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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4880)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 18:13:10 von
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      schrieb am 11.11.14 09:26:27
      Beitrag Nr. 7.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.280.681 von Popeye82 am 11.11.14 08:00:32
      Zitat von Popeye82: also ich kenne Dich eigentlich nur aus der Wahrnehmung, den Kommentaren Anderer, aber wenn man mal fragen darf -bist Du Freiberufler, Selbstständig, soetwas wie Privatier oder ähnliches?
      scheint mir schon sehr, sehr zeitaufwändig(dafür auch ganz großen Respekt, ich denke es sind eher die Wenigsten die so einen Weg gehen, können)


      Es geht eigentlich.
      Der durchschnittliche Deutsche verbringt über vier Stunden am Tag vor dem Fernseher. Da ich keinen solchen besitze, gewinne ich allein dadurch fast dreißig Stunden in der Woche.
      Man kann auch im Bus zur Arbeit, beim Einkaufen, oder in Wartezimmern prima über Geschäftsmodelle, Firmenaussichten etc. nachdenken. Ich nutze solche Totzeiten jedenfalls dazu (oder zum Lesen).
      Wenn man darüber hinaus, keine familiären Verpflichtungen hat, kann man, so man will, die notwendige Zeit für Recherché etc. durchaus aufbringen. Das ist der meiste Aufwand. Das dann auf ein oder zwei "Schreibmaschinenseiten" zusammenzutippseln dauert selten länger als eine halbe oder dreiviertel Stunde. Aber es zwingt mich, Gedanken stringent, logisch und überzeugend auseinanderzuklamüsern. Und im besten Fall kriegt man qualifiziertes Feedback.
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      schrieb am 11.11.14 09:19:12
      Beitrag Nr. 7.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.278.326 von provinzler am 10.11.14 20:26:03
      Zitat von Timburg: Die Tatsache, dass ich einen (übrigens tollen) Beitrag vom Provinzler mit einem Daumen versehe zeigt, dass man mit konstruktiver Kritik sehr gut umgehen kann. Wobei - so schlimm war`s eigentlich gar nicht. ;) Deine Einschätzung "kein Kauf" übersetze ich mal für mich "kein Verkauf" - also eine Halteposition.

      Bei all den Diskussionen darf nicht vergessen werden dass sämtliche Wackelkandidaten bei mir im Depot zusammengenommen ungefähr die Größe einer Altria erreichen. Wie immer also - die Mischung macht`s und mittlerweile weiß ich natürlich welche Werte ich alle paar Tage verfolgen muss und bei welchen ich mal alle 2-3 Wochen reinschaue. Mit diesem Vorgehen kann man auch als Berufstätiger ein Depot von 30 Werten "betreuen".

      Da sich die Kandidatenliste für Food-Bereich im Juniordepot etwas schwer tut, werfe ich nach Smucker und ABF noch einen weiteren Wert ein: Hormel Foods - welchen ich in einigen "befreundeten Depots" entdeckt hab und den auch Hansi schon vor einer gefühlten Ewigkeit hier zur Diskussion gestellt hat. OK Hansi, ich glaub da sind wir uns beide einig: damals war ich in meiner Entwicklung noch bei weitem nicht so weit um einen solchen Wert überhaupt anzuschauen. Aber so ändern sich die Zeiten. ;)




      Moin Timburg,

      eine Frage mal vorab -ist Tim OK, oder lieber nicht?
      dazugesagt sei mal dass ich eigentlich, im persönlichen Kontakt, der Typ bin der teilweise Ewigkeiten noch sietzt, (zumindest)bis mal klar grünes Licht für Dutzen durchblicken gelassen wurde

      eine Anmerkung mal zu Deiner Bank -kann man wahrscheinlich so sehen, keine Ahnung von dem Ding
      aaaber wenn der Provinzler hier so eine Einschätzung abgibt, dann würde ich mir ja vielleicht mal überlegen Deine Banco Santander rauszuhauen, um mich eher mal mit seiner Admiral oder Sberbank zu beschäftigen?

      Russland Unternehmen mag ich eigentlich gaaar nicht, aber was er da über die Sberbank schreibt hört sich finde ich wirklich interessant an
      nach einer ganz realen Vormachtstellung und -(auch)daraus resultierenden- (erheblichen)Vorteilen
      nur mal eine Überlegung -wie Du schon gesagt hast -ich find's auch toll dass man hier so verschiedene Meinungen akzeptiert, da einfach auch der Wiiille da ist das als "positive Bereicherung" zu sehen, ohne hier so eine Deutungshoheitsveranstaltung draus zu machen, und hier auch ganz verschiedene geäussert werden können, ohne dass man sich alle 3 Minuten an die Gurgel geht ;) -, aber was meinst dazu?

