Salzgitter für 33,33 statt Aurubis für 46,46 - bingo, bingo, bingo! (Seite 180)
eröffnet am 18.09.12 00:48:51 von
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WIRTSCHAFT
EINIGUNG ZWISCHEN USA UND EU
Dieser Deal hilft beim Bau der grünen Festung Europa
US-Präsident Biden und Ursula von der Leyen wollen künftig dreckig produzierten Stahl und Dumping-Produzenten von ihren Märkten verbannen. Dahinter steckt die Idee der Schaffung eines Klimaclubs. Und dieser wäre der Grundstein für Europas Klimafestung.
https://www.welt.de/wirtschaft/article234783192/Klimadeal-zw…
EINIGUNG ZWISCHEN USA UND EU
Dieser Deal hilft beim Bau der grünen Festung Europa
US-Präsident Biden und Ursula von der Leyen wollen künftig dreckig produzierten Stahl und Dumping-Produzenten von ihren Märkten verbannen. Dahinter steckt die Idee der Schaffung eines Klimaclubs. Und dieser wäre der Grundstein für Europas Klimafestung.
https://www.welt.de/wirtschaft/article234783192/Klimadeal-zw…
Es steht auch drin, dass mit der Massnahme die Stahlpreise in den USA gesenkt werden sollen...dies geht nicht ohne Importqoutenerhöhung...falls diese Quoten erheblich erhöht werden sollten...wäre dies mit der höheren Nachfrage 2022 aus der Autoindustrie...sehr positiv für die EU-Stahlproduzenten.
Ein toller Start in den November! Da fehlt ja nur noch der Angriff auf die 34,36 Euro Marke vom 12.08.2021 und dann gibt es weiter Luft nach oben
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.758.967 von Returnhunter am 31.10.21 18:21:41
https://www.reuters.com/world/us-eu-expected-announce-deal-e…
n
Nach meinem Verständnis gab es vor 2019 keine wesentlichen Zölle und Quoten. Erst Trump hat diese eingeführt. Der Wegfall von Quoten bedeutet wenig, wenn die Zölle derart hoch sind, dass sich ein Export in die USA nicht lohnt. So lautete auch der Tenor der von mir gelesenen internationalen Presse:https://www.reuters.com/world/us-eu-expected-announce-deal-e…
Die Mengen waren doch nie beschränkt, oder? Woher hast du denn das? Ich dachte, bisher waren nur die Zölle fällig. Deutschland hat rund 1 mio. Tonnen in die USA exportiert vor 2019. EU weit rund 3,6 Mio. Das sollte also, sofern die Mengen wieder erreicht werden, schon einen Preiseffekt haben. Kommt aber v.a. auf die USA an und wie die mit Mexico etc. Umgehen, die liefern deutlich mehr Stahl und Stahlprodukte in die USA als wir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.758.490 von Hiberna am 31.10.21 16:58:13Das hatte ich auch gelesen. Ich lese das so, dass sich die Mengen nicht ändern, aber im Bereich der bisherigen Quoten die Zölle wegfallen, d.h. für die Exporteure gibt es (gewisse) Ergebnissverbesserungen, mengenmäßig wird sich aber nicht ändern. Da nur durch zunehmende Exporte eine Preiserhöhung in Europa verursacht würde, dürfte sich wenig ändern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.758.169 von deepvalue am 31.10.21 15:38:37Könntest Du mir bitte einen Link senden, in dem klar mitgeteilt wird, dass die EU höhere Quoten erhält. Nach meinen Informationen (und ich habe sehr viele Artikel gelesen, da höhere QUoten eine erhebliche Auswirkung auf die EU Preise hätten) ändern sich die QUoten nicht.
ich habe nur sehr wenige Artikel gelesen und verfügte somit nur über geringe Kenntnisse zu den US-Importzöllen auf europäischen Stahl.
Ich hatte vereinfacht ausgedrückt vermutet, dass die USA bisher gemäß https://www.tagesschau.de/wirtschaft/trump-zoelle-beschluss-… ohne Kontingentierung 25 Prozent Importzall erhebt auf europäischen Stahl und dass zukünftig ein festgelegtes Kontingent von Europa zollfrei in die USA exportiert werden kann.
ich habe nur sehr wenige Artikel gelesen und verfügte somit nur über geringe Kenntnisse zu den US-Importzöllen auf europäischen Stahl.
