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    Sind Onlinebroker ein Auslaufmodel? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.11.11 16:40:27 von
    neuester Beitrag 12.12.11 08:11:23 von
    Beiträge: 22
    ID: 1.170.438
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      schrieb am 17.11.11 16:40:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Als ich heute auf der Suche nach einem neuen Onlinebroker war, mußte ich etwas mit Erschrecken feststellen. Mein Onlinebroker Comdirect ist im Bereich Aktienhandel mittlerweile ein Witz. Handelte ich früher Aktien über z.B. Frankfurt oder Stuttgart immer im Bereich um die 13 Euro pro Trade, sind es jetzt deutlich über 15 Euro.

      Und nun das Erschrecken. Die Berliner Sparkasse bietet über ihr Depot Direkt eine Flatrate zum Aktienkauf von 15 Euro bis zu einem Volumen von 10000 Euro. Ich bin richtig baff. Für was brauche ich da noch einen Onlinebroker?:(
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.11.11 16:55:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.364.692 von Sevenfivenine am 17.11.11 16:40:27Haa?

      Flatex, DAB, Cortal Consors, Ing-Diba??
      Alles unter 10 €.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.11.11 16:58:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.364.768 von ArtieF am 17.11.11 16:55:42Bei der DAB kann man Aktien über z.B. Frankfurt oder Stuttgart für unter 10 Euro handeln? Ist mir neu.
      Avatar
      schrieb am 17.11.11 17:10:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Im Preisverzeichnis steht € 4,95 + 2,90 = 7,85.
      Hast du spezielle Aktien oder warum möchtest du kein Xetra?
      Bei einigen kannst man auch Teil außerbörslich für 0 € handeln.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.11.11 17:13:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.364.870 von ArtieF am 17.11.11 17:10:51Ah, sorry, nein, du hast Recht.

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      schrieb am 17.11.11 17:45:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich bin bei onvista, is auch sau günstig
      Avatar
      schrieb am 17.11.11 18:23:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.364.692 von Sevenfivenine am 17.11.11 16:40:27ING-Diba hat auch imemr Aktionen dass man Zertifiakte und Optionsscheine eines Anbieters ab 1000€ Ordervolumen umsonst(!) hnadeln kann. Pro Tag maximal 10 Orders. Volumen nach oben unbegrenzt, das ist schon extrem gut. Ansonsten Aktien 9,9€, verzinstes Depotkonto und Girokonto ist mit der DKB auc hso ziemlich das beste was auf dem Markt ist.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.11.11 22:05:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.365.300 von ghost_kill3r am 17.11.11 18:23:38Die DKB bietet mittlerweile auch eine Flatrate zu 9,9 Euro an.:)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.11.11 22:20:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.366.592 von Crowww am 17.11.11 22:05:07Oh sorry die Flatrate bei der DKB-Bank an inländischen Börsenplätzen beträgt 10 Euro, nicht 9,9 Euro. Die DKB gehört dem Sparkassenverbund an und ist somit günstiger als die Berliner Sparkasse mit 15 Euro. Das die Comdirect mittlerweile teurer ist als eine normale Sparkasse ist schon traurig. Also wenn ich mir zudem noch das Preis Leistungsverzeichnis bei der DAB-Bank so anschaue, da kostet eine Inlandsorder über die Börse Frankfurt unglaubliche 32,85 Euro. 4,95 Euro plus 0,25% plus 2,9 Euro Handelsplatzentgelt.:(
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 10:58:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.364.692 von Sevenfivenine am 17.11.11 16:40:27Time to change :D
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 13:12:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.368.394 von AngeloMerte am 18.11.11 10:58:37So sieht es wohl aus, zudem auf der Seite der Comdirect seit ein paar Tagen steht, man hätte seinen mittelalterlichen Internetauftritt modernisiert und ich kann nichts neues entdecken, da gefällt mir sogar die Seite der Berliner Sparkasse besser.

      Zu wem gehört eigentlich die DKB Bank, ist die sicher? 10 Euro Flat hört sich toll an.:)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 18:42:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die DKB gehört zum Sparkassenlager, kannst dir auch mal den S-Broker anschauen, sogar der ist billiger als z.B. die DAB-Bank.
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 18:49:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.369.173 von Sevenfivenine am 18.11.11 13:12:09Bei comdirect.de sind die Navigationsleisten oben neu designed.

