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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3373)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 21:39:02 von
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      schrieb am 13.11.16 14:48:15
      Beitrag Nr. 23.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.678.412 von Timburg am 12.11.16 06:10:22>> -entweder einer der Big Player (FANGs oder - um Betterways Begriff zu verwenden - STATs ) - wo für mich eine Alphabet, Amazon, Tencent aber auch VISA ganz vorne rangieren würden -oder eher etwas "Kleineres" - hier hab ich ja schon x-mal Ansys, Resmed, Orbotech usw. erwähnt Mal schaun, aber jetzt kennt Ihr schon mal die grobe Richtung in welche Ihr die Anregungen vorbringen könnt. <<
      *g* ... – Gemalto, :D

      V+ANSS sind bei mir nachwievor top-tableau-platziert und im Bestand; ANSS sieht z.Zt. rel. weniger hochgelaufen aus, ist noch näher am jüngst (mehrmals) getesteten stg. 200er, zahlt aber immer noch keine Div. Beide billige ich im Vgl. zu Deinen anderen Genannten tiefe(re) moats zu.
      RMD scheint mir diskretionärer; würde ich dann gegen XRAY+ALGN abwägen. [Ich hatte mich nach dem SIRO-merger für XRAY entschieden]

      Btw: Was eine 'Beimischung' angeht, finde ich @Tamakoshy's Einwürfe durchweg überlegenswert – beste Gb.-thread-Schule, :D ;)
      [Zum micro SLP (und zur früher mal genannten MLAB) gibt's auch im verstorbenen Thread: Stocks for the Middle and Long Run etwas research und Diskussion]


      – Bin hier nun mal wieder einige Tage »off«; will mich auch mal wieder im Gb.-thread sehen lassen.
      Guten Kopfgebrauch allen, :cool: ;)
      Avatar
      schrieb am 13.11.16 14:30:23
      Beitrag Nr. 23.017 ()
      @investival/matador
      Da ihr gerade bei Spezialsoftware und Frankreich seit. Vielleicht hab ihr auch schon mal einen Blick auf dieses Unternehmen geworfen:

      Lectra
      Lectra ist in einer interessante Nische aktiv und gefällt mir thematisch sehr gut.
      In ihrer Nische decken sie das ganze Produktspektrum von Software über die Zuschneidemaschinen und die Beratung ab. Lösungen aus einer Hand ersparen Kompabilitätsprobleme und bringen einen Mehrwert für den Kunden. Wer schon mal technische Probleme mit einem Gerät hatte und vom Softwaranbieter an den Hardwareanbieter verwiesen wird und umgekehrt weiß wovon ich Rede ;)
      Bilanz sieht auch O.K. aus (schuldenfrei). Lectra ist zuletzt schon gut gelaufen aber das PE/FCF mit 14 finde ch noch O.K. (17er-KGV 16)

      https://www.lectra.com/de
      https://www.lectra.com/sites/lectra.com/files/document/lectr…
      http://de.4-traders.com/LECTRA-4769/fundamentals/
      http://markets.ft.com/data/equities/tearsheet/financials?s=L…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.11.16 14:28:20
      Beitrag Nr. 23.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.678.607 von kabadi am 12.11.16 08:33:54>> Mein Vater hatte diese Aktie für etwa 15 Jahre im Depot und das Auf und Ab ist schon sehr ausgeprägt. Man muss einfach eine Hochphase nutzen um zu verkaufen. <<
      – Vom Vater lernen, :D ... So isses bei hardcore-Zyklikern.

      >> trotz Trump von der Elektromobilität überzeugt <<
      Neben Trump gab's dazu auch hier vor allerdings schon mehr als ein 'paar Wochen' ja so manche ?
      Es läuft wohl eher auf eine Koexistenz oder zumindest einen dekadenlangen Übergang hinaus (zudem ist da noch die nachwievor ja nicht tote H2-Technologie), wo nicht auszumachen ist, wer in der recht kapitalintensiven, per se zyklischen Industrie letztendlich von Weltgeltung übrig bleibt. [– Ich eruiere 'Perspektivaktien' lieber in den Gewinnerbranchen.]

