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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 2331)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 30.04.24 18:31:04 von
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      Avatar
      schrieb am 20.09.18 22:28:57
      Beitrag Nr. 33.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.755.562 von codiman am 20.09.18 22:22:07passend dazu wird der Dollar immer schwächer:confused
      sehe an der Börse (und in meinem Depot) eher wenig Richtung.
      So richtig Mut sehe ich jedenfalls zur Zeit auch in den USA nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.09.18 22:22:07
      Beitrag Nr. 33.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.752.451 von cd-kunde am 20.09.18 17:52:10Ich finde diese Überlegungen garnicht schlecht.
      Ich kann mir aktuell nicht vorstellen, dass der Euroraum ( zerstritten, schlecht geführt, eher nicht kapitalistisch) gegenüber dem Dollarraum outperforman wird — eher andersrum.
      So können Anleihen wie von Kraft ~+ 5% + Fx sehr interessant werden .
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      Avatar
      schrieb am 20.09.18 21:59:32
      Beitrag Nr. 33.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.755.160 von ungierig am 20.09.18 21:54:12
      Zitat von ungierig: … hat den Namen gewechselt und ist relativ günstig geworden. Edelmetalle und Minen sind aber irgendwie nicht so beliebt, machen Dreck, wird viel manipuliert und die alten Weisheiten von sicherem Hafen passen auch nicht mehr. Aber die Namen sind immer noch toll, auch Franco Nevada klingt nach verwegenen Männern, die mit dem Messer zwischen den Zähnen ins Bergwerk ziehen:D


      Immer dann wenn es keiner mehr braucht, ist der Preis interessant. Gold&Silber bezahlten für ihre Beliebtheit.
      Avatar
      schrieb am 20.09.18 21:54:12
      Beitrag Nr. 33.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.754.599 von int21 am 20.09.18 21:08:44
      Silver wheaton...
      … hat den Namen gewechselt und ist relativ günstig geworden. Edelmetalle und Minen sind aber irgendwie nicht so beliebt, machen Dreck, wird viel manipuliert und die alten Weisheiten von sicherem Hafen passen auch nicht mehr. Aber die Namen sind immer noch toll, auch Franco Nevada klingt nach verwegenen Männern, die mit dem Messer zwischen den Zähnen ins Bergwerk ziehen:D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.09.18 21:08:44
      Beitrag Nr. 33.398 ()
      n`Abend in die Runde,

      kurze Abrisse über zwei Werte, die zur Abwechselung vielleicht mal nicht sofort auf den ersten Blick zu teuer aussehen:

      SAND:https://seekingalpha.com/article/4207328-sandstorm-gold-deep…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener"> https://seekingalpha.com/article/4207328-sandstorm-gold-deep…


      WPM: https://seekingalpha.com/article/4206934-wheaton-precious-me…

      Wer langfristig Exposure in Richtung Edelmetalle sucht für den ist das vielleicht etwas, halte beide Werte nach wie vor als Absicherung für etwaigen Unbill an den Märkten. Klar, beide sind absolut keine risikofreien Investments und haben mich zuletzt natürlich deutlich Rendite gekostet, aber irgendwas ist ja immer.

      Gruß
      int21
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      schrieb am 20.09.18 17:52:10
      Beitrag Nr. 33.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.751.632 von Timburg am 20.09.18 16:49:22Die fehlt einfach das langfristige Denken:

      Bank in Euro 0% Anleihen in USD 3-5 Jahre 3,5 - 4% und USD 1,25

      ==> kommen in den 3-5 Jahren irgendwelche Krisen, dann steht der USD bei 1-1,10 ==> mit den 4% Rendite-Spread zur Bank dürften das dann so 7-8% p.a. sein

      ==> steigt der Euro ==> so bin ich durch den Spread erstmal nicht stark betroffen und kann im Zweifel eben auch in längere Anleihen wechseln

      Bei 1,25 hat man ein gutes Chance/Risiko-Profil. Leider gab es eben sowas wie die MCD-Anleihe nicht Anfang April. Da kostete diese 1% mehr. Was natürlich erheblich die Rendite mindert. Und man sah ja wie der USD reagiert, wenn ein bißchen EM und Italien kommt.

