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    Wutbürger, warum denn bitte? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.01.12 23:39:16 von
    neuester Beitrag 27.01.13 19:28:39 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.171.941
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      Avatar
      schrieb am 25.01.12 23:39:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      vor 4 Tagen:

      http://kurier.at/nachrichten/wien/4481966-medizinskandal-ich…

      heute:

      http://kurier.at/nachrichten/wien/4482456-von-spitaelern-abg…

      Total unterbezahlte Ärzte, Krankenschwestern, kein Geld für mehr Betten...so siehts aus im "fast besten Gesundheitssystem weltweit".

      Ich habe für die Geburt meiner Kinder einiges Geld in die Hand genommen, weil ich aus dem internationalen Vergleich wusste, dass z.B. 5 stündige Wartezeiten bei der Ultraschalluntersuchung für Hochschwangere eigentlich nicht Standard ist.

      Schön auch, dass Schwangere, die schon mehrfache Mütter sind zufälligerweise einen tollen 60-h Job haben, sofern sie gesund sind, irgendwie die 2-3 fach Belastung (Kinder, Job, Haushalt) aushalten sollen.....naja solche Steuerzahlerinnen braucht der liebe Staat eben. Und viele von der Sorte gibts in ö oder D ohnehin nicht, entweder die Hartz-Mehrkindfamilie oder die kinderlose Akademikerin.

      Die Schwierigkeiten in den Spitälern kommen nicht von Ungefähr:
      http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wzwien/stadtpolit…
      Das war eine Drohung, die von der Obrigkeit natürlich ignoriert wurde.
      Jetzt wird auch noch bei Polizisten und Lehrern, die am Beginn der Karriere, ebenso wie Ärzte total unterbezahlt sind und wo Arbeitsverweigerung der Jungen bereits ein fast zu tolerierendes Phänomen ist, auch noch eingespart, und das, obwohl der Staat REKORDEINNAHMEN hat....man fragt sich, wohin das Geld fließt.....vielleicht in die 20 verschiedenen Krankenkassen, den Stadtschulrat oder die übergeordneten Behörden? Bei den Leistungsträgern, die die Arbeit verrichten, kommt jedenfalls bereits viel zu wenig an und die Belastung ist viel zu hoch.
      Naja, wir sind aber kein Einzelfall, ähnliche Probleme im Gesundheits- , Sicherheits- und Bildungsbereich gibts in Ägypten oder Nigeria auch.

      P.S: Ein Lösung hätte ich auch: Die Zahlung des Patienten an den Arzt muss direkter werden, die 5 Sesselfurzer, die dazwischen mitverdienen, braucht eigentlich kein Mensch. Dann steigt die Motivation vielleicht auch wieder, eine gute Dienstleistung zu erbringen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 00:16:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.648.944 von minister.grasser am 25.01.12 23:39:16
      Ich kenne das Problem, v.a. durch Verwandte(4 Onkels/Tanten als Ärzte, sowie noch paar Cousinen/Cousins), auch etwas.


      Ich denke aber, schlussendlich, nicht dass es sonderlich berufsbezogen ist, sondern sich, in einem Branchen- wie geographischem Gesichtspunkt, in größerflächige politische/soziale/wirtschaftliche etc. Entwicklungen einfügt.

      Wenn auch die "direkteren Zahlungen", unter Ausschluß der Sesselfurzer ;) , vielleicht einen Teil dazu/zu besseren Verhältnissen beitragen könnten, glaube ich doch v.a. dass die Richtung der "Lösungen" die nötig sind/werden großteils vor allem die sind die kaum Einem gefallen(werden).


      Das ist aber auch meine Ansicht zu seeehr vielen Themen was besagte politische/soziale/wirtschaftliche(u.ä.) Entwicklungen angeht.

      Gruß
      P.
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 00:43:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitat von minister.grasser: Jetzt wird auch noch bei Polizisten und Lehrern, die am Beginn der Karriere, ebenso wie Ärzte total unterbezahlt sind...
      Aha, Ärzte, Lehrer und Polizisten sind total unterbezahlt. Wie kommst du gerade auf diese drei Berufsgruppen? Die werden nämlich recht unterschiedlich bezahlt, Ärzte sind obendrein oft selbstständige Freiberufler.

      Nach unseren leidvollen Erfahrungen mit Ratschlägen von Österreichern (1933-1945) finde ich, daß du deine volle Energie auf Reformen in der Ostmark verwenden solltest. Überzeuge erstmal deine Landsleute. Uns kannst du nach 10 Jahren über deine Erfolge berichten.