      >> Langfristwerte, bei denen der Einstieg jetzt lohnt, die ich monatlich oder vierteljährlich zukaufen kann, die ein gutes Chancenprofil aufweisen und eine gute Dividende ausschütten. z.B. Nestle, Daimler etc. <<
      Daimler fiele somit (für mich) heraus. Und wenn nicht, würde ich vs. BMW abwägen.
      Ob sich der Einstieg 'jetzt lohnt' also schon kfr. Gewinn verspricht, ist bei einem langfr. Sparplan eigentlich egal; viel wichtiger ist die (relative) Unternehmensqualität. [Traut man sich warum auch immer nicht zu, da zu separieren, ist des Fernstudenten ETF-Vorschlag bedenkenswert (wobei ich auf physische Replikation achten würde)]

      – Wie schon 2008 und letztens hier geschrieben bleibe ich bei meinem auch eigens befolgten Grundsatzrat an den Anfang aller investiven Überlegungen Nestlé + JNJ zu stellen, alles weitere gegen diese Qualitäten abzuwägen, und zwar auch im Rückblick hinsichtlich crash-/Krisenresistenzen.

      Mit den beiden erzielt man schon eine weitreichende Gewinnerbranchenabdeckung, beide sind intern im Vgl. zu ihren peers breit+gut diversifiziert; JNJ darüber hinaus auch sektorübergreifend. Beide Unternehmen dürften etwaige Probleme auch in absehbarer Zukunft ohne große Blessuren lösen können, deren Div.erhöhungsreihe kann als rel. sicher gelten. Da dies aber unter 'alten Hasen' kein Geheimnis ist, wird mit den beiden natürlich, wohl auch künftig, keine nachhaltig außergewöhnliche Rendite zu erzielen sein. Nichtsdestotrotz stellt sich auch bei den beiden immer die aktuelle Preis-Frage (im historischen Kontext).
      Avatar
      schrieb am 13.11.16 13:54:44
      Beitrag Nr. 23.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.683.677 von Shubu am 13.11.16 13:28:16@Shubu

      sorry, klar sind meine 35% natürlich Quatsch. Muss ja berücksichtigen dass ich das Geld peu a peu angelegt hab und nicht auf einmal. Nichtsdestotrotz ist die bei mir verblieben Rendite recht mickrig wenn man bedenkt dass wir in diesen Jahren eine recht positive Börsenstimmung hatten. Und ja, die meisten Banken (auch Ebase) verlangen im Schnitt 10-12€ als jährliche Depotkosten, was bei den kleinen Summen auch nochmal zusätzlich ins Gewicht fällt.
      Avatar
      schrieb am 13.11.16 13:38:32
      Beitrag Nr. 23.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.680.455 von com69 am 12.11.16 15:23:36
      Zitat von com69: Hallo zusammen,

      Kopfgebrauch wurde hier im Thread ja schon immer angemahnt und nach der US-Wahl scheint dieser wichtiger denn je.
      Denn das was vor der Wahl prognostiziert wurde, falls Trump gewinnt, scheint irgendwie überhaupt nicht zu dem zu passen was tatsächlich passiert ist.

      Sich nun damit herauszureden dass diese und jene Branche von Trump ja profitieren wird ist dabei mehr als nur eine schwache Ausrede. Denn sein Wahlprogramm und seine gepalnten Vorhaben waren ja Grundlage für die ganzen Weltuntergangszenarios die aufgestellt wurden.

      Man könnte fast unterstellen, das sich Analysten und Finanzmedien den allgemeinen Anti-Trump-Hype angschlossen haben um den Wähler/Investoren mit ihren Schreckensszenarien Angst zu machen und somit deren Wahlentscheidung zu beeinflussen.

      Hier mal ein kurzer Auszug der „treffsicheren“ Prognosen

      Gold
      "In Zeiten von Unsicherheit flüchten Anleger in die Krisenwährung. Donald Trump steht vielen Beobachtern für maximale Unsicherheit. Sollte er also die Wahl gewinnen, dürfte das Edelmetall einen weiteren Schub bekommen. Bereits in den vergangenen Tagen hatten sich die Profis wieder zuversichtlicher gezeigt und den Goldpreis nach oben getrieben"
      http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/US-Wahl-Wie-s…

      http://finanzmarktwelt.de/gold-anstieg-auf-1500-dollar-wenn-…

      Aktien
      "…ein Wahlsieg Trumps dürfte zunächst Schockwellen um die Weltbörsen senden. Die Investmentbank Barclays rechnet für diesen Fall mit einem Absturz des US-Leitindex S&P 500 zwischen 11 und 14 Prozent."
      http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/warum-trump-d…

      http://www.deraktionaer.de/aktie/deutsche-bank--10-prozent-c…
      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/gefahr-fuer-boersen-un…

      Anleihen
      "Trump vernichtet eine Billion Dollar in einer Woche"
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/anleihen/staats…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/anleihen/staats…

      Hat die nun Trump vernichtet oder nervöse Anleger?

      P.S. Ich möchte hiermit nicht meine politische Meinung äußern, sondern lediglich darauf hinweisen wieviel Unsinn teilweise verbreitet wird und das es wichtig denn je ist, sich eigene Gedanken über Aktien/Anleihen/Gold etc. zu machen.

