Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 2439)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 18:12:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.093.936 von Timburg am 29.06.18 06:45:31
Es geht nicht um "Langweiler" und schon gar nicht um "Dickschiffe" per se. Es geht darum wie gut meine Chancen stehen, die Wahrscheinlichkeiten für die künftigen Szenarien und auch deren Ausgang korrekt einschätzen zu können. Je besser meine Einschätzungen, desto geringer mein Risiko als Investor, bezogen aufs Gesamtportfolio.
Gegen spekulative Beimischungen ist an sich ja nichts einzuwenden, kann man die zugehörigen Wahrscheinlichkeiten/die Payoffmatrix eingermaßen einschätzen. Wäre beispielsweise jemand so kühn mir eine Quote von 1:15 anzubieten, wenn ich auf Spanien als Weltmeister 2018 setze, würde ich das augenblicklich tun, weil ich die Chance dass Spanien Weltmeister wird, mit hohem Überzeugungsgrad auf deutlich(!) höher einschätze als 6,7%. Die Aktion wäre extrem spekulativ, denn die Wahrscheinlichkeit für einen Totalausfall beträgt über 50%. Insofern würde ich so eine Wette nie ähnlich hoch gewichten, wie eine vielversprechende Aktie (In keinem Fall mehr als 1% vom Gesamtkapital auf eine einzelne solche Wette). Aber der Erwartungswert für die Aktion ist aus meiner Sicht klar positiv. Der entscheidende Aspekt hier ist aber, dass ich glaub aufgrund meines Fußballsachverstands die Wahrscheinlichkeiten korrekt einordnen zu können(Bewertung) und zweitens der Abstand zwischen meiner Schätzung (in dem Fall ca. 20%) und Verkaufspreis (6,7%) groß genug ist, um mich gegen Fehlschätzungen meinerseits abzusichern. So geht Spekulation für Value-Investoren.
Zitat von Timburg: @Provinzler
natürlich kann man auch mit 100% Langweilern oder Dickschiffen gut leben. Aber mal eine etwas spekulativere Beimischung ist für mich quasi das Salz in der Suppe. Wohldosiert schadet es nicht. Wobei ich natürlich zugeben muss - mal geht`s gut (SUPN), mal auch nicht. Siehe gestriger Verkauf XLMedia. Letztere hat mich aber immer mehr an Namen wie Telit oder Globo erinnert. Aber da kann ich mittlerweile recht kurzen Prozess machen mit Werten bei denen ich ein ungutes Gefühl hab.
Es geht nicht um "Langweiler" und schon gar nicht um "Dickschiffe" per se. Es geht darum wie gut meine Chancen stehen, die Wahrscheinlichkeiten für die künftigen Szenarien und auch deren Ausgang korrekt einschätzen zu können. Je besser meine Einschätzungen, desto geringer mein Risiko als Investor, bezogen aufs Gesamtportfolio.
Gegen spekulative Beimischungen ist an sich ja nichts einzuwenden, kann man die zugehörigen Wahrscheinlichkeiten/die Payoffmatrix eingermaßen einschätzen. Wäre beispielsweise jemand so kühn mir eine Quote von 1:15 anzubieten, wenn ich auf Spanien als Weltmeister 2018 setze, würde ich das augenblicklich tun, weil ich die Chance dass Spanien Weltmeister wird, mit hohem Überzeugungsgrad auf deutlich(!) höher einschätze als 6,7%. Die Aktion wäre extrem spekulativ, denn die Wahrscheinlichkeit für einen Totalausfall beträgt über 50%. Insofern würde ich so eine Wette nie ähnlich hoch gewichten, wie eine vielversprechende Aktie (In keinem Fall mehr als 1% vom Gesamtkapital auf eine einzelne solche Wette). Aber der Erwartungswert für die Aktion ist aus meiner Sicht klar positiv. Der entscheidende Aspekt hier ist aber, dass ich glaub aufgrund meines Fußballsachverstands die Wahrscheinlichkeiten korrekt einordnen zu können(Bewertung) und zweitens der Abstand zwischen meiner Schätzung (in dem Fall ca. 20%) und Verkaufspreis (6,7%) groß genug ist, um mich gegen Fehlschätzungen meinerseits abzusichern. So geht Spekulation für Value-Investoren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.092.760 von provinzler am 28.06.18 21:44:03
Bruce Greenwald hat es in seinem Buch Value Investing in drei Ansaetze (three sources of value) gegliedert: Vermoegenswert unter Zuhilfenahme der Bilanz (wobei es da Ermessensspielraeume gibt, die sich im Laufe der Jahrzehnte entwickelt haben), Replikationskosten und Gewinnwachstum. Eine FCF-Bewertung mit (meistens hohem) Terminal Value ist eine sehr schwierige Angelegenheit. Wer weiss schon, wie Unternehmen XYZ in 10 oder gar 20 Jahren dasteht, geschweige denn wie hoch die Cash Flows sein werden? Wenn man die erste alte klassische Methode nimmt, bleiben zur Zeit durchaus Aktien wie Sanofi oder Lenzing haengen, die ich als Value bezeichnen wuerde.
