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    Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1091)

    eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
    neuester Beitrag 13.05.24 20:19:42 von
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      Avatar
      schrieb am 18.09.16 16:11:27
      Beitrag Nr. 7.876 ()
      Da wird die Steuerfahndung ja künftig eine Menge zu tun haben.
      Wenn die Kripo an der Tür klingelt, wird der Sohn in die Garage geschickt, den Stecker zu ziehen.
      Der Strom in der Batterie ist dann nicht angefärbt.
      So würde ich es machen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.09.16 16:03:46
      Beitrag Nr. 7.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.297.523 von Ines43 am 18.09.16 08:54:00
      Zitat von Ines43: Ein kleines Problem bleibt trotzdem.
      Günstiger Strom ist für den Industriestandard Deutschland lebenswichtig.Er lässt sich nicht anfärben wie Diesel.
      Man kann ihn nicht für Autofahrer teuer machen und für Industrie und Haushalte billig halten.
      Da wird man sich einiges einfallen lassen müssen.
      Die Lösung wäre eine generelle Maut auf jeden km, zu abhängig vom Gewicht des Fahrzeugs oder von den PS.
      Oder einer Kombination aus beidem.


      Nein, es gibt keinen günstigen Strom in Deutschland, wir haben in Europa die zweithöchsten Preise (Dänemark ist ca. 1,5ct/kWh teurer) zu bezahlen und das ist politisch so gewollt.
      Selbstverständlich kann man den Strom für E-Autos anders besteuern als für Industrie und Haushalte, das geht ganz einfach indem man per Gesetz verlangt, dass E-Autos nur an vom TÜV abgenommenen und mit einem extra Zähler bestückten Ladepunkten auflädt. Wer an nicht autorisierten Steckdosen lädt und dabei erwischt wird, bekommt die üblichen Sanktionen der Steuerfahndung zu spüren, inkl. Schätzung der zu wenig gezahlten Steuern, Ordnungsgeld bis 50.000€ und Entzug der Fahrerlaubnis.
      Schon kostet die kWh Strom fürs Auto 75ct.

      Schaut man sich die desaströse Gesetzgebung zur Ladesäulenverordnung, der PV Anlagen für zu Hause und den Auflagen für einen eigenen Ladepunkt in der Garage an, ist o.a. Szenario nur die logische Konsequenz. Es ist schade, dass die Regierung gegen das Volk arbeitet in Deutschland, indem sie Fortschritt und Wohlstandsaufbau erschwert oder verhindert. Leider wählen die Trottel wie heute in Berlin immer noch fleißig ihre Blockparteien, da fällt einem nichts mehr zu ein.
      Avatar
      schrieb am 18.09.16 11:03:06
      Beitrag Nr. 7.874 ()
      daimler wollte diesen mann laut ehemaligen presseberichten als forschungs- und entwicklungschef auf vorstandsebene gewinnen. nachdem er sich fuer die befoerderung bei audi entschied, waehlte man bei daimler die interne loesung mit dem aktuellen vertriebschef.

      http://www.4-traders.com/VOLKSWAGEN-AG-436737/news/Volkswage…
      Avatar
      schrieb am 18.09.16 09:07:14
      Beitrag Nr. 7.873 ()
      Und das Volk muss bei Laune gehalten werden, sonst wird die Regierung nicht wieder gewählt.
      Hinter 40 Millionen PKW verbergen sich eine Menge Wähler.
      Avatar
      schrieb am 18.09.16 09:04:07
      Beitrag Nr. 7.872 ()
      Das Problem ist auch, um Autofahren wirklich grün zu machen, müssen rund 50 % der heutigen Stromproduktion von Braun und Steinkohle auf Wind und Solar umgestellt, die KKWs ersetzt werden und die Stromproduktion um wenigstens 20 % aufgestockt werden.
      Der Staat wird froh sein, wenn möglichst viele noch lange mit Diesel und Benzin fahren, das Autofahren mit Strom wird ihm noch eine Menge Probleme bereiten, wenn es einmal in Massen auftritt.

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      Avatar
      schrieb am 18.09.16 08:54:00
      Beitrag Nr. 7.871 ()
      Ein kleines Problem bleibt trotzdem.
      Günstiger Strom ist für den Industriestandard Deutschland lebenswichtig.Er lässt sich nicht anfärben wie Diesel.
      Man kann ihn nicht für Autofahrer teuer machen und für Industrie und Haushalte billig halten.
      Da wird man sich einiges einfallen lassen müssen.
      Die Lösung wäre eine generelle Maut auf jeden km, zu abhängig vom Gewicht des Fahrzeugs oder von den PS.
      Oder einer Kombination aus beidem.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.09.16 23:47:58
      Beitrag Nr. 7.870 ()
      Ja und nun? Strom wird durch bürokratische und finanzpolitische Gemeinheiten schon noch verteuert werden, wenn die E-Autos höhere Zulassungszahlen verzeichnen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.16 23:32:11
      Beitrag Nr. 7.869 ()
      Der Diesel und Benzin verbrauchende Autofahrer ist die Geld produzierende Kuh für den Staat.
      Der Strom verbrauchende Autofahrer kann dies so nicht sein.
      Jeder gefahrene Km wird dann mit einer entsprechenden Maut belegt sein müssen, wenn dem Staat nicht rund 40 Milliarden an Steuern fehlen sollen.
      Noch mal, heute wird der E mobil Fahrer enorm subventioniert, weil er für die Allgemeinheit diese Steuern nicht aufbringt wie die Nutzer von Benzin- und Dieselmotoren.
      Avatar
      schrieb am 17.09.16 23:21:16
      Beitrag Nr. 7.868 ()
      Leider werden mit den Steuern die Autofahrer zahlen alle möglichen Dinge finanziert, aber nur zu einem geringen Anteil der Straßenbau. Steuern sind nicht zweckgebunden, das bedeutet in diesem Fall dass von 42 Milliarden Euro Einnahmen im Jahr 2015 lediglich 5 Milliarden in Straßeninfrastrukturprojekte geflossen sind. Somit erübrigt sich dein neuestes Argument gegen die E-Mobilität wieder einmal und nicht vergessen, die Erzeugung einer kWh Strom wird jedes Jahr billiger, alleine die Politik verhindert dass der Bürger günstige Energie genießen darf.
      Avatar
      schrieb am 17.09.16 22:52:19
      Beitrag Nr. 7.867 ()
      E mobile werden dadurch subventioniert, dass der Strom keinen Kostenanteil enthält, der der Mineralölsteuer entspricht.
      Selbst wenn beim Diesel dieser Anteil gegenüber dem bei Benzin reduziert ist, tragen die Dieselabgaben noch maßgeblich zum Straßenbau bei.
      Die E mobile liefern da gar nichts dergleichen. In diesem Sinne ist das Fahren mit dem E mobil subventioniert abgesehen von den Kaufzuschüssen, die oben aufgeschlagen werden.
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