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    United Mobility Technology !!!!! (Seite 1662)

    eröffnet am 17.02.12 09:12:07 von
    neuester Beitrag 20.04.24 17:53:33 von
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      schrieb am 09.06.18 17:20:35
      Beitrag Nr. 1.941 ()
      Und was bringt eine Ausweitung der Kundenbasis bzw. mehr Nutzer der Payback-App denn UMT? Hier im Strang wurde mehrfach das Problem angesprochen, dass UMT eben keine Umsatzprovision erhält, sondern dass man eine einmalige Lizenzgebühr von PayBack erhalten hat, weil es sich um ein White-Label-Produkt handelt. UMT profitiert also NICHT weiter von Payback-Erfolgen. Oder hat inzwischen jemand andere Informationen?
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      schrieb am 08.06.18 22:36:25
      Beitrag Nr. 1.940 ()
      Irgendwie ruhig geworden um die UMT und hier. Ich sehe das als gutes Zeichen.

      Bei payback konnte ich finden, dass es 6 Mio aktiver User in der App gibt. Klingt für mich plausibel bei 14,5 Mio Downloads. Weiterhin fällt mir auf, das in der App payback pay immer mehr umworben wird. Verlosung 10000 extra Punke für pay Zahlungen, dauerhaft 3-fach Punkte für pay Zahlungen usw.

      Clever gemacht. Sicherlich, wird etwas dauern aber die Anzahl der Pay Transaktionen wird deutlich steigen.

      Mag der ein oder anderenicht so sehen. 1,20 Euro ist m.E. deutlich zu günstig.

      Hier noch die Info bei payback.net: „Die PAYBACK App ist sehr erfolgreich und gehört mit 6 Millionen aktiven Nutzern bereits zu den Top 3 Shopping-Apps in Deutschland. Sie verknüpft das mobile Punktesammeln, Coupons aktivieren und Bezahlen. Aktuell ist PAYBACK Marktführer bei mobile Payment in Deutschland. ...“
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      Avatar
      schrieb am 05.06.18 20:35:49
      Beitrag Nr. 1.939 ()
      Mobile Payment: Ein Billionengeschäft an dem Anleger kräftig mitverdienen können
      05.06.18, 18:15 onvista

      In Zeiten, in denen Bargeld immer mehr auf dem Rückzug und alternative Zahlungsdienste beliebter denn je sind, wächst der Markt für Mobile Payments rasant. Diese vier interessanten Unternehmen wollen mitmischen und haben gute Chancen.

      Mobile Payment: Ein Billionengeschäft an dem Anleger kräftig mitverdienen können
      Wirecard – Die Analysten sind begeistert

      Der deutsche Technologie- und Finanzdienstleister Wirecard ist der Gewinner des vergangenen Jahres im Technologieindex TecDax. 17 Prozent in einem Monat, 40 Prozent in drei Monaten und 122 Prozent in einem Jahr und es ist kein Ende des Wachstums in Sicht. Am Montag bescherte eine Kaufempfehlung der US-Investmentbank Goldman Sachs der Aktie ein neues Rekordhoch. Heute steht die Aktie bei fast 140 Euro, da verkündet wurde, dass Wirecard zwecks digitalen Bezahllösungen mit dem Kreditkartenanbieter Visa kooperiert. Laut Goldman-Analyst Moawalla liegt das Kursziel von Wirecard inzwischen sogar bei 168 Euro. Der Analyst geht davon aus, dass die Aktie auch in den kommenden Jahren stark wachsen wird. Auch die Privatbank Hauck & Aufhäuser prognostiziert ein starkes Wachstum und überraschte mit einer kräftigen Anhebung von 122 Euro auf 180 Euro.

      Wirecard bietet seinen Kunden einen allumfassenden Service: Bezahlsysteme, Risikomanagement und Banking, also alles was für den bargeldlosen Zahlungsverkehr benötigt wird. Den Kunden wird ermöglicht, elektronische Zahlungen aus allen Vertriebskanälen anzunehmen. Bisher nutzen über 25.000 Kunden den Dienstleister aus Aschheim, ein sehr ordentliches Ergebnis für Wirecard.

      Adyen - Börsengang wird groß
      Doch Wirecard ist nicht alleine auf dem lohnenden Markt der Mobile Payments. Auch der niederländische Zahldienstleister und PayPal-Konkurrent Adyen wird künftig an der Börse zu finden sein. Wie der Konzern am Dienstag mitteilte, wird der Markteintritt an der Euronext in Amsterdam am 13. Juni erwartet. Inklusive einer Mehrzuteilungsoption sollen gut 14 Prozent des Kapitals in einer Preisspanne von 220 bis 240 Euro je Aktie platziert werden. Ayden käme damit auf eine Marktbewertung von 6,5 bis 7,1 Milliarden Euro. Der Börsengang wird als einer der größten eines europäischen FinTech-Unternehmens gehandelt.

