SHW AG - Glückloses IPO trifft nun auf günstige Bewertung (Seite 80)
eröffnet am 04.01.12 11:20:38 von
neuester Beitrag 29.03.24 13:14:02 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.976.409 von Marmolata am 04.02.15 15:09:37Eingedeutscht
Stimmrechtsanteile: SHW AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs 1 WpHG [Wertpapierhandelsgesetz] mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
10.45 29.01.15
SHW AG 2015.01.29 10.44
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Der Emittent ist für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich.
-------------------------------------------------- -------------------------
UBS AG, Zürich / Schweiz, im Hinblick auf ihre Beteiligung an der SHW AG,
Aalen / Deutschland, hat uns mit Stimmrechtsmitteilung gemäß benachrichtigt
§ 25 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) wie folgt:
1. Emittent:
SHW AG
Wilhelmstraße 67, 73433 Aalen / Deutschland
2. Mitteilungspflichtiger:
UBS AG, Zürich / Schweiz
3. Art der Schwellenberührung:
Unterschreitung
4. Betroffene Meldeschwellen (e) Berührung:
5%
5. Datum der Schwellenberührung:
2015.01.26
6. Gesamtmenge der Stimmrechte:
4,38% (entspricht 256.258 Stimmrechten)
berechnet aus der folgenden Gesamtzahl der ausgegebenen Stimmrechte:
5.851.100
7. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:
Stimmrechtsanteil aufgrund Finanz- / sonstigen Instrumenten nach
sec. 25 WpHG: 1,05% (entspricht 61.226 Stimmrechten) davon mittelbar gehalten:
0,00% (entspricht 0 Stimmrechten)
Stimmrechte gem. 21, 22 WpHG:
3,33% (entspricht 195.032 Stimmrechten)
8. Einzelheiten zu den Finanz- / sonstigen Instrumenten nach §. 25
WpHG:
Ausübungszeitraum: Jederzeit
SHW AG Der Vorstand
2015.01.29 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News / Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Firma: SHW Wilhelmstraße 67 73433 Aalen-Wasseralfingen
Internet: www.shw.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Haben wohl ein paar " Fränkli " gebraucht.
Betonung scheint mir auf UNTERSCHREITUNG zu liegen, nach der Meldung noch 4,38 %.
Grüßle Fozzybaer
Stimmrechtsanteile: SHW AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs 1 WpHG [Wertpapierhandelsgesetz] mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
10.45 29.01.15
SHW AG 2015.01.29 10.44
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Der Emittent ist für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich.
-------------------------------------------------- -------------------------
UBS AG, Zürich / Schweiz, im Hinblick auf ihre Beteiligung an der SHW AG,
Aalen / Deutschland, hat uns mit Stimmrechtsmitteilung gemäß benachrichtigt
§ 25 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) wie folgt:
1. Emittent:
SHW AG
Wilhelmstraße 67, 73433 Aalen / Deutschland
2. Mitteilungspflichtiger:
UBS AG, Zürich / Schweiz
3. Art der Schwellenberührung:
Unterschreitung
4. Betroffene Meldeschwellen (e) Berührung:
5%
5. Datum der Schwellenberührung:
2015.01.26
6. Gesamtmenge der Stimmrechte:
4,38% (entspricht 256.258 Stimmrechten)
berechnet aus der folgenden Gesamtzahl der ausgegebenen Stimmrechte:
5.851.100
7. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:
Stimmrechtsanteil aufgrund Finanz- / sonstigen Instrumenten nach
sec. 25 WpHG: 1,05% (entspricht 61.226 Stimmrechten) davon mittelbar gehalten:
0,00% (entspricht 0 Stimmrechten)
Stimmrechte gem. 21, 22 WpHG:
3,33% (entspricht 195.032 Stimmrechten)
8. Einzelheiten zu den Finanz- / sonstigen Instrumenten nach §. 25
WpHG:
Ausübungszeitraum: Jederzeit
SHW AG Der Vorstand
2015.01.29 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News / Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Firma: SHW Wilhelmstraße 67 73433 Aalen-Wasseralfingen
Internet: www.shw.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Haben wohl ein paar " Fränkli " gebraucht.
