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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3188)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 29.04.24 09:15:42 von
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      Avatar
      schrieb am 19.02.17 15:34:52
      Beitrag Nr. 24.831 ()
      Habe schon gesehen das kurze Freischalten war wieder einmal völlig idiotisch, und das Thema bei einem zitierten Beitrag der mich momentan interessierte ist eh schon wieder ad acta gelegt.


      Es ist nicht idiotisch. Aber Oberschlau und dann einen falschen Beitrag ist m.E. etwas schlecht.

      Meine Aussagen mögen nicht immer nett sein, aber inhaltlich sind meine Kritikpunkte nachzuvollziehen. Unabhängig davon, ob man 2 oder 4% bei zwei Käufen in Lira verliert. 1000 Euro in so einem Konstrukt ist eben teuer. Und im Verhältnis zu 100k eben zu wenig. Deswegen bin ich der Meinung, dass man von was überzeugt sein muss. Und dann kann man auch 5-10% investieren. Ist man es nicht muss man es lassen.

      Das Problem habe ich mit deiner Clere. Hier fehlt mir die letzte Überzeugung, dass ich nicht betrogen werde. Man hat eben bei Baltikum, Kremlin und sonst. schon zuviel gesehen. Und da ging es um deutlich weniger Cash. Und Ex-Solon als CEO sowie Ex-Qcells als Großinvestor, der auch noch M&A-Anwalt ist und ohne weiteren Gegenpart, ist eben nicht ohne. Auf der anderen Seite hat er sich beim Verkauf des Balda-Geschäftes sehr rentabel eingesetzt. Und 24 Euro Cash auf 16 Euro Kurs ist halt sehr verlockend :D
      Avatar
      schrieb am 19.02.17 15:22:58
      Beitrag Nr. 24.830 ()
      Ich habe Pargesa keine Steuerhinterziehung vorgehalten. [Und Du weißt, was ich von Doppelbesteuerung halte] Pargesa weist für ~10 % Steuern volatile und insgesamt mickrige Nettorenditen aus; that's it, that's all.


      1. denke ich, dass es Gründe gibt warum ein Belgier und ein Kanadier eine Holding in der Schweiz haben

      2. habe ich keine Ahnung wie du auf 10% kommst. 2015 haben sie 32 mio Gemeinkosten und Steuern. Beitrag aus den Beietiligungen: 282 mio, PE 13 mio, Finanz +32 mio, Holding +10 mio. Allerdings rechnen sie bei manchen Beteiligungen mit den Dividenden und Imersys ist vollkonsolidiert.

      Zur Rendite müsste man die Gewinne der Beteiligungen sich ausrechnen. Oder eben den NAV-Anstieg, wenn man nur die Aktien sieht.

      Man darf auch nicht vergessen, dass Lafarge sich halbiert hat. Total gerade eine Ölkrise hinter sich hat und Versorger eh nicht beliebt sind. Ich glaube nicht, dass die Beteiligungen maßlos überteuert sind. Das befürchte ich eher bei einigen Aktien in dem Thread.

      Eine KGaA-Konstruktion wäre schwieriger zu übernehmen; nur darauf wies ich hin.


      Wenn die anderen aber fleissig fusionieren und die Assets tauschen, dann sind sie bald die K+S im Konsumbereich. 2008 hat man über Henkel gelacht und jetzt kann man das 6-fache mitnehmen. Man darf bei all diesen Familienunternehmen (wie auch Pargesa) nicht vergessen, dass die Nachfolger von den Erträgen leben wollen und daher ihr Vermögen vllt. auch breiter anlegen wollen.

      Die Familien hat 60% der Stimmen. Daher bräuchte sie keine Sonderkonstruktion. Wer die Stimmen der Familie kauft, der hat das sagen. Und die VZ-Aktien könnte man einfach weiterlaufen lassen. Übernahmeangebot für die 40% restlichen Stämme und fertig. Und dann schauen die DAX-VZ in die Röhre. Ich kann es v.a. aus Kleinanleger-Sicht nicht verstehen. Ich hatte 2008 die Stammaktien gekauft. Günstiger bedeutet mehr Gewinn pro investiertem Euro.
      Avatar
      schrieb am 19.02.17 14:53:41
      Beitrag Nr. 24.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.358.747 von cd-kunde am 19.02.17 14:27:19– Es wäre redlich, wenn Du Deine fake news, für die Du auch noch unsäglicherweise Zustimmung kassiert hast [man fragt sich mal wieder, für wen man hier so alles schreibt, :rolleyes: ...], korrigiertest statt zu lamentieren ...

