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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4361)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 11:26:56 von
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      Avatar
      schrieb am 29.05.15 17:01:00
      Beitrag Nr. 13.224 ()
      Hallo zusammen,

      wenn ich sehe, wieviel Gedanken sich hier derzeit um einen Crash bzw. Baisse gemacht wird, muss ich mir eigentlich keine Sorgen machen.
      Denn herbeigeredet wurde ein Crash noch nie.;)

      Aber im Ernst. Wie hier schon angedeutet gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie man mit einem Crash umzugehen gedenkt.

      Ein Problem, das hier noch nicht angesprochen wurde. Oft merkt man es gar nicht, dass man inmitten in einer Abwärtsspirale ist die im Dümmstenfall eine jahrelange Baisse nach sich zieht.
      Siehe Okt/14. Das ist gimpflich abgegangen, aber dass der DAX bei 8400 wieder nach oben dreht und nicht gleich auf 6000 runterrasselt wusste eben keiner. Ausgestiegen sind wohl die wenigsten.

      2000 wars umgekeht. Als damals die Indizies runtergingen, dachten alle an eine gesunde Korrektur und nicht daran, dass die Höchststände teilweise erst 15 Jahre später wieder erreicht werden.
      Avatar
      schrieb am 29.05.15 16:54:15
      Beitrag Nr. 13.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.875.634 von 1435905 am 29.05.15 16:14:32...aber besser ist doch, vorallem wenn Du überzeugt von einer Aktie bist, kaufen bei 7,05€,... Stop Loss bei 6€ (-15%) und Wiedereinstieg mit doppelter Menge bei 3€.:cool:


      Gruß
      Lenny
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      Avatar
      schrieb am 29.05.15 16:15:39
      Beitrag Nr. 13.222 ()
      Zu Timburgs Frage:

      Meine übrigen Werte sind meist aus dem Small- und Mid Cap Bereich. Mit soliden Bilanzen, zT Familienunternehmen, sowie Moat. zB Geberit, Lindt&Sprüngli, BCPC oder Rosenbauer

      In deutsche Unternehmen werde ich nie investieren, ist mir steuerlich als Österreicher zu kompliziert (steuerlich gesehen).

      Zu den 70% Kursverlust, hier dürfte ich missverstanden worden sein. Ich meinte nicht, dass es so eintreten muss. Ich meinte, man sollte nur einen Kursverlust von mindestens 70% mental auch verarbeiten können.
      Avatar
      schrieb am 29.05.15 16:14:32
      Beitrag Nr. 13.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.874.362 von Timburg am 29.05.15 13:55:20
      grundsätzliches, aber kein generelles b&h
      Hallo Timburg, hallo weitere Mitstreiter,

      ich lasse mich auch nicht vom grundsätzlichen aber keinesfalls dogmatischen buy & hold abbringen.
      Stattdessen fließen zwei Aspekte ein:
      Umschichtungen von offensiv zu defensiv (innerhalb der Assetklasse Aktien) sowie (automatischer) Aufbau eines höheren Liquiditätspolsters. Letzteres geschieht nicht durch das Reduzieren meiner Quartalskäufe oder durch Verkäufe, sondern dadurch, dass aktuell Dividenden und Sparraten meine Cash-Reserven mehr wachsen lassen als ich für die festen Quartalskäufe ausgebe.


      "70% Minus muss man (nicht) aushalten können"

      Ich bin mit diversen Aktien mehr als 50 % ins Minus gegangen.
      Habe bsp. Anfang 2008 eine Aktie bei 7,05 € gekauft (splitbereinigt), dann ist sie innerhalb eines Jahres runter auf 2,85 € und habe trotzdem an ihr festgehalten. Das Unternehmen nennt sich Starbucks und steht heute bei 47,00 €. :cool:
      Ich könnte weitere konkrete Beispiele aus meinem Depot nennen; genauso aber auch Gegenteiliges liefern: Aktien, bei denen das (zu)lange Festhalten im Nachgang betrachtet falsch war.

      Die Kunst ist es beurteilen zu können, ob die Nachfrage eines sich Jahrzehnte auf dem Wachstumspfad befindlichen Unternehmens nur vorübergehend ausbleibt oder sich ein dauerhafter Wechsel vollzieht.
      In der Rückschau betrachtet ist vieles so einfach und eindeutig,..
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.05.15 16:04:08
      Beitrag Nr. 13.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.874.362 von Timburg am 29.05.15 13:55:20Hallo Timburg,

      habe mir nochmal dein Depot angeschaut und eine Frage zu deiner "2/3 GSK-Position." Hier zeigt Comdirect einen Einstandspreis von 19,50 € an, was beim Stand von 20,43€ dann zu einem Buchgewinn von 4,79% führen soll.

