GEELY AUTOMOBILE - jetzt hat es einer bemerkt (Seite 1215)
eröffnet am 08.04.11 20:35:22 von
neuester Beitrag 16.04.24 11:32:12 von
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"The board of directors of Geely Automobile Holdings Limited (the “Company”, together with its
subsidiaries, the “Group”) is pleased to announce that the total sales volume of the Group for the
month of June 2017 was 88,773 units, an increase of approximately 91% over the same period last
year and up around 16% from May 2017.
With the continued strong sales performance of the Group’s products and the initial good market
feedback for upcoming new models to be launched in the remainder of the year, the Group’s
management team decided to revise upward our original full year sales volume target by 10% from
1,000,000 units to 1,100,000 units."
http://www.hkexnews.hk/listedco/listconews/sehk/2017/0706/LT…
subsidiaries, the “Group”) is pleased to announce that the total sales volume of the Group for the
month of June 2017 was 88,773 units, an increase of approximately 91% over the same period last
year and up around 16% from May 2017.
With the continued strong sales performance of the Group’s products and the initial good market
feedback for upcoming new models to be launched in the remainder of the year, the Group’s
management team decided to revise upward our original full year sales volume target by 10% from
1,000,000 units to 1,100,000 units."
http://www.hkexnews.hk/listedco/listconews/sehk/2017/0706/LT…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.271.461 von Badkreuznach am 06.07.17 06:53:06
SUVs +508% YoY
Der Lynk01 könnte ein Verkaufsschlager werden.....
Zitat von Badkreuznach: Präsentation 06.17 - http://www.geelyauto.com.hk/core/files/presentation/en/Geely…
SUVs +508% YoY
Der Lynk01 könnte ein Verkaufsschlager werden.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.271.464 von abgemeldet568354 am 06.07.17 06:53:51Geely will fliegen lernen
Will.... US-Start-up Terrafugia schlucken
Will.... US-Start-up Terrafugia schlucken
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.272.145 von -three- am 06.07.17 09:00:45
Nun bin ich mächtig verunsichert... weil gerade Geely auch von vielen Chinesen gekauft wird und möglicherweise eine Blase wächst ???? Und dann die ganzen Stopp-Kurse bei uns die Aktien doch zum Fallen bringen
http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/crashgefahr-vo…
Noch herrscht an der Börse eitel Sonnenschein, doch die Risiken wachsen: Fallende Kurse bei chinesischen Kleinwerten können die weltweiten Börsen in neue Turbulenzen stürzen. Denn immer mehr Aktien dienen in China als Pfand für Kredite. "Wenn die Kurse fallen, die Eigner aber nicht genügend Kapital haben, um zusätzliche Sicherheiten zu bieten, drohen Zwangsverkäufe", warnt Meng Shen, Manager der Pekinger Investmentbank Chanson & Co. "Das setzt eine Negativ-Spirale in Gang: Je mehr man verkauft, desto stärker fallen die Kurse, was weitere Zwangsverkäufe nach sich zieht."
Schätzungen der Investmentbanken Bank of America Merrill Lynch und Bocom zufolge dienen derzeit chinesische Aktien im Volumen von sechs Billionen Yuan (788 Milliarden Euro) als Pfand. Das ist etwa vier Mal so viel wie vor zwei Jahren und entspricht etwa zehn Prozent des Börsenwerts des gesamten chinesischen Aktienmarktes.
Anteilsscheine von Kleinwerten und aufstrebenden Start-Ups machten zwar gerade einmal 358 Millionen Euro aus, allerdings entspreche dies fast 20 Prozent der Marktkapitalisierung dieses Segments.
Großteil der Aktien als Sicherheit für Kredite
Ein Großteil der Dividendenpapiere dient als Sicherheit für Kredite, die Brokerhäuser ihren Kunden für Börsenspekulationen einräumen. Damit wollten sie zusätzliches Geschäft an Land ziehen, sagt Analyst Xia Zhengzhou vom Handelshaus Kaiyuan.
Zu den größten Spielern gehört Haitong. Der Broker hatte nach eigenen Angeben Ende 2016 Kredite über 18,5 Millionen Euro vergeben, bei denen Aktien als Pfand dienten. Diese Summe solle weiter steigen. Konkurrent Guotai Junan will in diesem Bereich ebenfalls kräftig wachsen.
