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    Spreaderhöhung während Laufzeit eines OPTIS - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.10.12 12:30:52 von
    neuester Beitrag 23.10.12 19:54:02 von
    Beiträge: 7
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      Avatar
      schrieb am 18.10.12 12:30:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Leute,
      bin noch eher ein Novize bei Optionsscheinen
      habe den oben angeführten Opti gekauft(ausgewählt u.anderem wegen engem/kleinen Spread !)
      Z.B. war der Kurs(in besseren Tagen) €3,3 bzw.3,31(Geld/Brief)
      oder kürzlich €2,10/2,11
      Beim Check heute mußte ich feststellen, daß der Spread von 0,01 sich auf 0,20 !! erhöht hat!!
      ?? Wie kann das bei einem laufenden Opti geschehen??
      besten Dank im voraus für eine Info
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.10.12 12:54:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.726.096 von Ultraheavy am 18.10.12 12:30:52Der Spread ist nur eine Kennzahl die die Bank ändern darf. Dazu muss sie nicht den Kunden fragen und das ist auch ind en AGB's alles abgesichert. Klar liest sich das niemand durch aber muss es als Anfänger immer gleich das schnellste Auto sein? Und dann erst nachfragen warum mit 290 km/h die Katze auf der Straße zu schnell auf einen zu kam?
      :keks:

      Ich habe gerade dazu etwas hier geschrieben in ähnlicher Art:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1177323-1-10/put-…

      Das ist alles nicht böse gemeint nur als netter Hinweis. In Kürze noch einmal auf Deine Frage bezogen: Die Bank darf das ales und Du kannst dagegen ichts tun. Beim Handel dieser Produkte sollte das vorab klar sein oder aber ein konservativeres Konstrukt gewählt werden.

      Gruß Bernecker1977
      (der jede Woche gefühlt diese Fragen hier 4 mal lesen darf seit 10 Jahren)
      :cry:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.10.12 14:21:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.726.218 von AndreasBernstein am 18.10.12 12:54:01Bernecker1977
      Vorerst ein Dankeschön für die Antwort, sorry für eine offensichtlich sehr häufig gestellte Frage - aber - ich bin trotzdem dankbar für die Möglichkeit auch solche Fragen stellen zu können(dürfen)
      Mir ist schon klar, daß ich etwas auf`s Eis gelangt bin, jedoch bei dem Herangehen ans Thema Optis kann man bei den div. Auswahlkriterien häufig lesen, einen Opti mit engem Spread zu wählen !!
      Das hatte ich getan, jedoch was
      bringt`s, wenn die Bank einseitig die Bedingungen nach(offensichtlich) Gutdünken ändern kann ??
      Wozu suche ich dann einen Opti nach bestimmten Kriterien aus ? ODER muß man mit unterschiedlichem Verhalten der div. Emmitenten zB.
      Goldmann&Sachs / Deutsche Bank / Commerzbank etc.rechnen???
      Hatte offensichtlich heuer bei meinen ersten Versuchen mit Optis(immer kleine Beträge)Glück, daß mir Gleiches noch nicht passiert ist und ich mit positivem Resultat ins Ziel kam.
      Nochmals Danke/Ultraheavy
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.10.12 14:46:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.726.657 von Ultraheavy am 18.10.12 14:21:20Wenn Euch der Spread bei einem Optionsschein zu hoch ist, warum stellt Ihr dann keinen Kauf/Verkaufsauftrag in der Mitte des Spreads an einer Börse, z.B. Stuttgart ein.

      Ich gebe zu dass das unbequem ist, weil ja nicht klar ist ob ausgeführt wird, und man gerade bei gehebelten Instrumenten dann gut aufpassen muss. Aber vielleicht ist das ein Zeichen, dass man überhaupt keine Instrumente handeln sollte, bei denen man vom Wohlwollen EINES Marktteilnehmers (nämlich des Emittenten) abhängig ist. Dieser eine Marktteilnehmer stellt Liquidität zur Verfügung, sprich, Kauf- und Verkaufsaufträge, und wie weit die auseinander sind, das ist der Spread. NICHTS in der Welt kann ihn dazu zwingen, einen ganz bestimmten Spread einzuhalten. Er könnte auch überhaupt aufhören zu quoten.

      So ist das halt. Diese Produkte sind gar nicht wirklich "der Markt", sie sind Privatwetten mit dem Emittenten. Und der Emittent bestimmt die Preise. Man liest immer wieder Beschwerden dieser Art hier auf w:o. Aber niemand scheint auf die Idee zu kommen, sowas einfach nicht zu handeln. Diese Scheine und Zertifikate gibt's eh nur in Deutschland. Warum tun sich das die Deutschen an, und jammern immer nur rum?

      Anfängern wäre sowieso zu raten auf den Hebel zu verzichten, und das Underlying zu handeln (also z.B. eine Aktie, oder meinetwegen einen Index-ETF). Und dann gibts noch reguläre Optionen. Standardisierte Produkte bei denen (zumindest potenziell) tatsächlich Angebot und Nachfrage Preise und Spread bestimmen und nicht irgendein Emittent allein.
      Avatar
      schrieb am 18.10.12 14:55:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Als Einstieg Index-Zertifikate ohne Spread z,B.Emittent Commerzbank

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      schrieb am 18.10.12 15:28:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.726.657 von Ultraheavy am 18.10.12 14:21:20Fragen sind immer gut, stimmt, nur oft bringt die Suche (bspw. hier die Themensuche) auch Antworten hervor, auf die nicht jeder langjährige Nutzer hier immer wieder herum reiten möchte: sprich: man wird auch müde immer wieder das Gleiche zu schreiben weil vieles schon gesagt/geschrieben ist.

      Ich würde an Deiner Stelle Indexzertifikate in Erwägung ziehen da dieses Konstrukt einfacher nachvollziehbar und somit transparenter ist.

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 23.10.12 19:54:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      um welchen Optionsschein handelt es sich denn, ich kann keine WKN entdecken ? wie wäre es mit einem kurzen Anruf auf der Hotline des Emittenten, vielleicht korrigieren sie dann den Spread..


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