      Insgesamt wird den Eigentümern damit ein Bruttoerlös von bis zu 947 Millionen Euro prognostiziert. Die bisherigen Anteilseigner wollen für den Börsengang 15 Prozent ihrer Anteile verkaufen. Dem Unternehmen selbst sollen keine finanziellen Mittel zufließen. Adyen-Chef Pieter van der Does hatte zum Börsengang erklärt, sich mit dem Schritt die Freiheit verschaffen zu können, das Unternehmen weiter auszubauen.

      Das 2006 gegründete Unternehmen bietet eine Zahlungsplattform an, über die Händler viele verschiedene Zahlungsmethoden nutzen können - zum Beispiel Kreditkarten, Lastschrift oder die Onlinebezahldienste Paypal und Alipay. Zu den Kunden von Adyen gehören unter anderem die Internetkonzerne Facebook, Netflix, Uber und Spotify. Insbesondere die Entscheidung des Online-Marktplatzes Ebay, von PayPal auf Adyen als primären Zahldienstleister umzusteigen, dürfte den Holländern ordentlich Aufwind gegeben haben. Im letzten Jahr konnte Adyen sogar erstmals die Umsatzmilliarde knacken.

      iZettle - Profitiert von PayPal-Übernahme
      Immer mehr kleinere Neulinge und Fin-Techs drängen sich in das Geschäft der traditionellen Bezahldienste. Der amerikanische Bezahldienst PayPal selbst kaufte zuletzt für 2,2 Milliarden Dollar das schwedische FinTech-Unternehmen iZettle. Der Mobile-Payment-Anbieter hatte kurz vor der Übernahme durch PayPal ebenfalls geplant, Anteile an der Börse zu verkaufen. Dann kam es jedoch anders als gedacht und durch die anschließende Übernahme von PayPal wurde iZettle mit dem 13-fachen des geplanten Jahresumsatzes bewertet.

      Das schwedische Unternehmen bietet neben einem Chip-Kartenleser für Smartphones und Tablets auch eine kostenlose App an, die es überall und jederzeit ermöglicht, Kartenzahlungen anzunehmen. Das 2010 gegründete Unternehmen wurde von verschiedenen Investoren finanziert, darunter Index Ventures, MasterCard und American Express.

      Concardis & Nets - Neues Schwergewicht
      Zu guter Letzt entsteht aktuell mit der Übernahme des deutschen Kartenzahlungs-Dienstleister Concardis durch den dänischen Dienstleister Nets ein neuer europäischer Branchenriese. Die beiden Unternehmen teilten am Montag den Zusammenschluss mit, durch den ein Umsatz von 1,3 Milliarden Euro sowie ein operativer Gewinn von rund 500 Millionen Euro erwartet wird. Die Übernahme von Concardis wird per Aktientausch erfolgen. Laut Nets besteht ein großes Potenzial für das Bündnis, da nach der Übernahme besonders das Geschäft im noch nicht überwiegend digital abgewickelten Deutschland im Fokus steht.

      Hinter dem neu entstandenen Unternehmen stehen die Finanzinvestoren Advent, Bain Capital und Hellman & Friedman. Diese hatten Nets 2017 für 4,14 Milliarden Euro gekauft und von der Börse genommen.

      Fazit: Mobile Payment boomt
      Diese vier Beispiele zeigen es deutlich: Das Geschäft mit dem drahtlos transferierten Geld boomt und beschert vielen Unternehmen aus der Branche hohe Gewinne. Der Markt für „Mobile Payment“ verändert sich und wächst. Große und bewährte Internet-Konzerne, Bezahldienstleister und Soft- und Hardware-Anbieter rüsten auf. Doch auch für Banken bedeutet der technologische Fortschritt Konkurrenz. Immer neue Fin-Techs entwickeln sich dank technischem Know-How und leicht zu standardisierende Finanzprodukten und -diensten weiter und bedrängen die alt eingesessenen Kreditinstitute.

      Der deutsche Markt, der weltweit als Nachzügler im Bereich des mobilen Bezahlens gilt, ist bisher spärlich erschlossen, was unter anderem an der sicherheitsbetonten Einstellung vieler deutscher Konsumenten liegt. Experten zufolge wird das mobile Zahlen erst mit dem Eintritt eines oder mehrerer großer Zahldienstleister richtig aufblühen. Dank des florierenden, sich immer weiterentwickelnden Marktes sind die vorgestellten Unternehmen und Fin-Techs für Anleger aber jetzt schon einen Blick wert.