Betonung scheint mir auf UNTERSCHREITUNG zu liegen, nach der Meldung noch 4,38 %.
Grüßle Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.975.647 von Fozzybaer am 04.02.15 14:17:27
gebe ich Dir vollkommen recht. Auch ich arbeite nie mit Stop loss.Lieber beobachte ich gründlich den Markt und bleibe am Ball. Bei SHW habe ich durch mehrere Nachkäufe jetzt einen Schnitt von 40,52 € und bin seit einem jahr bei SHW dabei..
Nun kam am 29. Januar folgende Meldung, leider nur in Englisch , die ich nicht begreife. soviel ich daraus entnommen habe, haben die Schweizer verkauft, nur warum?
http://www.ariva.de/news/Stimmrechtsanteile-SHW-AG-Release-a…
Zitat von Fozzybaer: Damit " wir Kleinen " nicht den Überblick verlieren:
Anteilseigner SHW
Allianz Global Investors Europe GmbH 3,04%
F&C Asset Management 3,07%
FIL Investments International 4,42%
Henderson Group plc 9,78%
J.P. Morgan Asset Management 2,55%
Linz Textil Holding AG 2,92%
Norges Bank 2,98%
Schroders plc 2,99%
The Capital Group Companies, Inc. 3,93%
UBS AG 3,33%
Union Investment Privatfonds GmbH 4,31%
Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung 5,31%
Streubesitz 51,37%
Je weniger Shares am " freien Markt " zu haben sind, umso stärker/schneller dürfte bei " Nachfrage " der Kursanstieg sein.
Klar, gilt natürlich auch rückwärts.
Aber, wie gesagt; große Finanzhäuser ( s.o. ) werden sich gründlich informieren, bevor sie investieren. Und bei deren Anzahl habe ich ein ruhiges Gefühl.
Sicherheitshalber kann man sich immer noch auf Einstandskurs absichern.
Manche Banken bieten auch die Möglichkeit von " Trailing-Stops ", kann man auch einen Kursanstieg mitnehmen und( teilweise ? ) absichern.
Man kann sich aber auch einfach nur hinsetzen und abwarten ( tu ich seit 28,50, war schon drunter und auch schon größer > 50 ) .
Bin kein Freund von Stop´s, wenn wir Kleinen rausfliegen kommen wir selten günstiger wieder rein und Börse ist nun mal " risikobehaftet".
Als Langfristinvestor muß man halt auch was abkönnen, oder
Grüßle Fozzybaer
gebe ich Dir vollkommen recht. Auch ich arbeite nie mit Stop loss.Lieber beobachte ich gründlich den Markt und bleibe am Ball. Bei SHW habe ich durch mehrere Nachkäufe jetzt einen Schnitt von 40,52 € und bin seit einem jahr bei SHW dabei..
Nun kam am 29. Januar folgende Meldung, leider nur in Englisch , die ich nicht begreife. soviel ich daraus entnommen habe, haben die Schweizer verkauft, nur warum?
http://www.ariva.de/news/Stimmrechtsanteile-SHW-AG-Release-a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.975.518 von Marmolata am 04.02.15 14:05:25Damit " wir Kleinen " nicht den Überblick verlieren:
Anteilseigner SHW
Allianz Global Investors Europe GmbH 3,04%
F&C Asset Management 3,07%
FIL Investments International 4,42%
Henderson Group plc 9,78%
J.P. Morgan Asset Management 2,55%
Linz Textil Holding AG 2,92%
Norges Bank 2,98%
Schroders plc 2,99%
The Capital Group Companies, Inc. 3,93%
UBS AG 3,33%
Union Investment Privatfonds GmbH 4,31%
Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung 5,31%
Streubesitz 51,37%
Je weniger Shares am " freien Markt " zu haben sind, umso stärker/schneller dürfte bei " Nachfrage " der Kursanstieg sein.
Klar, gilt natürlich auch rückwärts.
Aber, wie gesagt; große Finanzhäuser ( s.o. ) werden sich gründlich informieren, bevor sie investieren. Und bei deren Anzahl habe ich ein ruhiges Gefühl.
