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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3123)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 18:12:53 von
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      Avatar
      schrieb am 22.03.17 15:37:03
      Beitrag Nr. 25.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.588.567 von Timburg am 22.03.17 12:16:25:laugh: Hab die Gemalto leider auch (vor den Q4 Zahlen gekauft)

      Als du jetzt deinen neuen Kauf gepostet hast hatte ich den Finger schon kurz am VK-Trigger, so langsam nehme ich dich wirklich ernst als Kontraindikator :D
      Avatar
      schrieb am 22.03.17 14:55:56
      Beitrag Nr. 25.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.588.927 von investival am 22.03.17 13:01:52Moinsen,

      ich habe meine heute zu 52 zurück gekaufte Position Gemalto auch wieder mit kleinem plus verkauft. Es gibt im Moment besseres.


      CARL ZEISS MEDITEC AG gab es heute zu Kursen unter dem Kurs der Kapitalerhöhung. Ich bin hier mal mit einer Anfangsposition dabei.

      http://www.4-traders.com/CARL-ZEISS-MEDITEC-AG-435842/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.4-traders.com/CARL-ZEISS-MEDITEC-AG-435842/
      Avatar
      schrieb am 22.03.17 13:01:52
      Beitrag Nr. 25.552 ()
      Mahlzeit zur Zwischendurch-Reflexion –

      ad Anlagestrategie / @Dividendor

      >> Mit Aristokraten verbinde ich aber auch Aktien mit niedrigen Div.renditen und hohen KGVs, die man einfach zu viel Kapital riskiert um daraus eine relativ bescheidene Dividende zu generieren. <<
      Wobei es nicht selten so ist, dass die 'Aristokraten' mit niedrigerer Div.rendite so sie finanzfundamental wie operativ vs. der bluechips ebenbürtig sind (was meistens der Fall ist) diejenigen mit hoher Div.rendite über diverse Perioden outperformen; zumal, sind deren dpr noch relativ niedrig und/oder deren Erhöhungsraten größer.

      Die Frage ist, ab wann man wieviel passives Einkommen generieren will (und später dann, wie es um die eigene Motivation zum Anlagemanagement bestellt ist). Ist das noch etwa 10+ Jahre weg resp. muss man erstmal nur an Vorsorge denn Zusatzeinkommen interessiert sein, macht es Sinn, sich auf solche wahrscheinlichen outperformer nach ihren, oft marktunabhängigen, 1-2-jährigen Bewertungskorrekturen zu konzentrieren; spätestens, hat man erfahrungsgestützt eine gewisse Methodik zur Unternehmensbeurteilung/-auswahl entwickelt.
      Das handicap in realiter dabei ist, namentlich für jüngere Vorsorger, der zu geringe Kapitalfluss, so dass für aktienbasierte Sparanlagen unter Ausnutzung des cost averaging top bluechips in primäre Betracht kommen; 'top' korreliert indes auch da nicht immer positiv mit der Div.rendite.

      Die Bewertungsfrage stellt sich im übrigen auch (am wenigsten beim cost averaging) bei Unternehmen, die für passives Einkommen primär taugen; zudem die gerne ausgeblendete Steuerfrage.

      @Timburg's n-tv link

      > ... Glücklicherweise hat Finanztest auch gleich die Lösung für die genannten Probleme parat. Sie lautet: Anleger sollten in passive Indexfonds (ETFs) investieren. <
      'Glücklicherweise' ... – :laugh:

      Die ständig wiederholte Hinlenkung zu Indexanlagen in dt. (Finanz-)Medien ist verdächtig; da hängen offenbar potente Werbekunden dran und eine Ähnlichkeit einst zu Riester ist natürlich nur zufällig, *g* Es passt ins Bild, den gemeinen Deutschen als zu blöd oder vlt. auch zu faul für eine Unternehmensauswahl nach 1-2 Handvoll Kriterien zu halten wobei Kopfgebrauchsverweigerung allerdings schon eine dt. Spezialität ist.
      Im übrigen darf man wohl gespannt sein, wie das mit der Fungibilität von ETFs im worst case mal (für Privatanleger) aussehen wird.

