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    Konzept gegen Fachkräftemangel - Von der Leyen setzt auf Frauen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.05.11 11:51:52 von
    neuester Beitrag 10.05.11 14:23:09 von
    Beiträge: 24
    ID: 1.165.998
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      schrieb am 06.05.11 11:51:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Fachkräfte werden nach Meinung von Experten Mangelware - wenn nicht jetzt gegengesteuert wird. Zuwanderung werde das Problem nicht lösen. Vor allem Frauen und Ältere sollen die wachsende Lücke schließen.

      Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will noch im Mai ein Konzept vorstellen, wie die steigende Nachfrage nach Fachkräften auch langfristig gesichert werden kann. Der Plan, der derzeit mit anderen Ministerien abgestimmt werde, soll voraussichtlich am 18. Mai ins Bundeskabinett. Details des "Maßnahmen- und Zielkonzept" nannte von der Leyen nicht.

      Nach Zahlen des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung könnten im Jahr 2025 bis zu 5,4 Millionen Fachkräfte fehlen. Allein rein demografisch nimmt in Deutschland das Potenzial an Erwerbspersonen von derzeit 44,6 Millionen bis dahin auf 38,1 Millionen ab - ein Minus von 6,5 Millionen.

      Von der Leyen steht nach eigenen Worten derzeit im Dialog mit Gewerkschaften und Arbeitgebern, wie das Angebot an Fachkräften langfristig sicherzustellen ist. Dazu zähle auch die gesetzliche Flankierung für "qualifizierte Zuwanderung". Es müsse vermieden werden, dass das Problem zur "Wachstumsbremse" für die Wirtschaft werde. Voraussichtlich Mitte Juni soll es dazu einen "Fachkräftegipfel" auf Schloss Meseberg nördlich von Berlin geben.
      "Ziellandsystem" für die besten Köpfe weltweit

      Für die Suche nach ausländischen Spezialisten entwickele ihr Ministerium auch ein sogenanntes Ziellandsystem. Von der Leyen nannte in diesem Zusammenhang die USA, Russland, Japan, China, Brasilien, Indien, Südafrika, Israel und Vietnam. Sie wies darauf hin, dass der Wettbewerb um die besten Köpfe weltweit immer härter werde. "Alle suchen Ingenieure", sagte die Ministerin. Deshalb könne es nicht mehr darum gehen, ob Deutschland Zuwanderung überhaupt zulasse.

      Von der Leyen warb dafür, das gesamte Potenzial an Arbeitskräften in Deutschland zu nutzen. Am schnellsten seien dabei Erfolge zu erzielen durch Integration der "stillen Reserve" von sechs Millionen nicht berufstätiger, aber erwerbsfähiger Frauen ins Berufsleben. Auch wenn die Wirtschaft Ältere stärker als bisher im Job halte, helfe dies, die Fachkräftelücke zu schließen. Dazu beitragen könne ebenfalls, wenn es gelinge, die Zahl der Jugendlichen ohne Schul- oder Ausbildungsabschluss bis 2025 zu halbieren: Dies bringe rund 600 000 der dringend benötigten zusätzlichen Arbeitskräfte.


      Eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey schlägt ein Bündel von Maßnahmen vor, wie Firmen selbst das Problem lösen können. "Die Rettung bei Fachkräften kommt nicht aus dem Ausland", sagte McKinsey-Deutschland-Chef Frank Mattern. Die Problematik werde von den meisten Firmen bislang unterschätzt.
      7 Antworten
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      schrieb am 06.05.11 11:56:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Von der Leyen warb dafür, das gesamte Potenzial an Arbeitskräften in Deutschland zu nutzen. Am schnellsten seien dabei Erfolge zu erzielen durch Integration der "stillen Reserve" von sechs Millionen nicht berufstätiger, aber erwerbsfähiger Frauen ins Berufsleben. Auch wenn die Wirtschaft Ältere stärker als bisher im Job halte, helfe dies, die Fachkräftelücke zu schließen. Dazu beitragen könne ebenfalls, wenn es gelinge, die Zahl der Jugendlichen ohne Schul- oder Ausbildungsabschluss bis 2025 zu halbieren: Dies bringe rund 600 000 der dringend benötigten zusätzlichen Arbeitskräfte.