      Gruß
      P.
      Avatar
      schrieb am 11.11.14 08:00:32
      Beitrag Nr. 7.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.277.129 von provinzler am 10.11.14 18:40:51
      Zitat von investival: BB Biotech hat in den letzten beiden allgemeinen Krisen mit -80 und, nach einer nur mäßigen Hausse nach der vorletzten Krise, -60 % 2 ziemlich heftige und dazu auf der Zeitachse recht zähe Durststrecken hinter sich; 2011 machte die Beteiligungsgesellschaft dazu ein 12(!)-Jahres-Tief.

      Aber vl. ist seit 2011 ja alles anders, :yawn:
      Die beiden reputierten top Leute sind seit 2009 und 2011 in Diensten von BB Biotech, nebst 4 weiteren von insgesamt 13 board members; mag ein Indiz sein.

      Nur: Bis man das weiß ... muss vl. doch erst die nächste allgemeine Baisse her ... – zzt. läuft, nicht nur, aber auch in diesem Sektor einfach zu viel und einiges zu hoch, als dass man hier seriös von einer besseren Invest-Gelegenheit sprechen kann.


      ich kenne mich zu BB Biotech nicht aus, aber ich glaube dass Dir da einige Biotechblicker durchaus -mehr oder weniger heftig- widersprechen würden
      ich vermute im Prinzip vor aaallem mit dem grundlegendem Argument dass sie -füüüüür ein Biotechnologie(beteiligungs)unternehmen- einen, im Kern, 'wirklich qualitativen Ansatz' verfolgen
      dass die Volatilitäten, vor allem der Einzelbeteiligungen, 'abartig volatil' sein können ist denk ich schon zwingend logisch



      Zitat von investival: Was Steinbrück's "Argument" als populistische Verdämlichungsphrase entlarvt.


      diesen Gedanken habe ich in der deutschen Politik geleeeegentlich
      ungefähr zur Jahrzehntewende rum immer, mal :) :D :D



      Zitat von provinzler:
      Zitat von Timburg: Komm gib`s zu, Provinzler: das sind gar nicht alle Deine, Du hast jetzt in der ganzen Nachbarschaft gesammelt. :rolleyes: Falls es doch stimmt dann ist es klar: Du hast nicht die harte "Timburg-Langfristdepot-Schule" durchgemacht. :laugh:

      Doch, das ist ein Auszug aus meinem aktuellen Privatdepot. Demnächst wird auch noch auf www.valueblog.de ein Musterdepot von mir an den Start gehen, dessen Transaktionen jeweils einzeln begründet, die Überlegungen zur Depotzusammestellungen dargelegt, und regelmäßige Berichte über neue Erkenntnisse meinerseits bzw. die Unternehmungen erstellt werden.


      an Provinzler,

      also ich kenne Dich eigentlich nur aus der Wahrnehmung, den Kommentaren Anderer, aber wenn man mal fragen darf -bist Du Freiberufler, Selbstständig, soetwas wie Privatier oder ähnliches?
      scheint mir schon sehr, sehr zeitaufwändig(dafür auch ganz großen Respekt, ich denke es sind eher die Wenigsten die so einen Weg gehen, können)

      Gruß
      Popeye
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      Avatar
      schrieb am 11.11.14 07:01:12
      Beitrag Nr. 7.942 ()
      Na wenn das mal keine verrückte Idee ist; muss ich mir mal überlegen. Wäre gespannt was ich für einen Marktwert hergeben würde ?!?! :laugh:



      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-11/31963602…
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      Avatar
      schrieb am 11.11.14 06:38:17
      Beitrag Nr. 7.941 ()
      Einen schönen guten Morgen in die Runde,

      eigentlich ist es die Jahreszeit in der man mit mir hier weniger rechnen kann - das geht jetzt noch bis kurz vor Weihnachten in dem Rhythmus weiter. Aber ab und zu muss ich ja auch mal Präsenz zeigen - auch wenn, ehrlich gesagt - der Spagat zwischen Family, Job, Haushalt und Börse um die Zeit etwas schwieriger wird.

      Die Tatsache, dass ich einen (übrigens tollen) Beitrag vom Provinzler mit einem Daumen versehe zeigt, dass man mit konstruktiver Kritik sehr gut umgehen kann. Wobei - so schlimm war`s eigentlich gar nicht. ;) Deine Einschätzung "kein Kauf" übersetze ich mal für mich "kein Verkauf" - also eine Halteposition.

