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    Wird es eine Waehrungsreform geben? Wann ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.08.11 21:10:52 von
    neuester Beitrag 05.08.11 12:25:38 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.168.066
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      Avatar
      schrieb am 04.08.11 21:10:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Freunde!

      Was denk Ihr, wird es eine Waehrungsreform geben und somit unser Geld nur noch Klopapier wert sein? Bitte um konstruktive Meinungen!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.08.11 21:14:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Besser den Wert von Klopapier als gar nichts mehr.
      Avatar
      schrieb am 04.08.11 21:16:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitat von Luki01: Hallo Freunde!

      Was denk Ihr, wird es eine Waehrungsreform geben und somit unser Geld nur noch Klopapier wert sein? Bitte um konstruktive Meinungen!


      ...hast du dir schon mal mit 'nem 100 Euro schein den Arsch abgewischt?
      Avatar
      schrieb am 04.08.11 21:36:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.895.646 von Luki01 am 04.08.11 21:10:52Wann?! JETZT! :laugh::laugh::laugh:

      Lauuuuuuf Forrest...laaaaaaaauuuuuuuuuf!!!!
      Avatar
      schrieb am 04.08.11 22:50:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.895.646 von Luki01 am 04.08.11 21:10:52die Piigs aus dem Euro werfen bevor Politiker noch mehr Schaden angerichten, dann passts so einigermaßen.

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      Avatar
      schrieb am 05.08.11 07:57:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.895.646 von Luki01 am 04.08.11 21:10:521. Frage: Ja, weil es wegen dem Zinses-Zins irgendwann nicht mehr geht
      2. Frage: In frühestens 20-30 Jahren oder dem nächsten großen Krieg in Europa

      BTW: Kriege fangen meistens wegen Geld oder Rohstoffen an....
      Avatar
      schrieb am 05.08.11 10:08:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      _______________________________________

      1.- Ja, es wird eine Währungsreform geben !
      2.- Ich persönlich glaube, dass diese erheblich schneller kommt, als uns die
      Politiker und Medien glauben machen wollen.
      Die Zeit um 2014 scheint mir durchaus real zu sein. Denn da laufen z.B. die Schuldenobergrenze
      der USA aus - usw. usw.

      Wir müssen aber jetzt nicht in Panik und Schockstarre verfallen, sondern handeln, solange noch Zeit ist und dies jetzt.

      Die Frage, die sich jeder stellen sollte, ist, "Wie kann ich meine Ersparnisse retten ?" -
      "Was kann ich unternehmen, um einigermaßen ungeschoren, durch diese Krise zu kommen ?
      Darüber wird seit Monaten u.a. auch in dem Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout gesprochen.
      Ganz sicher findest du dort gute Tipps und Ratschläge zur Vorbereitung.

      Wir müssen es doch auch mal positiv betrachten - wir sind gewarnt !
      Und wenn wir z.B. im Radio vor einer Radarfalle gewarnt werden, dann handeln wir doch auch ohne Angst und Panik - wir fahren einfach angemessener und passen auf.

      Genauso ist es jetzt - wir müssen nachdenken, Infos einholen und dann ---- handeln.

      Vielleicht noch eines --- es gibt auch ein Leben nach der Krise. Und für diese Zeit
      müssen wir unsere Ersparnisse erhalten.

      ______________________________________________
      Avatar
      schrieb am 05.08.11 10:22:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      vielleicht sollten wir einmal den Begriff "Währungsreform" definieren.
      Avatar
      schrieb am 05.08.11 10:59:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zitat von big_mac: vielleicht sollten wir einmal den Begriff "Währungsreform" definieren.



      Quelle: Wikipedia.de


      Sonderfälle einer Währungsreform [Bearbeiten]

      Findet lediglich eine einfache Umrechnung aller Preise und Werte zu einem einheitlichen Kurs statt, so spricht man auch von einer Währungsumstellung. Ein Sonderfall einer Währungsreform ist die Abschaffung einer Währung. Dies geschieht durch (freiwillige oder erzwungene) Einführung der Währung eines anderen Landes (Fremdwährung).