      DKB ist eine Tochter der BayernLB und gehört damit zur Sparkasse-Gruppe...
      Avatar
      schrieb am 22.11.11 08:10:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      http://www.horizont.net/aktuell/digital/pages/protected/Comd…

      das soll wohl der Witz sein, auf der Seite der Comdirect kommt man sich immer noch so vor wie im Mittelalter.
      Avatar
      schrieb am 22.11.11 12:53:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das die Homepage total veraltet ist stört mich zwar, aber es gibt schlimmeres.


      comdirect: Ergebnisziel 2011 auf über 100 Millionen vor Steuern angehoben

      08.11.2011 -
      Die comdirect bank AG rechnet in einem schwebenden Steuereinspruchsverfahren mit Erstattungen von Steuern und Zinsen. Es werden Steuererstattungen in Höhe von mindestens 33 Millionen Euro und Zinsansprüche auf die Steuerforderung in Höhe von mindestens 8 Millionen Euro erwartet und in 2011 bilanziert.

      Die comdirect bank hatte in den Jahren 2001 bis 2004 ihre Auslandsaktivitäten beendet. Seinerzeit war es nicht möglich, die in diesem Zusammenhang vorgenommenen Teilwertabschreibungen steuerlich in Abzug zu bringen. Durch Einspruch hat die comdirect bank die Frage der Absetzbarkeit dieser Teilwertabschreibungen und somit die relevanten Steuerbescheide offen gehalten. Gemäß europäischer und nationaler Rechtsprechung wird die Anerkennung derartiger Verluste inzwischen mehrheitlich bejaht. Die zuständige Finanzbehörde hat sich dieser Rechtsansicht angeschlossen und heute bestätigt, dem Anspruch der comdirect bank stattzugeben.

      "Wir sprechen über einen Einmaleffekt und nicht über Erträge aus unserem laufenden operativen Geschäft. Natürlich freuen wir uns über die Auswirkung auf unser Ergebnis und heben das bisherige Ergebnisziel für 2011 an von mehr als 95 Millionen Euro auf deutlich über 100 Millionen Euro vor Steuern", sagt Dr. Christian Diekmann, Finanzvorstand der comdirect bank. Außerdem geht die comdirect bank von einem Nachsteuerergebnis in Höhe von mehr als 110 Millionen Euro aus. Hintergrund: Die Zinsansprüche erhöhen das Ergebnis vor Steuern, während die Steuererstattungen unmittelbar das Ergebnis nach Steuern erhöhen.


      Quelle: http://www.broker-test.de/comdirect/nachrichten/comdirect-er…


      Die Gewinne sprudeln und die Transaktionsgebühren steigen, die Comdirect sollte endlich mal was für ihre Kunden übrig haben.
      Avatar
      schrieb am 22.11.11 13:36:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      21.11.2011 16:55

      Direktbanken: Von Krise nichts zu spüren

      von Robert Minde

      Für die Online-Banken Comdirect und DAB ist die Welt in Ordnung. Während andere Finanzhäuser mit der europäischen Schuldenkrise kämpfen, sind die Direktbanken auf Wachstumskurs.
      Es gibt doch noch gute Nachrichten aus dem Bankensektor. Denn das Onlinegeschäft wird bei den Kunden immer beliebter. Von dieser Tendenz profitieren die beiden börsennotierten deutschen Direktbanken comdirect und DAB Bank, wie deren Vertreter heute auf dem deutschen Eigenkapitalforum verkündeten.

      Dabei bauen die mehrheitlich zur Commerzbank beziehungsweise der italienischen Unicredit gehörenden, börsennotierten Online-Häuser ihre Geschäftsmodelle weiter aus. Vom einstmals etwas exotisch anmutenden Nischenanbieter im Brokerage-Geschäft kann keine Rede mehr sein. Im Gegenteil, ein immer breiteres Publikum wird angesprochen, neben den Privat- auch zunehmend institutionelle Kunden. So hat die comdirect 2,5 Millionen Kunden und 1,7 Millionen Wertpapierkonten, Tendenz steigend. DAB wächst ebenfalls und kommt zusammen mit ihrer österreichischen Tochter auf über 600.000 Kunden und Konten.