      > bei einem durchschnittlichen Depotrisiko (80 Prozent Aktien, 20 Prozent Anleihen) wäre eine Rendite von 8,7 Prozent realistisch gewesen. <
      Es ist mindestens zu bezweifeln, dass die untersuchten 40k online-'Kleinanleger' 80:20 direkt in Aktien:Anleihen anlegen; das Gros dürfte wohl in Derivaten (= allermeistens Schuldverschreibungen) herum spielen.

      Im übrigen finde ich den medialen Rat mental ziemlich um nicht zu sagen über Gebühr anspruchsvoll: Der MSCI-Welt in EUR hat sich 07-09 mal eben locker mehr als halbiert, man gelangte erst nach 7 Jahren zum Vorkrisenhoch. – Soo anstrengend muss eine Aktienanlage nun wirklich nicht sein, :yawn:

      > nur 12 Wertpapiere. Das ist für eine breite Risikostreuung viel zu wenig. Empfehlenswert sind mindestens 30 Titel. Diese sollten zudem aus verschiedenen Branchen gewählt werden. <
      Letzteres dürfte bei den allermeisten Portfolios wohl der Fall sein.
      'mindestens 30 Titel' ist dummes Zeug; zur Nivellierung des Unternehmensrisikos vs. des Marktrisikos reichen portfolio-theoretisch belegt 15-20 Titel.

      Im übrigen ist es in praxi eine Frage des Unternehmens, dessen Solidität sowie dessen operativer wie kursmäßiger Volatilität. Und um das zu eruieren, bedarf es, zumal in heutigen Zeiten leicht zugänglicher Information, keines Expertenstatus, sondern nur des Kopfgebrauchs.

      Halma, CERN, Novozymes / @linkshaender

      Würde hier für einen etwaigen Kauf wie bei allen zu teuren :D midcaps eine 1-2-jährige Bewertungskonso abwarten wollen.
      CERN+Novozymes waren im Winter ~10 % billiger; möglicherweise gibt's da noch einen Rücklauf zu einem dann auch mittelfr. 'gutem W'.

      Gemalto

      Shit happens – und gibt hier natürlich all denen Recht, die vs. tech stocks und da bes. den medialen Modethemen vorsichtig sind.

      >> investival forderte mich vor einigen wochen mal zu einer stellungnahme bezueglich meiner bevorzugung von ingenico versus gemalto auf. ich habe dazu nie im detail geantwortet << [@El_Matador]
      Was ich sehr gut nachvollziehe, *g* ...

      Gutes mittelfr. W nun hin oder her: Die Verbesserungsoption ist mir so langsam doch zu zäh. Ich muss keine Unternehmen unter einem Management haben, die alle paar Monate für bad news gut sind, resp. Mr.M. darauf besonders gerne abfährt.
      Werde schauen, dass ich dort nach der <50 nochmal etwas genutzten negativen Übereffizienz heute morgen – -20 % Kurs vs. -4 % Umsatzrevision yoy waren schon ein Wort, zumal Gemalto vorher ja relativ gesehen nicht zu teuer war – mit gutem Gewinn also eindeutig besser als bei IBM *g* heraus komme; ich toleriere keine Umsatzverschlechterung bei relativ mageren Margen.

      EUR/USD

      Der EUR profitiert von der augenscheinlichen, jedenfalls medial kolportierten Aussicht eines nun politisch doch weiterhin breit unterstützten längeren Überlebenskampfes. Ob man darauf nun verstärkt seine Investments abstellen sollte ...
      Namentlich für die deutsche Exportwirtschaft würde ich mich nicht der in D superhippen infantil-rosigen Sicht hingeben; ob Trump dann – sehr wahrscheinlich, :D – Schuld ist oder nicht, ist ... :yawn:
      – Bin in punkto USA/USD bei dem alten VW, auch wenn Anti-Trump-Spekulanten nun vlt., natürlich, frischen Handlungsspielraum wittern.
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      Avatar
      schrieb am 22.03.17 12:37:53
      Beitrag Nr. 25.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.588.567 von Timburg am 22.03.17 12:16:25hallo timburg,

      hattest du gemalto neulich nicht verkauft? ich meinte, so etwas gelesen zu haben. heute vormittag war ich schon in versuchung unter 50 euro zu kaufen, habe es dann aber doch gelassen, nachdem der kurs rasch ueber 50 ging und ich zu geizig war.