      Bei all den Diskussionen darf nicht vergessen werden dass sämtliche Wackelkandidaten bei mir im Depot zusammengenommen ungefähr die Größe einer Altria erreichen. Wie immer also - die Mischung macht`s und mittlerweile weiß ich natürlich welche Werte ich alle paar Tage verfolgen muss und bei welchen ich mal alle 2-3 Wochen reinschaue. Mit diesem Vorgehen kann man auch als Berufstätiger ein Depot von 30 Werten "betreuen".

      Da sich die Kandidatenliste für Food-Bereich im Juniordepot etwas schwer tut, werfe ich nach Smucker und ABF noch einen weiteren Wert ein: Hormel Foods - welchen ich in einigen "befreundeten Depots" entdeckt hab und den auch Hansi schon vor einer gefühlten Ewigkeit hier zur Diskussion gestellt hat. OK Hansi, ich glaub da sind wir uns beide einig: damals war ich in meiner Entwicklung noch bei weitem nicht so weit um einen solchen Wert überhaupt anzuschauen. Aber so ändern sich die Zeiten. ;)

      Übrigens: wird ja immer wieder sowohl hier als auch in anderen Foren das Thema Steuern aufgegriffen. Und da ich seit neuestem auch über dem Freibetrag bin macht man sich da schon seine Gedanken. Zumal das Juniordepot gestartet ist und er natürlich auch seinen Freibetrag hat bzw. darüber hinaus die nächsten 7-8 Jahre wahrscheinlich über 8000€ jährlich steuerfrei hat. Vorausgesetzt das Medizinstudium wird Realität. :rolleyes:

      Ich denke in 2-3 Jahren - wenn mir mein eigenes Depot als "Sicherheitspuffer" ausreichend erscheint, werde ich die aktuelle Aufteilung der Monatsraten (1150 bei mir und 250 bei ihm) nochmal überdenken und evtl. mehr bei ihm einzahlen. Scheint mir Sinn zu machen. Wobei: angenommen ich zahl dann monatlich bei ihm 400€ ein, sind 4800 jährlich bzw. 48000 in 10 Jahren. Muss man das dann irgendwo als "Schenkung" deklarieren ?? Gibt ja diese max. Beträge welche man über 10 Jahre steuerfrei verschenken kann ?? Mal schaun wer sich als steuerversierter und spendabler Papa outet ??? ;)

      OK, dann einen guten Start in den Tag
      Timburg
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      schrieb am 10.11.14 20:51:13
      Beitrag Nr. 7.940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.277.966 von com69 am 10.11.14 19:54:14Nein, ich befasse mich nur am Rande mit Biotech-Werten, zumal in dieser Branche eher fachspezifische Kenntnisse erforderlich sind. Pacira sagt mir daher auch nichts, tut mir leid. Im Prinzip stützen sich meine Invest- Entscheidungen in diesem Bereich eher auf aktuelle Erfolgsmeldungen und nachfolgender Recherche, wie z.B. FDA Zulassungen etc. Handelt sich bei mir also auch nur um ganz kleine Depotbeimischungen für den Adrenalinspiegel, da einfach zu risikobehaftet.
      Bei Einzelwerten fühle ich mich daher, sofern man sich dem Trend Wachstum im Gesundheitswesen anschließen will und an einen nachhaltigen Vermögensaufbau denkt, auch eher zu den Pharmawerten wie z.B. Novartis hingezogen.
      Avatar
      schrieb am 10.11.14 20:35:08
      Beitrag Nr. 7.939 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.278.074 von investival am 10.11.14 20:02:53ad biotech noch mein weniger Senf:

      Die Frage ist, ob man das in einem gewünscht defensiv ausgerichteten Depot überhaupt braucht ...
      – Meine bessere Hälfte sagt bei irgendwelchen Verlockungen oder Entsagungen zu mir schon mal: Es muss immer was offen bleiben ... Würde ich hier den weniger Anlageerfahrenen jetzt einfach auch mal sagen wollen, :D :cool:


      Da hasst du natürlich recht.:)
      Pacira wäre allenfalls ein kleines Zockerlie mit 1-2% Depotwert, aber nichts für den Depotgrundstock.
      Avatar
      schrieb am 10.11.14 20:26:03
      Beitrag Nr. 7.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.278.074 von investival am 10.11.14 20:02:53
      Zitat von investival: denke, er sie seinen Finanz-Invests nicht grundlos hintenan gestellt.

