Nahtoderfahrungen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.04.11 00:24:16 von
neuester Beitrag 02.05.11 17:46:06 von
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tja, 3Sat behandelte dieses Thema heute abend mal wieder, ein interessantes, aber auch erklärungsbedürftiges Thema, und leider stark von esoterisch oder religiös "geleiteten" Menschen belegt.
Es gibt anscheinend nur wenige seriöse (wissenschaftliche) Studien bzw. Studien-Versuche dazu. Wenig erstaunlich natürlich, dass es viel mehr Erklärungsversuche als Erkenntnisse gibt.
Immerhin haben viele Menschen aller Kulturkreise ähnliche Erfahrungen tatsächlich gemacht.
Wie steht es mit Euch?
Was haltet Ihr davon? Und: hat jemand von Euch vielleicht sogar selbst eine solche Erfahrung gemacht und ist bereit, hier darüber zu berichten?
Es gibt anscheinend nur wenige seriöse (wissenschaftliche) Studien bzw. Studien-Versuche dazu. Wenig erstaunlich natürlich, dass es viel mehr Erklärungsversuche als Erkenntnisse gibt.
Immerhin haben viele Menschen aller Kulturkreise ähnliche Erfahrungen tatsächlich gemacht.
Wie steht es mit Euch?
Was haltet Ihr davon? Und: hat jemand von Euch vielleicht sogar selbst eine solche Erfahrung gemacht und ist bereit, hier darüber zu berichten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.317.518 von 50667 am 05.04.11 00:24:16Sind wahrscheinlich so Endorphine oder so etwas.
Viele Kulturkreise berichten aber auch übereinstimmend über andere Gemeinsamkeiten in ungewöhnlichen Situationen .z.B:Veränderte Zeitwahrnehmung in Extremsituationen.
Solche Nahtoderfahrungen wurden ja soweit ich weiß auch schon "künstlich" erzeugt
Darum tippe ich auch auf einen Cocktail aus Adrenalin,Endorphin und körpereigenen Halluzinogenen.
Solche Nahtoderfahrungen wurden ja soweit ich weiß auch schon "künstlich" erzeugt
Darum tippe ich auch auf einen Cocktail aus Adrenalin,Endorphin und körpereigenen Halluzinogenen.
Bei mir waren es wenige milimeter vor dem tod. eine eisenstange, die kurz unter meinem auge einschlug, knochensplitter, die ins gehirn eindrangen, ich war fast weg vom fenster.
noch fragen?
noch fragen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.317.518 von 50667 am 05.04.11 00:24:16die FDP könnte etwas dazu sagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.317.729 von kosto1929 am 05.04.11 07:22:30JA! Da fangen meine Fragen erst an.
Was hast Du erlebt bzw. empfunden?
Und wenn Du etwas erlebt oder empfunden hast: wie deutest Du das für Dich persönlich? Hast Du mit einem Arzt oder Neurologen darüber gesprochen? Was sagt der dazu? Hält er das für typisch? Kennt er Ähnliches von anderen Fällen? Wie erklärt er das?
Angeblich sollen immerhin 3 bis 5 Prozent der Bevölkerung bereits solche (für die Betroffenen ganz konkrete und von Träumen abgrenzbare) Erlebnisse gehabt haben.
Was hast Du erlebt bzw. empfunden?
Und wenn Du etwas erlebt oder empfunden hast: wie deutest Du das für Dich persönlich? Hast Du mit einem Arzt oder Neurologen darüber gesprochen? Was sagt der dazu? Hält er das für typisch? Kennt er Ähnliches von anderen Fällen? Wie erklärt er das?
Angeblich sollen immerhin 3 bis 5 Prozent der Bevölkerung bereits solche (für die Betroffenen ganz konkrete und von Träumen abgrenzbare) Erlebnisse gehabt haben.
es gibt leider bis heute kaum Literatur über dieses Thema, bei der einerseits ein esoterischer oder religiöser "Hintergrund" ausgeschlossen werden kann und die andererseits über das bloße Zusammentragen und quantifizierende Vergleichen von zahllosen "Berichten" hinausgeht. Insbesondere sind wissenschaftliche Experimente auf diesem Gebiet (z.B. ganz konkrete Untersuchungen und Nachweise von außerkörperlichen Wahrnehmungen) bislang offensichtlich ohne weitere Erkenntnisse geblieben.
Andererseits schildern eben zahlreiche Betroffene durchaus glaubwürdig von diesen NTEs.
Als seriöseste Quelle erachte ich bislang die Arbeit von Hubert Knoblauch, mit dem Untertitel "Mythos und Realität der Nahtoderfahrungen", der aber auch nur zusammenträgt, wenn auch soziologisch und psychologisch fundiert.
Lt. Sat1-Sendung gestern Abend (Wdh. von 2009) läuft eine Studie zu außerkörperlicher Wahrnehmung (Wahrnehmung von Bildern eines Computers, der über dem Patienten für ihn nicht sichtbar angeordnet ist). Ergebnisse sollten in 2 Jahren, also heuer, publiziert werden, bzw. dieser Mythos soll endgültig falsifiziert(!) werden.
Andererseits schildern eben zahlreiche Betroffene durchaus glaubwürdig von diesen NTEs.
