Diskussion zu Silver Elephant Mining Corp, ehemals Prophecy Development Corp. (Seite 2862)
eröffnet am 21.06.11 18:39:01 von
neuester Beitrag 06.05.24 07:32:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.140.163 von hagadi am 09.05.12 11:17:16zum wohle der mongolen heisst dann wohl zum selbstkostenpreis
lg
lg
Zitat von hagadi: Das Land benötigt Hilfe im Aufbau der Infrastruktur und Linderung der Arbeitslosigkeit und dadurch Schaffung sozialen Friedens etc...Wer ist da besser geeignet als ein dem Land diesbezüglich geneigtes Unternehmen wie Prophecy Coal?
In diesem Zusammenhang passt die letzte news von PCY wiederum gut ins Bild...wird doch erwähnt, dass ein Großteil der in 2012 gelieferten Kohle an die mongolischen Kraftwerke Darhan und Erdenet zu günstigen Konditionen geht:
wortwörtlich – for the benefit of Mongolians/ZUM WOHLE DER MONGOLEN.
Mal ehrlich...bist du deswegen bei PCY investiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.139.174 von Rohstoffinvestor am 09.05.12 08:25:56Das letzte UO Update in aktuellem Marktumfeld hat nur dann den Sinn, wenn danach, die naechste NR kommen, die Loesung von Tax, Zheltura, PPA usw.bekannt geben.
Hier mal eine kleine Übersicht über die Stimmung in der Mongolei zur Zeit, dargestellt durch den Wochenbericht von Eurasia Capital vom 30.April – 4. Mai 2012
http://www.eurasiac.com/files/mongolia_daily/mongolia_daily_…
Hier ein paar Auszüge:
...Es besteht eine breite Kluft zwischen Arm und Reich, was zu Unruhen führen kann. 91,4% der Befragten stimmten der Aussage zu, dass die staatliche Bürokratie unerträglich für private Unternehmen und Bürger ist. Das der Boom im Bergbau alle Probleme löst, dem stimmten 58,3% zu, 31,8% verneinten dies....
...Umfragen ergaben, dass die Arbeitslosigkeit mit 33,4% Stimmen das dringendste sozialpolitische und wirtschaftliche Problem in der Mongolei darstellt, gefolgt von 17,7% Lebensstandard / Armut / Einkommen, sowie 16,4% Preisanstieg / Inflation, 6,3% Strafverfolgung , gefolgt von 4,6% Korruption, 4,5% Wirtschaft / Produktion / Bergbau , 4% Bildung, 3,2% Umwelt, soziale 3,1% Gerechtigkeit und 2,2%der staatlichen Verwaltung ...
.....Umfragen besagen Russland ist der beste Partner für die Mongolei mit gewaltigen 75,1% auf dem Land, 59,6% in UB und 68,2% bundesweit. Die USA ist mit 24,8%, 40,5% und 31,8% der Befragten Stimmen zweiter. Japan ist dritter mit 20,3%, 24,2% bzw. 22%, während Mongolei’s größter Handelspartner Chinas nur vierter ist, mit 20,4%, 18,6% und 19,6%....
Alles in allem stimmt mich der Bericht schon wieder positiv – Ich kann einfach nicht anders
Das Land benötigt Hilfe im Aufbau der Infrastruktur und Linderung der Arbeitslosigkeit und dadurch Schaffung sozialen Friedens etc...Wer ist da besser geeignet als ein dem Land diesbezüglich geneigtes Unternehmen wie Prophecy Coal?
http://www.prophecycoal.com/de_community-page.php
In diesem Zusammenhang passt die letzte news von PCY wiederum gut ins Bild...wird doch erwähnt, dass ein Großteil der in 2012 gelieferten Kohle an die mongolischen Kraftwerke Darhan und Erdenet zu günstigen Konditionen geht:
wortwörtlich – for the benefit of Mongolians/ZUM WOHLE DER MONGOLEN.
http://www.eurasiac.com/files/mongolia_daily/mongolia_daily_…
Hier ein paar Auszüge:
...Es besteht eine breite Kluft zwischen Arm und Reich, was zu Unruhen führen kann. 91,4% der Befragten stimmten der Aussage zu, dass die staatliche Bürokratie unerträglich für private Unternehmen und Bürger ist. Das der Boom im Bergbau alle Probleme löst, dem stimmten 58,3% zu, 31,8% verneinten dies....
