Salzgitter für 33,33 statt Aurubis für 46,46 - bingo, bingo, bingo! (Seite 268)
eröffnet am 18.09.12 00:48:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 07:03:17 von
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ich bin extrem bullisch, was die Aussichten von Salzgitter betrifft, insbesondere aufgrund der aktuellen Stahlpreise. ich versuche mal die Position einzunehmen, warum man Salzgitter in der aktuellen Situation nicht zum Kauf empfehlen kann. Es ist immer hilfreich, die Gegenargumente zumindest zu verstehen. Jeden einzelnen Punkt kann ich auch sehr schnell widerlegen, schenke ich mir jedoch.
1. Mischkonzern. Salzgitter hat sein Geschäft diversifiziert. Analysten mögen keine Mischkonzerne. wenn sie Stahlaktien kaufen wollen, greifen sie zu reinen Stahlaktien, wie ArcelorMittal
2. zu klein zum Mitspielen im Stahlgeschäft. Keine hohe Skaleneffekte beim Einkauf, keine Marktmacht beim Vertrieb.
3. Keine Übernahmefantasie. Niedersachsen hält 26,5% der Aktien, keine Übernahme möglich. keine Unternehmense twicklung, Verweigerung zur Fusion mit TK Steel.
4. Pensionsverpflichtungen. Auf der Passivseite zeigt sich, dass Salzgitter hohe Pensionsverpflichtungen hat. operative Gewinne gehen für Rentner weg.
5. Vertikale Integration. Keine Minen im Besitz. Muss Eisenerz und Kokskohle komplett zukaufen.
6. Logistik. Salzgitter liegt nicht am Seeweg, daher erhöhte Transportkosten für Rohstoffe und Fertigprodukte.
7. Lngfristige Perspektive. Wie lang bleiben die Stahlpreise hoch? Stahlwertehaben in den letzten Jahren alle kaum Geld verdient. langfristig kann China wieder den Stahlmarkt überschwemmen.
8. Capex-Bedarf. Die decarbonisierung erfordert hohe Investitionen, wird womöglich einen Teil des cashflows auffressen.
9. kein globaler Marktplayer. ArcelorMittal als globaler Player kann ggf. Teile der Stahlporoduktion schrittweise ins Ausland verlagern. Salzgitter produziert Flachstahl nur in D und kann nicht so flexibel seine Strategie anpassen.
ich hör jetzt auf. Jeder einzelne Punkt dürfte sich pulverisieren, wenn Salzgitter wieder Cashflows liefert, die den aktuellen Stahlpreisen entspircht.
trick17
1. Mischkonzern. Salzgitter hat sein Geschäft diversifiziert. Analysten mögen keine Mischkonzerne. wenn sie Stahlaktien kaufen wollen, greifen sie zu reinen Stahlaktien, wie ArcelorMittal
2. zu klein zum Mitspielen im Stahlgeschäft. Keine hohe Skaleneffekte beim Einkauf, keine Marktmacht beim Vertrieb.
3. Keine Übernahmefantasie. Niedersachsen hält 26,5% der Aktien, keine Übernahme möglich. keine Unternehmense twicklung, Verweigerung zur Fusion mit TK Steel.
4. Pensionsverpflichtungen. Auf der Passivseite zeigt sich, dass Salzgitter hohe Pensionsverpflichtungen hat. operative Gewinne gehen für Rentner weg.
5. Vertikale Integration. Keine Minen im Besitz. Muss Eisenerz und Kokskohle komplett zukaufen.
6. Logistik. Salzgitter liegt nicht am Seeweg, daher erhöhte Transportkosten für Rohstoffe und Fertigprodukte.
7. Lngfristige Perspektive. Wie lang bleiben die Stahlpreise hoch? Stahlwertehaben in den letzten Jahren alle kaum Geld verdient. langfristig kann China wieder den Stahlmarkt überschwemmen.