      Grüße aus der Reichshauptstadt in die Ostmark ;)
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 03:05:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich habe diesen konkreten Fall aufgerollt, weil sich hier konkret, und nicht nur im ideologischen Raum, die Probleme und Prämissen unseres Systems analysieren lassen. Ich will auch vorausschicken, dass ich keinesfalls ein Gegner unseres Systems bin, im Gegenteil, ich schätze die soziale Marktwirtschaft überaus und halte den Sozialstaat für eine großartige Errungenschaft, die allerdings momentan nicht nachhaltig geführt wird, bzw. immer schlechter wird, bzw. vor dem Zusammenbruch steht.

      Zuerst als Antwort:
      Die genannten Berufsgruppen operieren großteils innerhalb eines staatlichen Zwangskorsettes und dieses bietet absolut keinen Anreiz zur Leistung. Andere zu nennende Berufe wären z.B. Krankenschwestern, Pflegekräfte, Kindergärtner etc. Die im letzten Beitrag genannten Berufsgruppen verdienen in Ö beim Berufseinstieg +-1600 netto in Ö. (Der Rest deines Beitrages, Schliemann ist eigentlich irrelevant und bestenfalls halblustig. Wenn du Beiträge von Österreichern nicht lesen willst, dann lass es eben.)

      Diese Berufsgruppen, die einen wichtigen Dienst an der Allgemeinheit verrichten, scheinen auch relativ belastet, bzw. unzufrieden zu sein. Viele haben eine derartige Abneigung gegen ihren Arbeitgeber, den Staat sowie dessen Behörden, dass sie sich eigentlich einen feuchten Dreck um die Sache scheren und ihren Zwangsdienst irgendwie als "U-Boot" durchtauchen, vor allem, wenn die Bezahlung zugleich geradezu eine Beleidigung ist oder sie immer wieder als Feindbilder öffentlich angegiffen werden - durchaus auch gezielt zur Wählerstimmenmaximierung von den ihnen vorgesetzten Politikern. Natürlich gibt es dann Probleme, wenn z.B. zu einem Nachtdienst nur 1 von 3 vorgesehenen Personen erscheint (was konkret nicht der Fall war):

      http://www.dir-info.de/gesundheit/medizin-krankheit/burnout-…
      http://www.verdi.de/service/fragen-antworten/++co++c108c6da-…

      http://derstandard.at/1277338106532/Turnusaerzte-76-Stunden-…
      http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/726513/Polizi…

      Ich will nicht behaupten, dass die fehlende Motivation der Ärzte dazu geführt hat, dass diese Frau, die ihr Kind verlor, nicht aufgenommen wurde.

      Ich will auch nicht behaupten, dass diese Frau ihr Kind nicht verloren hätte, wenn sie aufgenommen worden wäre.

      Ich finde es nur bedenklich, dass eine Schwangere, die gravierende Komplikationen hat, in dieser schwierigen Situation in unserem "besten Gesundheitssystem der Welt" medizinisch nicht versorgt wird. Eigentlich finde ich es eine Tragödie und Schande.


      Ich finde, es sins die Fragen zu stellen: Wieso konnte die Frau es nicht durchsetzen, dass sie aufgenommen wurde und sie die Kosten selbst übernähme? Fehlten die Mittel, weil die Familie mehrere hundert Euro monatlich in das Zwangsgesundheitssystem einzahlt, über deren Verwendung sie jedoch nicht bestimmen dürfen?

      Der Staat und seine Behörden gehen immer noch von 2 falschen Prämissen aus, was zu einer steten Gefährdung der Qualität der Leistungen in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Sicherheit führt.
      a) Es gäbe mehr als genug geeignete und ausgebildete junge Leute, die um diese Arbeiten geradezu Schlange stünden. Angesichts des massiven Brain-Drains ins Ausland und der demographischen Situation ein Irrglaube. Gut, irgendwer findet sich immer....
      b) Die Leute, die diese Berufe ausübten, bedürften keiner finanziellen oder sozialen Anerkennung, da sie gewissermaßen "berufen" seien. Na gut, vielleicht stimmt das, mir fällt das vor allem bei überzeugten Sozialdemokraten auf, dass sie sich für die Gesellschaft uneigennützig engagieren. Verlassen würde ich mich auf solche ideologischen Wunder aber nicht, siehe Ostblock.