      – Im angemahnten Kopfgebrauchssinne noch ein paar Worte zum Sonntag ... zu den Entrepreneuren hier und am Aktienmarkt mal ganz allgemein eine Art follow-up, die einen medienUNabhängig machen sollten:

      Sehr gut erst mal, hier schon einige, möglichst lange, Zeit mit- oder zurückgelesen zu haben, bevor man sich hier outet – erfreulich, dass das hier allermeistens der Fall ist. Das erübrigt Fragen, die vlt. erst vor kurzem schon beantwortet wurden, und – ist man im Zurücklesen fleißig*) – gibt einem das Rüstzeug an die Hand, um mehr oder weniger direkt zielführend dividenden(wachstums)orientiert vorzusorgen, hier eingeworfene Unternehmen gezielt für seine Eignung zu checken.
      *) Bis ~4-5 Daumen herunter gefiltert dürfte man, ohne alles bis dahin lesen zu müssen, schon gut ins Bild kommen

      Ein paar Stichworte/Aspekte dazu aus meinem Kopf für den Kopf:
      --> Dividendensicherheit durch rel. zuverlässige wie mögl. stetige free cashflows (im Kontext mit der Verschuldung bzw. fiktiven Schuldentilgungsdauer)
      --> dividend payout ratio [dpr]
      --> dividend achievers / -champions => http://www.dripinvesting.org/Tools/U.S.DividendChampions.pdf
      --> 'Gewinner'branchen (classics: staples, healthcare; modern: it)
      --> Rating
      --> last not least; zur Bewertung: EV/FCF oder EV/EBITDA im peergroup- und historischen Kontext (hohe solche sollten operativ-perspektivisch unbedingt+gut begründbar sein, plant man da eine Investition)

      Man kann sich zwar »einfach« bequem an bessere konkrete Aktien-Tipps halten, wie sie in diesem thread ja gleich von Beginn an da v.a. dank @Hansi gegeben wurden+werden, wird so aber, wahrscheinlich, auch dann eher über kurz oder lang ? bekommen, ins Grübeln kommen, unsicher werden – und u.U. Fehlmeinungen oder infolgedessen gar Kurzschlüsse produzieren.

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      schrieb am 13.11.16 13:28:16
      Beitrag Nr. 23.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.683.605 von Timburg am 13.11.16 12:59:28Also die 35 % kannst du natürlich nicht damit vergleichen. Viele der Anteile hast du ja viel teurer gekauft.
      Gebe ich das ganz bei Fondsweb mal in den Sparplan, bekomme ich seit 10/2011 bist heute eine Rendite von über 15% und da ist der Ausgabeaufschlag (der bei diesem Fonds mit 5,26% brutal ist) schon mit drin.
      Kann also nur sein, dass du zusätzlich noch Depotgebühren hast.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.11.16 12:59:28
      Beitrag Nr. 23.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.683.401 von Fernstudent am 13.11.16 12:02:30Hallo Fernstudent,

      thanks for stopping by. :) Schön wieder von Dir zu hören. Dein Lob in Richtung Thread: Lese praktisch täglich mit und habe in den letzten Jahren, dank Eurer Anregungen schon den einen oder anderen Euro verdient. ist umso schöner da Du ja mit Sicherheit nicht zur Anfängergeneration gehörst. Ich denke mal Du hast auch schon einige Börsenjahre auf dem Buckel.

      Zum Thema Sparpläne: in meinem Fall wäre die Aufteilung der 35% Fondsrendite ungefähr so: 9% für mich, 5% AA und die restlichen 21% sind Gebühren, Spreads/Tricksereien bei den monatlichen Kaufkursen sowie Depotführungskosten. Schon erstaunlich was da zutage kommt wenn man genauer hinschaut.

      Ebase hatte ich auch auf dem Plan; da fällt schon mal der AA weg und die sind so ziemlich die einzigen welche auch ETFs anbieten. Sogar Consors hat die nicht im Angebot, sondern wollte mir Fonds von DWS anbieten. OK, bei mir ist das der letzte Abschluß für VWL, bin bei der Hausbank geblieben. Wer aber noch 30-40 Jahre VWL kassiert sollte da schon genauer hinschauen und sich für andere Alternativen entscheiden.

      Und was die sonstigen monatlichen Sparraten betrifft ist meine Meinung ja bekannt: wenn die Rate zu klein ist lieber mal 2-3 Monate warten und eine Einzelsumme in eine Aktie anlegen; da hab ich meine 1% Kaufgebühren und die restlichen 10-20 Jahre Haltedauer keinen einzigen Cent sonstige Kosten. Und kann mir genau ausrechnen bzw. durch Limit vorgeben, welchen Kurs ich bezahlen will.