Als seriöseste Quelle erachte ich bislang die Arbeit von Hubert Knoblauch, mit dem Untertitel "Mythos und Realität der Nahtoderfahrungen", der aber auch nur zusammenträgt, wenn auch soziologisch und psychologisch fundiert.
Lt. Sat1-Sendung gestern Abend (Wdh. von 2009) läuft eine Studie zu außerkörperlicher Wahrnehmung (Wahrnehmung von Bildern eines Computers, der über dem Patienten für ihn nicht sichtbar angeordnet ist). Ergebnisse sollten in 2 Jahren, also heuer, publiziert werden, bzw. dieser Mythos soll endgültig falsifiziert(!) werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.317.843 von zocklany am 05.04.11 07:51:33die FDP könnte etwas dazu sagen
Wenn man dem Tod schon mal von der Schippe gesprungen ist, wird man viel ruhiger und ist dankbar für jeden Tag, den man noch erlebt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.318.017 von kosto1929 am 05.04.11 08:24:57dann solltest du diese Erfahrung mit einfliessen lassen, wenn Bayern mal wieder verliert
Video: Nahtoderfahrung ohne Hirnaktivität
Pam Reynolds, eine junge amerikanische Lehrerin, hatte ein Aneurysma in ihrem Gehirn. Das große Blutgerinsel lag so tief, dass man mit herkömmlichen chirurgischen Methoden nicht herankommen konnte. In höchster Lebensgefahr entschloss sie sich, einem Chirurgenteam zu vertrauen, das Pionierarbeit auf dem Gebiet eines waghalsigen chirurgischen Verfahrens geleistet hatte, dem so genannten „hypothermischen Herzstillstand".
Ihre Körpertemperatur wurde auf 15,5 Grad Celsius abgesenkt, das Hirn von Blut entleert, das Herz kam zum Stillstand, die Hirnstrom-Kurven (EEG) zeigten eine Null-Linie, selbst der Hirnstamm zeigte keine evozierten Potentiale (elektrische Aktivitäten der Nervenzellen) mehr. Unter diesen Umständen muss man sagen, dass das Gehirn vollkommen inaktiv war. Nach moderner Definition war die Patientin hirntot.
Pam Reynolds, eine junge amerikanische Lehrerin, hatte ein Aneurysma in ihrem Gehirn. Das große Blutgerinsel lag so tief, dass man mit herkömmlichen chirurgischen Methoden nicht herankommen konnte. In höchster Lebensgefahr entschloss sie sich, einem Chirurgenteam zu vertrauen, das Pionierarbeit auf dem Gebiet eines waghalsigen chirurgischen Verfahrens geleistet hatte, dem so genannten „hypothermischen Herzstillstand".
Ihre Körpertemperatur wurde auf 15,5 Grad Celsius abgesenkt, das Hirn von Blut entleert, das Herz kam zum Stillstand, die Hirnstrom-Kurven (EEG) zeigten eine Null-Linie, selbst der Hirnstamm zeigte keine evozierten Potentiale (elektrische Aktivitäten der Nervenzellen) mehr. Unter diesen Umständen muss man sagen, dass das Gehirn vollkommen inaktiv war. Nach moderner Definition war die Patientin hirntot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.318.017 von kosto1929 am 05.04.11 08:24:57Das soll im Laufe der Zeit auch nachlassen.
Ich habe mich mal mit jemandem unterhalten, der als Jugendlicher schwerst krebskrank war.
Im Laufe der Jahrzehnte hat sich nach seiner Aussage diese Einstellung wieder relativiert.
Ich habe mich mal mit jemandem unterhalten, der als Jugendlicher schwerst krebskrank war.
Im Laufe der Jahrzehnte hat sich nach seiner Aussage diese Einstellung wieder relativiert.
157 Leser heute schon - da sollen dann lt. Statistik 5 bis 10 Leute dabei sein, die schon eine eigene Nahtoderfahrung hatten. (3-5% der Bevölkerung).
Ich zweifle etwas an dieser Statistik, ich habe nämlich im "echten" Leben noch keinen einzigen getroffen, auch wenn es natürlich möglich ist, dass ich die "Falschen" gefragt habe.
Also: Mutige vor, es ist ja keine Schande, so etwas erlebt zu haben!
Ich zweifle etwas an dieser Statistik, ich habe nämlich im "echten" Leben noch keinen einzigen getroffen, auch wenn es natürlich möglich ist, dass ich die "Falschen" gefragt habe.
Also: Mutige vor, es ist ja keine Schande, so etwas erlebt zu haben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.319.299 von TylersSchatten am 05.04.11 11:05:42Das kann ich nur bestätigen, wobei
das natürlich auch eine Temperamentfrage sein kann.
das natürlich auch eine Temperamentfrage sein kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.318.118 von Mocier am 05.04.11 08:47:01Ein Aneurysma ist IMHO kein Blutgerinsel, es ist eine Erweiterung des Querschnitts eines Blutgefässes und die Gefahr dabei ist, dass dieses durch den Druck irgendwann platzt.
ob Osama Bin Laden, nach dem "Versenken" im Meer wohl eher Osama Bin Baden, ob er wohl ein NDE hatte?
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