sicht so bleiben. Zusätzlich eigentlich sehr krisensicher und auch Corona hat in der Bilanz wenig spuren hinterlassen... leider aber beim Aktienkurs. Das wird sicher aber in den nächsten Jahren wieder geben und mit meinem Buy-in von 33,80 € freue ich mich auf die Dividendenredite in 15 Jahren Bis dahin werden die Dividenden für zusätzliche Aktienkäufe bei Fresenius genutzt und der Zinseszinseffekt wird die Position strahlen lassen. Krank sind die Leute immer und Fresenius wird durch sein meist klugen Übernahmen weiter vom wachsenden Gesundheitsmarkt und dem weltweiten höheren Wohlstand profitieren. Ich überlege beim derzeitigen Niveau nochmal ein paar Freseniusaktien ins Depot zu legen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.290.949 von El_Matador am 10.09.21 14:13:49Matador, ich hoffe, daß du Recht behalten wirst, denn ich halte Fresenius jetzt einfach mal weiter. Zukaufen würde ich bei Werten wie Novo oder Merck im Moment sowieso nicht, beide sind klar heißgelaufen.
Und ja, ich kann mich gut an die Insulinpreis-"Krise" von Novo Nordisk erinnern. Ich hatte nämlich zuvor gekauft und saß zunächst sogar auf Verlusten. Hab dann aber zu irgendwas in den niedrigen 30ern nachgekauft, was im Rückblick natürlich gut war.
Und ja, ich kann mich gut an die Insulinpreis-"Krise" von Novo Nordisk erinnern. Ich hatte nämlich zuvor gekauft und saß zunächst sogar auf Verlusten. Hab dann aber zu irgendwas in den niedrigen 30ern nachgekauft, was im Rückblick natürlich gut war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.289.800 von neuflostein am 10.09.21 12:40:40
Unmoeglich vorherzusagen, was in drei Jahren sein wird. Vor fuenf Jahren war Novo-Nordisk nicht wohlgelitten. Der Kurs fiel und man haette glauben koennen, dass die Aktie ihre besten Zeiten hinter sich hatte. Dann kam es ganz anders. Bei Fresenius wird die Aufstellung (Struktur, Management) in drei Jahren bestimmt nicht mehr exakt genauso sein wie heute. Wenn sich der Aktienkurs von selbst verbessert, koennte es sein, dass nicht viel veraendert wird. Wenn nicht, wird man bestimmt Massnahmen ergreifen. Die Else Kroener-Stiftung als Ankeraktionaer ist aber geduldiger als die Kleinanleger, insofern passiert da nichts von jetzt auf gleich. FMC war immer Kerngeschaeft von Fresenius. Ich wuerde das Geschaeft wegen der Coronaschwaechephase auch nicht abtrennen.
Zitat von neuflostein: Ich würde mich nicht wundern, wenn Fresenius in drei Jahren immer noch bei 40 Euro rumdümpelt und Novo Nordisk bei 120 steht und die Merck bei 300.
Unmoeglich vorherzusagen, was in drei Jahren sein wird. Vor fuenf Jahren war Novo-Nordisk nicht wohlgelitten. Der Kurs fiel und man haette glauben koennen, dass die Aktie ihre besten Zeiten hinter sich hatte. Dann kam es ganz anders. Bei Fresenius wird die Aufstellung (Struktur, Management) in drei Jahren bestimmt nicht mehr exakt genauso sein wie heute. Wenn sich der Aktienkurs von selbst verbessert, koennte es sein, dass nicht viel veraendert wird. Wenn nicht, wird man bestimmt Massnahmen ergreifen. Die Else Kroener-Stiftung als Ankeraktionaer ist aber geduldiger als die Kleinanleger, insofern passiert da nichts von jetzt auf gleich. FMC war immer Kerngeschaeft von Fresenius. Ich wuerde das Geschaeft wegen der Coronaschwaechephase auch nicht abtrennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.290.151 von Informierer am 10.09.21 13:07:11Zum Vergleich, MERCK:
Umsatz: 17,5 Mrd
EBIT: 3,0 Mrd
Erg. v. St.: 2,6 Mrd
Erg. n. St.: 2,0 Mrd
MK aktuell: ~114 Mrd (ST + VZ)
Umsatz: 17,5 Mrd
EBIT: 3,0 Mrd
Erg. v. St.: 2,6 Mrd
Erg. n. St.: 2,0 Mrd
MK aktuell: ~114 Mrd (ST + VZ)
Auf w-o sehe ich für und trotz Corona-2020 grob folgende Kennzahlen:
Umsatz: 36 Mrd
EBIT: 4,4 Mrd
Erg. v. St: 3,7 Mrd
Erg. n. St.: 2,8 Mrd
MK aktuell: Etwas über 23 Mrd
Langweilig, Underprrformer, hin oder her: Das ist schon einigermaßen bestechend - gerade heute im Vergleich.
Größter Wermutstropfen die EK-Quote. Man kann halt nicht alles haben. Bei Mikrozinsen zudem weniger relevant. Aus Leverage-Sicht gar positiv.
Umsatz: 36 Mrd
EBIT: 4,4 Mrd
Erg. v. St: 3,7 Mrd
Erg. n. St.: 2,8 Mrd
MK aktuell: Etwas über 23 Mrd
Langweilig, Underprrformer, hin oder her: Das ist schon einigermaßen bestechend - gerade heute im Vergleich.
Größter Wermutstropfen die EK-Quote. Man kann halt nicht alles haben. Bei Mikrozinsen zudem weniger relevant. Aus Leverage-Sicht gar positiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.289.872 von Informierer am 10.09.21 12:47:05Merck ist freilich Corona-Gewinner, Fresenius Verlierer.
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