Die Mauer im Kopf Der Linken, Eklat zur Schweigeminute - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.08.11 17:09:01 von
neuester Beitrag 13.08.11 17:46:54 von
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Die Mauer ist weg. In den Köpfen einiger Linke nicht.
Noch am Samstag hoffte der Spitzenkandidat der Linken in Mecklenburg-Vorpommern, Helmut Holter,
auf ein Ende der Debatte und forderte eine klare Distanzierung vom Mauerbau.
########################################
Mauerbau
Einige Linke verweigern Schweigeminute
Die Nordost-Linke hält ihren Parteitag in Rostock ab - und der ist bestimmt von einer Debatte über den Mauerbau.
########################################
Auf dem Landesparteitag der Nordost-Linken in Rostock sorgten einige Genossen für einen Eklat, weil sie sich der Schweigeminute verweigerten. Außerdem sorgt ein neues Positionspapier zum Mauerbau für Wirbel.
Die Vergangenheit hat die Linke fest im Griff. Nach der Kommunismus-Debatte Anfang des Jahres und dem Streit über die Positionierung zum Nahost-Konflikt lautet die neue Gretchenfrage der Partei: Wie hältst Du es mit dem Mauerbau? Den Anstoß zur Diskussion mitten in zwei Landtagswahlkämpfen gab ein Positionspapier einiger Linker aus Mecklenburg-Vorpommern, wo wie in Berlin im September gewählt wird.
„Die Entscheidung über den Mauerbau war 1961 für die Führungen der Sowjetunion und der DDR ohne vernünftige Alternative“, heißt es in dem Dokument. Der Landesvorsitzende Steffen Bockhahn distanzierte sich umgehend.
mehr dazu : http://www.tagesspiegel.de/politik/einige-linke-verweigern-s…
Noch am Samstag hoffte der Spitzenkandidat der Linken in Mecklenburg-Vorpommern, Helmut Holter,
auf ein Ende der Debatte und forderte eine klare Distanzierung vom Mauerbau.
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Mauerbau
Einige Linke verweigern Schweigeminute
Die Nordost-Linke hält ihren Parteitag in Rostock ab - und der ist bestimmt von einer Debatte über den Mauerbau.
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Auf dem Landesparteitag der Nordost-Linken in Rostock sorgten einige Genossen für einen Eklat, weil sie sich der Schweigeminute verweigerten. Außerdem sorgt ein neues Positionspapier zum Mauerbau für Wirbel.
Die Vergangenheit hat die Linke fest im Griff. Nach der Kommunismus-Debatte Anfang des Jahres und dem Streit über die Positionierung zum Nahost-Konflikt lautet die neue Gretchenfrage der Partei: Wie hältst Du es mit dem Mauerbau? Den Anstoß zur Diskussion mitten in zwei Landtagswahlkämpfen gab ein Positionspapier einiger Linker aus Mecklenburg-Vorpommern, wo wie in Berlin im September gewählt wird.
„Die Entscheidung über den Mauerbau war 1961 für die Führungen der Sowjetunion und der DDR ohne vernünftige Alternative“, heißt es in dem Dokument. Der Landesvorsitzende Steffen Bockhahn distanzierte sich umgehend.
mehr dazu : http://www.tagesspiegel.de/politik/einige-linke-verweigern-s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.948.174 von Loserin am 13.08.11 17:09:01Die Linke ist per se linksradikal und undemokratisch.
Die Kommentare der Vorsitzenden Lötsch zum Kommunismus waren ebenso plump wie entlarvend.
Obwohl die Linken im Osten wesentlich pragmatischer sind als die verlorenen West-Gewerkschafter mit ihrem Porsche-Klaus und ihren verirrten K-Sekten-Mitgliedern, sind auch die Ost-Linken zutiefst suspekt.
Die Kommentare der Vorsitzenden Lötsch zum Kommunismus waren ebenso plump wie entlarvend.
Obwohl die Linken im Osten wesentlich pragmatischer sind als die verlorenen West-Gewerkschafter mit ihrem Porsche-Klaus und ihren verirrten K-Sekten-Mitgliedern, sind auch die Ost-Linken zutiefst suspekt.
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