      VG Timburg
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.11.16 12:02:30
      Beitrag Nr. 23.011 ()
      Hier ein Vergleich. Habe mal Dividendenfonds ausgewählt.

      DWS Top Dividende: AA: 5% TER: 1,45%
      ishare Stoxx Glob. Select Div.: AA 0% TER: 0,46%
      db trackers Stoxx glob. sel. Div: AA 0% TER 0,50%

      Rendite und Volatilität fast identisch.

      Es soll ja Menschen geben die monatlich weniger als 500 oder gar 1000 Euro anlegen möchten/können. Im Vergleich zu den hier mal besprochenen Aktiensparplänen (und deren Gebühren und Abwicklungsformalitäten) erscheint mir ein ETF Sparplan (z.B. in einen der genannten ETF) die bessere Alternative zu sein.
      Beim Aktienkauf nehme ich, auch wegen der anfallenden Nebenkosten, immer so um die 1000 Euro je Trade.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.11.16 11:21:43
      Beitrag Nr. 23.010 ()
      Gut das eben die Fondsparpläne angesprochen werden.
      Ein häufiger Fehler besteht m.E. darin, dass diese über die Hausbank abgeschlossen werden und dann (bei gemanagten Aktienfonds) bis zu 5 +x % Ausgabeaufschlag anfallen. Wenn dann noch 1,x% Gebühren (TER) dazu kommen, ist definitiv kaum eine vernünftige Rendite zu erzielen.
      Alternative: Depoteröffnung bei ebase (habe ich) oder anderen Dienstleistern. Für die meisten Fonds fällt dann der AA weg (also 0%). Wer dann noch bei der TER sparen will greift zu ETF. Dann sieht die Bilanz schon besser aus.
      Ich persönlich machen es jedenfalls so. Daneben hab ich aber noch ein Depot bei meiner Bank in dem die Aktien (überwiegend Dividendentitel) und ein paar Unternehmensanleihen (diese seit 2008/09 als diese echt billig waren) liegen.
      An dieser Stelle Timburg et al vielen Dank. Lese praktisch täglich mit und habe in den letzten Jahren, dank Eurer Anregungen schon den einen oder anderen Euro verdient.
      Avatar
      schrieb am 13.11.16 10:32:19
      Beitrag Nr. 23.009 ()
      Sparpläne Fonds+Aktien
      Da hat sich die letzten 2 Monate einiges an Papierkram angehäuft; muss ich heute mal angehn. Und da bin ich gerade an meinen Unterlagen für die aufgelösten VWL-Sparpläne. Hab mir das Ganze mal näher angeschaut und denke da komm ich mal auf die Diskussionen zurück welche wir generell zu Sparplänen hatten (Vor- und Nachteile). Und da wurde ja häufig das Thema Gebühren, Spread, Uhrzeit bzw. wo die monatlichen Raten abgerechnet werden usw.)

      In der Theorie schaut das immer ganz nett aus, mal gucken was die Praxis sagt: hab also über 71 Monate den DekaFonds CF WKN 847450 angespart. Der Fonds an und für sich hat recht passabel abgeschnitten: von ca. 69-70€ Ende 2010 auf jetzt ca. 94-95€ sind immerhin ca. 35%.

      Mal schaun was beim Anleger davon ankommt: aus 2840€ wurden ca. 3100€ - also stolze 9% Plus. In 6 Jahren - die meisten davon im Haussemodus. :eek:

      Der Arideka meine Frau liegt da nochmal um Längen dahinter; im Endeffekt hat sie netto einen Hunni in diesen 6 Jahren verdient. :cry::cry:

      Fazit: Augen auf beim Fonds-Sparplan-Kauf. ;) Landet bei weitem nicht alles in der eigenen Tasche was uns die Finanzindustrie in den Hochglanzprospekten vorgaukelt. OK, bei der VWL gibt`s ja ziemlich wenige Alternativen wie wir neulich festgestellt haben. Und einem gschenkten Gaul schaut man nicht so genau ins Maul. Hatte ich zum Glück auch schon bei meinem Carmignac und Robecco seinerzeit bemerkt dass da bei den Abrechnungen immer der schlechtmöglichste Kurs angewendet wird.

      Aber jetzt wisst Ihr auch warum der Thread schon lange nicht mehr "Fragen zu Fondssparplänen" heißt - gottseidank noch rechtzeitig umgeschwenkt. Selbst ist der Mann. :cool:
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