      M.E. ist derzeit eben durch die Steuerreform eine Sondersituation. Die ST Investments werden verflüssigt und somit steigen die Kurzläufer und das setzt jetzt die Langläufer unter Druck. Das wird bald die Reits wieder unter Druck setzen. Kraft Heinz 20 Jahre steht bei 5,6 % p.a. ==> Kurs 116% ... der war vor zwei Jahren bei 140% rund 4% p.a.
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      Avatar
      schrieb am 20.09.18 16:49:22
      Beitrag Nr. 33.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.751.107 von El_Matador am 20.09.18 16:11:50Hallo zusammen,

      so, mal wieder ein Kontrollgang hier - aber alles ruhig. Verdächtig ruhig. :D:laugh: Na ja, der Blick ins Depot reißt mich im Moment auch nicht vom Hocker; geht aber schön langsam und gemächlich aufwärts. Kann da paar schöne Entwicklungen entdecken - BPost, Samsung u.a. haben in letzter Zeit schön zugelegt. Auf der anderen Seite die üblichen Verdächtigen; ich nenn jetzt mal keine Namen, aber paar meiner Werte haben das "Steigen" verlernt.

      Einer davon musste heute dran glauben. Hab ja erwähnt dass mir Freenet überhaupt nicht mehr gefällt. Schau auch heute auf den Kurs von Ceconomy und frag mich warum man da so einen Aufschlag bezahlt hat ?!?!? Wäre heute, nach nur 2 Monaten - schon viele viele Millionen € billiger. Wie auch immer; Freenet ist nicht die einzige Aktie die eine hohe Divi zahlt. Hab die einfach durch Ascendas ausgetauscht - eine neue Flagge hat mir den Tausch natürlich wesentlich leichter gemacht.

      @Werthaltig
      beim Einzelhandel (Metro) hab ich eine kleine - beruflich bedingte -Aversion. Muss mich jeden Tag 12 Stunden mit Kunden wie Amazon, Metro, Otto, Real usw. rumärgern - muss das dann nicht noch abends beim Blick ins Depot weiterführen. ;) Hat man auch nichts Großes verpasst die letzten Jahre. Bei REITs bin ich schon eher bei Dir - wer nicht alles auf die Tech-Karte setzen will kann sich ruhig paar solcher HY zulegen. OHI hab ich ja schon, jetzt mit Ascendas einen weiteren. Sind zwar kein Aristokrat, zahlen aber schon seit langem Dividende und die Tendenz ist auch steigend. Vom Chartverlauf her ein Langweiler - aber das such ich ja bei 6,5% DR.

      @Matador
      wenn Du hier französisch als 3. Amtssprache einführen willst dann müssen wir Thorben nach Malta zum Sprachkurs schicken. :laugh: Na ja, auch ohne zu verstehn - der Chart spricht eine deutliche Sprache.

      @CD-Kunde
      Deine 1,25 beim Dollar scheinen gar nicht so abwegig zu sein. Haut natürlich wieder indirekt die Bremse in die Performance bei 45% Dollaranteil. Aber das hatten wir ja schon mal; also würd es mich nicht unvorbereitet treffen.

      @Spielderspiele
      gehst ja ganz schön offensiv an den Depotumbau. :eek: Ich selber hab mir vorgenommen, abwechselnd was für das Einkommen und dann etwas aus dem Growth-Bereich zu kaufen. Hab nämlich eine etwas andere Strategie für das Rentenalter. Möchte nur die Dividenden entnehmen - die Qual, immer wieder einen Wert rauszusuchen den ich verkaufen muss - das möchte ich mir nicht antun. Sondern wirklich relativ passiv das Depot genießen. Mal schaun ob`s auch klappt; komm dem Ziel aber natürlich jeden Tag einen kleinen Schritt näher.


