Neuestes aus "Gutmensch-Absurdistan" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.03.13 20:16:21 von
neuester Beitrag 17.05.13 17:45:01 von
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Ein Lego Bausatz, der einen - quasi schon "Kultur-Klassiker" darstellt, nämlich Jabbas Palast aus der StarWars Reihe, soll aus der Produktion genommen werden. Das nach heftigem Insistieren der türkischen Gemeinden.
Ich habe gerade nochmal nachgeschaut, der Set tauchte erstmals in "Episode 6" auf - kam 1983 in die Kinos, ist also 30 Jahre alt.
Jetzt wird das als Lego-Satz plötzlich zum politischen Problem (gemacht). Also ob es weiss Gott nicht andere gibt. Völlig absurd. Reiht sich aber leider ein in eine Reihe von "Umfallereien" von Firmen und Politikern.
Paukenschlag im Streit um kulturrassistischen Lego Bausatz Jabbas Palace
Lego Jabbas Palace wird mit Ende 2013 eingestellt
Wien (ots) - "Wir bedanken uns und gratulieren Lego zur Entscheidung, ab 2014 den Lego Star Wars-Bausatz Jabbas Palace nicht mehr zu produzieren und aus dem Produktwerbekatalog zu nehmen.", so Birol Kilic, Obmann der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich.
Beim Treffen in München waren Lego Pressesprecherin Frau Katharina Sass (Bild links), Lego Brandmanagerin Frau Katharina Sutch(Bild mitte) und Lego Chefdesignerin Frau Marta Tantos (Bild rechts).
"Bei diesem Lego Spiel ist Jabba ein Bösewicht, der orientalische Wasserpfeife raucht und eine Prinzessin als Bauchtänzerin in Ketten gefangen hält - das hat in den Kinderzimmern nichts verloren.", so die Generalsekretärin der Türkischen Kulturgemeinde, Melissa Günes.
Auch sein Wohnsitz erinnert an die Moschee Hagia Sophia in Istanbul. Zudem ist der Name "Al Jabbar" im Arabischen mit "der Allmächtige" zu übersetzen und ist einer der 99 Namen für Allah im Koran. Im Hebräischen wird dieses Wort mit "Lob" übersetzt.
Der Bausatz Jabba's Palace wurde im Juni 2012 neu überarbeitet ins Programm genommen und produziert. Trotz vieler kritischer Einwände und Berichte wollte man den umstrittenen Star Wars Bausatz vorerst nicht vom Markt nehmen.
Nun hat sich das Blatt gewendet. Lego-Managerinnen haben beim Treffen in der Münchner Zentrale versichert, dass die Produktion eingestellt und Jabba's Palace ab 2014 nicht mehr im Sortiment sein wird.
Für die Türkische Kulturgemeinde ist dieses Spielzeug ein Fall von kulturellem Rassismus. Mit dem Spielzeug werden eindeutig Orientalen und Asiaten diffamiert, indem Klischees in Plastikmännchen gegossen werden.
Eine global agierende Firma wie Lego, die in den Kinderzimmern weltweit vertreten ist, kann sich solche kulturrassistische Elemente langfristig nicht leisten. Übrigens gibt es eine CSR, wonach jede Firma in der EU ihrer sozialen Verantwortung gerecht werden soll.
Weitere Informationen unter: http://www.turkischegemeinde.at/index.php?id=313 http://www.turkischegemeinde.at/index.php?id=312
Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at
Rückfragehinweis: Yüksel Karaman mailto:redaktion@einspruch.at www.einspruch.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/12402/aom
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
Originaltext: "Neue Welt" Verlag / Zeitschrift Einspruch Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/102854 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_102854.rss2
© 2013 news aktuell
Ich habe gerade nochmal nachgeschaut, der Set tauchte erstmals in "Episode 6" auf - kam 1983 in die Kinos, ist also 30 Jahre alt.
Jetzt wird das als Lego-Satz plötzlich zum politischen Problem (gemacht). Also ob es weiss Gott nicht andere gibt. Völlig absurd. Reiht sich aber leider ein in eine Reihe von "Umfallereien" von Firmen und Politikern.
Paukenschlag im Streit um kulturrassistischen Lego Bausatz Jabbas Palace
Lego Jabbas Palace wird mit Ende 2013 eingestellt
Wien (ots) - "Wir bedanken uns und gratulieren Lego zur Entscheidung, ab 2014 den Lego Star Wars-Bausatz Jabbas Palace nicht mehr zu produzieren und aus dem Produktwerbekatalog zu nehmen.", so Birol Kilic, Obmann der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich.
