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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3563)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 10.05.24 10:04:28 von
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      schrieb am 25.07.16 12:13:51
      Beitrag Nr. 21.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.907.152 von Grab2theB am 25.07.16 11:30:21Naja, dass sich der thread in den letzten 2 Jahren nun negativ entwickelt hat, würde ich jetzt mal nicht sagen ... Er ist, auch die Anlagen der meisten Mitstreiter betreffend, vielfältiger geworden. Und ich denke, die Portfolios der Mitstreiter + auch -leser hier, und zwar marktunabhängig, auch besser, ;)
      – Aber Vorsicht: Meine 'affektierte Überlegenheit' :D kommt ins Spiel, wo ich seit bald 2 Jahren hier und das auch noch recht viel mitschreibe, :yawn:

      >> Tipps zum Thema Quellensteuer. <<
      = schön+gut. Aber im Vgl. zu dem, was die dt. Kapitalsteuer seit 09 und künftig eine politisch-ideologisch bedingt hochwahrscheinlich noch rigidere ausmacht; auch hinsichtlich verzögerter/unterlassener Anlageentscheidungen ... :rolleyes:
      – Es wird (leider) nicht (mehr) funktionieren, real positiv rentierliche Vorsorge ohne Kopfgebrauch auch den Einfluss politischer Entscheidungen bzw. deren Konsequenzen betreffend zu betreiben.
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      schrieb am 25.07.16 11:43:59
      Beitrag Nr. 21.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.906.912 von Alf14 am 25.07.16 10:59:41Danke für das Kompliment ... Ja; ich bevorzuge lieber eine gespreizte als Deine Sprache, :D ;)
      – Zur Sache:

      Dividend growth investing würde ich
      1. mal nicht als 'dumb-money-Fehler' ansehen (da sprechen schon ich nehme wohlwollend an auch Dir bekannte Statistiken dagegen). und
      2. wird hier durchaus 'hinterfragt', bzw. mit (allgemein unterbelichteten) Kriterien verknüpft.

      Freilich haben einige dummes Lehrgeld bspw. mit Seadrill gezahlt, weil sie das 'growth' bzw. Voraussetzungen dafür missachteten; oder eben noch gar nicht kannten – Du darfst nicht außeracht lassen, dass hier auch sehr viele newbies mit von der Partie sind bzw. waren.
      Allerdings habe ich hier durchaus Fingerzeige und Lerneffekte mitbekommen.
      Und es wurde in jüngerer Zeit durchaus auf den zunehmenden Mode-Charakter dieser Strategie hingewiesen weshalb sie aber eben nicht per se 'dumb' ist und nicht erst in diesem Kontext von einer reflexionslosen b&h-Strategie gewarnt.

      >> Propagandahörigkeit in Finanzbelangen <<
      Es wird hier zwar immer noch auch unreflektiert auf pulizierte Analystenkommentare und blogs abgehoben, aber 'Hörigkeit' ist wohl was anderes. Vielmehr versammeln sich hier Mitstreiter und Anleger, die sich einer solchen eigeninitiativ abwenden.

      – Es steht auch Dir aber frei, nun an der positiven Entwicklung dieses threads mitzuwirken; sicher nicht wenige hier sind nach Deinem Intro gespannt auf Deine Anlagekriterien und -strategie.
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      Avatar
      schrieb am 25.07.16 11:30:21
      Beitrag Nr. 21.161 ()
      Gehen wir mal 2 Jahre zurück. Da haben wir hier einen Thread gehabt, bei dem es um seriöse Geldanlage ging. Eine Diskussion über Wertpapiere, Dividenden, Depotaufbau, Tipps zum Thema Quellensteuer.

      Heute geht es überwiegend nur noch um das Thema Politik. Ich habe diesen Thread sehr gemocht, weil gerade dies eigentlich nie Thema war.

      Ich hoffe wir können mal zurück finden, wo der Thread vor 2 Jahren mal stand und wofür er eigentlich auch steht: Langfristiger Depotaufbau.

      ... schöne Woche
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      Avatar
      schrieb am 25.07.16 11:21:35
      Beitrag Nr. 21.160 ()
      Hey Timburg,

      ich muss schon sagen, dein Thread hat es auch echt nicht einfach zur Zeit. Erst Red Shoes, jetzt Alf14...

