Salzgitter für 33,33 statt Aurubis für 46,46 - bingo, bingo, bingo! (Seite 318)
eröffnet am 18.09.12 00:48:51 von
neuester Beitrag 22.04.24 14:48:41 von
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Sag mal bitte die wkn für den OS.
Danke und viel Erfolg
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ist ja wieder toll, gestern nicht auf dem hoch verkauft, adnn ging es runter, habe also richtig nachgekauft, um im anstieg dann meine restlichen 06/21 zu verkaufen. ging es weiter runter, habe dann noch etwas nachgekauft, und heute geht sg doch tatsächlich weiter runter. "wie man es macht, es immer das falsche"....
so viele lv sind gar nicht in sg drinn, nutzen wohl einige gewinne mitzunehmen.
so viele lv sind gar nicht in sg drinn, nutzen wohl einige gewinne mitzunehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.191.522 von Einstein-10 am 25.02.21 08:49:35
und sg mascheirt weiter kratzen bereits an der 27€ marke. so gesehen war der gestrige verkauf zu früh. heute wären es 0,06 € mehr oder 100% auf ek...
Zitat von Einstein-10: wollen wir mal hoffen, dass es der markt bzw. die anleger auch so sehen und der kurs weiter richtung norden mascheirt.
habe gestern meine os 06/21 verkauft, ob wohl die scheine im geld waren und das aufgeld fast 0,-- ist. ek 0,064 vk 0,68! hat sich gelohnt.
und sg mascheirt weiter kratzen bereits an der 27€ marke. so gesehen war der gestrige verkauf zu früh. heute wären es 0,06 € mehr oder 100% auf ek...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.177.893 von Klaus321 am 24.02.21 14:44:16wollen wir mal hoffen, dass es der markt bzw. die anleger auch so sehen und der kurs weiter richtung norden mascheirt.
habe gestern meine os 06/21 verkauft, ob wohl die scheine im geld waren und das aufgeld fast 0,-- ist. ek 0,064 vk 0,68! hat sich gelohnt.
habe gestern meine os 06/21 verkauft, ob wohl die scheine im geld waren und das aufgeld fast 0,-- ist. ek 0,064 vk 0,68! hat sich gelohnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.172.577 von Einstein-10 am 24.02.21 10:19:58Momentan wäre der Anteil an Aurubis ca. 1 Milliarde an der Börse wert.
Bei Salzgitter rechne ich selbst immer mit 54 Millionen Aktien - also ohne die 10 % eigenen Aktien. 54 * Kurs 26 sind dann 1,4 Mrd. Euro. Also Eigenwert der Salzgitter AG damit ca 0,4 Mrd. Euro.
Dann betrachte ich nur den Bereich Technologie (KHS, DESMA) als weiteres großes Asset der Salzgitter AG und nehme dazu den Wettbewerber Krones AG mit ca. 2,5 Mrd. Euro Börsenwert:
Krones Umsatz / EBT 2019: 3,959 Mrd. Euro bzw. 41,7 Mio. Euro.
KHS/DESMA Umsatz / EBT 2019: 1,390 Mrd. Euro bzw. 32,7 Mio. Euro
Man kann da dann für KHS/DESMA nach Umsatz gehen und ein Drittel des Krones Börsenwertes annehmen von ca. 0,8 Mrd. Euro. Ich denke das ist eher konservativ. Abe auch damit käme man schon auf 0,4 Mrd. Minderwert oder 7,50 Euro je Salzgitter-Aktie.
Und dann hätte man noch keinen einzigen Euro für das Stahlgeschäft und den Stahlhandel und die Joint-Ventures im Stahlbereich einberechnet.
Fazit: Die Salzgitter Aktie ist so dermaßen unterbewertet - man glaubt es in dieser fortgeschrittenen Börsenphase mit (zig) Milliarden Börsenwert für Unternehmen mit keinem profitablen Geschäftsmodell wie Delivery Hero oder Uber Technologies, Cannabis- oder Wasserstofklitschen schlicht nicht.
Bei Salzgitter rechne ich selbst immer mit 54 Millionen Aktien - also ohne die 10 % eigenen Aktien. 54 * Kurs 26 sind dann 1,4 Mrd. Euro. Also Eigenwert der Salzgitter AG damit ca 0,4 Mrd. Euro.