Geister-Pfand: Viele Wertpapiere bereits mehrfach verpfändet
Verschärft wird das Problem durch sogenanntes Geister-Pfand. Dabei existieren die Wertpapiere entweder gar nicht, sind schon verkauft oder wurden mehrfach verpfändet. Merrill-Lynch-Anlagestratege David Cui warnt daher vor einem erneuten Crash wie Anfang 2015.
Anfang 2015 die Börse Shanghai binnen weniger Wochen um etwa 40 Prozent ein, als eine auf Pump finanzierte Spekulationsblase platzte. Die Schockwellen erschütterten die Finanzmärkte weltweit.
Notverkäufe setzen Börsen zu - viele Firmen gerieten in Not
Chinesische Kleinwerte haben sich in den vergangenen Monaten schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt. Der Start-Up-Index ChiNext verlor seit Jahresbeginn über sieben und der Nebenwerteindex SME knapp vier Prozent. Der CSI300 der größten Werte an den Börsen Shanghai und Shenzhen gewann dagegen gut sieben Prozent.
Im Zusammenhang mit Zwangsverkäufen gerieten in den vergangenen Monaten die Aktien von mehr als 100 chinesischen Firmen ins Trudeln. Die Papiere des LED-Produzenten Dongguang Kingsun und der Texilfirma Dohia zum Beispiel wurden nach drastischen Verlusten zeitweise vom Handel ausgesetzt.
Geldschwemme und Konjunktur: Wie heiß läuft Deutschland?
Die Brokerhäuser Founder und Sealand, die beide ihr Geschäft mit aktienbesicherten Krediten kräftig ausbauen wollen, verweisen dagegen auf ihr Risiko-Management und Schulungen für ihre Kunden. "Fallende Kurse führen nicht zwangsläufig zu Kreditausfällen", betont ein Sealand-Sprecher.
China Aktien Pfand
Nun bin ich mächtig verunsichert... weil gerade Geely auch von vielen Chinesen gekauft wird und möglicherweise eine Blase wächst ???? Und dann die ganzen Stopp-Kurse bei uns die Aktien doch zum Fallen bringen
http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/crashgefahr-vo…
Noch herrscht an der Börse eitel Sonnenschein, doch die Risiken wachsen: Fallende Kurse bei chinesischen Kleinwerten können die weltweiten Börsen in neue Turbulenzen stürzen. Denn immer mehr Aktien dienen in China als Pfand für Kredite. "Wenn die Kurse fallen, die Eigner aber nicht genügend Kapital haben, um zusätzliche Sicherheiten zu bieten, drohen Zwangsverkäufe", warnt Meng Shen, Manager der Pekinger Investmentbank Chanson & Co. "Das setzt eine Negativ-Spirale in Gang: Je mehr man verkauft, desto stärker fallen die Kurse, was weitere Zwangsverkäufe nach sich zieht."
Schätzungen der Investmentbanken Bank of America Merrill Lynch und Bocom zufolge dienen derzeit chinesische Aktien im Volumen von sechs Billionen Yuan (788 Milliarden Euro) als Pfand. Das ist etwa vier Mal so viel wie vor zwei Jahren und entspricht etwa zehn Prozent des Börsenwerts des gesamten chinesischen Aktienmarktes.
Anteilsscheine von Kleinwerten und aufstrebenden Start-Ups machten zwar gerade einmal 358 Millionen Euro aus, allerdings entspreche dies fast 20 Prozent der Marktkapitalisierung dieses Segments.
Großteil der Aktien als Sicherheit für Kredite
Ein Großteil der Dividendenpapiere dient als Sicherheit für Kredite, die Brokerhäuser ihren Kunden für Börsenspekulationen einräumen. Damit wollten sie zusätzliches Geschäft an Land ziehen, sagt Analyst Xia Zhengzhou vom Handelshaus Kaiyuan.
Zu den größten Spielern gehört Haitong. Der Broker hatte nach eigenen Angeben Ende 2016 Kredite über 18,5 Millionen Euro vergeben, bei denen Aktien als Pfand dienten. Diese Summe solle weiter steigen. Konkurrent Guotai Junan will in diesem Bereich ebenfalls kräftig wachsen.
Geister-Pfand: Viele Wertpapiere bereits mehrfach verpfändet
Verschärft wird das Problem durch sogenanntes Geister-Pfand. Dabei existieren die Wertpapiere entweder gar nicht, sind schon verkauft oder wurden mehrfach verpfändet. Merrill-Lynch-Anlagestratege David Cui warnt daher vor einem erneuten Crash wie Anfang 2015.
