K+S - der Vereinigungsthread (Seite 58)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 09.05.24 19:40:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.139.228 von mggg am 21.01.24 14:05:37
Da bin ich noch was schuldig.
Wenn eine Allianz in ihrem angestammten, renditestarken Geschäftsmodell keine Zukäufe mehr machen kann, weil:
- kartellrechtlich keine Übernahmen mehr durchgewunken werden
- potentielle Übernahmekandidaten nur eine deutlich niedrigere Rendite als die bisherigen Geschäfte
- eine Expansion in andere Märkte eher nur eine Verwässerung der Gewinne erwarten lassen
und mehr EK im Unternehmen ist als betriebswirtschaftlich und aufsichtsrechtlich erforderlich,
dann halte ich Rückkäufe mit anschließender Einziehung für sinnvoller als Dividenden oder nicht so renditestarke Investitionen.
Dann gibt es die Techunternehmen, die in den Anfangsjahren zur Finanzierung von Entwicklungs-, Markterschließungskosten viel EK aufnehmen mussten und heute (erwartungsgemäß bzw. gem. urspr. Geschäftsplan) viel Geld verdienen und ebenfalls kaum noch sinnvolle Investitionsmöglichkeiten in ihrem oder angrenzendem Bereich finden, dann finde ich die Reduzierung eines zu hoch dotierten EKs durch Rückkäufe auch sinnvoll.
Wenn ich das richtig im Kopf behalten habe, war der szt. Verkauf der Amerika-Aktivitäten bei K+S so etwas wie ein Notverkauf (des Tafelsilbers), um wieder EK/Verschuldung etc. in handlungsfähige Relationen zu bringen. Damit - und durch den Kursverlauf m.E. klar bestätigt - gibt es wohl Probleme im verbliebenen heimatlichen Stammgeschäft. Daher sehe ich die verfügbaren Mittel sinnvoller in einer Verbesserung der Rentabilität der verbliebenen Aktivitäten investiert als in Ausschüttungen und Rückkäufen vernichtet - das ist in meinen Augen Kapitalvernichtung, nicht Kursrückgänge.
In Abwandlung eines alten Sprichwortes: "Aktionäre sind dumm und gierig - dumm, weil sie Aktien kaufen und gierig, weil sie auch noch Ausschüttungen haben wollen"
Zitat von mggg:Zitat von Frudost: Wie sehen sie das? Ich habe gelesen, wenn Unternehmen Aktienrückkäufe vornehmen, wissen Sie letztlich nicht , was Sie mit dem vorhandenen Geld anfangen sollen.
sorry, muss jetzt weg und habe vsl. erst am Mittwoch Zeit. 1. Zwischenmeldung: ja, oft ist das so - muss aber nicht immer negativ sein.
Da bin ich noch was schuldig.
Wenn eine Allianz in ihrem angestammten, renditestarken Geschäftsmodell keine Zukäufe mehr machen kann, weil:
- kartellrechtlich keine Übernahmen mehr durchgewunken werden
- potentielle Übernahmekandidaten nur eine deutlich niedrigere Rendite als die bisherigen Geschäfte
- eine Expansion in andere Märkte eher nur eine Verwässerung der Gewinne erwarten lassen
und mehr EK im Unternehmen ist als betriebswirtschaftlich und aufsichtsrechtlich erforderlich,
dann halte ich Rückkäufe mit anschließender Einziehung für sinnvoller als Dividenden oder nicht so renditestarke Investitionen.
Dann gibt es die Techunternehmen, die in den Anfangsjahren zur Finanzierung von Entwicklungs-, Markterschließungskosten viel EK aufnehmen mussten und heute (erwartungsgemäß bzw. gem. urspr. Geschäftsplan) viel Geld verdienen und ebenfalls kaum noch sinnvolle Investitionsmöglichkeiten in ihrem oder angrenzendem Bereich finden, dann finde ich die Reduzierung eines zu hoch dotierten EKs durch Rückkäufe auch sinnvoll.
Wenn ich das richtig im Kopf behalten habe, war der szt. Verkauf der Amerika-Aktivitäten bei K+S so etwas wie ein Notverkauf (des Tafelsilbers), um wieder EK/Verschuldung etc. in handlungsfähige Relationen zu bringen. Damit - und durch den Kursverlauf m.E. klar bestätigt - gibt es wohl Probleme im verbliebenen heimatlichen Stammgeschäft. Daher sehe ich die verfügbaren Mittel sinnvoller in einer Verbesserung der Rentabilität der verbliebenen Aktivitäten investiert als in Ausschüttungen und Rückkäufen vernichtet - das ist in meinen Augen Kapitalvernichtung, nicht Kursrückgänge.