      Gleichzeitig verlässt man sich auf die völlig unmögliche und hierzulande leider verbreitete Methode, dass die Furcht vor der Obrigkeit zur genügenden Motivation führen werde. Das ist tragikomisch und irgendwelche Untersuchungs- oder Evaluierungskommissionen:laugh: oder dergleichen werden von den Betroffenen oft als unqualifizierte Witzfiguren wahrgenommen. Es fehlt da die Kalaschnikow, die der Politkommisar immerhin zur Stärkung seiner Autorität bei sich hatte.

      Notwendig ist also ein Grassroot-Aufstand der Konsumenten und Dienstleister, die sich an der verhindernden Bürokratie vorbei direkt Mensch zu Mensch weiter helfen.

      Notwendig ist Freiheit, Eigenverantwortung und eine Vielfalt von Möglichkeiten, sodass die Individuen sich zum Wohle ihrer Mitmenschen entfalten können.

      Popeye, könntest du bitte die von dir angedeuteten "nicht gewünschten" notwendigen Veränderungen bitte konkretisieren.

      Ich glaube nicht, dass man sich generell vor mehr Freiheit fürchten muss. Ärzte werden auch für weniger wohlhabende Bevölkerungsschichten ihre Dienste zur Verfügung stellen. Es gilt eigenverantwortliche und leistungsorientierte Systeme zu entwickeln, die insgesamt mehr und bessere Dienste zur Verfügung stellen.

      Zum Abschluss will ich nur dem gebildeten Namen Schliemann die Empfehlung geben, die Entwicklungen in Europa mit jenen im spätrömischen Zwangsstaat zu vergleichen. Von dem Gebot unter Diokletian, dass jeder den Beruf seines Vaters zu ergreifen hätte, bis zum Fall Roms waren es gerade einmal 60 Jahre. Begleitet wurde diese Zeit von den moralisch erbaulichen, eher auf das Jen- als auf das Diesseits gerichteten, Ideen des sich ausbreitenden Christentums.
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 03:40:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kann schon sein, dass diese Schwierigkeiten typisch für Österreich sind (glaub ich zwar nicht, wenn ich Berichte z.b. von der Berliner Polizei lese und höre...).

      Die Reaktion im Forum auf diese Vorkommnisse ist typisch. Die Ärzteschaft wird vielfach angegriffen, bzw. verteidigt, gleichzeitig wird diffus ein Problem im System festgestellt.

      http://diepresse.com/home/panorama/wien/726858/Spitaeler-wie…

      "Eine Ärztin diagnostizierte, dass ein Stück vom Mutterkuchen abgegangen war, weil sich dort ein Hämatom gebildet hatte."
      Es war im letzten Krankenhaus also doch möglich eine Diagnose zu stellen. Bravo!
      In Innsbruck sterben reihenweise Kleinkinder- niemand ist zuständig. Einzige Konsequenz: Ein Teil der Damen und Herren Doktoren machen einfach keine Nachtdienste mehr.
      In Wien werden Patienten wieder heimgeschickt (passen sie auf das sie nicht (in ihrem eigen Blut) ausrutschen...). Als Konsequenz werden wohl die Gehälter der Götter in Weiß wieder steigen...

      Man muss für jeden Tag dankbar sein den man nicht in die Fänge dieses Österreichischen "Gesundheitswesens" kommt.
      Grünfink
      25.01.2012 20:12 » melden» antworten
      32

      Re: "Eine Ärztin diagnostizierte, dass ein Stück vom Mutterkuchen abgegangen war, weil sich dort ein Hämatom gebildet hatte."
      Ich würde mit meinen Bemerkungen etwas überlegter umgehen:
      Zum ersten haben Sie keine Ahnung was hinter der Sache wirklich steckt (vor allem Wochenarbeitszeiten weit jenseits der 70 Stunden) und zweitens gibt es auch noch die niedergelassenen Ärzte, die mit dem Spitalssystem nichts zu tun haben.
      Wenn Sie meinen, Sie könnten es besser, dann können Sie sich ja bei der nächsten Erkrankung mit Kräutertee und Aspirin selbst behandeln.
      Viel Glück dabei
      Agent Orange
      25.01.2012 22:25 » melden» antworten
      21

      Re: Re: "Eine Ärztin diagnostizierte, dass ein Stück vom Mutterkuchen abgegangen war, weil sich dort ein Hämatom gebildet hatte."
      Sie haben recht. Ich habe keine Ahnung was hinter dieser Sache steckt. Ich spreche nur aus eigener Erfahrung.

      Wobei, den meist absolut überlasteten niedergelassenen Ärzten will ich nichts vorwerfen, sie sind selbst Opfer des "Österreichischen" Systems.