      Da lobe ich mir unsere Skypegruppe, wo wir uns die Teilnehmer aussuchen können.
      Avatar
      schrieb am 25.07.16 10:59:41
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Provokation

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      schrieb am 25.07.16 10:22:17
      Beitrag Nr. 21.158 ()
      Guten Morgen, 'Ihr Dummbatzen', :D ;) – und danke für Eure Zustimmung, :)

      @Alf14,

      >> Ihr seid so dumm, daß ihr nichtmal kapiert, daß das auch Teil amerikanischer Geopolitik ist. <<
      Wissen tust das allerdings auch nicht, ;)

      Aber wenn es so wäre/ist: Was denn tun nach dem Kapieren?
      – Kritik ist/wäre auch dann an unsere Politiker zu richten (wenn einen die Karpaten nicht locken, *g*).
      Es ist eine Frage deren einzufordernden Rückgrats, wohl aber auch deren eigener Biografie(n), inwieweit man "kuscht"; und auch, inwieweit man kuschen muss. Gilt grundsätzlich natürlich nicht nur für Politiker, aber dort machen sich Defizite nun mal weitaus schädlicher bemerkbar.

      >> Wie man in diesem Faden sieht, ist die Dummheit so vollkommen grenzenlos, daß ihr vollkommen lernresistent seid, bis ihr persönlich betroffen seid. <<
      Also, in diesem Faden sieht man zuerst, dass es um Portfolioaufbau und -gestaltung zur Schaffung einer selbstverantworteten Eigenvorsorge ging+geht, und das durchaus mit Kopfgebrauch.
      Das dürftest auch Du, als (Co-)Kritiker von Staats(versorgungs)gläubigkeit, doch schon mal als grundsätzlich erstrebenswert aka als – angesichts der 'finanziellen Repression' da hilft alles Lamentieren nix – eher schlau ansehen; oder nicht?

      Im übrigen zeigen die Beiträge hier nicht nur zuletzt, dass Du mit Deiner 'vollkommenen' Grenzenlosigkeit per se falsch liegst – komm' also doch wenigstens mal weg von Deinem dummen 'Ihr', ;)

      Ansonsten stimme ich abseits Deiner überspitzten Tonlage im Kern zu. Dummheit, oder einfach nur Gedankenlosigkeit infolge bisher eigener Unbetroffenheit, sind immer noch sehr weit verbreitet. Es ist schon erschreckend festzustellen, dass für sehr viele (auch 'Bio'-)Deutsche das Kind wieder erst in den Brunnen fallen und es unten am Boden klatsch machen muss ... Ob gesteuert oder nicht, ist da eigentlich unerheblich; es scheint mir indes auch eine Frage des geschulten Kopfgebrauchs nebst derjenigen von hinreichender deutscher Geschichtskenntnis zu sein.

      @provinzler,


      'Feigheit' ist in der Tat der falsche Begriff, auch wenn diejenigen schwächere Angehörige im Chaos, oder mehr oder weniger wirtschaftlichem Elend, zurückließen.

      Das Streben nach Verbesserung ist der Natur und damit auch dem Menschen immanent, natürlich [– ohne das gäb's uns gar nicht], und da sind die Stärkeren halt vornean. Wobei sich das zumal beim Menschen nicht nur auf die Physis beziehen muss, und sollte – dafür hat er schließlich ein hoch ausbildungsfähiges Hirn mit auf die Welt bekommen bzw. die Natur in ihrer Evolution entwickelt.

      @Lyta,

      wenn es die Politik einem zeitweise schwer macht über Aktien nach+vorzudenken, ist es m.M.n., inzwischen, durchaus opportun, dieselbe zu thematisieren. Politische Börsen haben gemeinhin zwar kurze Beine; aber wenn die immer schneller nachwachsen ... schlägt geht das über kurz oder lang auch auf die Massenpsychologie durch. Und da ist es sicher für jeden hier doch hilfreich, diesbzgl. primär tangierte Unternehmen+Märkte zu eruieren.

      – So waren auch hier bisher diejenigen immerhin gut beraten, die da ihre Hausaufgaben machten oder den mit der Politik begründeten Ratschlägen folgten, und idealerweise schon seit 2008/09 überwiegend in USA resp. weitgehend ex EUR-Raum anlegten. Es war+ist in tradierten kapitalistischen Märkten ex EUR-Raum seither einfach leichter und weitaus ergiebiger (als noch 2003/04), gute resp. vorsorgegeeignete Unternehmen auszumachen und auch outperformer zu mutmaßen.

      @popeye82, ad Grafiken:

      Größenwahn allerorten, :D ... nix Neues, wie wir anhand der RRs vor 100+ Jahren ja wissen.
      Ansonsten gibt es aber auch spinoffs, wenn's den Aktionären genehm ist oder gar mal reicht.
      Und die meisten arbeiten ja auch an Portfolioverbesserungen; mehr oder weniger erfolgreich. Wie wir selbst ja auch.