...Umfragen ergaben, dass die Arbeitslosigkeit mit 33,4% Stimmen das dringendste sozialpolitische und wirtschaftliche Problem in der Mongolei darstellt, gefolgt von 17,7% Lebensstandard / Armut / Einkommen, sowie 16,4% Preisanstieg / Inflation, 6,3% Strafverfolgung , gefolgt von 4,6% Korruption, 4,5% Wirtschaft / Produktion / Bergbau , 4% Bildung, 3,2% Umwelt, soziale 3,1% Gerechtigkeit und 2,2%der staatlichen Verwaltung ...
.....Umfragen besagen Russland ist der beste Partner für die Mongolei mit gewaltigen 75,1% auf dem Land, 59,6% in UB und 68,2% bundesweit. Die USA ist mit 24,8%, 40,5% und 31,8% der Befragten Stimmen zweiter. Japan ist dritter mit 20,3%, 24,2% bzw. 22%, während Mongolei’s größter Handelspartner Chinas nur vierter ist, mit 20,4%, 18,6% und 19,6%....
Alles in allem stimmt mich der Bericht schon wieder positiv – Ich kann einfach nicht anders
Das Land benötigt Hilfe im Aufbau der Infrastruktur und Linderung der Arbeitslosigkeit und dadurch Schaffung sozialen Friedens etc...Wer ist da besser geeignet als ein dem Land diesbezüglich geneigtes Unternehmen wie Prophecy Coal?
http://www.prophecycoal.com/de_community-page.php
In diesem Zusammenhang passt die letzte news von PCY wiederum gut ins Bild...wird doch erwähnt, dass ein Großteil der in 2012 gelieferten Kohle an die mongolischen Kraftwerke Darhan und Erdenet zu günstigen Konditionen geht:
wortwörtlich – for the benefit of Mongolians/ZUM WOHLE DER MONGOLEN.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.137.954 von BLUE-OCEANS am 08.05.12 21:18:40Es ist wie 2008 - alle Deppen verkaufen ihre restlichen Exploreraktien zu Spottpreisen.
Wer nicht durchhalten kann oder keinen Cash zum Nachkauf hat ist eine arme Sau.
Unternehmen die jetzt Kapital benötigen müssen extrem verwässern. Die Starken überleben - der Rest wird kürzer treten müssen und abwarten.
Wenn die Hedgefonds ihr wertloses Papier und ihre ETFs verkauft haben werden geht das ganze von vorne los.
Wer Cash hat ist King - die Welt geht nicht unter.
Ich freue mich auf günstige Nachkäufe.
Wer nicht durchhalten kann oder keinen Cash zum Nachkauf hat ist eine arme Sau.
Unternehmen die jetzt Kapital benötigen müssen extrem verwässern. Die Starken überleben - der Rest wird kürzer treten müssen und abwarten.
Wenn die Hedgefonds ihr wertloses Papier und ihre ETFs verkauft haben werden geht das ganze von vorne los.
Wer Cash hat ist King - die Welt geht nicht unter.
Ich freue mich auf günstige Nachkäufe.
Hat sich ja noch gut vom Tief erholt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.138.586 von sebaldo am 08.05.12 23:23:49Hi Sebaldo
Kann man die Kohle in der Grenzregion übergeben ist der Transportweg zumindest für PC wesentlich kürzer, soviel steht fest.
Ich nehme mal an die werden sich die Kraftwerkskohle aus Sibirien besorgen, also zumindest nicht aus Japan, oder Korea importieren.
Was ich mir vorstellen kann ist das die Russen bei einer Treibstoffverknappung in der Mongolei günstiger an den Diesel kommen, als die Mongolen.
Die Region ist ja nicht so besonders dicht besiedelt, das könnte der benötigten Menge Grenzen setzen und natürlich auch der Preis.
Über Details weiß wahrscheinlich Russo mehr, als ich und sehr erfreulich wäre es, wenn JL dann noch mal mehr Ahnung davon hat.
Wenn da nichts geht würde ich vorschlagen den Zelter River in die Mine zu leiten und das schwere Gerät nach Tal zu bringen.
Gruß Fritz
Kann man die Kohle in der Grenzregion übergeben ist der Transportweg zumindest für PC wesentlich kürzer, soviel steht fest.
Ich nehme mal an die werden sich die Kraftwerkskohle aus Sibirien besorgen, also zumindest nicht aus Japan, oder Korea importieren.