      Aber irgendwas regt Dich seit gestern sichtlich auf; ich nehm's Dir nicht übel. ;)

      ---
      >> Die Einzelunternehmen zahlen doch Steuern. <<
      Ich habe Pargesa keine Steuerhinterziehung vorgehalten. [Und Du weißt, was ich von Doppelbesteuerung halte]
      Pargesa weist für ~10 % Steuern volatile und insgesamt mickrige Nettorenditen aus; that's it, that's all.

      Dass sich Pargesa verbessern könnte, habe ich, auch wenn deren Bilanz keine Klimmzüge erlaubt, ja nicht abgestritten.

      >> Ein 6-facher Aktienkurs zum 2008er Tief +50% Aufschlag wären für die Familien Henkel doch ein Anreiz. <<
      Eine KGaA-Konstruktion wäre schwieriger zu übernehmen; nur darauf wies ich hin.

      > Die Kontrolle ist in der KGaA – anders als in der AG – nicht an die Höhe der Kapitalbeteiligung gekoppelt. In der AG sind z.B. Mehrfachstimmrechte für einzelne Aktionäre unzulässig. Die Komplementäre der KGaA behalten im Gegensatz dazu – je nach Ausgestaltung der Satzung – in der Regel auch dann die Macht in der Gesellschaft, wenn sie lediglich eine geringe oder gar keine Vermögenseinlage leisten. Die KGaA gilt deshalb als übernahmeresistent, weshalb sie sich vor allem für Familienunternehmen anbietet, die an der Börse Kapital aufnehmen wollen. Bleiben die Familienmitglieder persönlich haftende Gesellschafter oder Mehrheits-Gesellschafter der Komplementärgesellschaft (GmbH, AG, Stiftung etc.), behalten sie auch dann die Kontrolle, wenn über die Börse mehr als 50 % des Grundkapitals an Kommanditaktionäre verkauft werden, die nicht zur Familie gehören. <
      https://de.wikipedia.org/wiki/Kommanditgesellschaft_auf_Akti…
      Avatar
      schrieb am 19.02.17 14:43:07
      Beitrag Nr. 24.828 ()
      Also von meinen rund 20 FW Anleihen sind tatsächlich 3 über die Commerzbank ausserbörslich handelbar. Nur wirst du da zu vernünftigen Kursen NULL,NULL bekommen. Wurde alles schon probiert.

      Und das mit den 2% kannst du dir in die Haare schmieren, da ich bei Käufen/Verkäufen nach Ausführung den aktuellen FW-Kurs mir generell notiere kann ich aus der Praxis sprechen.

      Genauso falsch ist das die Währung bei der Kuponzahlung willkürlich schlecht abgerechnet wird.

      Was Billigbroker machen interessiert mich eh nicht, da dort nicht einmal die meisten Euroanleihen handelbar sind.

      Habe schon gesehen das kurze Freischalten war wieder einmal völlig idiotisch, und das Thema bei einem zitierten Beitrag der mich momentan interessierte ist eh schon wieder ad acta gelegt.
      Avatar
      schrieb am 19.02.17 14:34:19
      Beitrag Nr. 24.827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.358.735 von 1erhart am 19.02.17 14:19:40
      Zitat von 1erhart: Für die Oberschlauen

      Dann versuche einmal über Tradegate eine FW-Anleihe zu handeln.


      Du kannst dir dein arrogantes oberschlau sparen. Dein erster Beitrag war inhaltlich falsch. Anstatt das anzuerkennen, kommst wieder so ;)

      Ich schrieb "oder ähnliches " ... Und zumindest über LT Commerzbank geht es.

      1000 Euro bei 2x Ordergebühren STG und einem Spread von ca. 2% pro Transaktion (das lässt sich in diversen Threads auch nachlesen). Dazu wird der Broker einem den Kupon noch sehr schlecht umrechnen. Was hier netto am Schluss übrige bleibt, kann sich ja jeder denken.

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      schrieb am 19.02.17 14:27:19
      Beitrag Nr. 24.826 ()
      Wo Du übrigens WAG+WMT mal in einem Atemzug als 'top Wachstumsunternehmen' bezeichet hattest

      Das sehe ich auch so. Bei WMT hat mich beim letzten Absturz nur 2 Sachen gestört: 1. eine 2. Tesco? und 2. v.a. der Mindestlohn. Was Mindestlohn bedeutet sieht man ja in D bei den Friseuren. Da wurde einfach der Preis erhöht. Was vermutlich aber einige in der Anzahl der Besuche pro Jahr quittieren werden.