      GSK zahlt eine hohe Dividende - sind die 4,72% dann incl. den Quartals-Zahlungen? Das kommt mir so wenig vor?!?!?!


      "Unsere" Scotiabank heute mit guten Zahlen:

      Scotiabank earnings beat as loans, deposits grow
      http://www.marketwatch.com/story/scotiabank-earnings-beat-as…

      Scotiabank said results were bolstered by a strong quarter in its Canadian banking division, where adjusted earnings rose 9% from a year earlier, and retail and commercial loans and deposits also grew. It added that results from capital markets were strong, contributing to a 3% improvement in earnings from its global banking and markets division.

      "This quarter's results reflect the strength of our strategy, our priorities and our ability to grow during more moderate economic times," Chief Executive Brian Porter said in a statement.

      The bank also announced plans to buy back up to 24 million shares, or about 2% of its outstanding shares.
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      schrieb am 29.05.15 15:24:05
      Beitrag Nr. 13.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.874.362 von Timburg am 29.05.15 13:55:20Mahlzeit Timburg und hallo in die Runde,

      mein Depot ist auch ein "open book" für die Gemeinde :laugh:
      Bin also bei Dir und genauso gespannt.
      Für mich ist allerdings schon jetzt mein Verhalten geregelt sowohl im Crash als auch im Boommarkt. In guten Jahren nehme ich den "Mehrgewinn" und lege diesen für die Crashzeit in Barreserve zurück. Und wenn es dann scheppert nehme ich das "gewonnene" Geld und schmeiss es in den nun billigeren Topf.
      Beispiel:
      Erwartung pro Jahr 6% Wachstum im Jahr
      100k = 106k nichts passiert

      Boom Jahr
      100k = 126k = 20k rausnehmen und in den Topf für schlechte Zeiten legen

      Crash
      100k = 70k = Topf leeren und Depot mit Schnäppchen vollstopfen

      Jetzt stelle man sich diese Entwicklung über Jahre und mit Depots bis 750k vor.
      Wichtig ist es bei kleinem Depot zu lernen, nicht absolut sondern prozentual die Auswertung zu machen, sonst verdrehen einen kleinen mann wie wir die großen Zahlen irgendwann den Kopf :eek::D

      also
      + 6% Gewinne sichern
      -30% erste Positionen aufstocken
      -50% agressiv aber gezielte die Topfgelder in den Markt
      -70% all in

      -100% :keks::laugh::laugh::laugh:

      so mach ich es.

      so zwei Tage Ruhe :laugh:
      Dann endlich das zweite Spiel der Giganten :D
      Avatar
      schrieb am 29.05.15 13:55:20
      Beitrag Nr. 13.218 ()
      Hallo zusammen,

      wenn ich mir z.B. das Posting von Phil anschaue dann denke ich, dass die Diskussionen der letzten Tage nicht nur mich nachdenklich gestimmt haben. OK, mein ursprünglicher Plan von dem strikten b&h - wie ihn ja auch der Dividendensammler z.B. praktiziert - wurde ja schon seit 2-3 Jahren mit ständigen kritischen Hinterfragungen untermauert. :D

      Nicht dass Du jetzt gleich aufspringst, Investival, und Dich (allein) angesprochen fühlst. ;) Da fielen ja auch von Mietzi ab und zu Bemerkungen zu Gewinne mitnehmen, dann hat auch ein Hansi immer wieder von Teilverkäufen oben usw. gesprochen - zieht sich also wie ein roter Faden durch den Thread.

      Eigentlich bleibt für mich (fast) nur der Dividendenabstauber (wo unser Freund aus Wien übrigens wohl abgeblieben ist ??) welcher dieses b&h so einigermaßen strikt praktiziert. Gibt einem natürlich zu denken; hatte mir das alles so richtig easy vorgestellt: einmal kaufen, schlafen und 2022 schaun was daraus geworden ist.