Dann betrachte ich nur den Bereich Technologie (KHS, DESMA) als weiteres großes Asset der Salzgitter AG und nehme dazu den Wettbewerber Krones AG mit ca. 2,5 Mrd. Euro Börsenwert:
Krones Umsatz / EBT 2019: 3,959 Mrd. Euro bzw. 41,7 Mio. Euro.
KHS/DESMA Umsatz / EBT 2019: 1,390 Mrd. Euro bzw. 32,7 Mio. Euro
Man kann da dann für KHS/DESMA nach Umsatz gehen und ein Drittel des Krones Börsenwertes annehmen von ca. 0,8 Mrd. Euro. Ich denke das ist eher konservativ. Abe auch damit käme man schon auf 0,4 Mrd. Minderwert oder 7,50 Euro je Salzgitter-Aktie.
Und dann hätte man noch keinen einzigen Euro für das Stahlgeschäft und den Stahlhandel und die Joint-Ventures im Stahlbereich einberechnet.
Fazit: Die Salzgitter Aktie ist so dermaßen unterbewertet - man glaubt es in dieser fortgeschrittenen Börsenphase mit (zig) Milliarden Börsenwert für Unternehmen mit keinem profitablen Geschäftsmodell wie Delivery Hero oder Uber Technologies, Cannabis- oder Wasserstofklitschen schlicht nicht.
der gestrige tag ist rückwirkend gut gelaufen. habe die situation genutzt. tka os mit laufzeit 12/21 verkauft, um neue mit 16,25 € 06/22 kaufen zu können. habe nur dei geliche anzahl gekauft, die erhöhung habe ich beim der letzten aktion bereits gemacht.
gestern habe ich massig liquidität geschaffen. habe dafür gefallene werte aufgestockt. ebenso habe ich sg um 2 k erhöht, lauffzeit erstmal nur bis 03/22. mein fehl(ver)kauf meines os 06/21 hat sich auch bezahlt gemacht. die werde ich beim nächsten aufstieg aus dem depot verbannen.
aurubis hat die 70 € klar überschritten. der kursanteil ist massiv gesunken. aktuell nur noch 17,78 €. also bewertet man nun auch sg wieder. steigende stahlrpesie, fantasie wasserstoffproduktion und der schwenk von technologiewerte in old economy könnte sg weiter steigen lassen..
aber wie weit noch???
gestern habe ich massig liquidität geschaffen. habe dafür gefallene werte aufgestockt. ebenso habe ich sg um 2 k erhöht, lauffzeit erstmal nur bis 03/22. mein fehl(ver)kauf meines os 06/21 hat sich auch bezahlt gemacht. die werde ich beim nächsten aufstieg aus dem depot verbannen.
aurubis hat die 70 € klar überschritten. der kursanteil ist massiv gesunken. aktuell nur noch 17,78 €. also bewertet man nun auch sg wieder. steigende stahlrpesie, fantasie wasserstoffproduktion und der schwenk von technologiewerte in old economy könnte sg weiter steigen lassen..
aber wie weit noch???
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.926.738 von watchingtheflood am 10.02.21 12:56:55
M.W. nicht.
Ich denke auch nicht, das sich der Dresdner Lieferant Sunfire von der Salzgitter AG übernehmen lassen würde.
https://www.facebook.com/Sunfire.Dresden/posts/2812709612281…
Zitat von watchingtheflood: ...
Gibt es bei Salzgitter irgendwo einen Anlagenbauer im Konzern, der über Wasserstoff-Technologie verfügen könnte - ähnlich wie bei Thyssen, die könnten sich die grüne Stahlerzeugung auch im wesentlichen selber zusammenschrauben.
M.W. nicht.
Ich denke auch nicht, das sich der Dresdner Lieferant Sunfire von der Salzgitter AG übernehmen lassen würde.
https://www.facebook.com/Sunfire.Dresden/posts/2812709612281…
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.926.117 von Klaus321 am 10.02.21 12:31:31Hatte ich auch mal, habe ich anfangs der Corona-Zeit aber abgegeben, weil der Bedarf aufgrund zurück gefahrener Industrieaktivitäten als nicht mehr so hoch angesehen wurde. Die Priesentwicklung seitdem sagt etwas anderes, jetzt gelten die Zertifikate aus den gleichen Gründen wie damals als zu teuer.
Aus dem politischen eher grünen Umfeld werden allerdings Preise von über 100,- gefordert. Und dieser Markt wird ja maßgeblich politisch durch entsprechende Eingriffe in die Angebotsseite gesteuert. Es kann also noch ganz anders kommen. Auf jeden Fall war es von SG weise, sich vorausschauend zu positionieren, selbst wenn man nicht damit "spekulieren" wollte.