      WAG hat den Vorteil des Duopols. Bei WMT können übermotivierte Aldis erstmal alles kaputt machen. Auch wenn Aldi Verlust dabei einfährt. Es gibt glaub keine Unternehmen denen ich die Pleite mehr wünschen würde als Aldi und Lidl. Konkurrenz ist das eine, aber absichtlich Verluste zu machen, nur um den anderen die Umsätze und Preise kaputt zu machen, das ist eine Frechheit. MSFT könnte die XBOX auch verschenken, damit keiner die PS4 kauft. Und dabei zusehen wie Sony hops geht.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.02.17 14:19:40
      Beitrag Nr. 24.825 ()
      Für die Oberschlauen

      Dann versuche einmal über Tradegate eine FW-Anleihe zu handeln.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.02.17 14:10:20
      Beitrag Nr. 24.824 ()
      Für die Oberschlauen hier mal Börse Stuttgart.


      Das sind nur die Auf&Abschläge auf Bid&Ask, die Schwankungen durch das nur halbstündige Fixing absichern sollen.

      Du musst dir also Bid und Ask anschauen. Und bei einem Währungscrash wie bei der Lira oder vor zwei Jahren dem Rubel steigt der Spread.

      Dazu wird man 1000 Euro eher über Tradegate oder ähnliches handeln. Und dann rechnet der Broker m.W. ab.

      Es war auch nur eine Feststellung zum Thema Zoo. Mich erinnern halt solche 1%-Käufe an Max Otte. Der hatte vor 3-4 Jahren auch alles im Depot. MSFT&CSCO, teure Nestle, ital. Aktien, Versorger, Banken, Solar... Man hatte das Gefühl, dass er das nur macht, um danach in der Talkshow sagen zu können, dass er in der tiefsten Krise x der Werte ganz mutig und antizyklisch kaufte.

      So kann er jetzt bspw. von seinem mutigen Rubel-Kauf reden und reel sind 1000 Euro von 100000 Euro in Rubel. Also 100 Euro Kupon auf 100k Euro Depot. Hätte er wirklich Mut (>10%)gehabt, dann wäre es ein guter Deal gewesen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.17 14:09:39
      Beitrag Nr. 24.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.358.411 von cd-kunde am 19.02.17 12:29:09Bei allem tonal unterstrichenen Dissenz aber immer schön redlich bleiben ... ;)

      >> WAG hat investigal abgelehnt und lieber WMT bervorzugt. <<
      Nönöno. – Da verwechselst mich vlt. mit Deinem Intimfeind aus dem Gb.-thread, :D

      Lies' bitte noch mal meine Beiträge zu WMT+WAG damals nach; auch die bei Welju an Dich gerichteten, ;)
      – Wo Du übrigens WAG+WMT mal in einem Atemzug als 'top Wachstumsunternehmen' bezeichet hattest; :keks:

      – Für die anderen hier exemplarisch vom Nov.12:
      > WAG würde mich als Nicht-WMT-Investor und auch als solcher ohne steuerpfl. WMT-Gewinne aktuell auch mehr reizen. Hier hätte man, bei operativ wie finanzfundamental nicht entscheidend schlechterer bzw. sogar eher besserer Einschätzung, einen vl. längeren uptrend noch kpl. vor sich. WAG hat "von Natur aus", mit ihrer rel. Nähe zu healthcare, ein größeres Differenzierungspotenzial und dürfte eher als WMT Demografieprofiteur sein; zudem operiert WAG in einem Quasi-Duopol (mit einer eher schlechter daher kommenden CVS). Das WMT-Wachstum dürfte zudem langsam dem Gesetz der Größe Tribut zollen, und deren capex sind relativ höher als bei WAG. Die Wahrscheinlichkeit, dass die eher mäßige Chartoptik auch hier ad acta kommt, ist ergo nicht zu gering. <
      Avatar
      schrieb am 19.02.17 13:50:33
      Beitrag Nr. 24.822 ()
      Für die Oberschlauen hier mal Börse Stuttgart.

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      Stand: 14.08.2015

      Alle Fremdwährungsanleihen werden in EURO abgerechnet.
      Zur Steigerung der Vorhandelstransparenz gelten seit 01.02.2013 verbindliche Regelungen für die Umrechnung von in Fremdwährung denominierten Anleihen in Euro.

      Es findet ein halbstündiges Fixing der Devisen An- und Verkaufskurse auf Basis des Devisen -Interbankenhandels* statt. Der QLP ist verpflichtet, innerhalb der fixierten Devisenkursspanne den Abrechnungskurs festzulegen.

      Bitte berücksichtigen Sie, dass Käufe (Verkäufe) grundsätzlich maximal zum fixierten Devisengeldkurs (Devisenbriefkurs) ausgeführt werden.

      *zzgl. der von der Geschäftsführung festgelegten maximalen Ab-/ Aufschläge pro Währungspaar.
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