      Die mangelnde Motivation bzw Frustration wird vermutet:
      Gast: xefo
      25.01.2012 20:32 » melden» antworten
      82

      Klingt nach frustriertem Krankenhauspersonal
      Es tut mir furchtbar leid für die junge Frau. Aber irgendwie passt das alles zu unserem AA+ Rating. Es ist was faul in unserem Staat. - Ob sowas auch in der Schweiz oder in Norwegen passiert?


      Analysen gehen parallel zum herrschenden Diskurs in völlig abstruse Richtungen. Es wird sogar eine angebliche Privatisierung (wie sie in Bulgarien herrsche...:laugh::confused:) verantwortlich gemacht, genau das Gegenteil ist natürlich der Fall:
      Lupus.67
      25.01.2012 22:43 » melden» antworten
      22

      tja so verkommt
      österreich zu der deutschen "geiz ist geil" gesellschaft.

      da nutzt auch beitrag-zahlen nichts mehr. höchstens vielleicht eine "zusatzversicherung"............oder wie im ehemaligen ostblock bestechen des krankenhauspersonals.

      nur weiter so: privatisieren der staatlichen aufgaben, aushöhlen eines funktionierenden sozial- und staatssystems. aber immer fest noch höhere beiträge von den letzten zahlungspflichtigen einfordern, damit die geschützte klientel nur ja nicht was beitragen muss.

      wundert sich eigentlich keiner dass österreich immer ähnlicher staaten wie dem kosovo oder bulgarien wird?




      Dorthin fließt übrigens das Geld:
      http://diepresse.com/home/panorama/wien/726710/Krankenhaus-N…

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      Avatar
      schrieb am 26.01.12 09:54:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Minister;

      Nein, diese Schwierigkeiten sind sicher nicht typisch für Österreich....die gabs auch im Irak während dem Embargo, dem Krieg und der anschließenden Besatzungszeit bis heute...und auch hier in Deutschland.
      ...vor einigen Jahren musste ich trotz rasender Schmerzen nachts stundenlang alleine auf dem Gang der Notaufnahme warten; (bis der Arzt mit der Krankenschwester fertig war ?) zwei Jahre später; bei einer Wirbelverschiebung nach einem Fahrradunfall schleppte ich mich in die nächste orthopädische Facharztpraxis.( war nur 50 meter vom Unfallort weg)..wurde wieder abgewiesen, da kein Privatpatient. Nachfrage bei meiner Kasse und Ärztekammer : alles rechtens, alles normal.
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 13:08:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.648.944 von minister.grasser am 25.01.12 23:39:16Minimister Grasser, durch deine vielen Affären und Skandalen wurden viele Bürger wütend!
      Lenk nich ab! :mad:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Karl-Heinz_Grasser
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 13:09:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.651.168 von AdHick am 26.01.12 13:08:10Sollte nicht Sandalen sondern Skandale heissen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 13:17:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wieso solls Lehrern schlecht gehen? Denen geht es super, vor allem, wenn sie Beamte sind.
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 22:32:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Jetzt beginnt die mediale Fetzerei!
      http://diepresse.com/home/panorama/wien/727101/Schwangere-ab…
      Viele interessante Beiträge im Forum

      http://wien.orf.at/news/stories/2518551/

      Gesundheitsstadträtinnen und MA 40 prüfen und drohen, wenns nicht so elend wäre, könnte man fast schallend lachen....:mad::mad:
      http://tvthek.orf.at/programs/70018-Wien-heute

      Es kann den Spitälern und Ärzten relativ egal sein, ob ihr Ruf gut oder schlecht ist. In keinem Fall haben sie einen persönlichen Vor-oder Nachteil daraus. Die Patienten können ohnehin nur zwischen öffentlichem Gesundheitssystem und öffentlichem Gesundheitssystem wählen und werden weiter wie Nummern hin- und hergeschoben.
      Ein grundlegender Fehler wäre es aber, den Ärzten zu unterstellen, dass sie es nicht anders wollen. Viele wollten schon, aber dürfen nicht. Und innerhalb des momentanen Systems Leistung zu bringen ist fast unmöglich, bzw. nur frustrierend.
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 22:35:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      ad hick

      Ich bins nicht persönlich!

      Der Karl Heinz hat aber schon mal nen Brief von mir vorgelesen.....
      http://www.youtube.com/watch?v=pNFrDNQ4uEk
      Avatar
      schrieb am 07.07.12 14:58:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der war wirklich von dir??
      Avatar
      schrieb am 27.01.13 19:28:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mal eine Frage?

      Was ist der "Eid des Hippokrates" heute noch Wert!

      Oder ist er bei den Ärzten nur noch eine Lachnummer!

      Hansi


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