Gibt es bei Salzgitter irgendwo einen Anlagenbauer im Konzern, der über Wasserstoff-Technologie verfügen könnte - ähnlich wie bei Thyssen, die könnten sich die grüne Stahlerzeugung auch im wesentlichen selber zusammenschrauben.
Aus dem politischen eher grünen Umfeld werden allerdings Preise von über 100,- gefordert. Und dieser Markt wird ja maßgeblich politisch durch entsprechende Eingriffe in die Angebotsseite gesteuert. Es kann also noch ganz anders kommen. Auf jeden Fall war es von SG weise, sich vorausschauend zu positionieren, selbst wenn man nicht damit "spekulieren" wollte.
Gibt es bei Salzgitter irgendwo einen Anlagenbauer im Konzern, der über Wasserstoff-Technologie verfügen könnte - ähnlich wie bei Thyssen, die könnten sich die grüne Stahlerzeugung auch im wesentlichen selber zusammenschrauben.
In einem anderen Diskussionsfaden bin ich auf den starken Anstieg beim Preis für CO2-Zertifikate hingewiesen worden:
http://www.finanztreff.de/kurse_einzelkurs_charts.htn?i=8083…
Mitte 2019 hatte die Salzgitter AG gemeldet, das der Marktwert aller gehaltenen C02-Zertifikate 300 Millionen Euro über dem Buchwert liegt. Damals lag der Preis bei 25 Euro. Aktuell über 37 Euro.
Der nicht in der Bilanz abgebildete Wert könnte also aktuell bedeutend (!) größer als 300 Millionen Euro sein. Je nachdem wieviele Zertifikate man hält und auf die man 50 % weiteren Wertzuwachs beziehen kann.
Entscheidend ist natürlich, wieviele Zertifikate man nicht benötigt und lukrativ verkaufen könnte. Wenn man sie selbst benötigt, wäre es nur eine kluge Entscheidung gewesen, sich rechtzeitig eingedeckt zu haben.
http://www.finanztreff.de/kurse_einzelkurs_charts.htn?i=8083…
Mitte 2019 hatte die Salzgitter AG gemeldet, das der Marktwert aller gehaltenen C02-Zertifikate 300 Millionen Euro über dem Buchwert liegt. Damals lag der Preis bei 25 Euro. Aktuell über 37 Euro.
Der nicht in der Bilanz abgebildete Wert könnte also aktuell bedeutend (!) größer als 300 Millionen Euro sein. Je nachdem wieviele Zertifikate man hält und auf die man 50 % weiteren Wertzuwachs beziehen kann.
Entscheidend ist natürlich, wieviele Zertifikate man nicht benötigt und lukrativ verkaufen könnte. Wenn man sie selbst benötigt, wäre es nur eine kluge Entscheidung gewesen, sich rechtzeitig eingedeckt zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.641.795 von Klaus321 am 27.01.21 16:24:55Ehrlich gesagt, ist der Preisanstieg am Stahlmarkt gefühlt komplett an der Öffentlichkeit vorbei gelaufen. Bezeichnend, dass das Handelsblatt heute einen entsprechenden Artikel veröffentlicht, Tenor: Aufschrei der Anlagenbauer, Verdreifachung der Stahlpreise seit dem Sommer ´20.
Die Öffentlichkeit wurde eher durch die gleiche Leier in der Berichterstattung über den zähen Verlauf der Verkaufsbemühungen der Stahlsparte bei Thyssen-Krupp "informiert". In diesen Berichten darüber wird schon ewig von den Überkapazitäten in der Stahlerzeugung geklagt. Die tatsächliche Entwicklung wurde in Berichten konsequent ausgeblendet. Kommt vermutlich daher, dass die Redakteure immer von ihren eigenen alten Berichten abschreiben beim Neuaufwärmen.
Die Öffentlichkeit wurde eher durch die gleiche Leier in der Berichterstattung über den zähen Verlauf der Verkaufsbemühungen der Stahlsparte bei Thyssen-Krupp "informiert". In diesen Berichten darüber wird schon ewig von den Überkapazitäten in der Stahlerzeugung geklagt. Die tatsächliche Entwicklung wurde in Berichten konsequent ausgeblendet. Kommt vermutlich daher, dass die Redakteure immer von ihren eigenen alten Berichten abschreiben beim Neuaufwärmen.
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