In Abwandlung eines alten Sprichwortes: "Aktionäre sind dumm und gierig - dumm, weil sie Aktien kaufen und gierig, weil sie auch noch Ausschüttungen haben wollen"
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.177.361 von Valueandi am 28.01.24 11:52:25
Rechnerisch zutreffend. Nur, warum soll ich da im Hinblick auf die Dividende investieren, wenn seit 15 Jahren ein stabiler Abwärtstrend etabliert ist, keine Trendwende absehbar ist und die Dividende geringer ist als der zu erwartende/budgetierende Kursverlust?
Die Strategie hat in den 1980ern Anilin und Konsorten kursmäßig ordentlich abgesichert. Danach gab es aber meist lukrativere Strategien/Investitionsmöglichkeiten.
Zitat von Valueandi: Hallo, in die kleine Runde.
Nach meiner Auffassung handelt es sich bei K+S aktuell um einen ganz hervorragenden Dividendenwert. Die Ausschüttung soll sich am free cashflow orientieren. Nach meiner privaten schätzung läge der bei 400 mios. für das gesamtjahr 2023 bei einer ausschüttungsquote von 40 % wären das 160 mios. Bei 186 mio aktien wären das 86 cent je aktie. Das wären über 6 % Rendite. Dazu gute Zukunfterwartungen.
Kann aber auch sein das das Management um den weiteren Abwärtstrend aufzuhalten den glatten euro bezahlt. das wären 7,5 %.
nur meine berechnung, keine handelsempfehlung
Rechnerisch zutreffend. Nur, warum soll ich da im Hinblick auf die Dividende investieren, wenn seit 15 Jahren ein stabiler Abwärtstrend etabliert ist, keine Trendwende absehbar ist und die Dividende geringer ist als der zu erwartende/budgetierende Kursverlust?
Die Strategie hat in den 1980ern Anilin und Konsorten kursmäßig ordentlich abgesichert. Danach gab es aber meist lukrativere Strategien/Investitionsmöglichkeiten.
Dividendenrendite
Hallo, in die kleine Runde.Nach meiner Auffassung handelt es sich bei K+S aktuell um einen ganz hervorragenden Dividendenwert. Die Ausschüttung soll sich am free cashflow orientieren. Nach meiner privaten schätzung läge der bei 400 mios. für das gesamtjahr 2023 bei einer ausschüttungsquote von 40 % wären das 160 mios. Bei 186 mio aktien wären das 86 cent je aktie. Das wären über 6 % Rendite. Dazu gute Zukunfterwartungen.
Kann aber auch sein das das Management um den weiteren Abwärtstrend aufzuhalten den glatten euro bezahlt. das wären 7,5 %.
nur meine berechnung, keine handelsempfehlung
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.175.153 von InvestMen2 am 27.01.24 13:54:57OK, was wäre denn Deine Zusammenfassung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.175.114 von aufschwungost am 27.01.24 13:44:36
Meinst Du ich habe nichts Besseres und Dringlicheres in meinem Leben zu tun, als 26 Minuten nach Hochladen auf YT 1,5 h damit zu verbringen? Das halte ich eh für eine Zumutung. Ich habe nichts gegen ausführliche Interviews. In print kann ich überfliegen und die wichtigen und interessanten Passagen in Ruhe lesen, gerne mehrmals lesen, später wieder dahin zurückkommen.... das geht bei tiktok naturgemäß nicht. Daher halte ich das Format generell für suboptimal und ineffizient - ist halt nur "modern".
Daher Danke für die Zusammenfassung. Wenn es, wie Du schreibst, sowieso nichts Neues gibt, sehe ich auch keinen Grund, dafür 1,5 h von nützlicheren Aktivitäten wegzunehmen. Wenn es denn mal in print-Form erscheint, werde ich es gerne lesen.
Zitat von aufschwungost: ...
Keine wirklich neuen Dinge,....
mggg: Hast Du es Dir wenigstens mal angesehen? Was ist denn deine Meinung als außenstehender Lehrkörper ?