8. Capex-Bedarf. Die decarbonisierung erfordert hohe Investitionen, wird womöglich einen Teil des cashflows auffressen.
9. kein globaler Marktplayer. ArcelorMittal als globaler Player kann ggf. Teile der Stahlporoduktion schrittweise ins Ausland verlagern. Salzgitter produziert Flachstahl nur in D und kann nicht so flexibel seine Strategie anpassen.
ich hör jetzt auf. Jeder einzelne Punkt dürfte sich pulverisieren, wenn Salzgitter wieder Cashflows liefert, die den aktuellen Stahlpreisen entspircht.
trick17
Wie mehrmals gesagt, hier gibt es ziemlich viele Narrative über die zukünftige Entwicklung des europäischen Stahlmarkts. Salzgitter ist dabei noch ein ganz besonderer Fall. Fast alle Analysten und auch Berater wie BCG sind negativ eingestellt seit Jahren, sprich short. Das ist doch wunderbar. Wenn sie Recht haben mit ihrer Einschätzung des Stahlmarkts, wird Salzgitter irgendwo auf dem jetzigen Kursniveau notieren. Da sorgt offensichtlich allein Papenburg dankend für. Wenn sie nicht Recht haben, dann geht's locker dreistellig. Und da braucht's nicht mal die jetzigen Preise längere Zeit.
Kleines Indiz über die Prognosefähigkeit der UBS-"Experten" vom September 2020:
https://stsiholding.com/steel-mills-restart-34-of-blast-furn…
Prices for iron ore, a key ingredient for blast furnace steelmaking, are likely to fall over the next six months ... The analysts expect prices for 62% Fe iron ore fines delivered to China to fall back to $85/mt in 2021
Und so sah's dann aus:
https://markets.ft.com/data/commodities/tearsheet/summary?c=…
Mehr als verdoppelt.
Jetzt sind sechs Monate rum und sie erzählen wieder das Gleiche: Es soll sich in den nächsten nächsten sechs Monaten ändern. Wenn nicht, kommen sie in sechs Monaten wieder, dann ändert's sich in den nächsten nächsten nächsten sechs Monaten. Und irgendwann kriegen sie sogar Recht.
Noch einmal, für zukünftig steigende Kurse gibt's nix besseres als: Negative Analysten, Shorties und massiv kaufende Brancheninsider.
Kleines Indiz über die Prognosefähigkeit der UBS-"Experten" vom September 2020:
https://stsiholding.com/steel-mills-restart-34-of-blast-furn…
Prices for iron ore, a key ingredient for blast furnace steelmaking, are likely to fall over the next six months ... The analysts expect prices for 62% Fe iron ore fines delivered to China to fall back to $85/mt in 2021
Und so sah's dann aus:
https://markets.ft.com/data/commodities/tearsheet/summary?c=…
Mehr als verdoppelt.
Jetzt sind sechs Monate rum und sie erzählen wieder das Gleiche: Es soll sich in den nächsten nächsten sechs Monaten ändern. Wenn nicht, kommen sie in sechs Monaten wieder, dann ändert's sich in den nächsten nächsten nächsten sechs Monaten. Und irgendwann kriegen sie sogar Recht.
Noch einmal, für zukünftig steigende Kurse gibt's nix besseres als: Negative Analysten, Shorties und massiv kaufende Brancheninsider.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.379.128 von Klaus321 am 02.06.21 13:42:41frech nennt man sowas, einfach nur frech und durchschaubar.
Krass - das ist wirklich schon bewusste Verdummung von der UBS. So dreist lange nicht gesehen.
Zu Salzgitter schreiben sie:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13991936-ubs-salz…
"... Die Einstufung beruhe auf der Erwartung sinkender Stahlpreise im zweiten Halbjahr, schrieb Analyst Myles Allsop in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. ..."
Zu ArcelorMittal schreiben sie am gleichen Tag:
https://www.ariva.de/news/ubs-senkt-ziel-fr-arcelormittal-au…
"... In den kommenden sechs Monaten rechnet er im Umfeld hoher Stahlpreise mit starken Unternehmensgewinnen. ..."
Bei Salzgitter fallen die Stahlpreise - aber bei ArcelorMittal steigen sie? -
Der eine USB-Analyst schreibt das, der andere etwas ganz anderes. Gibt es da kein abgestimmtes Verhalten der Branchenanalysten im Haus? - Ein konfuser Laden. Das KANN nur interessensgesteuert sein.
Zu Salzgitter schreiben sie:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13991936-ubs-salz…
"... Die Einstufung beruhe auf der Erwartung sinkender Stahlpreise im zweiten Halbjahr, schrieb Analyst Myles Allsop in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. ..."