Sicherheitshalber kann man sich immer noch auf Einstandskurs absichern.
Manche Banken bieten auch die Möglichkeit von " Trailing-Stops ", kann man auch einen Kursanstieg mitnehmen und( teilweise ? ) absichern.
Man kann sich aber auch einfach nur hinsetzen und abwarten ( tu ich seit 28,50, war schon drunter und auch schon größer > 50 ) .
Bin kein Freund von Stop´s, wenn wir Kleinen rausfliegen kommen wir selten günstiger wieder rein und Börse ist nun mal " risikobehaftet".
Als Langfristinvestor muß man halt auch was abkönnen, oder
Grüßle Fozzybaer
Anteilseigner SHW
Allianz Global Investors Europe GmbH 3,04%
F&C Asset Management 3,07%
FIL Investments International 4,42%
Henderson Group plc 9,78%
J.P. Morgan Asset Management 2,55%
Linz Textil Holding AG 2,92%
Norges Bank 2,98%
Schroders plc 2,99%
The Capital Group Companies, Inc. 3,93%
UBS AG 3,33%
Union Investment Privatfonds GmbH 4,31%
Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung 5,31%
Streubesitz 51,37%
Je weniger Shares am " freien Markt " zu haben sind, umso stärker/schneller dürfte bei " Nachfrage " der Kursanstieg sein.
Klar, gilt natürlich auch rückwärts.
Aber, wie gesagt; große Finanzhäuser ( s.o. ) werden sich gründlich informieren, bevor sie investieren. Und bei deren Anzahl habe ich ein ruhiges Gefühl.
Sicherheitshalber kann man sich immer noch auf Einstandskurs absichern.
Manche Banken bieten auch die Möglichkeit von " Trailing-Stops ", kann man auch einen Kursanstieg mitnehmen und( teilweise ? ) absichern.
Man kann sich aber auch einfach nur hinsetzen und abwarten ( tu ich seit 28,50, war schon drunter und auch schon größer > 50 ) .
Bin kein Freund von Stop´s, wenn wir Kleinen rausfliegen kommen wir selten günstiger wieder rein und Börse ist nun mal " risikobehaftet".
Als Langfristinvestor muß man halt auch was abkönnen, oder
Grüßle Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.974.921 von Fozzybaer am 04.02.15 13:14:11
das wird ja immer besser
Gruss Marmolata
Zitat von Fozzybaer: DJ DGAP-PVR: SHW AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
SHW AG
04.02.2015 10:40
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Die Allianz Global Investors GmbH, Frankfurt am Main/Deutschland, hat mit
Stimmrechtsmitteilung vom 02.02.2015 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG im Hinblick auf
ihre Beteiligung an der SHW AG, Aalen/Deutschland, Folgendes mitgeteilt:
Der Stimmrechtsanteil der Allianz Global Investors GmbH, Frankfurt am
Main/Deutschland, hat am 29.01.2015 die Schwelle von 5 Prozent
überschritten und beträgt per diesem Datum 5,18 Prozent der Gesamtmenge der Stimmrechte der SHW AG (dies entspricht 302.959 von insgesamt 5.851.100
Stimmrechten). Von diesem Stimmrechtsanteil sind der Allianz Global
Investors GmbH 2,47 Prozent der Gesamtmenge der Stimmrechte (dies
entspricht 144.539 von insgesamt 5.851.100 Stimmrechten) nach § 22 Abs. 1
Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
SHW AG
Der Vorstand
Wenn solche Adressen rund 13 Mio Euro in einen Wert investieren kann DER nicht so uninteressant sein
Grüßle Fozzybaer
das wird ja immer besser
Gruss Marmolata
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.899.354 von Marmolata am 27.01.15 16:47:08DJ DGAP-PVR: SHW AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
SHW AG
04.02.2015 10:40
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Die Allianz Global Investors GmbH, Frankfurt am Main/Deutschland, hat mit
Stimmrechtsmitteilung vom 02.02.2015 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG im Hinblick auf
ihre Beteiligung an der SHW AG, Aalen/Deutschland, Folgendes mitgeteilt:
Der Stimmrechtsanteil der Allianz Global Investors GmbH, Frankfurt am
Main/Deutschland, hat am 29.01.2015 die Schwelle von 5 Prozent
überschritten und beträgt per diesem Datum 5,18 Prozent der Gesamtmenge der Stimmrechte der SHW AG (dies entspricht 302.959 von insgesamt 5.851.100
Stimmrechten). Von diesem Stimmrechtsanteil sind der Allianz Global
Investors GmbH 2,47 Prozent der Gesamtmenge der Stimmrechte (dies
entspricht 144.539 von insgesamt 5.851.100 Stimmrechten) nach § 22 Abs. 1
Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
SHW AG
Der Vorstand
Wenn solche Adressen rund 13 Mio Euro in einen Wert investieren kann DER nicht so uninteressant sein
Grüßle Fozzybaer
SHW AG
04.02.2015 10:40
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Die Allianz Global Investors GmbH, Frankfurt am Main/Deutschland, hat mit
Stimmrechtsmitteilung vom 02.02.2015 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG im Hinblick auf
ihre Beteiligung an der SHW AG, Aalen/Deutschland, Folgendes mitgeteilt:
Der Stimmrechtsanteil der Allianz Global Investors GmbH, Frankfurt am
Main/Deutschland, hat am 29.01.2015 die Schwelle von 5 Prozent
überschritten und beträgt per diesem Datum 5,18 Prozent der Gesamtmenge der Stimmrechte der SHW AG (dies entspricht 302.959 von insgesamt 5.851.100
Stimmrechten). Von diesem Stimmrechtsanteil sind der Allianz Global
Investors GmbH 2,47 Prozent der Gesamtmenge der Stimmrechte (dies
entspricht 144.539 von insgesamt 5.851.100 Stimmrechten) nach § 22 Abs. 1
Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
SHW AG
Der Vorstand
Wenn solche Adressen rund 13 Mio Euro in einen Wert investieren kann DER nicht so uninteressant sein
Grüßle Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.898.484 von Fozzybaer am 27.01.15 15:58:15
Hi Fozzibaer
danke erst mal. Phantastisch, da kommt Freude auf.
Ich habe heute morgen nachgekauft und SHW noch knapp unter 42 € bekommen.
und ja , bin ganz Deiner Meinung, was auch die anderen Beiträge betreffen.
Grüße Marmolata
gerne auch im ARIVA BM (Zockermaus)wenn Du magst
Zitat von Fozzybaer: Noch was älteres, aber interessantes ( für regnerische Stunden )
http://www.focus.de/finanzen/boerse/shw-lieferant-der-oberkl…
interessant die " angedachten " Zahlen bis 2018
Grüßle Fozzybaer
Hi Fozzibaer
danke erst mal. Phantastisch, da kommt Freude auf.
Ich habe heute morgen nachgekauft und SHW noch knapp unter 42 € bekommen.
und ja , bin ganz Deiner Meinung, was auch die anderen Beiträge betreffen.
Grüße Marmolata
gerne auch im ARIVA BM (Zockermaus)wenn Du magst
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.897.995 von Fozzybaer am 27.01.15 15:29:16Noch was älteres, aber interessantes ( für regnerische Stunden )
http://www.focus.de/finanzen/boerse/shw-lieferant-der-oberkl…
interessant die " angedachten " Zahlen bis 2018
Grüßle Fozzybaer
http://www.focus.de/finanzen/boerse/shw-lieferant-der-oberkl…
interessant die " angedachten " Zahlen bis 2018
Grüßle Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.897.947 von Fozzybaer am 27.01.15 15:26:31COMMERZBANK belässt SHW auf 'Buy'
Nachrichtenquelle: dpa Analysen
| 27.01.2015, 11:19 |
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat SHW nach Bekanntgabe eines Joint Ventures für die Produktion von Bremsscheiben in China auf "Buy" mit einem Kursziel von 54 Euro belassen. Das Gemeinschaftsunternehmen des deutschen Autozulieferers und der chinesischen Shandong Longji Machinery sei ein effizienter Weg, in den Markt China einzusteigen, schrieb Analyst Sascha Gommel in einer Studie vom Dienstag. Das Joint Venture dürfte von Beginn an profitabel sein./kkx/das
Sag ich doch.....