      Das heißt ich muss mich dann - wenn es soweit ist - zusammen mit Euch um Timing bemühen. Timing welches ich eigentlich als zu herausfordernd für mich eingschätzt hab ?!?! Da bin ich aber mal gespannt was da rauskommt - zumal ich ja so ziemlich der einzige bin welcher sein Depot wirklich "gläsern" hier reinstellt. Sonst kann ja jeder praktisch hin und hertraden ohne dass es die anderen so richtig mitbekommen. Ich sag`s Euch - das wird ja noch eine richtige Herausforderung für Timburg. :p

      Gut, der erste Schritt ist jedenfalls geplant - den Effektenkredit zurückzufahren; danach schauen wir mal weiter. Kann man heute sowieso schwer abschätzen ob wir am Jahresende bei 10k oder 13k im DAX stehn.

      Dann schon mal einen guten Start ins WE @all
      Timburg
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.05.15 13:36:21
      Beitrag Nr. 13.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.872.301 von provinzler am 29.05.15 10:00:52Die Warnung ist m.E. berechtigt. Speziell auch hier im Thread, wo so ein bisschen das "Nifty-Fifty"-Syndrom ausgebrochen zu sein scheint, also dass für gute Firmen kein Preis zu hoch ist, und die Diversifikation wirds schon regeln.

      Warnende Stimmen gab´s hier im Thread schon immer.
      Auf eine Überbewertung, bedingt duch die Geldmarktpolitik der EU, wurde auch entsprechend hingewiesen.

      Ich vertrete halt nur den Standpunkt, dass man die Bewertung der Aktien nicht nur im historischen Kontext betrachten soll, sondern auch im Verhältnis zu anderen Anlageklassen.
      Und da sieht es eben so aus, dass spez. Gold sich bisher vervierfacht hat, die Anleihen-KGV über 100 sind und Immos in guten Lagen auch nicht mehr günstig sind.

      Mit dem JNJ-Beispiel vor kurzen wollte ich nur illustrieren, dass die Aktie sogar underperformen kann (sofern die Dividendenpolitik beibehalten wird) und man immer noch besser als mit Anleihen fährt. Die hier schon mal kolportieren -70% wären bei JNJ ein Kurs von 30$, ein KGV von 5 und eine Divi-Rendite von 10%. Ob´s soweit kommt?

      Das Risiko was ich eher sehe ist, dass viele Marktteilnehmer zu sehr auf Dividenden gieren und dabei die finanzielle Substanz der Unternehmen vernachlässigen.(Seadrill sollte hier als mahnendes Beispiel gelten).

      Die Diversifikation wird´s dazu gar nichts regeln. Denn wenn es kracht, geht alles runter. Man sollte dann eher die Diversifikation abbauen und Zykliker, Rohstoffe und hochbewertetes wie AMBA komplett raushauen.
      Avatar
      schrieb am 29.05.15 13:25:08
      Beitrag Nr. 13.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.869.454 von 1435905 am 28.05.15 20:21:10 – Hast viele diskussionswürdige Aspekte angerissen, Bastian.

      >> Kaum einer macht sich ernsthaft Gedanken ob ein GREXIT uns in Turbulenzen stürzen könnte, ob die (offensichtliche) Spekulationsblase in China eine weltweite Baisse auslösen könnte <<
      Sind halt alles schon vor bzw. besser: seit Jahren durchgekaute Themen, die medial immer wieder gerne mal ohne weitere Substanz aufgewärmt werden, verspricht das einen kurzfristigen Aufmerksamkeits- oder Quotenschub.

      I.d.R. ist es so, dass eine bisher eher nur als Lappalie eingestufte oder auch gar nicht (groß) medial thematisierte Sache einen crash "offiziell" auslöst.
      >> Der Auslöser für eine Baisse ist jedes Mal ein anderer. <<
      – sic!
      Allerdings: Meist wenn nicht i.d.R. geht dem eine, gar nicht mal unbedingt kräftige, Wende hin zu stg. Zinsen in einem maßgeblichen Markt voraus.

      >> "Aktien sind aufgrund des Zinsniveaus alternativlos und schon deshalb sind die Kurse gut nach unten abgesichert" <<
      Dieser Ist-Zustand entbehrt (nunmehr) jeder positiven Entwicklungsphantasie und taugt als Aktienkauf- wie auch -haltegrund halt nur bis zur (angedeuteten) Zinswende ergo gemeinhin wenig-nichts; yo.

      >> Timing im Sinne von "wenn's losgeht, trenne ich mich von meinen zyklischen Werten, aber bis dahin nehme ich noch mit was geht" funktioniert deshalb nicht. <<
      Es ist sehr schwer, und "auf den Punkt genau" gar unmöglich; das stimmt.