Zitat von provinzler: Value Investing heißt einfach nur, dass man versucht weniger zu bezahlen als die Firma wert ist. Die Frage ist wie man diesen Wert bestimmt. Da gibt es unterschiedliche Ansätze.
Bruce Greenwald hat es in seinem Buch Value Investing in drei Ansaetze (three sources of value) gegliedert: Vermoegenswert unter Zuhilfenahme der Bilanz (wobei es da Ermessensspielraeume gibt, die sich im Laufe der Jahrzehnte entwickelt haben), Replikationskosten und Gewinnwachstum. Eine FCF-Bewertung mit (meistens hohem) Terminal Value ist eine sehr schwierige Angelegenheit. Wer weiss schon, wie Unternehmen XYZ in 10 oder gar 20 Jahren dasteht, geschweige denn wie hoch die Cash Flows sein werden? Wenn man die erste alte klassische Methode nimmt, bleiben zur Zeit durchaus Aktien wie Sanofi oder Lenzing haengen, die ich als Value bezeichnen wuerde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.096.471 von Werwolf2000 am 29.06.18 10:59:54Tabelle in Excel anlegen, markieren und Chart einfuegen klicken
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.094.548 von Karittjaan am 29.06.18 08:29:04
Hab' mich im Zuge meiner gewollten anlagethematischen Fokussierung mit klassischen Industriewerten ohne direkten IT-Bezug seit längerem nicht mehr intensiver (mit Kaufüberlegungen) beschäftigt; also just imho:
Beide sind als klassische Industriewerte von Weltruf weltkonjunkturabhängig und damit, als EU-verortete Unternehmen, durchaus zollkriegsensibel – muss man von daher aktuell nicht unbedingt mitmachen geschweige denn aktuell haben wollen, wo solche Sachen ja schon mit weniger ernsten Hintergründen für 20-30%-Korrekturen in deren ja gemeinhin volatilen uptrends »gut« sind.
Den spinoff der hochzyklischen Bergbaumaschinensparte finde ich opportun, und als solchen mit ihrem gewissen Burggraben durchaus nicht uninteressant. Dass die Mutter darüber schwächer dasteht, würde ich nicht unbedingt sagen wollen; deren Topmanagement leistete bislang offensichtlich gute Arbeit, da würde ich schon einen Vertrauensvorschuss hinsichtlich guter Überlegung des spinoffs gewähren.
---
Fielmann
-hat nicht das 1. Mal für ihre Bewertung mäßig geliefert und dafür Prügel kassiert.
Und vlt. wähnt Mr.M. ja nun auch hier das medial hochpräsente AMZN-Gespenst, ...
Das Familienunternehmen hat indes immer schon Wert auf verhaltenes Wachstum zugunsten der Bilanz-(und Dividenden-)qualität gelegt, was halt eine längere als midcap-übliche = ~2-3y Bewertungskonsolidierung impliziert.
Abzuwarten bleibt überdies, wie gut? der familiäre Stabwechsel letztendlich gelingt.
NKE
-hingegen legt US-traditionell mehr Wert auf 'shareholder value' und sah sich im Gegensatz zu Fielmann im eigenen Operationsrevier in jüngerer Zeit ernst zu nehmenden Angriffen ausgesetzt, die das Unternehmen als echte Herausforderung begriff und nun augenscheinlich erfolgreich abwehrte. Im Kontext mit einem immer noch recht jungen intermediären uptrend nach 2y Bewertungskonsolidierung motiviert sowas so manchen zu (Rück-)Käufen.
Zitat von Karittjaan: Mich würde mal aktuell eine Meinung von @investival bzgl AtlasCopco nach dem Spin Off von Epiroc interessieren. Ich meine mich erinnern zu können, dass genannte AtlasCopco von Dir in der Vergangenheit doch recht positiv bewertet wurde.