      investival forderte mich vor einigen wochen mal zu einer stellungnahme bezueglich meiner bevorzugung von ingenico versus gemalto auf. ich habe dazu nie im detail geantwortet, weil ich es nicht vernuenftig konnte. meine einschaetzung basierte hauptsaechlich auf bauchgefuehl, wo ich dann wohl richtig lag. allerdings bin ich aus ingenico nach relativ schneller gewinnmitnahme auch wieder - viel zu frueh - heraus.

      gruss
      Avatar
      schrieb am 22.03.17 12:16:25
      Beitrag Nr. 25.550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.586.302 von otho am 22.03.17 08:45:14Tja - schade, Otho. Wir hatten ja eine richtig tolle gemeinsame Zeit hier. Aber wer solche fiese Nachrichten hier reinstellt hat natürlich ab sofort Hausverbot. :D:laugh:

      Spaß beiseite, anscheinend hab ich echt kein Glück mit dieser Gemalto. Aber jetzt versteht man auch die Sache mit der Anfangsposition besser. Bei 100-200€ Verlust ist das zwar nicht schön, aber wirft einen nicht aus der Bahn. Und bei den alltäglichen Depotschwankungen fällt sogar eine solche Meldung relativ wenig ins Gewicht.

      Erste Reaktion war natürlich; hau das Zeug raus und vergiss es einfach. :cry: Mal schaun was die anderen Investierten machen; denke aber dass ich die Position jetzt einfach stehn lasse und abwarte, was in den nächsten 1-2 Quartalen passiert.
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      Avatar
      schrieb am 22.03.17 10:59:51
      Beitrag Nr. 25.549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.574.824 von Dividendor am 20.03.17 22:09:36
      Zitat von Dividendor: @ Karittjaan

      Mein Ziel ist es ebenfalls einen zuverlässigen Dividendenstrom aus einem diversifizierten Portfolio zu generieren, mit attraktiv bewerteten Werten und Dividendenrenditen. Ist eine weitverbreitete Meinung, dass Bluechips "pflegeleicht" sind und man diese einfach laufen lassen kann. Dies ist historisch wiederlegbar, da auch solche Werte erhebliche Verluste generieren können. Egal wie, das einzige was schützt ist eine gute Diversifikation und angemessen niedrige Positionsgrössen.


      Da bin ich nicht ganz bei Dir. Wenn Dein Ziel ein zuverlässiger Dividendenstrom ist, dann sollten Verluste/Gewinne durch Kurschwankungen eigentlich vernachlässigbar sein. Was bringen Dir Gewinne bei den Kursen? Solange Sie nicht realisiert werden, sind sie nett anzuschauen, wenn Du sie realisierst, generierst Du Gebühren, Steuern und verringerst den Dividendenstrom. Wenn die Verluste aus marktübergreifenden Gründen stattfinden, gibt es auch keinen Grund zu reagieren, das gute Unternehmen (Blue-Chip) bleibt ein gutes Unternehmen.

      Btw. P&G, KO, RB, Unilever, PEP, GIS, Union Pacific, AT&T, Kimberly-Clark usw. haben nur dann Verluste generiert, wenn man sie verkauft hat. Wenn man die um 1950 (ich wähle mal ein willkürliches Datum) gekauft hat, und bis heute hält, wo haben die dann Verluste generiert? Man hat seitdem einen riesen Berg Dividenden kassiert, und kassiert auch weiterhin Dividenden. Warum also hätte man diese Werte in der Vergangenheit bei Kursverlusten verkaufen sollen?
      Avatar
      schrieb am 22.03.17 08:45:14
      Beitrag Nr. 25.548 ()
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.17 08:38:35
      Beitrag Nr. 25.547 ()
      buwog + super zahlen!!!!!!!
      Wien, 22. März 2017

      BUWOG AG: Ergebnisse der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2016/17

      - Recurring FFO erhöht sich gegenüber Vorjahresperiode um 13,7% auf EUR 85,4

      Mio.