Meinst Du ich habe nichts Besseres und Dringlicheres in meinem Leben zu tun, als 26 Minuten nach Hochladen auf YT 1,5 h damit zu verbringen? Das halte ich eh für eine Zumutung. Ich habe nichts gegen ausführliche Interviews. In print kann ich überfliegen und die wichtigen und interessanten Passagen in Ruhe lesen, gerne mehrmals lesen, später wieder dahin zurückkommen.... das geht bei tiktok naturgemäß nicht. Daher halte ich das Format generell für suboptimal und ineffizient - ist halt nur "modern".
Daher Danke für die Zusammenfassung. Wenn es, wie Du schreibst, sowieso nichts Neues gibt, sehe ich auch keinen Grund, dafür 1,5 h von nützlicheren Aktivitäten wegzunehmen. Wenn es denn mal in print-Form erscheint, werde ich es gerne lesen.
Zitat von aufschwungost: Zusammenfassung (ohne Gewähr):
1. Frau Bock kennt den Laden und die Zahlen und sagt auch klar dass Americas ein Notverkauf war.
2. Auch bei K+S rüstet man sich offensichtlich für schlechtere Jahre (Vara Schätzungen)
3. Man sucht nicht mehr einen Institutionellen Investor, man fühlt sich mit den Enkelpapier-Träger Kleinaktionären recht wohl.
4. Auch Sie spricht von Vertrauensverlust in 2018, verschweigt aber dass der Sonnengott erst in 2023 eine Reihenfolge von Fehleinschätzungen abgegeben hat.
5. Es gab auf jeden Fall einen deutlich tieferen Einblick in die zukünftigen strategischen Dinge.
Meine Einschätzungen/Anmerkungen:
- Der Interviewer war zu zahm . hätte hier und da mal nachfragen müssen. Bspw. ob Frau Bock auch eigene Aktien hält.
- K+S wird auch weiterhin maßgeblich vom Kalipreis abhängig sein.
- Den Bewertungsabschlag von 50-75% zu den Peers kann Sie nicht erklären, der ist einfach da und das schon seit Jahren.
- Kurzum, die Aktie sollte man ggf. mal traden, wenn die Kurse für Kali im Keller sind und innerhalb der nächsten 7 Jahre mal kurzzeitig einen Peak erreichen (hat der Interviewer ja auch angemerkt.)
Kurzum:
Keine wirklich neuen Dinge, aber einen besseren Einblick in den Laden. Großes Potential besteht leider auf absehbare Zeit nicht. Und die Annahmen mit Kalibedarf +2% p.a. und den Lücken die selbst bei BHP Jansen entstehen sind auf tönernen Füssen...wenn da ein Stein wackelt knallt es und ich glaube genau das antizipiert der Kurs heute schon zu 100%. EK 6,7 MRD vs. 2,5 MK sind irre....eine US-Firma würde mindestens 3x höher notieren...aber wir sind hier im grünen Deutschland und müssen ganz kleine Brötchen backen.
mggg: Hast Du es Dir wenigstens mal angesehen? Was ist denn deine Meinung als außenstehender Lehrkörper ?
Du hast Dir ja nur die Rosinen heraus gepickt . Ich lese Dich aber gerne , egal wo Du Dich gerade aufhältst 🧐
Achso: 300 USD ist die Untergrenze, darunter verliert man offensichtlich Geld...das ist gemittelt! (also über alle Werke, bei 400 USD ist auch D wohl grün (ob gemittelt oder jedes Werk ist unklar), in Kanada verpresst man weiterhin flüssige Abwässer (wie alle anderen Produzenten auch) produziert dort zu 130 USB/t, nach Rampup (zweite Spülung) geht die Ausbeute hoch und die Kosten auf 70 USD/t runter. Aktuell sind es dort wohl noch 130USD/t und somit ist klar wie hoch die Kosten in D wirklich sind!!!!
Meine Einschätzung: ohne die Spezialitäten hätten die über die Zeit schon die Füße hoch gemacht. Die Entsorgungskooperation hat potential, da hat man aber nur noch die Hälfte und die andere Hälfte hat man für 90M über die Straße verschenkt.
Meine Einschätzung: ohne die Spezialitäten hätten die über die Zeit schon die Füße hoch gemacht. Die Entsorgungskooperation hat potential, da hat man aber nur noch die Hälfte und die andere Hälfte hat man für 90M über die Straße verschenkt.
Zusammenfassung (ohne Gewähr):
1. Frau Bock kennt den Laden und die Zahlen und sagt auch klar dass Americas ein Notverkauf war.
2. Auch bei K+S rüstet man sich offensichtlich für schlechtere Jahre (Vara Schätzungen)
3. Man sucht nicht mehr einen Institutionellen Investor, man fühlt sich mit den Enkelpapier-Träger Kleinaktionären recht wohl.