      Dies gilt auch für einen weiteren großen Anbieter auf dem deutschen Markt, Cortal Consors. Die zur französischen Großbank BNP Paribas gehörende Bank ist allerdings nicht börsennotiert.

      Kernstück bei beiden Häusern ist das Geschäft mit dem Privatkunden (B2C; business to customers), immer noch die größte Säule innerhalb der Geschäftsmodelle. Während sich die comdirect aber nach den Worten ihres Finanzvorstandes Christian Diekmann als komplette Universalbank betrachtet, versteht sich die DAB Bank primär als Handelshaus. Dies, obwohl DAB-Finanzvorstand Niklas Dieterich ebenso wie sein Kollege nicht müde wird, die Innovationen im Bankgeschäft zu betonen. So wird auch bei der DAB das Geschäft mit Kunden- und Kreditkarten aktuell weiter ausgebaut.

      Baufinanzierungen und, sofern gewünscht, eine Anlageberatung, sind für die comdirect Teil der wachsenden Produktpalette im reinen Bankgeschäft. Mehr und mehr sollen dabei auch wohlhabendere Privatkunden gewonnen werden, weshalb das laufende Konto als Basis jeder Geschäftsbeziehung bevorzugt beworben wird.

      Die zweite Säule der Direktbanken umfasst das Geschäft mit institutionellen Investoren (B2B; business to business). Neben den Kernkompetenzen im Handelsgeschäft, beispielsweise beim immer beliebteren Geschäft mit Devisenfutures, bieten die Direktbanken ihren Kunden in diesem Segment auch zunehmend individuellen Service. Dabei sprechen sie gezielt institutionelle Investoren wie Asset Manager oder Versicherungsunternehmen an.

      2011 wird ein guter Jahrgang

      Ein profitables Geschäft, wie der Blick auf die aktuellen Zahlen bis zum 30. September zeigt. comdirect und DAB Bank erwarten weiterhin ein äußerst erfolgreiches Jahr, bei comdirect wird dabei offen ein neues Rekordergebnis angekündigt. Bereits nach neun Monaten hat die Commerzbank-Tochter nämlich mit einem Gewinn je Aktie von 0,41 Euro den Wert für das gesamte Vorjahr schon erreicht. Christian Diekmann erwartet für das laufende Jahr einen Rekordgewinn, der über 100 Millionen Euro vor Steuern betragen wird und damit mehr als im bisherigen Rekordjahr 2007, als gut 90 Millionen Euro verdient wurden. Ein ähnliches Bild ergibt sich auch für die DAB, die im Kerngeschäft ebenfalls erfolgreich unterwegs ist. Bedingt durch Änderungen bei der Bilanzierung prognostiziert Niklas Dieterich jedoch einen Vorsteuergewinn für das Gesamtjahr, der "nur" etwa auf Vorjahreshöhe von 28,6 Millionen Euro liegen wird.

      Dabei ist des einen Freud des anderen Leid. Neben dem stetigen Ausbau der Produktpalette haben nämlich vor allem das Atomunglück in Japan sowie die dramatische Entwicklung während der europäischen Schuldenkrise im August und September dem Ergebnis auf die Sprünge geholfen. Die Ereignisse haben zu einer hohen Volatilität an den Märkten und damit verbunden zu einer verstärkten Handelstätigkeit der Kunden geführt - und das ist etwas, was Direktbanken besonders gerne haben.

      Wasser in den Wein: DAB mit Kapitalerhöhung

      Trotz der guten operativen Entwicklung hat vor allem die DAB Bank zuletzt die Märkte mit einer überraschenden Kapitalerhöhung irritiert. Dabei herrschte keine unmittelbare Not, denn die Kernkapitalquote liegt komfortabel bei über zwölf Prozent. Unter Ausschluss des Bezugsrechtes hat dabei die Muttergesellschaft Unicredit ihren Anteil an der Bank dabei von 77,48 auf 79,53 Prozent erhöht. Die Begründung von Niklas Dieterich bleibt vage: Man benötige mehr Spielraum für seine Wachstumsstrategie, zudem stiegen die aufsichtsrechtlichen Anforderungen. Die Börse jedenfalls hat wie stets bei einer solchen Maßnahme verschnupft reagiert.