      - Neubewertungsergebnis von EUR 277,2 Mio. führt zu Gross Rental Yield in

      Höhe von 5,2%

      - EPRA Net Asset Value je Aktie steigt seit dem 30. April 2016 um 13,3% auf

      EUR 22,86

      - Durchschnittsverzinsung der Finanzverbindlichkeiten auf 1,76% reduziert -

      bei einem LTV von 44,7%

      - Anstieg des Fair Value der Bestandsimmobilien auf rund EUR 4,0 Mrd.

      - Erfolgreicher Ausbau der Property-Development-Pipeline auf mehr als 10.500

      Einheiten mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von EUR 3,1 Mrd.

      - Prognose Recurring FFO für Geschäftsjahr 2016/17 von mindestens EUR 108

      Mio. erneut bestätigt

      Die BUWOG AG hat ihre erfolgreiche Entwicklung auch im dritten Quartal des

      laufenden Geschäftsjahres 2016/17 weiter fortgesetzt. Dies bestätigen die

      Neunmonatsergebnisse, die die Gesellschaft heute veröffentlicht hat und die

      einmal mehr die Tragfähigkeit ihrer strategischen Ausrichtung dokumentieren......................

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/DGAP-News-BUWOG-AG-…
      ***************************************************************

      Die BUWOG AG hat ihre erfolgreiche Entwicklung auch im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2016/17 weiter fortgesetzt. Dies bestätigen die Neunmonatsergebnisse, die die Gesellschaft heute veröffentlicht hat und die einmal mehr die Tragfähigkeit ihrer strategischen Ausrichtung dokumentieren. Während im Geschäftsbereich Asset Management eine Ergebnissteigerung von 1,5% erzielt wurde, konnte im Geschäftsbereich Property Sales eine signifikante Erhöhung des Ergebnisbeitrags von 41,0% erzielt werden. Zugleich wurden die Aktivitäten im Bereich Development weiter intensiviert. Neue Grundstücksankäufe im Berichtszeitraum ermöglichten einen weiteren deutlichen Ausbau der Development-Pipeline der BUWOG Group, die aktuell mehr als 10.500 Einheiten mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund EUR 3,1 Mrd. umfasst und somit die Basis für ein weiteres organisches Wachstum signifikant verbreitert. Der Recurring FFO als zentrale Steuerungsgröße des Konzerns erhöhte sich im Vergleich zum entsprechenden Vergleichszeitraum des Vorjahres um 13,7% auf insgesamt EUR 85,4 Mio. Der EPRA-NAV (Nettovermögenswert je Aktie gemäß den Berechnungsleitlinien der EPRA) belief sich zum Berichtsstichtag am 31. Januar 2017 auf EUR 22,86, was einem Anstieg um 13,3% seit dem 30. April 2016, dem Ende des vorherigen Geschäftsjahres (EUR 20,18), entspricht.
      "Zum Ende der ersten neun Monate unseres Geschäftsjahres 2016/17 liegen wir hinsichtlich unserer Ziele für das Gesamtjahr voll im>>>http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/DGAP-News-BUWOG-AG-…
      Avatar
      schrieb am 22.03.17 07:49:04
      Beitrag Nr. 25.546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.585.435 von Timburg am 22.03.17 06:39:21Guten Morgen aus dem hohen Norden!

      IBM ist ein sehr guter Tipp! Habe die gar nicht mehr auf dem Schirm gehabt! Nehme ich ab sofort auf meine WL!

      Danke sehr.
      Allen einen sonnigen Mittwoch
      Avatar
      schrieb am 22.03.17 07:36:22
      Beitrag Nr. 25.545 ()
      Moinsen,

      Der größte digitale Supermarkt Deutschlands
      DHL liefert für Amazon Fresh aus
      Amazon will sich mit dem Logistiker DHL bei der Lieferung von frischen Lebensmitteln verbünden. Eine Kooperation, die den Einzelhandel nachhaltig verändern könnte. Die traditionellen Händler sind alarmiert.

      http://www.handelsblatt.com/my/unternehmen/handel-konsumguet…
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