Zu ArcelorMittal schreiben sie am gleichen Tag:
https://www.ariva.de/news/ubs-senkt-ziel-fr-arcelormittal-au…
"... In den kommenden sechs Monaten rechnet er im Umfeld hoher Stahlpreise mit starken Unternehmensgewinnen. ..."
Bei Salzgitter fallen die Stahlpreise - aber bei ArcelorMittal steigen sie? -
Der eine USB-Analyst schreibt das, der andere etwas ganz anderes. Gibt es da kein abgestimmtes Verhalten der Branchenanalysten im Haus? - Ein konfuser Laden. Das KANN nur interessensgesteuert sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.376.728 von max-gewinner am 02.06.21 10:36:16
habe manchmal wirklich das gefühl, dass analystenmeinungen entsprechend mit ver- oder käufen lanciert werden. so können sie ihren kunden überzeugen, dass sie alles richtig machen..
wen interessiert da schon diese meinung:
Die NordLB hat die Einstufung für Salzgitter AG nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 32 Euro belassen QUELLE
Zitat von max-gewinner: die UBS braucht vielleicht Geld, müssen auch Mal liefern
https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-05-05/ubs-s-web…
habe manchmal wirklich das gefühl, dass analystenmeinungen entsprechend mit ver- oder käufen lanciert werden. so können sie ihren kunden überzeugen, dass sie alles richtig machen..
wen interessiert da schon diese meinung:
Die NordLB hat die Einstufung für Salzgitter AG nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 32 Euro belassen QUELLE
OK, Danke Klaus,
war mir bisher So nicht bekannt ...
war mir bisher So nicht bekannt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.376.449 von Aurcaner am 02.06.21 10:12:45
DOCH! - Weil man dazu gesetzlich verpflichtet ist. Siehe § 43 WpHG
https://dejure.org/gesetze/WpHG/43.html
Solche Sachen kann nur z.B. wie heute die UBS machen. Wenn ein Grossaktionär mitteilt, das er nicht zukaufen wird, es aber dann doch tut, dann ist das ein Gesetzesverstoss.
Wenn eine UBS dem Markt mitteilt, die Salzgitter Aktie wäre aus ihrer Sicht viel zu teuer, dann aber am Markt selbst kauft oder das im Auftrag eines Dritten mitteilt der dann kauft, dann ist das völlig legal.
24 Euro ist noch nichtmal 50 % des Eigenkapitalwertes. Des EK-Wertes ohne Buchgewinne wohlgemerkt.
24 Euro ist aktuell gerademal der Wert der 29,9x% Beteiligung an der Aurubis AG. Dessen Kurs steht gerade kurz vor der 80 Euro und ich denke, das der Wert im Zuge der Elektromobilität weit über 100 Euro läuft.
Bei 24 Euro ist also alles andere null Euro wert - obwohl es einen dreiselligen Millionen Euro Gewinn in 2021 einfahren wird und evtl. noch deutlich mehr in 2022.
24 Euro berücksichtigt in keinschter Weise den erheblichen Preisanstieg von 395 Euro im Juni 2020 ausgehend. Selbst wenn der Stahlpreis im zweiten Halbjahr um 20, 30 % fallen sollte, ist das immer noch ein enormer Anstieg. Und die jetzt langsam anlaufenden historisch großen Konjunkturprogramme der nächsten Jahre sprechen eben nicht dafür, das die Stahlnachfrage schnell nachlässt.
24 Euro ist schlicht eine Beleidigung für den gesunden Anlegerverstand und ein dreister Manipulationsversuch.
Zitat von Aurcaner: @ Klaus,
... Aber warum der Zusatz von GP, weiter zukaufen zu wollen?! Normalerweise kündige Ich das doch nicht vorher an, ...
DOCH! - Weil man dazu gesetzlich verpflichtet ist. Siehe § 43 WpHG
https://dejure.org/gesetze/WpHG/43.html
Solche Sachen kann nur z.B. wie heute die UBS machen. Wenn ein Grossaktionär mitteilt, das er nicht zukaufen wird, es aber dann doch tut, dann ist das ein Gesetzesverstoss.