      Weshalb ich in fortgeschrittenen Haussen zumindest keine eher kapitalintensiveren Zykliker mit investiver Absicht mehr kaufe(n würde) und im übrigen sehr gute Gewinne / größere Pos. dort ausdünne(n würde) – und warum nach +xx(x) % nicht noch für x(x) % einem anderen eine Chance geben; man ist doch ein soziales Wesen, :yawn: ...
      – Etwas anderes können substanzunterlegte Spezies wie z.B. die geschätzte Svenska Cellulosa sein, die sich zudem in Richtung staples verändern.

      >> Bei 10-20% Kursrückgang innerhalb von einigen Wochen würde die Frequenz und Stimmung hier im Thread nochmal deutlich steigen. <<
      *g* ...
      Bei -20 % im DAX von roundabout 12k aus betrachtet gäbe es einen sehr guten, mittel- und langfristig relevanten technischen und u.U.(!) auch ökonomischen support; auch sehr viel kurzfristig orientiertes Geld (short-/futures seller) orientiert sich an sowas.
      Freilich dürfte der dann mehr oder weniger ausgiebig getestet werden, und falls der nicht standhält, läge auch nach klassischer Definition (< -20%) eine Baisse vor.

      – Kann mir sogar vorstellen, dass es durchaus (auch von Notenbanken gedeckte) Interessen gibt, die nun gerne ein solches Korrekturszenario sähen,
      a) um die Zittrigen auszusortieren, wieder auf "0" zu setzen,
      b) eigene Unterinvestiertheit abzubauen, und
      c) den gemeinen Anlagemichel in Zinsanlagen bei der Stange zu halten.
      Ob dafür auch ein crash "inszeniert" werden könnte, ist natürlich offen, aber imho unwahrscheinlich, gingen den dann Investierenden u.U. dann doch längere Zeit die 'greater fools' ab.

      >> Die Ursache der Rekordstände ist offensichtlich (Geldt-Tsunami) aber die damit erkaufte Zeit wird von unseren Politikern leider nicht zur Problemlösung (der Schuldenkrise) genutzt <<
      So isses; leider.
      Einiges liegt in der Tat stur-fahrlässig im Argen (habe auch ich in den letzten Jahren oft genug thematisiert).

      Allerdings ist so eine Schuldenblase nicht von heute auf morgen zu lösen, wo man schon nach der Vertrauenserosion 2001 (Stichwort z.B. Enron; dann Worldcom) nochmal ordentlich via exponierter Kreditverbriefung an der Schuldenschraube drehte.
      Dass finanzielle Repression und Inflation (so man sie denn auf allen Ebenen, auch an den Terminmärkten u.a. den Goldpreis betreffend, zugestünde) aber über die zähe Zeit funktionieren können, ist historisch indes belegt. – Freilich: Wenn man wie die EU-Administration nebst EZB darüber praktisch gar keine Bereinigung mehr zulässt ...

      – Sozialistische Anwandlungen in Richtung "kalter" Enteignung breiter, zumal eigenverantwortlich vorsorgender Bevölkerungskreise mit der sichtbaren Konsequenz gesteigerten Kapital- und (infolgedessen) Investitionsexports sind allerdings kontraproduktiv; das sollte namentlich der deutsche Politmichel schleunigst mal kapieren.
      Eine Gleichmacherei unter einem Gerechtigkeitsdeckmäntelchen in faktischer Richtung alle = arm wird nicht funktionieren. Die Natur ist evolutionär, d.h. auf Verbesserung und nicht auf Verschlechterung ausgelegt; auch die menschliche.
      Die "Armen" – resp. deren wie Maden im Speck lebende Protagonisten – unterlagen schon öfters in der Geschichte dem Irrtum, dass man nur von den "Reichen" nehme, damit es einem selbst hernach besser gehe.
      'Reichtum für alle' ist einfach utopisch um nicht zu sagen naive Propaganda – "Reichtum für mehr" wäre mal ein ehrliches+lohnendes Politik-Ziel.
      Avatar
      schrieb am 29.05.15 11:46:34
      Beitrag Nr. 13.215 ()
      @Timburg


      Intel will Altera für $15 Mrd. kaufen, wie die New York Post berichtet.

      http://www.stock-world.de/nachrichten/ausland/Presse-Intel-w…
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