Ich hatte vereinfacht ausgedrückt vermutet, dass die USA bisher gemäß https://www.tagesschau.de/wirtschaft/trump-zoelle-beschluss-… ohne Kontingentierung 25 Prozent Importzall erhebt auf europäischen Stahl und dass zukünftig ein festgelegtes Kontingent von Europa zollfrei in die USA exportiert werden kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.757.911 von Hiberna am 31.10.21 14:40:41
Könntest Du mir bitte einen Link senden, in dem klar mitgeteilt wird, dass die EU höhere Quoten erhält. Nach meinen Informationen (und ich habe sehr viele Artikel gelesen, da höhere QUoten eine erhebliche Auswirkung auf die EU Preise hätten) ändern sich die QUoten nicht. Bei konstanten Exportmengen der EU Produzenten ändert sich nach Economics 001 auch nichts am Marktpreis. Daher ist die Meldung für den Marktpreis irrelevant.
Zitat von Hiberna: Da die Mengen sich nicht ändern, dürfte es keinen Effekt auf die Preise geben. Allerdings ist die Exportmarge natürlich besser
wenn ein Teil der europäischen Produktion abweichend zur Situation vor der Lockerung der Importrestriktionen zukünftig in die USA geliefert wird, dann wird das Stahlangebot in Europa knapper. Dies könnte preiserhöhend oder zumindest preisstabilisierend wirken.
Ich weiß allerdings nicht, wie hoch diese Exportmenge prozentual im Verhältnis zur gesamten europäischen Produktionsmenge ist.
Andererseits kommen bei der Salzgitter AG und bei ThyssenKrupp neue Produktionskapazitäten auf den Markt.
Nachteilig dürfte sich die Lockerung der US-Importrestriktionen sicherlich nicht auswirken.
Könntest Du mir bitte einen Link senden, in dem klar mitgeteilt wird, dass die EU höhere Quoten erhält. Nach meinen Informationen (und ich habe sehr viele Artikel gelesen, da höhere QUoten eine erhebliche Auswirkung auf die EU Preise hätten) ändern sich die QUoten nicht. Bei konstanten Exportmengen der EU Produzenten ändert sich nach Economics 001 auch nichts am Marktpreis. Daher ist die Meldung für den Marktpreis irrelevant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.757.590 von deepvalue am 31.10.21 13:44:03Da die Mengen sich nicht ändern, dürfte es keinen Effekt auf die Preise geben. Allerdings ist die Exportmarge natürlich besser
wenn ein Teil der europäischen Produktion abweichend zur Situation vor der Lockerung der Importrestriktionen zukünftig in die USA geliefert wird, dann wird das Stahlangebot in Europa knapper. Dies könnte preiserhöhend oder zumindest preisstabilisierend wirken.
Ich weiß allerdings nicht, wie hoch diese Exportmenge prozentual im Verhältnis zur gesamten europäischen Produktionsmenge ist.
Andererseits kommen bei der Salzgitter AG und bei ThyssenKrupp neue Produktionskapazitäten auf den Markt.
Nachteilig dürfte sich die Lockerung der US-Importrestriktionen sicherlich nicht auswirken.
wenn ein Teil der europäischen Produktion abweichend zur Situation vor der Lockerung der Importrestriktionen zukünftig in die USA geliefert wird, dann wird das Stahlangebot in Europa knapper. Dies könnte preiserhöhend oder zumindest preisstabilisierend wirken.
Ich weiß allerdings nicht, wie hoch diese Exportmenge prozentual im Verhältnis zur gesamten europäischen Produktionsmenge ist.
Andererseits kommen bei der Salzgitter AG und bei ThyssenKrupp neue Produktionskapazitäten auf den Markt.
Nachteilig dürfte sich die Lockerung der US-Importrestriktionen sicherlich nicht auswirken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.756.415 von Hiberna am 31.10.21 10:44:19
Da die Mengen sich nicht ändern, dürfte es keinen Effekt auf die Preise geben. Allerdings ist die Exportmarge natürlich besser
Zitat von Hiberna: da kann man gespannt sein, ob und in welchem Umfang sich die Stahlpeise der USA und der EU annähern werden nach der Lockerung der Importrestriktionen.
Da die Mengen sich nicht ändern, dürfte es keinen Effekt auf die Preise geben. Allerdings ist die Exportmarge natürlich besser
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