Nachrichtenquelle: dpa Analysen
| 27.01.2015, 11:19 |
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat SHW nach Bekanntgabe eines Joint Ventures für die Produktion von Bremsscheiben in China auf "Buy" mit einem Kursziel von 54 Euro belassen. Das Gemeinschaftsunternehmen des deutschen Autozulieferers und der chinesischen Shandong Longji Machinery sei ein effizienter Weg, in den Markt China einzusteigen, schrieb Analyst Sascha Gommel in einer Studie vom Dienstag. Das Joint Venture dürfte von Beginn an profitabel sein./kkx/das
Sag ich doch.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.893.099 von Marmolata am 27.01.15 09:26:47Könnte die Ursache für den aktuellen Kursanstieg sein, manchmal soll es ja Welche geben, die etwas früher wissen bzw. ahnen.
Aber für die " Wahrnehmung " am Aktienmarkt ist das für die " junge AG " sicherlich nicht schlecht.
Was mir an der Sache gefällt:
Anstatt sich am Aufbau einer Produktionsstätte in China / Asien festzubeissen bzw. aufzureiben ein JV mit einem bereits bestehenden und im asiatischen Markt einggeführten Unternehmen einzugehen.
Shandong Longji wird eine bereits in LoungKou bestehende Gießerei mit einer
Jahreskapazität von etwa 4 Millionen Bremsscheibenrohlingen und den
dazugehörigen Maschinen und Anlagen sowie Landnutzungsrechte in das Joint
Venture einbringen.
Dies dürfte auch die letztjährige Problematik mit den Lieferengpässen etwas entspannen, da man die Nachfrage der Hersteller, die ja so gut wie alle bereits " vor Ort " sind schneller und kostengünstiger ( lukrativer ? ) " vor Ort " befriedigen kann; Kontakte zu den Herstellern sind ja vom europäischen Markt her bereits vorhanden.
Die Gesellschaft wird sich zukünftig auf die Entwicklung und Produktion vonbearbeiteten Bremsscheiben für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge für
überwiegend multinationale Automobilhersteller im asiatischen Markt
fokussieren."Der Bedarf an Qualitätsbremsscheiben - speziell für das
Erstausrüstungsgeschäft - in China ist riesig", betont Andreas Rydzewski.
"Zusammen mit unserem chinesischen Joint Venture Partner werden wir in der
Lage sein, den Ansprüchen internationaler Fahrzeughersteller nach
qualitativ hochwertigen bearbeiteten Bremsscheiben zu wettbewerbsfähigen
Preisen gerecht zu werden".
Produktion vor Ort zu den örtlichen Kosten gepaart mit dem deutschen KnowHow
sollte klappen.
Umsatz bzw. Kostendeckung ist von Anfang an ( hoffentlich )gegeben, also geringes Risiko.
Bis zum Produktionsanlauf der ersten eigenen Kundenaufträge für bearbeitete Bremsscheibenwird das Joint Venture sämtliche, bisher von Shandong Longji für den freien Ersatzteilmarkt hergestellten, unbearbeiteten Bremsscheiben in der vom chinesischen Joint Venture Partner eingebrachten Gießerei produzieren. Dadurch sind vom Start weg eine gleichbleibend hohe Auslastung der Gießerei und positive Ergebnisbeiträge gewährleistet.
Nicht das gesamte Geld auf einmal reingepackt, hat man bessere Kontrolle bzw. amortisiert sich ( hoffentlich ) aus dem laufenden Geschäft.
Vereinbarungsgemäß werden wir unsere Bareinlage liquiditätsschonend über einen Zeitraum von zwei Jahren verteilt einzahlen"
Und dann läuft da noch der Aufbau des " Amerikageschäfts " ....
Bis jetzt nicht schlecht, was die Jungs so machen.
Grüßle Fozzybaer
Aber für die " Wahrnehmung " am Aktienmarkt ist das für die " junge AG " sicherlich nicht schlecht.
Was mir an der Sache gefällt:
Anstatt sich am Aufbau einer Produktionsstätte in China / Asien festzubeissen bzw. aufzureiben ein JV mit einem bereits bestehenden und im asiatischen Markt einggeführten Unternehmen einzugehen.