      ...so einen Käse hab ich schon lange nicht mehr gelesen, wir haben über 10% Arbeitssuchende hier im Lande und sprechen über Fachkräftemangel. Hätten wir wirklich einen Fachkräftemangel, würde die Lohnspirale etwas anders aussehen.

      Manchmal frag ich mich wirklich, was die eigentlich den ganzen Tag so treiben, dass denen dieser Mist einfällt. Weit weit weg jeglicher Realität!!!
      Avatar
      schrieb am 06.05.11 12:04:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      moin

      ich habe mir gestern schon überlegt, ob ich zu dieser schwachsinnigen tussi ein thread eröffne, aber ich sehe es gibt noch andere die diese trümmertante durchschauen.

      in jedem bereich wo diese ex albrecht rumfuhrwerkt hinterläßt sie trümmer und chaos. der vater hat auf miese weise gorleben zum atom restmülllager umgebaut und seine brut zertrümmert den rest der republik. da wäre geburtenkontrolle besser gewesen, aber nun ist sie da und ballert alles an die wand.
      Avatar
      schrieb am 06.05.11 12:26:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.464.181 von buchi1971 am 06.05.11 11:51:52Deutschland sucht keine Fachkraefte ! Hoert doch mit diesem Scheiss auf. Deutschland sucht auch keine Ingenieure , Ich habe das alles im meinem Verwandten- und Bekanntenkreis durch. Deutschland sucht Arbeiter, die nicht aelter als 28 sind, mit 30 Jahren Berufserfahrung, die bereit sind 60-100 Stunden die Woche zu arbeiten fuer Einjahresvertraege ( damit man immer wieder im Einstiegsgehalt einsteigt und nie im Lohn steigt), 100 % flexibel sind und nicht mehr verdienen sollen als 1800-2500 brutto.

      Hoert mir doch auf mit Deutschland. Die Kohle wird ganz woanders verdient, aber nicht mehr in diesem Seppelstaat, der weltweit und das mit Recht nur verarscht wird
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.05.11 12:30:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.464.181 von buchi1971 am 06.05.11 11:51:52Frauen an die Macht.

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      schrieb am 06.05.11 13:10:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.464.430 von Procera am 06.05.11 12:26:261800-2500 brutto.


      So viel? 1300-2000 brutto!

      Das wird geboten!

      Beim Rest stimme ich zu...
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.05.11 13:59:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Während der Arbeitsmarkt ausblutet, wird in den Kommunen weiter investiert und der Beamtenapparat aufgeblasen was das Zeug hergibt. Die Einen leben wie die Made im Speck, die Anderen werden zur Kasse gebeten und kämpfen ums nackte Überleben.

      hier ein kleines Bsp. aus meinem geliebten Bayern, die treiben es auf die Spitze.

      Personalkosten in Bayern explodieren / Beamte belasten immer mehr den Etat.
      300 000 Beamte und Angestellte des Freistaates Bayern / 2011-2012 sollen die Ausgaben für Beamte um 900 Millionen Euro steigen.
      Im vergangenen Jahr kostete die Staatsverwaltung 17,2 Milliarden Euro, 2012 werden es bereits 18,1 Milliarden sein. Das ist ein durchschnittlicher Anstieg von 5%.
      Je 100 €, die Bayerns Staatsregierung 2012 ausgibt, werden somit 42,20 € Personalkosten sein. Eine so hohe Quote wie in keinem Bundesland. Doch das ist nicht alles, denn die Investitionen des Freistaates dagegen sinken im Verhältnis.
      Allein die Beamtenpensionen steigen jährlich um gut 100 Millionen.


      ...könnte mir gut vorstellen, dass man solch gute Beamte auch in der freien Wirtschaft einsetzen sollte, wo es doch keine Fachkräfte mehr gibt, wäre sozusagen eine Win- Win- Situation. Die Wirtschaft hätte ihre Fachkräfte und die Kassen würden wieder sprudeln.