Anfang 2015 die Börse Shanghai binnen weniger Wochen um etwa 40 Prozent ein, als eine auf Pump finanzierte Spekulationsblase platzte. Die Schockwellen erschütterten die Finanzmärkte weltweit.
Notverkäufe setzen Börsen zu - viele Firmen gerieten in Not
Chinesische Kleinwerte haben sich in den vergangenen Monaten schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt. Der Start-Up-Index ChiNext verlor seit Jahresbeginn über sieben und der Nebenwerteindex SME knapp vier Prozent. Der CSI300 der größten Werte an den Börsen Shanghai und Shenzhen gewann dagegen gut sieben Prozent.
Im Zusammenhang mit Zwangsverkäufen gerieten in den vergangenen Monaten die Aktien von mehr als 100 chinesischen Firmen ins Trudeln. Die Papiere des LED-Produzenten Dongguang Kingsun und der Texilfirma Dohia zum Beispiel wurden nach drastischen Verlusten zeitweise vom Handel ausgesetzt.
Geldschwemme und Konjunktur: Wie heiß läuft Deutschland?
Die Brokerhäuser Founder und Sealand, die beide ihr Geschäft mit aktienbesicherten Krediten kräftig ausbauen wollen, verweisen dagegen auf ihr Risiko-Management und Schulungen für ihre Kunden. "Fallende Kurse führen nicht zwangsläufig zu Kreditausfällen", betont ein Sealand-Sprecher.
Und daher geht Volvo/Polestar den geteilten Weg. Die Richtung ist klar. Kein Diesel, sondern Hybrid und ReinElektro.
in münchen
stehen schon die ersten ladestationen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.271.719 von -three- am 06.07.17 07:57:16
Selbst wenn die heutigen Autobatterien die 10 fache Leistung hätten (selbst die doppelte Kapazitä ist momentan nicht in Sicht) müsste man für eine Schnellladung ein Ladekabel mit eine Kabeldicke haben die kaum noch jemand tragen kann. Und die Strom- und Verteilernetze müssten ganz anders aufgebaut sein um das in Massen zu verkraften. Ein physikalisches Hindernis kann man auch disruptiv nicht aus der Welt schaffen.
Mein nächstes Auto ist bestimmt kein E-Auto, außer ich ziehe um nach Peking.
Deswegen kaufen ja auch so wenig durchaus auch Interessierte ein E-Auto
Zitat von -three-: Disruptive Entwicklungen zeichnen sich dadurch aus, das sie disruptiv sind.Die Pedelecs haben sich deshalb so schnell durchgesetzt, weil die Kilometerleistung mit einer vollen Batterie für die meisten Radler für einen Tag auch in den Bergen reicht. Und Abends und in der Nacht fährt man sowieso nicht mit dem Rad --- man kann geduldig in 8 Std. in Ruhe aufladen.
Das was heute als undenkbar gilt, ist in ein paar Jahren Standard.... Beispiel SMARTPHONE...
Selbst wenn die heutigen Autobatterien die 10 fache Leistung hätten (selbst die doppelte Kapazitä ist momentan nicht in Sicht) müsste man für eine Schnellladung ein Ladekabel mit eine Kabeldicke haben die kaum noch jemand tragen kann. Und die Strom- und Verteilernetze müssten ganz anders aufgebaut sein um das in Massen zu verkraften. Ein physikalisches Hindernis kann man auch disruptiv nicht aus der Welt schaffen.
Mein nächstes Auto ist bestimmt kein E-Auto, außer ich ziehe um nach Peking.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.271.719 von -three- am 06.07.17 07:57:16
https://cleantechnica.com/2017/07/04/geely-buys-terrafugia-t…
Geely will fliegen
total abgefahren https://cleantechnica.com/2017/07/04/geely-buys-terrafugia-t…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.271.050 von Pebbles am 05.07.17 23:26:10Disruptive Entwicklungen zeichnen sich dadurch aus, das sie disruptiv sind.
Das was heute als undenkbar gilt, ist in ein paar Jahren Standard.... Beispiel SMARTPHONE.
..und diese Ruhe in Städten möchte ich mir auch gar nicht vorstellen :-)
Das was heute als undenkbar gilt, ist in ein paar Jahren Standard.... Beispiel SMARTPHONE.
..und diese Ruhe in Städten möchte ich mir auch gar nicht vorstellen :-)
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