Shandong Longji wird eine bereits in LoungKou bestehende Gießerei mit einer
Jahreskapazität von etwa 4 Millionen Bremsscheibenrohlingen und den
dazugehörigen Maschinen und Anlagen sowie Landnutzungsrechte in das Joint
Venture einbringen.
Dies dürfte auch die letztjährige Problematik mit den Lieferengpässen etwas entspannen, da man die Nachfrage der Hersteller, die ja so gut wie alle bereits " vor Ort " sind schneller und kostengünstiger ( lukrativer ? ) " vor Ort " befriedigen kann; Kontakte zu den Herstellern sind ja vom europäischen Markt her bereits vorhanden.
Die Gesellschaft wird sich zukünftig auf die Entwicklung und Produktion vonbearbeiteten Bremsscheiben für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge für
überwiegend multinationale Automobilhersteller im asiatischen Markt
fokussieren."Der Bedarf an Qualitätsbremsscheiben - speziell für das
Erstausrüstungsgeschäft - in China ist riesig", betont Andreas Rydzewski.
"Zusammen mit unserem chinesischen Joint Venture Partner werden wir in der
Lage sein, den Ansprüchen internationaler Fahrzeughersteller nach
qualitativ hochwertigen bearbeiteten Bremsscheiben zu wettbewerbsfähigen
Preisen gerecht zu werden".
Produktion vor Ort zu den örtlichen Kosten gepaart mit dem deutschen KnowHow
sollte klappen.
Umsatz bzw. Kostendeckung ist von Anfang an ( hoffentlich )gegeben, also geringes Risiko.
Bis zum Produktionsanlauf der ersten eigenen Kundenaufträge für bearbeitete Bremsscheibenwird das Joint Venture sämtliche, bisher von Shandong Longji für den freien Ersatzteilmarkt hergestellten, unbearbeiteten Bremsscheiben in der vom chinesischen Joint Venture Partner eingebrachten Gießerei produzieren. Dadurch sind vom Start weg eine gleichbleibend hohe Auslastung der Gießerei und positive Ergebnisbeiträge gewährleistet.
Nicht das gesamte Geld auf einmal reingepackt, hat man bessere Kontrolle bzw. amortisiert sich ( hoffentlich ) aus dem laufenden Geschäft.
Vereinbarungsgemäß werden wir unsere Bareinlage liquiditätsschonend über einen Zeitraum von zwei Jahren verteilt einzahlen"
Und dann läuft da noch der Aufbau des " Amerikageschäfts " ....
Bis jetzt nicht schlecht, was die Jungs so machen.
Grüßle Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.893.000 von Fozzybaer am 27.01.15 09:21:05
Danke Fozzybaer, das isses.
Dann wird das eine große Sache
Schöne Grüße Marmolata
Zitat von Fozzybaer: Vielleicht deshalb ?
DJ DGAP-News: SHW AG: Joint Venture Verhandlungen mit Shandong Longji erfolgreich abgeschlossen
DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Joint Venture
SHW AG: Joint Venture Verhandlungen mit Shandong Longji erfolgreich
abgeschlossen
2015-01-27 / 07:23
=--------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG
SHW AG: Joint Venture Verhandlungen mit Shandong Longji erfolgreich
abgeschlossen
Chinesischer Erstausrüstungsmarkt für Qualitätsbremsscheiben birgt
signifikantes Wachstumspotential
Aalen, 27. Januar 2015. Die im Juni letzten Jahres zwischen der SHW
Automotive GmbH, einer Tochtergesellschaft der im Prime Standard (SDAX) der
Frankfurter Börse notierten SHW AG, und der an der Börse Shenzhen notierten
Shandong Longji Machinery Co., Ltd. aufgenommenen Gespräche zur Bildung
eines Bremsscheiben Joint Venture für den asiatischen Markt sind
erfolgreich abgeschlossen worden.