      Wo liegt das Problem?
      Avatar
      schrieb am 06.05.11 15:35:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      moin

      der arbeitsmarkt ist doch jetzt offen, warum fängt unsere trümmertussi nicht bei blink! in polen an, wir wären das elend dann eine weile los.

      ...wär leider nicht für lange, weil sie die knalltasche gleich wieder feuern würden.
      Avatar
      schrieb am 06.05.11 15:48:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.464.775 von Doppelvize am 06.05.11 13:10:24Eine Schweinerei, am besten noch Aufstocker, das System ist so dermaßen krank. Das stinkt zum Himmel ! Eine Schande. Da kann ich nur zur Arbeitsverweigerung aufrufen ! Oder auswandern. Also ich weiss nicht, wie man von 200 brutto leben kann, das geht doch gar nicht, wenn ich mal bischen was einkaufe, ok ich schaue nicht auf den Preis, ich kaufe, was mir schmeckt und zu Rewe oder Plus gehe ich nicht, dann liege ich immer bei 100 Euronen oder drüber. Habe weder Zeit noch Lust irgendwelche Angebote zu studieren. Aber diese Sklavengehälter können sich die Arbeitgeber und Deutschland in den ARSCHE schieben
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.05.11 16:46:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      nebenbei, auch hier scheint wie schon in den letzten tagen bei anderen kritischen themen jemand am werk zu sein.

      auch bei diesem thread freezt mein browser fast bei jedem zweiten aufruf, wie schon bei zwei anderen in der letzten woche.

      ein schelm wer böses treiben vermutet.

      mal schauen ob dieser text nach dem abschicken erscheint.
      Avatar
      schrieb am 07.05.11 11:32:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Frauen als Fachkräfte? Wie jetzt?
      Avatar
      schrieb am 07.05.11 13:46:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.465.940 von Procera am 06.05.11 15:48:48Du hast im Einkaufsverhalten noch viel Sparpotential. Ich gehe zu Aldi und Lidl und komme da mit ca. 45 GBP (50€) die Woche aus. Und da habe ich den Wagen voll, Getränke inbegriffen. Von 200 - 250€ im Monat kann man sich als Mann ernähren, ohne sparen zu müssen (Kaviar und Lachs gibts bei Aldi auch).
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.05.11 14:09:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.469.024 von Geldler am 07.05.11 13:46:52ich muss nicht sparen, ich kaufe gerade da, wo es mir gefällt und wo der Service und die Produkte gut sind. Irgendwo anstehen in einer langen Schlange, hinter dicken schwitzenenden Frauen und nur eine Kasse offen, ist nicht mein Ding. Kaufe eh lieber direkt beim Bäcker oder Schlachter, aus hauseigener Schlachtung. Da bezahle ich zwar mehr, weiss aber, dass die Qualität stimmt.
      Avatar
      schrieb am 07.05.11 14:11:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.469.024 von Geldler am 07.05.11 13:46:52Kaviar beim Aldi ? :laugh::laugh::laugh::laugh: Das ist doch Seehasenrogen, das ist doch kein echter Kaviar und der Lachs ? Billigzeug aus Farmen gefüttert mit Chemie von BASF. Kennst du norwegischen Wildlachs ? ;)
      Avatar
      schrieb am 07.05.11 14:19:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das Problem ist ja, billig , billig, billig. Immer billiger muss es sein. Immer sparen, warum sparen ? Damit dann der Staat noch tiefer in unsere Taschen greifen kann ?

      Gutes Geld für gute Arbeit ! Wenn die Milch so billig ist, dass nur noch Massentierhaltung mit zig tausend "Einheiten" überleben können, müssen wir uns doch nicht um ständige Lebensmittelskandale wundern. Jetzt wieder ein Skandal bei Wiesenhof- dort lebten zig zehntausende Hühner dicht an dicht -ekelhaft... Null Hygiene.