4. Auch Sie spricht von Vertrauensverlust in 2018, verschweigt aber dass der Sonnengott erst in 2023 eine Reihenfolge von Fehleinschätzungen abgegeben hat.
5. Es gab auf jeden Fall einen deutlich tieferen Einblick in die zukünftigen strategischen Dinge.
Meine Einschätzungen/Anmerkungen:
- Der Interviewer war zu zahm . hätte hier und da mal nachfragen müssen. Bspw. ob Frau Bock auch eigene Aktien hält.
- K+S wird auch weiterhin maßgeblich vom Kalipreis abhängig sein.
- Den Bewertungsabschlag von 50-75% zu den Peers kann Sie nicht erklären, der ist einfach da und das schon seit Jahren.
- Kurzum, die Aktie sollte man ggf. mal traden, wenn die Kurse für Kali im Keller sind und innerhalb der nächsten 7 Jahre mal kurzzeitig einen Peak erreichen (hat der Interviewer ja auch angemerkt.)
Kurzum:
Keine wirklich neuen Dinge, aber einen besseren Einblick in den Laden. Großes Potential besteht leider auf absehbare Zeit nicht. Und die Annahmen mit Kalibedarf +2% p.a. und den Lücken die selbst bei BHP Jansen entstehen sind auf tönernen Füssen...wenn da ein Stein wackelt knallt es und ich glaube genau das antizipiert der Kurs heute schon zu 100%. EK 6,7 MRD vs. 2,5 MK sind irre....eine US-Firma würde mindestens 3x höher notieren...aber wir sind hier im grünen Deutschland und müssen ganz kleine Brötchen backen.
mggg: Hast Du es Dir wenigstens mal angesehen? Was ist denn deine Meinung als außenstehender Lehrkörper ?
1. Frau Bock kennt den Laden und die Zahlen und sagt auch klar dass Americas ein Notverkauf war.
2. Auch bei K+S rüstet man sich offensichtlich für schlechtere Jahre (Vara Schätzungen)
3. Man sucht nicht mehr einen Institutionellen Investor, man fühlt sich mit den Enkelpapier-Träger Kleinaktionären recht wohl.
4. Auch Sie spricht von Vertrauensverlust in 2018, verschweigt aber dass der Sonnengott erst in 2023 eine Reihenfolge von Fehleinschätzungen abgegeben hat.
5. Es gab auf jeden Fall einen deutlich tieferen Einblick in die zukünftigen strategischen Dinge.
Meine Einschätzungen/Anmerkungen:
- Der Interviewer war zu zahm . hätte hier und da mal nachfragen müssen. Bspw. ob Frau Bock auch eigene Aktien hält.
- K+S wird auch weiterhin maßgeblich vom Kalipreis abhängig sein.
- Den Bewertungsabschlag von 50-75% zu den Peers kann Sie nicht erklären, der ist einfach da und das schon seit Jahren.
- Kurzum, die Aktie sollte man ggf. mal traden, wenn die Kurse für Kali im Keller sind und innerhalb der nächsten 7 Jahre mal kurzzeitig einen Peak erreichen (hat der Interviewer ja auch angemerkt.)
Kurzum:
Keine wirklich neuen Dinge, aber einen besseren Einblick in den Laden. Großes Potential besteht leider auf absehbare Zeit nicht. Und die Annahmen mit Kalibedarf +2% p.a. und den Lücken die selbst bei BHP Jansen entstehen sind auf tönernen Füssen...wenn da ein Stein wackelt knallt es und ich glaube genau das antizipiert der Kurs heute schon zu 100%. EK 6,7 MRD vs. 2,5 MK sind irre....eine US-Firma würde mindestens 3x höher notieren...aber wir sind hier im grünen Deutschland und müssen ganz kleine Brötchen backen.
mggg: Hast Du es Dir wenigstens mal angesehen? Was ist denn deine Meinung als außenstehender Lehrkörper ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.172.426 von aufschwungost am 26.01.24 18:57:29
wohl vor 26 Minuten hoch geladen; 1 h 28 min. Inhalt? Was interessantes? An welchen Stellen?
Zitat von aufschwungost: YT Interview Julia Bock - Leiterin Investor Relations K+S
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YT Interview Julia Bock - Leiterin Investor Relations K+S
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