Das Sino-Foreign Equity Joint Venture wird unter dem Namen SHW Longji Brake
Discs (LoungKou) Co., Ltd. firmieren. An dem Unternehmen mit einem
Grundkapital in Höhe von 215,5 Mio. Renmimbi (RMB) - entspricht auf Basis
des aktuellen RMB/Euro-Umrechnungskurses etwa 31,9 Mio. Euro - wird die
SHW Automotive GmbH mit einem Anteil von 51 Prozent Mehrheitsgesellschafter
sein, Shandong Longji wird 49 Prozent halten. Der Sitz des Joint Venture
befindet sich im ostchinesischen LoungKou (Provinz Shandong).
"Die Gespräche mit unseren chinesischen Gesprächspartnern sind in einer
stets angenehmen, konstruktiven und vertrauensvollen Atmosphäre verlaufen",
sagt Andreas Rydzewski, Mitglied des Vorstands der SHW AG und zuständig für
den Geschäftsbereich Bremsscheiben. "Mit Shandong Longji haben wir den
idealen Partner gefunden, um unsere kapitaleffiziente
Internationalisierungsstrategie im asiatischen Raum erfolgreich umzusetzen
und gemeinsam an dem starken Wachstum der asiatischen Automobilmärkte zu
partizipieren".
So gehen die Automotive-Experten von PwC Autofacts davon aus, dass die
Produktion von Light Vehicles (Fahrzeuge < 6 t) in den Schwellenländern der
Region Asien-Pazifik (inkl. China) im Zeitraum von 2014 bis 2019 um etwa 46
Prozent von 29,0 Mio. Fahrzeuge auf 42,4 Mio. Fahrzeuge zunehmen wird.
Joint Venture vom Start weg profitabel
Die Gesellschaft wird sich zukünftig auf die Entwicklung und Produktion von
bearbeiteten Bremsscheiben für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge für
überwiegend multinationale Automobilhersteller im asiatischen Markt
fokussieren.
"Der Bedarf an Qualitätsbremsscheiben - speziell für das
Erstausrüstungsgeschäft - in China ist riesig", betont Andreas Rydzewski.
"Zusammen mit unserem chinesischen Joint Venture Partner werden wir in der
Lage sein, den Ansprüchen internationaler Fahrzeughersteller nach
qualitativ hochwertigen bearbeiteten Bremsscheiben zu wettbewerbsfähigen
Preisen gerecht zu werden".
Bis zum Produktionsanlauf der ersten eigenen Kundenaufträge für bearbeitete
Bremsscheibenwird das Joint Venture sämtliche, bisher von Shandong Longji
für den freien Ersatzteilmarkt hergestellten, unbearbeiteten Bremsscheiben
in der vom chinesischen Joint Venture Partner eingebrachten Gießerei
produzieren. Dadurch sind vom Start weg eine gleichbleibend hohe Auslastung
der Gießerei und positive Ergebnisbeiträge gewährleistet.
Joint Venture steht auf soliden finanziellen Füßen
Shandong Longji wird eine bereits in LoungKou bestehende Gießerei mit einer
Jahreskapazität von etwa 4 Millionen Bremsscheibenrohlingen und den
dazugehörigen Maschinen und Anlagen sowie Landnutzungsrechte in das Joint
Venture einbringen. Die SHW wird ihre Einlage in Höhe von 109,9 Mio.
Renmimbi in bar einzahlen.
"Entsprechend der Investitionsplanung des Joint Venture werden die
vorhandenen Finanzmittel überwiegend in den Auf- und Ausbau der
Infrastruktur sowie die Anschaffung von Bearbeitungsanlagen investiert",
sagt Sascha Rosengart, Finanzvorstand der SHW AG. "Vereinbarungsgemäß
werden wir unsere Bareinlage liquiditätsschonend über einen Zeitraum von
zwei Jahren verteilt einzahlen". Das Know-how hinsichtlich der Bearbeitung
von Bremsscheiben wird die SHW im Rahmen einer Lizenzvereinbarung zur
Verfügung stellen.
Der erfolgreiche Vertragsabschluss ist ein wichtiger Schritt, um die
Position der SHW als technologisch führender Automobilzulieferer weltweit
weiter zu stärken.
Grüßle Fozzybaer
Danke Fozzybaer, das isses.
Dann wird das eine große Sache
Schöne Grüße Marmolata