      Ein Bauer soll durch seine Arbeit leben, ein Frisör auch. Mitlerweile haben wir es geschaft, dass fast alle aufstocken müssen und unten herumwursteln. Die Steuern und Abgaben sind auf ein Maß gestiegen, was nur noch asozial ist. Mir geht das eh auf den Sack, wenn ich in einem Supoermarkt bin, etwas wissen will und ich finde kein Personal, ausser an der Kasse, wo eine Traube Menschen klebt. Immer mehr Persomal einsparen, dass immer mehr arbeiten muss für immer weniger Geld.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.05.11 14:43:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.469.088 von Procera am 07.05.11 14:19:27Du hast schon recht. Aber das kann sich alles die junge Generation auch mit Vollzeitstelle und unbezahlten Überstunden nicht mehr leisten. Deshalb sind die es gewohnt, zu Aldi zu gehen.
      Ist aber scheinbar in anderer Ländern nicht anders. Habe gestern im englischen Rundfunk gehört:
      "The people, who are now between 20 and 30 will probably be the first generation in the UK, who cannot afford to buy their own home." :(
      Avatar
      schrieb am 07.05.11 15:09:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      Auch Akademiker sehen sich zusehends mit der Gefahr konfrontiert, zu den "Working poor" gerechnet zu werden: Vor allem die sogenannten Freiberufler haben in den letzten Jahren erhebliche Einkommenseinbußen. Ob Architekten, Rechtsanwälte oder Journalisten: Viele leben trotz Arbeit mittlerweile am Existenzminimum, können sich weder ein Büro noch ein Auto leisten. Neben der geringen Entlohnung sehen sich diese Berufsgruppen mit weit überdurchschnittlichen Wochenarbeitszeiten konfrontiert.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Working_poor
      Avatar
      schrieb am 09.05.11 09:52:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      :laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.05.11 09:57:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.471.651 von Doppelvize am 09.05.11 09:52:10moin doppelvize,

      du bist ein richtiges ekelpacket, musst du mir diesen schönen sonnigen montag morgen mit diesen beiden hackfressen vermiesen ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.05.11 10:01:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.471.680 von realtoaster am 09.05.11 09:57:52Okay, ich gebe zu passt nicht zum Wetter....

      Werde ich jetzt gesperrt:confused:
      Avatar
      schrieb am 09.05.11 10:06:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      nee, du wirst geteert und gefedert.
      Avatar
      schrieb am 09.05.11 10:54:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zitat von Procera: Das Problem ist ja, billig , billig, billig. Immer billiger muss es sein. Immer sparen, warum sparen ? Damit dann der Staat noch tiefer in unsere Taschen greifen kann ?

      Gutes Geld für gute Arbeit ! Wenn die Milch so billig ist, dass nur noch Massentierhaltung mit zig tausend "Einheiten" überleben können, müssen wir uns doch nicht um ständige Lebensmittelskandale wundern. Jetzt wieder ein Skandal bei Wiesenhof- dort lebten zig zehntausende Hühner dicht an dicht -ekelhaft... Null Hygiene.

      Ein Bauer soll durch seine Arbeit leben, ein Frisör auch. Mitlerweile haben wir es geschaft, dass fast alle aufstocken müssen und unten herumwursteln. Die Steuern und Abgaben sind auf ein Maß gestiegen, was nur noch asozial ist. Mir geht das eh auf den Sack, wenn ich in einem Supoermarkt bin, etwas wissen will und ich finde kein Personal, ausser an der Kasse, wo eine Traube Menschen klebt. Immer mehr Persomal einsparen, dass immer mehr arbeiten muss für immer weniger Geld.


      Tja , die massenhafte Ausbildung der BWL Studenten( Controller,Unternehmensberater, usw. ) trägt Früchte !
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.05.11 14:23:09
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.471.968 von Howkay am 09.05.11 10:54:40Männer studieren Physik,Ingenieursfächer, Frauen dagegen Gemanistik, BWL und Geisteswissenschaften. Und sich dann wundern, dass die damit kaum etwas verdienen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.05.11 15:15:59
      !
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