Nach dem Spin Off scheint der Markt nicht mehr ganz so gut auf AtlasCopco zu sprechen zu sein, jedenfalls wandert meine Position langsam und gemächlich Richtung Süden (bin allerdings in den letzten Jahren auch etwas verwöhnt worden)
Mir gefällt die halbe AtlasCopco jetzt nicht mehr ganz so gut, als das ich da jetzt noch aufstocken würde (was bei mir eigentlich schon ein Zeichen für eine Verkaufsabsicht ist)
Würde mich freuen diesbezüglich ein paar Einschätzungen von den Mitusern hier zu lesen.
Hab' mich im Zuge meiner gewollten anlagethematischen Fokussierung mit klassischen Industriewerten ohne direkten IT-Bezug seit längerem nicht mehr intensiver (mit Kaufüberlegungen) beschäftigt; also just imho:
Beide sind als klassische Industriewerte von Weltruf weltkonjunkturabhängig und damit, als EU-verortete Unternehmen, durchaus zollkriegsensibel – muss man von daher aktuell nicht unbedingt mitmachen geschweige denn aktuell haben wollen, wo solche Sachen ja schon mit weniger ernsten Hintergründen für 20-30%-Korrekturen in deren ja gemeinhin volatilen uptrends »gut« sind.
Den spinoff der hochzyklischen Bergbaumaschinensparte finde ich opportun, und als solchen mit ihrem gewissen Burggraben durchaus nicht uninteressant. Dass die Mutter darüber schwächer dasteht, würde ich nicht unbedingt sagen wollen; deren Topmanagement leistete bislang offensichtlich gute Arbeit, da würde ich schon einen Vertrauensvorschuss hinsichtlich guter Überlegung des spinoffs gewähren.
---
Fielmann
-hat nicht das 1. Mal für ihre Bewertung mäßig geliefert und dafür Prügel kassiert.
Und vlt. wähnt Mr.M. ja nun auch hier das medial hochpräsente AMZN-Gespenst, ...
Das Familienunternehmen hat indes immer schon Wert auf verhaltenes Wachstum zugunsten der Bilanz-(und Dividenden-)qualität gelegt, was halt eine längere als midcap-übliche = ~2-3y Bewertungskonsolidierung impliziert.
Abzuwarten bleibt überdies, wie gut? der familiäre Stabwechsel letztendlich gelingt.
NKE
-hingegen legt US-traditionell mehr Wert auf 'shareholder value' und sah sich im Gegensatz zu Fielmann im eigenen Operationsrevier in jüngerer Zeit ernst zu nehmenden Angriffen ausgesetzt, die das Unternehmen als echte Herausforderung begriff und nun augenscheinlich erfolgreich abwehrte. Im Kontext mit einem immer noch recht jungen intermediären uptrend nach 2y Bewertungskonsolidierung motiviert sowas so manchen zu (Rück-)Käufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.093.285 von codiman am 28.06.18 22:54:13@ codiman: Übersichtliche Statistiken!! Mit welchem Programm hast Du die Statistiken erstellt? Excel?
Danke vorab!
Danke vorab!
Mich würde mal aktuell eine Meinung von @investival bzgl AtlasCopco nach dem Spin Off von Epiroc interessieren. Ich meine mich erinnern zu können, dass genannte AtlasCopco von Dir in der Vergangenheit doch recht positiv bewertet wurde.
Nach dem Spin Off scheint der Markt nicht mehr ganz so gut auf AtlasCopco zu sprechen zu sein, jedenfalls wandert meine Position langsam und gemächlich Richtung Süden (bin allerdings in den letzten Jahren auch etwas verwöhnt worden)
Mir gefällt die halbe AtlasCopco jetzt nicht mehr ganz so gut, als das ich da jetzt noch aufstocken würde (was bei mir eigentlich schon ein Zeichen für eine Verkaufsabsicht ist)
Würde mich freuen diesbezüglich ein paar Einschätzungen von den Mitusern hier zu lesen.