      Schönen Abend @all
      Timburg
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.09.18 16:11:50
      Beitrag Nr. 33.395 ()
      ESI Group, ein Softwareunternehmen (Virtual Prototyping), das ich hier vor zwei oder drei Jahren nach einem Salon Actionaria Besuch mal vorgestellt hatte, steht jetzt nur noch pro forma auf meiner Watchlist. Ein Kauf kommt nach den heutigen Nachrichten endgueltig nicht mehr infrage, da die hohen Verluste zunehmend das Geschaeftsmodell infrage stellen duerften. Ich fuege einen Kommentar von Boursier bei, fuer diejenigen die sich dafuer interessieren und es verstehen koennen. Darin kommt klar zum Ausdruck, dass das Unternehmen in einem globalen Markt und tatsaechlich mit einer weltweiten Kundenliste nicht genug kritische Masse hat. Die Halbjahresverluste sind enorm und Besserung ist kurzfristig nicht offensichtlich. Der Kurs faellt heute aktuell um 13%.


      ESI Group : la déception l'emporte largement
      Boursier le 20/09/2018 à 12:16
      AVIS : NEUTRE

      Semestriels. A la lecture des semestriels d'ESI Group, on comprend vite que le compte n'y est pas... A change constant, les revenus n'augmentent que de 2,4% avec une bonne performance de l'Europe mais une quasi-stabilité en Amérique du Nord et en Asie. ESI admet que son dispositif commercial est inadapté pour couvrir des territoires aussi vastes. On retrouve là toute la difficulté pour une ETI française de jouer un rôle de leadership mondial face aux coûts induits pour vendre correctement ses produits... Mais ESI semble aussi souffrir d'une autre problématique. Alors que le prototypage virtuel génère des économies, procure un gain de temps et élargit les possibilités, on a du mal à comprendre pourquoi l'adoption des solutions d'ESI n'est pas plus rapide. Même s'il est difficile d'obtenir des indications précises sur le sujet, l'éditeur français semble confronté à une concurrence accrue...

      Managers. De plus, les principaux managers d'ESI sont âgés et l'arrivée de sang neuf semble indispensable pour redynamiser la structure. Cristel de Rouvray va d'ailleurs prendre la place de son père, le co-fondateur de l'entreprise, au poste de Directeur Général. Mais jusqu'à présent responsable des programmes d'évaluation d'un collège américain, Cristel de Rouvray est-elle la personne la mieux placée pour diriger une entreprise telle qu'ESI ? Avec la poursuite de l'effort d'investissements et le renforcement des équipes, le résultat opérationnel courant s'est nettement détérioré. Même s'il est traditionnellement déficitaire à cette époque de l'année, il s'élève à -8,9 Millions d'Euros au titre du S1 2018 contre -5,5 ME sur la période correspondante de 2017. Aucune amélioration ne semble à attendre sur la seconde partie de l'année... ESI Group prévient que sa rentabilité annuelle sera en baisse significative.

      Cession. Cette déception amène paradoxalement à un renforcement de l'aspect spéculatif sur la valeur. Nous faisons le pari que les administrateurs d'ESI vont faire le constat que la société doit s'adosser pour assurer son avenir alors que les sauts technologiques sont de plus en plus rapides... Dans un monde des éditeurs de logiciels où l'essentiel de la croissance du marché est capté par les groupes les plus puissants, ESI semble ne plus avoir la taille critique suffisante. En se mariant à Dassault Systèmes, à Siemens ou à l'américain Ansys, ESI pourrait assurer une meilleure diffusion de ses outils en s'appuyant sur un puissant réseau commercial déjà en place. L'actionnaire a donc tout intérêt à patienter alors que les opérations de fusions-acquisitions dans le secteur s'effectuent souvent sur la base de 4 ou 5 fois les facturations annuelles...

      Conclusion
      On garde en misant sur un changement de contrôle...
      Par Christophe Voisin
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      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.09.18 12:35:12
      Beitrag Nr. 33.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.745.917 von werthaltig am 20.09.18 09:29:27
      Zitat von werthaltig: Um auch die letzten Minierhöhungen in den USA mal ins rechte Licht zu rücken. Wie man sieht gibt es immer wieder Zacken nach oben, aber langfristig geht es auch da gegen 0....ist auch logisch bei der Verschuldung.



      Du vergleicht etwas Äpfel mit Birnen...

      Ich würde es anders mach Bsp. MCD

      Heute 3,5% für 3.3 Jahre und Div-Rendite 2,5%

      Ende 2015 hat man eine 3-jährige zu 2,1% an den Markt gebracht. Div.-Rendite 2,6%

      Bei gleicher Div.-Rendite (aber vermutlich höherem KGV) bekomme ich fast das doppelte an Kupon.