      Wichtig für die Kapitalismusakzeptanz, das "von unten her" insgesamt nicht weniger nachkommt, Arbeitsplätze auch immer wieder neu geschaffen werden.
      Dazu müssen die Staaten wie Notenbanken eine zielführende Politik machen. Augenscheinlich ist die in den letzten 1-2 Dekaden nicht hinreichend zielführend; unvermeidlich negative Globalisierungseffekte da hin oder her. Größenwahn wurde+wird durch zu niedrige Zinsen offenbar mehr als von unten Neues befördert; jedenfalls kommt die Schaffung neuer Arbeitsplätze nicht (mehr) mit. Möglicherweise liegt's (auch) daran, dass Größenwahn eher und billiger kreditiert wird; nur Großschuldnern noch vertraut wird, ihre Schuldenlasten zu ertragen.

      @anyway,

      >> @Yara ... Der Wert zeigt zwar leider keinen Luro-Chart (pendelt seit ewigen Zeiten zwischen 30 und 50 Euros hin und her) und wurde von investival deshalb wohl eher für "the middle run" und weniger für ein Langzeithalten gewürdigt. <<
      Nein, deshalb nicht. Absolvierte lange Konsolidierungen können vielmehr eine gute Basis für long runs sein (JNJ und MSFT sind da hinlänglich bekannte Paradebsp.)
      Der Punkt ist die doch hardcorige Zyklik des Geschäftsfelds, des Segments.

      Man darf den uptrend <2008 m.E. nicht überschätzen; der begann in allen Düngerwerten nach zuvor x Jahren Vernachlässigung und resultierter substanzieller Fehlbewertung, und wurde promoviert durch die Nachfrage in den EmMas, nicht nur zur Nahrungsmittel- sondern im Zuge wieder stg. Ölpreise auch zur Energierohstoffherstellung. Dazu kamen 07+08 (auch nach diversen Ernteeinbußen in den EmMas) spekulative Käufe. Entsprechend desaströs war dann auch der Einbruch 08.

      Dass es mit Yara langfr. weiter aufwärts gehen dürfte, denke ich indes auch; nur eben, auch in den operativen Lieferungen, volatiler als anderswo.
      34 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.07.16 10:07:59
      Beitrag Nr. 21.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.906.321 von prallhans am 25.07.16 09:55:06
      Zitat von prallhans: ich bin davon überzeugt, dass die Eskalation die momentan auch in Deutschland zu sehen ist, Folgen haben wird. Bislang war D der Stabilitätsanker, wirtschaftlich und auch sicherheitstechnisch. Wenn bei uns die Wirtschaft ins Stocken kommt, weil die Sicherheitslage schlechter wird, dann droht der grösste Nettozahler der EU wegzubrechen.

      Und damit der Euro. Das mag sich spinnert anhören, ist aber seit ca. 1,5 Jahren meine feste Überzeugung.

      Man muss sich nur mal durchrechnen, was am Freitag und Samstag in München weniger umgesetzt wurde. In Geschäften, Kneipen, Veranstaltungen. Letztere werden in Zukunft schlechter besucht werden.

      Meine Meinung: der Euro wird weiter abwerten. Dadurch wird der Dax auch für Ausländer billiger und interesanter. Dauert aber noch. SO bei Euro 1,05 vielleicht. Oder gar Parität zum Dollar.


      Und das da ein iranischer Hinkefuß ein paar Ausländer erschossen hat oder wie? Man kann es auch übertreiben.
      Avatar
      schrieb am 25.07.16 09:55:06
      Beitrag Nr. 21.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.905.859 von provinzler am 25.07.16 09:06:57ich bin davon überzeugt, dass die Eskalation die momentan auch in Deutschland zu sehen ist, Folgen haben wird. Bislang war D der Stabilitätsanker, wirtschaftlich und auch sicherheitstechnisch. Wenn bei uns die Wirtschaft ins Stocken kommt, weil die Sicherheitslage schlechter wird, dann droht der grösste Nettozahler der EU wegzubrechen.

      Und damit der Euro. Das mag sich spinnert anhören, ist aber seit ca. 1,5 Jahren meine feste Überzeugung.

      Man muss sich nur mal durchrechnen, was am Freitag und Samstag in München weniger umgesetzt wurde. In Geschäften, Kneipen, Veranstaltungen. Letztere werden in Zukunft schlechter besucht werden.

      Meine Meinung: der Euro wird weiter abwerten. Dadurch wird der Dax auch für Ausländer billiger und interesanter. Dauert aber noch. SO bei Euro 1,05 vielleicht. Oder gar Parität zum Dollar.
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      schrieb am 25.07.16 09:06:57
      Beitrag Nr. 21.155 ()
      Guten Morgen,

      wie auf den letzten Seiten nachzulesen, kommen die unruhigen Zeiten langsam auch in diesem sonst eher betulichen Thread an. Nun darf immer etwas Skepsis erlaubt sein, tauchen User plötzlich auf um Diskussionen abseits des Kernthemas anzuheizen. Ein Riss durchzieht zunehmend unsere Gesellschaft und er verläuft entlang andrer Linien als dies normalerweise der Fall ist, er zieht sich zunehmend auch quer durch Familien, Freundeskreise usw. Der Ton wird zunehmend rauer. Auch wenn es uns sicherlich nicht vollständig gelingen wird, denke ich es sollte uns denoch daran gelegen sein, die Debattenkultur nicht komplett verrohen zu lassen.