      In den alten Bundesländern Deutschlands wird der Begriff oft auch als Synonym für die Einführung der Deutschen Mark 1948 gebraucht; dagegen steht er in den neuen Bundesländern eher für die Einführung der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion am 1. Juli 1990.
      Vorboten der Währungsreform [Bearbeiten]

      Währungsreformen werden aus einer Reihe von Gründen durchgeführt:
      Staatsbankrott [Bearbeiten]
      → Hauptartikel: Staatsbankrott

      Hohe Zinszahlungen eines Staates an seine Gläubiger schränken die Leistungen des Staates an die Bürger stark ein.

      In Deutschland muss der Staat heute jeden achten Euro, den er durch Steuern einnimmt, für Schuldzinsen ausgeben; der Bund sogar jeden fünften (2010 rund 38,2 Milliarden Euro; Stand 1. April 2010). Dieses Geld fehlt an anderer Stelle, um die eigentlichen Aufgaben des Staates zu erfüllen. Auch wird dadurch der Spielraum für dringend notwendige Entlastungen auf der Steuer- und Abgabenseite eingeschränkt, und zwar erheblich.[2] Erhöhen sich die Zinsen mittelfristig um nur einen Prozentpunkt, steigen die Zinskosten allein des Bundes um rund 10 Milliarden Euro pro Jahr. Und jede zusätzlich aufgenommene Milliarde Euro an neuen Schulden belastet nachfolgende Haushalte - und damit die Steuerzahler - mit 45 Millionen Euro an fällig werdenden Zinszahlungen.


      Eine dreistellige Staatsschuldenquote (Staatsschulden in Prozent des Bruttoinlandsproduktes) weist auf hohe Zinszahlungsverpflichtungen des Staates hin und ist ein Warnzeichen vor dem Weg in die Schuldenfalle.[3] Im Jahr 2010 haben Japan, Griechenland und Italien eine Staatsschuldenquote von über 100 %, Belgien, Irland, Portugal und USA von knapp unter 100 %. [4] Das bedeutet, dass die staatlichen Verbindlichkeiten aus Zinszahlungen höher sind als die Zunahme des Bruttoinlandsprodukts aus dem Wirtschaftswachstum. Eine Lähmung der Wirtschaft ist die Folge. Je höher die Staatsschuldenquote und je höher die Neuverschuldung (Brutto-Neuverschuldung und Netto-Neuverschuldung), desto empfindlicher ist ein Staat gegenüber Zinsänderungen an den Geld- und Kreditmärkten.

      Die Zurückführung der Überschuldung des States ist nur durch Steuererhöhungen und/oder drastische Ausgabenkürzungen oder durch eine Währungsreform oder durch einen Schuldenschnitt bei den Staatsanleihen möglich.



      _____________________________________
      Avatar
      schrieb am 05.08.11 11:24:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      das ist ein schöner Artikel, allein die Definition der Währungsreform fehlt.
      Avatar
      schrieb am 05.08.11 12:25:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ihr habts Sorgen...

      Da ich kein Erspartes habe ist es für mich auch nicht schlimm.

      Wen das Geld hinüber ist das währe eigentlich nicht schlimm.
      Wieviel Menschen Sparen ein ganzes Leben und die Nachkommen verprassen es sinnlos?
      Regt sich da wer auf....

      Nur wen die Menschen nicht mehr zum Arbeiten gehen, weil sie Angst haben dafür
      nichts zu bekommen. Die Läden leer bleiben usw dann haben wir ein Problem...

      Dagegen muss oder sollte sich die Politik wehren.

      Erspartes ist eigentlich nur überschuss. Und um so mehr wir uns damit befassen das
      es Weg ist umsoweniger wird es Weh tun.

      Meta


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