Was ich mir vorstellen kann ist das die Russen bei einer Treibstoffverknappung in der Mongolei günstiger an den Diesel kommen, als die Mongolen.
Die Region ist ja nicht so besonders dicht besiedelt, das könnte der benötigten Menge Grenzen setzen und natürlich auch der Preis.
Über Details weiß wahrscheinlich Russo mehr, als ich und sehr erfreulich wäre es, wenn JL dann noch mal mehr Ahnung davon hat.
Wenn da nichts geht würde ich vorschlagen den Zelter River in die Mine zu leiten und das schwere Gerät nach Tal zu bringen.
Gruß Fritz
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.138.333 von Fritz777 am 08.05.12 22:34:55Hi Fritz,
gibt es denn in der Region potentielle russische Abnehmer mit erheblich kürzeren Transportwegen als bei dem Vertrieb über Sukhbataar? Wenn ja, wo bekommen die denn bisher ihre Kohle her? Und vor allem zu welchem Preis?
gibt es denn in der Region potentielle russische Abnehmer mit erheblich kürzeren Transportwegen als bei dem Vertrieb über Sukhbataar? Wenn ja, wo bekommen die denn bisher ihre Kohle her? Und vor allem zu welchem Preis?
Hi Sebaldo
Begründen kann ich es natürlich schon, nur ist es prinzipiell eine reine Vermutung.
Nun man hat fixe Kosten für den Abbau der Kohle und soweit bekannt ist wurden die hohen Kosten dann durch den Transport zum Bahnhof und dem Weitertransport mit der Bahn, einem kostenintensiven Ausbau der Straße zum Bahnhof, sowie wahrscheinlich der Instandhaltung selbiger Straße und dergleichen wie der Lagerhaltung am Bahnhof in Erwartung des Exportgeschäftes via Seehafen verursacht.
Soweit sollten wir wahrscheinlich noch gleicher Meinung sein.
Gut, das Weitere hängt natürlich von den Vereinbarungen mit den russischen Interessanten ab, nur wenn man die Kohle zu einem nicht unbedingt sehr hohen Preis über der Grenze in Russland übergeben kann ist die Wahrscheinlichkeit doch sehr hoch, das man mit dieser Art Geschäft und dem kurzen Transportweg eher einen Gewinn generieren kann, als mit Träumen vom Seehafen oder der Übergabe der Kohle nach einem langen Transport mit der eigenen Flotte.
Wichtiger ist auch für mich der PPA und habe das glaube ich auch schön öfters formuliert.
Ich hoffe, dass der JL da nicht über den Tisch gezogen wird, wie mit den Exportzöllen.
Gruß Fritz
Begründen kann ich es natürlich schon, nur ist es prinzipiell eine reine Vermutung.
Nun man hat fixe Kosten für den Abbau der Kohle und soweit bekannt ist wurden die hohen Kosten dann durch den Transport zum Bahnhof und dem Weitertransport mit der Bahn, einem kostenintensiven Ausbau der Straße zum Bahnhof, sowie wahrscheinlich der Instandhaltung selbiger Straße und dergleichen wie der Lagerhaltung am Bahnhof in Erwartung des Exportgeschäftes via Seehafen verursacht.
Soweit sollten wir wahrscheinlich noch gleicher Meinung sein.
Gut, das Weitere hängt natürlich von den Vereinbarungen mit den russischen Interessanten ab, nur wenn man die Kohle zu einem nicht unbedingt sehr hohen Preis über der Grenze in Russland übergeben kann ist die Wahrscheinlichkeit doch sehr hoch, das man mit dieser Art Geschäft und dem kurzen Transportweg eher einen Gewinn generieren kann, als mit Träumen vom Seehafen oder der Übergabe der Kohle nach einem langen Transport mit der eigenen Flotte.
Wichtiger ist auch für mich der PPA und habe das glaube ich auch schön öfters formuliert.
Ich hoffe, dass der JL da nicht über den Tisch gezogen wird, wie mit den Exportzöllen.
Gruß Fritz
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.137.954 von BLUE-OCEANS am 08.05.12 21:18:40"Der übergeordnete Trend für Rohstoffe UND insbesondere für Edelmetalle sieht so aus, das der Boden noch nicht erreicht ist."
So schaut es aus.
Und wenn der Boden erreicht ist, dann kann es in eine lange Seitwärtskonsolidierung gehen.
So schaut es aus.
Und wenn der Boden erreicht ist, dann kann es in eine lange Seitwärtskonsolidierung gehen.