      Die Entscheidung der Bundesregierung im letzten Sommer hat wie zu erwarten war Konsequenzen. Jedem rationalen Individuum musste klar sein, dass die Ankommenden zumindestens in den ersten Jahren, zunächst einmal in erster Linie Ausgaben verursachen. Es war vollständig klar, dass Berufsausbildungen nur begrenzt oder gar nicht kompatibel sind, das gilt selbst für tatsächliche Fachkräfte. Selbst ein anerkannter syrischer Rechtsanwalt oder Steuerberater ist hierzulande nur als Sachbearbeiter untergeordneter Ebene einsetzbar und auch das erst NACH kostenintensiven Sprachkursen und u.U. Schulung in der lateinischen Schrift.
      Es war auch vollständig klar, was passieren würde, treffen teils durch Kriegserlebnisse traumatisierte Menschen, denen von Schleppern goldene Wasserhähne versprochen wurden, auf die Realität von IKEA-Betten und einer kleinen Nasszelle. Und selbst ein Anteil von Gewaltbereiten im Promillebereich, bedeutet bei über eine Million Ankömmlinge bereits mehrere tausend potentieller Problemfälle.
      Diese Probleme auszublenden oder gar zu leugnen, wirft ein nicht sonderlich gutes Bild auf die charakterliche Verfasstheit und die Integrität.

      Sich aber auf der andren Seite als Mensch, der sein ganzes Leben lang, wie meine Oma es ausgedrückt hätte, "den Arsch im warmen Wasser hatte", hinzustellen und eine Flucht vor Krieg oder anderweitig miesen Verhältnissen als "Feigheit" zu titulieren, finde ich widerlich. Die einzig richtige Adresse für Kritik ist die deutsche Bundesregierung, welche eine zumindestens mal sehr fragwürdige Entscheidung getroffen hat. Die Entscheidung war auch politisch-strategisch äußerst fragwürdig, denn durch den dadurch mitbedingten Brexit, hat sich Deutschland außenpolitisch ziemlich isoliert und einen wichtigen Partner vergrault.

      Zurück zum Thema Börse.
      Per Saldo passiert weiterhin nicht viel, auch wenn um dieses viel Getöse gemacht wird. Der amerikanische Wahlk(r)ampf wirft schon seine Schatten voraus. Die EZB strapaziert weiterhin ihr Mandat, um die Politik bei der Durchführung struktureller Reformen zu entlasten. Das große Euroland Italien ist der nächste Kandidat auf tönernen Füßen, das Bankensystem dort ist gelinde gesagt marode. Weitere Bailoutmilliarden sind absehbar. Die viel zu niedrigen Zinsen sorgen derweil andernorts für Verwerfungen an den Immobilienmärkten. Die Schulden der Staaten sind weiterhin ziemlich hoch. Neu ist hingegen dass mit Alan Greenspan zum ersten Mal eine prominente Figur tendentiell mehr Inflation in absehbarer Zeit erwartet. Ob die monetären Schleusen in absehbarer Zeit auch mal wieder eingedämmt werden, ist angesichts der fiskalischen Situation fraglich. Überkandidelten Wachstumsprognose sollte man noch vorsichtiger gegenübertreten als normal.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.07.16 08:56:26
      Beitrag Nr. 21.154 ()
      Vor wenigen Wochen konnte das Wertpapier des Konsumgüterherstellers Henkel erfolgreich aus einem mittelfristigen Abwärtstrend seit Anfang 2015 ausbrechen und hat zugleich ein Kaufsignal aufstellen können. Die kurzfristige Konsolidierung scheint nun aber ein Ende zu nehmen, was direktes Aufwärtspotential für die kommenden Tage einpreist. Zwar befindet sich das Papier bereits seit Januar dieses Jahres in einem intakten Aufwärtstrend in dem es von....................

      Henkel: Aktie in den Startlöchern! | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8787511-henkel-akt…

      LYNX Henkel-Aktie könnte diese Woche ausbrechen Anzeige Nachrichtenquelle: LYNX Analysen | 25.07.2016, 08:34 | 77 | 0 | 0 Die Aktie des deutschen Konsumgüterunternehmens Henkel leistete sich in den letzten Monaten lediglich einen kleinen Ausrutscher und das war der Tag des sogenannten ?Brexits?. Ansonsten sehen wir hier eine recht konstante Aufwärtsbewegung, welche in der Form Anfang April dieses Jahres startete. Seither geht es mit de... Die vollständige Anaylse finden Sie unter https://www.lynxbroker.de/boersenblick/20160725/henkel-aktie…
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