Nach dem Spin Off scheint der Markt nicht mehr ganz so gut auf AtlasCopco zu sprechen zu sein, jedenfalls wandert meine Position langsam und gemächlich Richtung Süden (bin allerdings in den letzten Jahren auch etwas verwöhnt worden)
Mir gefällt die halbe AtlasCopco jetzt nicht mehr ganz so gut, als das ich da jetzt noch aufstocken würde (was bei mir eigentlich schon ein Zeichen für eine Verkaufsabsicht ist)
Würde mich freuen diesbezüglich ein paar Einschätzungen von den Mitusern hier zu lesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.093.285 von codiman am 28.06.18 22:54:13@ codiman: Ich finde das ziemlich cool, wie du das aufarbeitest! Hält den Kopp frei von Emotionen. Viel Spaß in Faro, grüß Ronaldo!
Die nächste WOche könnte sich eine Korrektur bei den Versorgern einstellen, da würde ich mal eventuell günstig zuschlagen.
Die nächste WOche könnte sich eine Korrektur bei den Versorgern einstellen, da würde ich mal eventuell günstig zuschlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.092.760 von provinzler am 28.06.18 21:44:03Es gibt keine Werte, wo vorn ein Schild draufpappt wo "Value" draufsteht. Value Investing heißt einfach nur, dass man versucht weniger zu bezahlen als die Firma wert ist.(Die Frage ist wie man diesen Wert bestimmt.(Da gibt es unterschiedliche Ansätze)).
_________________________________________________________________________
Das finde ich mal Eine sehr schön Einfache, nüchterne Definition.
Im Gegensatz zu Einigen(massig): Als "Tiger gesprungen, ......................................"-Erklärungen.
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Das finde ich mal Eine sehr schön Einfache, nüchterne Definition.
Im Gegensatz zu Einigen(massig): Als "Tiger gesprungen, ......................................"-Erklärungen.
Schönen guten Morgen in die Runde,
keine Sorge, Codiman, wollte weder bei Dir, noch bei Fiete, Zweifel anmelden dass Ihr nicht langfristig durchhalten werdet. Die Frage war allgemein gemeint und kann sich auf jeden - also natürlich auch auf mich - beziehen. Aber speziell bei Dir: wenn Du nach vorherigen Verlusten hier so entschlossen auftrittst dann kann ich mir schon vorstellen, dass Du Dich auch 2022 noch hier rumtreibst. Zumal Deine Risk-Position Teva jetzt so richtig durchstartet.
@Provinzler
natürlich kann man auch mit 100% Langweilern oder Dickschiffen gut leben. Aber mal eine etwas spekulativere Beimischung ist für mich quasi das Salz in der Suppe. Wohldosiert schadet es nicht. Wobei ich natürlich zugeben muss - mal geht`s gut (SUPN), mal auch nicht. Siehe gestriger Verkauf XLMedia. Letztere hat mich aber immer mehr an Namen wie Telit oder Globo erinnert. Aber da kann ich mittlerweile recht kurzen Prozess machen mit Werten bei denen ich ein ungutes Gefühl hab.
@Bulli
hättest mal am Achensee erleben sollen wie gut Accenture da wegkam. Und da vertrau ich schon Leuten die Branchenkenntnisse haben. i-Tüpfelchen im Nachhinein: hab gerade in Ulfs DAX-Liste nachgeschaut und sehe die Accenture natürlich auch dort ganz weit vorne.
@Traumatron
ich hoffe Ihr fliegt jetzt nicht alle geschlossen in den Urlaub und lässt mich allein hier. In diesen stürmischen Zeiten kann man schon etwas mentale Unterstützung gebrauchen. Wünsch Dir auf jeden Fall eine schöne Zeit, egal wohin es nach Asien geht.
@jkreusch
gerade nachgeschaut - wir hatten ja noch nie das Vergnügen. Also herzlich willkommen im Thread. Kommst Du aus unserer Gegend? - sehe Du warst bei der HV von Greiffenberger. Ist ja praktisch vor meiner Haustür. Ja, die Auswahl in Tschechien ist für uns wohl nicht riesig. Wenn ich nicht eine so - verhältnismässig - große Position Altria hätte, dann wäre das schon ein Thema. Wie kommuniziert bin ich etwas skeptisch was die Tabakbranche betrifft. Sollte ich damit falsch liegen hab ich aber noch immer meine MO über welche ich mich freuen könnte. Schaut im Moment auch so aus als ob die monatelange Talfahrt mal gestoppt wäre.