      Ohne unsere Abgeltungssteuer müsste man heute bei einigen US-Unternehmen überlegen, ob man nicht Aktie gegen Anleihe für 3-5 Jahre tauscht.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.09.18 10:46:28
      Beitrag Nr. 33.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.745.842 von werthaltig am 20.09.18 09:22:34
      Zitat von werthaltig: Deswegen sind (meines Erachtens) US-Dividendenwerte (insbesondere auch ausgewählte US-REITs) aktuell erste Wahl. Die Zinsen in den USA sind bereits gestiegen und entsprechend kamen diese Titel von ihren Hoch auch schon kräftig zurück. Ich glaube nicht, dass die Zinsen in den USA noch signifikant steigen werden....im Gegenteil...ich könnte mir gar einen Rückgang vorstellen und schwupps wären diverse Titel wieder bei Ihren Hochs aus 2015/2016.

      Meine Lieblingsgrafik zum Thema Zinsen und Schulden stelle ich auch nochmal rein. Zumindest in meiner kleingeistigen Logik ist im jetzigen Geldsystem und seinen gigantischen Schuldenbergen kein Platz mehr für signifikante Zinsen (x>3-4% oder gar mehr für 10jährige) Das Zins-Niveau früherer Zeiten sehen wir ohne einen wie auch immer gearteten Reset des Systems nie mehr wieder. Dass sowas funktioniert sieht man an Japan, die werkeln schon eine Dekade länger it 0-Zinsen.





      Zitat von investival: – Alles Sachen, die frühere Zinserhöhungstempi praktisch ausschließen, weil da(nn) eher noch mehr Ungemach als früher winkt.
      Und bleiben die Zinserhöhungen aus => Inflation; oder Stagflation. Letztere wäre gewiss nicht gut für Aktien; erstere nur bis zu einem gewissen Grad, und auch nicht für alle Aktien.
      Im übrigen denke ich, dass Trump alles daran setzen wird, im Wahljahr 2020 in punkto Aktienbörse den Rücken frei zu haben.

      Wir sind da nicht weit auseinander [– REITs resp. überhaupt Immobilieninvestments sind nur nicht mein Ding] – wie ich ja schrieb: > Alles Sachen, die frühere Zinserhöhungstempi praktisch ausschließen <

      Und die FED hat derweil schon etwas Spielraum gewonnen; yo.
      Allerdings sind wir mit den Zinsschritten per se schon auf 2000er Niveau wobei die Aktienmärkte damals allerdings noch ein gutes Stück teurer als heute waren (bei seinerzeit allerdings auch noch weniger lockeren Bilanzierungsvorschriften).
      Andererseits dachte man auch Anf. der 80er in Begleitung der recht unvermittelt rigiden Zinskeule der FED dass es das war mit Aktien ... allerdings nach zuvor jahrelang in der Stagflation siechenden Aktienmärkten.

      Natürlich kann das mit den 'goldilocks' noch eine gewisse Zeit lang weiter gehen.
      Einig sind wir uns aber sicher auch, das bei 0 eine Grenze ist, hinter bzw. unter der es »systemisch« namentlich für die ohnehin unzureichend konsolidierte Finanzgilde problematisch wird. Der Unmut hierzulande ob 'finanzieller Repression' schon ohne Inflation ist da sicher nur ein leichter Vorgeschmack und die Inflation scheint sich nun doch voran zu bewegen.

      Japan mit einer soziokulturell wie »kapitalistisch« doch etwas anderen Mentalität und Tradition würde ich da nicht unbedingt 1:1 auf den Westen projezieren.
      Die japanische Doppelblase [Immobilien+Aktien] platzte, als die disinflationäre*) Globalisierung gerade, dann noch promoviert durch das Internet, volle Fahrt aufnahm und dräuendes Ungemach – Japan war damals bzw. zuvor in der Welt eine nicht nur psychologisch hochrelevante Investitionsgröße und in immer mehr Feldern zum Technologieführer mit entsprechenden Wachstumsraten avanciert – kompensierte.
      *) die Zinssenkungen weltweit erleichterte bzw. dann allzu locker von der Hand gehen ließ
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