Wenn eine UBS dem Markt mitteilt, die Salzgitter Aktie wäre aus ihrer Sicht viel zu teuer, dann aber am Markt selbst kauft oder das im Auftrag eines Dritten mitteilt der dann kauft, dann ist das völlig legal.
24 Euro ist noch nichtmal 50 % des Eigenkapitalwertes. Des EK-Wertes ohne Buchgewinne wohlgemerkt.
24 Euro ist aktuell gerademal der Wert der 29,9x% Beteiligung an der Aurubis AG. Dessen Kurs steht gerade kurz vor der 80 Euro und ich denke, das der Wert im Zuge der Elektromobilität weit über 100 Euro läuft.
Bei 24 Euro ist also alles andere null Euro wert - obwohl es einen dreiselligen Millionen Euro Gewinn in 2021 einfahren wird und evtl. noch deutlich mehr in 2022.
24 Euro berücksichtigt in keinschter Weise den erheblichen Preisanstieg von 395 Euro im Juni 2020 ausgehend. Selbst wenn der Stahlpreis im zweiten Halbjahr um 20, 30 % fallen sollte, ist das immer noch ein enormer Anstieg. Und die jetzt langsam anlaufenden historisch großen Konjunkturprogramme der nächsten Jahre sprechen eben nicht dafür, das die Stahlnachfrage schnell nachlässt.
24 Euro ist schlicht eine Beleidigung für den gesunden Anlegerverstand und ein dreister Manipulationsversuch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.376.284 von Klaus321 am 02.06.21 10:00:47die UBS braucht vielleicht Geld, müssen auch Mal liefern
https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-05-05/ubs-s-web…
https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-05-05/ubs-s-web…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.375.945 von trick17-2 am 02.06.21 09:30:22
Warum sollte das Irre sein? Gestern sind doch die Kurse bereits gestiegen. Heute kommt dann die technische Reaktion. Ich würde nicht immer von Marktmanipulation ausgehen. An der Börse sollte man nicht jede Kursentwicklung als Manipulation ansehen. Die Banken bemühen sich halt auch VErkaufsempfehlungen zu haben. Da nimmt man dann gerne mal Firmen mit denen man keine größere Geschäftsbeziehung hat. Das dürfte auch nichts mit dem Eigenhandel zu tun haben, da gibt es Chinese Walls...
Zitat von trick17-2: Irre. Gestern die Meldung, dass ArcelorMittal die Stahlpreise wieder erhöht hat und Salzgitter heute 4% im Minus. Schon ziemlich hefitg.Die Preiserhöhungen der letzten drei Wochen, 120 Euro pro t, erhöhen das EBT bei salzgitter um 500 Mio Euro pro Jahr. Natürlich eine Hochrechnung von Spotgeschäften aufs gesamte Jahr. Mich würde wirklich interessieren, wer hier verkauft.
trick17
Warum sollte das Irre sein? Gestern sind doch die Kurse bereits gestiegen. Heute kommt dann die technische Reaktion. Ich würde nicht immer von Marktmanipulation ausgehen. An der Börse sollte man nicht jede Kursentwicklung als Manipulation ansehen. Die Banken bemühen sich halt auch VErkaufsempfehlungen zu haben. Da nimmt man dann gerne mal Firmen mit denen man keine größere Geschäftsbeziehung hat. Das dürfte auch nichts mit dem Eigenhandel zu tun haben, da gibt es Chinese Walls...
@ Klaus,
schon klar, dass die Meldung der 10 Prozent Schwelle verpflichtend war.
Aber warum der Zusatz von GP, weiter zukaufen zu wollen?! Normalerweise kündige Ich das doch nicht vorher an, schließlich möchte ich ja günstig zukaufen. Bei jeder anderen Aktie hätte so eine Aussage zu einem Anstieg um 10 Prozent und mehr aus dem Stand gereicht....
schon klar, dass die Meldung der 10 Prozent Schwelle verpflichtend war.
Aber warum der Zusatz von GP, weiter zukaufen zu wollen?! Normalerweise kündige Ich das doch nicht vorher an, schließlich möchte ich ja günstig zukaufen. Bei jeder anderen Aktie hätte so eine Aussage zu einem Anstieg um 10 Prozent und mehr aus dem Stand gereicht....
03.05.24 · wO Newsflash · Amgen |
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