      CHe
      Avatar
      schrieb am 02.06.18 16:04:43
      Beitrag Nr. 1.938 ()
      was sagen denn die experten (svabo?) zu hippos und welche rolle umt dabei spielen könnte? rewe ist, wie man hört, dabei "konsortialführer" und hat doch sicher ein interesse, die bereits im haus bestehenden strukturen zu nutzen oder einzubinden?

      sollten edeka und lidl an insellösungen arbeiten wollen, könnten diese letztendlich aber ebenfalls die white label lösung von umt nutzen.


      https://www.lebensmittelzeitung.net/it-logistik/Instant-Paym…
      Avatar
      schrieb am 01.06.18 19:59:48
      Beitrag Nr. 1.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.889.314 von bimbababim am 01.06.18 19:52:12Hat das Zitat nicht richtig genommen. Ging mir um diesen Satz von FranSchild: „Problem sind die zu niedrigen Umsatzbeteiligungen, die derzeit nicht die gesamten Kosten decken.“

      Wie hoch ist die Umsatzbeteiligung? Woher weiss er „niedrig“?

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      Avatar
      schrieb am 01.06.18 19:52:12
      Beitrag Nr. 1.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.889.089 von FranzSchild am 01.06.18 19:22:00
      Zitat von FranzSchild: Wie kommst du darauf? Wie „niedrig“ ist sie denn?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.06.18 19:22:00
      Beitrag Nr. 1.935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.888.630 von Junolyst am 01.06.18 18:27:58Die Erfahrung der Zahlungstransaktionsanbieter zeigt, das das Bezahlen via App in erster Linie die Kreditkarte verdrängt und weniger das Bargeld. Was auch logisch ist, denn wer schon mit der Kreditkarte bezahlten wird auch eher die App benutzen als jemand der weiter in bar bezahlen will.

      Nun zurück zur UMT. Problem sind die zu niedrigen Umsatzbeteiligungen, die derzeit nicht die gesamten Kosten decken. Vor dem Hintergrund sollte wieder eine Kapitalerhöhung erforderlich werden, da zuviel Liquidität abfließt. Hier zeigt sich, dass UMT von Payback abhängig ist und die Preismacht bei Payback liegt.

      Nur aus den vorgenannten Gründen sehe ich derzeit keine sinnvolle Investition in UMT. Das sich letztendlich das Bezahlen mit dem Smartphone durchsetzt und es deshalb sinnvoll ist, auf diese Trends zu setzen, steht wohl außer Frage.
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      Avatar
      schrieb am 01.06.18 18:27:58
      Beitrag Nr. 1.934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.886.833 von FranzSchild am 01.06.18 14:29:40
      Zitat von FranzSchild: Ich kann das nur bestätigen. Ich habe mir die Payback Pay App installiert, da ich keine Punktekarten mit mir herumschleppen will. Es funktioniert perfekt. Ärgerlich ist nur, dass man mit den QR-Code wie beim Einchecken im Flugzeug das Telefon unter dem Scanner etwas bewegen muss. Apple schalten den NFC-Chip für Drittanbieter nicht frei. Die Lösung per NFC wäre perfekt, da man dann quasi im Vorbeigehen bezahlen könnte.

      Für mich ist nach der Erfahrung klar, dass Kreditkarten vom Markt verschwinden werden und Bezahlen per Smartphone die Zukunft ist. Doch UMT braucht noch lange bzw. viel mehr Kunden, um überhaupt Geld zu verdienen.


      erstmal müsste Bargeld verschwinden und das halte ich in Deutschland auf absehbare Zeit für ziemlich unrealistisch.
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      Avatar
      schrieb am 01.06.18 18:01:28
      Beitrag Nr. 1.933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.888.330 von bimbababim am 01.06.18 17:51:58Burger King wäre der Einstieg für die jungen Käufer. Stehen im King vor der Kasse, in der Schlange und haben alle das Handy in der Hand. Das Bezahlen und sogar noch Punkten dazu ginge in Sekundenschnelle. Die King Mitarbeiter hätten dazu nicht das dreckige Geld in den Händen.

      Ich warte schon lange darauf, habe sogar King angeschrieben, aber keine Antwort erhalten.
      Avatar
      schrieb am 01.06.18 17:51:58
      Beitrag Nr. 1.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.886.500 von grooveminister am 01.06.18 13:42:26Kannst du bitte mal einen link zu dem Interview / Lebensmittelzeirung senden?

      Für mich passen die Aussagen. Nur die 3,5 pro Monat ist zu wenig. Ich zahle nur noch damit und das macht Spaß. Die Leute in der Schlange schauen oft etwas verblüfft.

      Wann heben die Burger King auf pay, das wäre doch mal was.....
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