      Admiral ist ein Sonderfall, weil die ein für eine Versicherung höchst ungewöhnliches Geschäftsmodell fahren, mit dem sie das übliche Kapitalmarktrisiko für sich nahezu komplett eliminieren.
      Sberbank ist ein Klasseunternehmen zu einem KGV von 4. Die sind kapitalmäßig um Längen besser aufgestellt als die meisten Banken in der Eurozone und haben in weiten Teilen Russlands eine beinahe Monopolstellung. Risiko ist hier vor allen Dingen die einseitige Währungsabhängigkeit vom Rubel, in dem man den größten Teil seiner Geschäfte abwickelt. Sberbank profitiert nebenbei vom weit höheren Zinsniveau und damit höheren Margen als in der Eurozone. ROA liegt im langjährigen Mittel so bei ca. 2%, was nicht nur gut, sondern außergewöhnlich ist. Das politische/regulatorische Risiko sehe ich als nicht höher als in der Eurozone an.
      Wells Fargo braucht man glaub ich nicht viel sagen. Die haben mit Abstand die niedrigsten Refinanzierungskosten durch das ausgedehnte Depositengeschäft und agieren auf der Aktivseite vergleichsweise konservativ.
      Münchner Rück hab ich zu viel tieferen Kursen als derzeit anno 2011 gekauft, und ist äußerst konservativ unterwegs.
      Nun zur Banco Santander, die ich mir natürlich auch schon ein Weilchen anschaue, und insbesondere im allgemeinen PIGS-Crash anno 2012 genauer unter die Lupe nahm. Positiv fiel damals ins Gewicht, dass Santander erstaunlich wenig Geschäft im gebeutelten Heimatmarkt hatte, sowie die im damaligen Vergleich mit den europäischen Peers vergleichsweise hohe EK-Ausstattung (aber mehr durch den desolaten Durchschnitt bedingt). Gegen Santander spricht allerdings, dass die Profitabilität seit dem Hoch im Jahr 2007 beständig zurückgeht, auch wenn man durch Ausschüttungsquoten jenseits der 100% seit mehreren Jahren versucht Normalität zu generieren. Auch waren die Kapitalrenditen selbst in den Boomjahren, nie so, dass es mich vom Hocker hauen würde. 2007 scheiterte man knapp an der Hürde von 1% ROA. (Man vergleiche das mit den Banken in meinem Depot!). Merkwürdig auch die interne Machtstruktur, die es der Familie Botín erlaubt, den Laden mehr oder weniger nach Gutsherrenart zu führen. Bliebe noch die Bewertung. Ich denke, dass die durchschnittliche Ertragsfähigkeit der Santander iwo auf halben Wege zwischen 2007 und 2012 zu suchen ist. Ein ROA von vielleicht 0,5-0,6% erscheint mir im Schnitt als realistisch. Bei durchschnittlich 6% EKQ wie in den letzten Jahren, wäre das eine Eigenkapitalrendite von 8-10%. Ein Kauf bei über 90% des ausgewiesenen Buchwerts bietet mir daher nicht die notwendige Sicherheitsmarge für etwaigen Irrtum, vor allem angesichts der genannten Problematiken. Für mich daher kein Kauf.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.14 20:02:53
      Beitrag Nr. 7.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.277.759 von Timburg am 10.11.14 19:39:59Ok, ;)
      Nichtsdestotrotz fände ich des Provinzler's Meinung zu Santander schon interessant für Euch (-Investierte); denke, er sie seinen Finanz-Invests nicht grundlos hintenan gestellt.

      ---
      ad biotech noch mein weniger Senf:

      Die Frage ist, ob man das in einem gewünscht defensiv ausgerichteten Depot überhaupt braucht ...
      – Meine bessere Hälfte sagt bei irgendwelchen Verlockungen oder Entsagungen zu mir schon mal: Es muss immer was offen bleiben ... Würde ich hier den weniger Anlageerfahrenen jetzt einfach auch mal sagen wollen, :D :cool:

      BB Biotech hat in den letzten beiden allgemeinen Krisen mit -80 und, nach einer nur mäßigen Hausse nach der vorletzten Krise, -60 % 2 ziemlich heftige und dazu auf der Zeitachse recht zähe Durststrecken hinter sich; 2011 machte die Beteiligungsgesellschaft dazu ein 12(!)-Jahres-Tief.

      Aber vl. ist seit 2011 ja alles anders, :yawn:
      Die beiden reputierten top Leute sind seit 2009 und 2011 in Diensten von BB Biotech, nebst 4 weiteren von insgesamt 13 board members; mag ein Indiz sein.

      Nur: Bis man das weiß ... muss vl. doch erst die nächste allgemeine Baisse her ... – zzt. läuft, nicht nur, aber auch in diesem Sektor einfach zu viel und einiges zu hoch, als dass man hier seriös von einer besseren Invest-Gelegenheit sprechen kann.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.14 19:54:14
      Beitrag Nr. 7.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.277.360 von Pedrocito am 10.11.14 19:02:19Keine Ursache:)

      Befasst du dich mit den Biotechs näher?
      Wenn ja, was hältst du von Pacira?

      viele grüße
      com69
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