Tja, es ist ungünstig, in diesen hektischen Tagen mit den Zahlen zu enttäuschen. Fielmann kam gestern ziemlich stark unter die Räder. OK, bei der stolzen Bewertung sollte in einem Finanzbericht das Wort "Rückgang" überhaupt nicht auftauchen.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-06/4416403…
Das hat sich Nike anscheinend zu Herzen genommen - schöne 9% nachbörslich nach überzeugendem Zahlenwerk. Laufen aber nicht nur seit gestern ziemlich schön nach oben.
https://seekingalpha.com/news/3367059-nike-plus-9-percent-no…
Schönen Tag allerseits
Timburg
keine Sorge, Codiman, wollte weder bei Dir, noch bei Fiete, Zweifel anmelden dass Ihr nicht langfristig durchhalten werdet. Die Frage war allgemein gemeint und kann sich auf jeden - also natürlich auch auf mich - beziehen. Aber speziell bei Dir: wenn Du nach vorherigen Verlusten hier so entschlossen auftrittst dann kann ich mir schon vorstellen, dass Du Dich auch 2022 noch hier rumtreibst. Zumal Deine Risk-Position Teva jetzt so richtig durchstartet.
@Provinzler
natürlich kann man auch mit 100% Langweilern oder Dickschiffen gut leben. Aber mal eine etwas spekulativere Beimischung ist für mich quasi das Salz in der Suppe. Wohldosiert schadet es nicht. Wobei ich natürlich zugeben muss - mal geht`s gut (SUPN), mal auch nicht. Siehe gestriger Verkauf XLMedia. Letztere hat mich aber immer mehr an Namen wie Telit oder Globo erinnert. Aber da kann ich mittlerweile recht kurzen Prozess machen mit Werten bei denen ich ein ungutes Gefühl hab.
@Bulli
hättest mal am Achensee erleben sollen wie gut Accenture da wegkam. Und da vertrau ich schon Leuten die Branchenkenntnisse haben. i-Tüpfelchen im Nachhinein: hab gerade in Ulfs DAX-Liste nachgeschaut und sehe die Accenture natürlich auch dort ganz weit vorne.
@Traumatron
ich hoffe Ihr fliegt jetzt nicht alle geschlossen in den Urlaub und lässt mich allein hier. In diesen stürmischen Zeiten kann man schon etwas mentale Unterstützung gebrauchen. Wünsch Dir auf jeden Fall eine schöne Zeit, egal wohin es nach Asien geht.
@jkreusch
gerade nachgeschaut - wir hatten ja noch nie das Vergnügen. Also herzlich willkommen im Thread. Kommst Du aus unserer Gegend? - sehe Du warst bei der HV von Greiffenberger. Ist ja praktisch vor meiner Haustür. Ja, die Auswahl in Tschechien ist für uns wohl nicht riesig. Wenn ich nicht eine so - verhältnismässig - große Position Altria hätte, dann wäre das schon ein Thema. Wie kommuniziert bin ich etwas skeptisch was die Tabakbranche betrifft. Sollte ich damit falsch liegen hab ich aber noch immer meine MO über welche ich mich freuen könnte. Schaut im Moment auch so aus als ob die monatelange Talfahrt mal gestoppt wäre.
Tja, es ist ungünstig, in diesen hektischen Tagen mit den Zahlen zu enttäuschen. Fielmann kam gestern ziemlich stark unter die Räder. OK, bei der stolzen Bewertung sollte in einem Finanzbericht das Wort "Rückgang" überhaupt nicht auftauchen.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-06/4416403…
Das hat sich Nike anscheinend zu Herzen genommen - schöne 9% nachbörslich nach überzeugendem Zahlenwerk. Laufen aber nicht nur seit gestern ziemlich schön nach oben.
https://seekingalpha.com/news/3367059-nike-plus-9-percent-no…
Schönen Tag allerseits
Timburg
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.089.745 von flying.kangaroo am 28.06.18 16:53:27
Junggesellenabschied in Prag zu machen, ist definitiv eine gute Entscheidung. So geschehen vor 2 Jahren und auch im August geht's aus gleichem Anlass wieder hin...als Empfehlung nenne ich mal das "Darling"
Zitat von flying.kangaroo: Das WE geht es zu einem Junggesellenbschied nach Prag. Vielleicht wäre das auch was für @Grab2theB + friends
Junggesellenabschied in Prag zu machen, ist definitiv eine gute Entscheidung. So geschehen vor 2 Jahren und auch im August geht's aus gleichem Anlass wieder hin...als Empfehlung nenne ich mal das "Darling"
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