      So euphorisch sich Christian Diekmann zur Geschäftsentwicklung auch äußerte: Zur Dividende und zur Kapitalposition hielt sich auch der comdirect Finanzvorstand bedeckt und verwies auf die hohen Renditen der Vergangenheit. Allerdings ließ auch er anklingen, dass die Bank ihre Eigenkapitalposition den geänderten aufsichtsrechtlichen Anforderungen im Rahmen der neuen Basel-III-Vorschriften anpassen muss. Wie dies genau geschehen wird, sei aber noch nicht entschieden, so der Diekmann weiter.

      Immerhin: Sorgen um Abschreibungen auf Staatsanleihen der ins Kreuzfeuer geratenen europäischen Schuldenstaaten müssen sich die Aktionäre nicht machen. Für beide Banken ist das Engagement nur sehr gering und zudem schon komplett wertberichtigt.

      Die Anleger bleiben vorsichtig

      Die sich im Streubesitz befindlichen Aktien (gut 20 Prozent bei beiden Banken) haben sich allerdings trotz der guten fundamentalen Aussichten der Krise nicht entziehen können, zumal beide Muttergesellschaften heftig betroffen sind. Comdirect-Aktien sind vom Hoch bei 8,63 Euro im Mai bis auf 6,38 Euro im August gefallen. Mittlerweile hat sich die Aktie von diesem Tiefstand wieder erholt, der Kurs liegt heute im Nachmittagshandel bei 7,37 Euro.

      Auch die DAB-Aktie ist von ihrem August-Tief bei 2,80 Euro wieder gestiegen und notiert aktuell bei 3,10 Euro. Belastend hat sich zuletzt die Kapitalerhöhung aus der vergangenen Woche ausgewirkt. Im Jahreshoch stand der Kurs des Papiers im Januar bei 4,95 Euro.

      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_575615



      Hier noch einer, die Gewinne steigen und die Gebühren steigen auch.
      Avatar
      schrieb am 22.11.11 15:14:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      23.10.2011
      Direktbanken: DKB mit zufriedensten Kunden

      Die DKB Bank ist die Direktbank mit den zufriedensten Kunden in Deutschland. Insgesamt kommen die Kunden laut einer Online-Befragung des Deutschen Instituts für Service-Qualität im Auftrag von n-tv gut mit den Webseiten ihrer Banken zurecht.

      Laut der Umfrage zeigten sich 90 Prozent der Kunden mit der Serviceleistung ihrer Direktbank zufrieden. Dabei ging es insbesondere um die Webseiten der Banken und die Freundlichkeit der Mitarbeiter. Die Kunden bewerten auch das Preis-Leistungsverhältnis der Direktbanken gut. Kritik gab es über das des Beschwerdemanagement, Kredit- und Anlagezinsen und Orderkosten.

      Das beste Ergebnis erzielte die DKB Deutsche Kreditbank, gefolgt von der Bank of Scotland und der ING-DiBa. Die Befragung lief vom 12.09. bis zum 9.10.2011. Es wurden 2.364 Kunden befragt.


      Mir gefällt die DKB besonders gut.
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 11:51:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      Der Onlinebroker der Sparkasse Frankfurt, 1822 scheint seine Konditionen auch umgestellt zu haben. Hier wird 9,9 Euro verlangt.
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 14:47:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo !

      gibt es hier Heavy Trader die über dne comdirect ProTrader Traden und skalpen ? seit die Ihre bescheuerte Website etwas modifiziert haben dabei im OTC Limit und OCO, was kein Mensch braucht, implementiert haben laggt der Protrader beim quoten und braucht 2 Sekunden länger für nen quote. Returntaste ging auch bis gestern nicht.
      Das ist echt ein Saftladen. Fahren ein ansich einfaches wie genialles Frontend an die Wand, dass Ultraschnell war im pricing und der Ausführung.
      Wer hat ähnliche Probleme ?
      Oder seid Ihr alle Swing und Positionstrader ?
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 15:43:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich bin Kleinanleger und Kunde der DKB.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.11.11 12:38:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.389.199 von cyrosos am 23.11.11 15:43:17Kommen bei dem Angebot der Fra Spa 1822 noch irgendwelche Zusatzgebühren hinzu?
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 08:11:23
      Beitrag Nr. 22 ()
      Kennt jemand den neuen Onlinebroker NIBC?


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