Beim Treffen in München waren Lego Pressesprecherin Frau Katharina Sass (Bild links), Lego Brandmanagerin Frau Katharina Sutch(Bild mitte) und Lego Chefdesignerin Frau Marta Tantos (Bild rechts).
"Bei diesem Lego Spiel ist Jabba ein Bösewicht, der orientalische Wasserpfeife raucht und eine Prinzessin als Bauchtänzerin in Ketten gefangen hält - das hat in den Kinderzimmern nichts verloren.", so die Generalsekretärin der Türkischen Kulturgemeinde, Melissa Günes.
Auch sein Wohnsitz erinnert an die Moschee Hagia Sophia in Istanbul. Zudem ist der Name "Al Jabbar" im Arabischen mit "der Allmächtige" zu übersetzen und ist einer der 99 Namen für Allah im Koran. Im Hebräischen wird dieses Wort mit "Lob" übersetzt.
Der Bausatz Jabba's Palace wurde im Juni 2012 neu überarbeitet ins Programm genommen und produziert. Trotz vieler kritischer Einwände und Berichte wollte man den umstrittenen Star Wars Bausatz vorerst nicht vom Markt nehmen.
Nun hat sich das Blatt gewendet. Lego-Managerinnen haben beim Treffen in der Münchner Zentrale versichert, dass die Produktion eingestellt und Jabba's Palace ab 2014 nicht mehr im Sortiment sein wird.
Für die Türkische Kulturgemeinde ist dieses Spielzeug ein Fall von kulturellem Rassismus. Mit dem Spielzeug werden eindeutig Orientalen und Asiaten diffamiert, indem Klischees in Plastikmännchen gegossen werden.
Eine global agierende Firma wie Lego, die in den Kinderzimmern weltweit vertreten ist, kann sich solche kulturrassistische Elemente langfristig nicht leisten. Übrigens gibt es eine CSR, wonach jede Firma in der EU ihrer sozialen Verantwortung gerecht werden soll.
Weitere Informationen unter: http://www.turkischegemeinde.at/index.php?id=313 http://www.turkischegemeinde.at/index.php?id=312
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.332.083 von ThorVestor am 29.03.13 21:51:54Zu dem Thema hab ich eben ein Video gesehen.
Bin geschockt. Diese Mädchen sind gerade mal 10 Jahre alt... Aber das scheint in diesem Kulturkreis normal zu sein...
http://www.youtube.com/watch?v=kZo1DRREpUQ&feature=youtube_g…
Bin geschockt. Diese Mädchen sind gerade mal 10 Jahre alt... Aber das scheint in diesem Kulturkreis normal zu sein...
http://www.youtube.com/watch?v=kZo1DRREpUQ&feature=youtube_g…
Wenn bei den Türken inzwischen auch die Frauen das Sprachrohr übernehmen wollen, kommt es zu diesen Kinderkram-Diskussionen bezüglich Lego. Es ist doch sehr die Frage, ob Melissa Günes als Generalsekretärin der Türkischen Kulturgemeinde eine gute Besetzung war, und ob es nicht dringendere Problemkreise anzusprechen gäbe.
Der Vergleich mit den Verhälnissen im Jemen ist unangebracht. Das wäre so, als wenn man uns mit Indianern aus dem Amazonasgebiet vergleichen würde.
Der Vergleich mit den Verhälnissen im Jemen ist unangebracht. Das wäre so, als wenn man uns mit Indianern aus dem Amazonasgebiet vergleichen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.332.083 von ThorVestor am 29.03.13 21:51:54Sorry, aber so etwas zu posten ist Respektlos.Gibt es denn keine Tabus mehr?
Ich werden dieses Bild melden.
Keine Sorge, ich bin kein Muslim, ich bin Christ.Und gerade deswegen werde ich deinen Post melden.So etwas schürrt nur gegenseitigen Hass.
Du bist auch einer der Kriegstreiber.Die gibt es leider auf beiden Seiten.
Ich werden dieses Bild melden.
Keine Sorge, ich bin kein Muslim, ich bin Christ.Und gerade deswegen werde ich deinen Post melden.So etwas schürrt nur gegenseitigen Hass.
Du bist auch einer der Kriegstreiber.Die gibt es leider auf beiden Seiten.
Die Figur Darth Vader hat quasi einen Wehrmachtshelm auf.
Die Offiziere der imperialen Truppen tragen Mützen wie japanische Soldaten in WK II, während ihre Uniformen wiederum eher von der Wehrmacht entlehnt scheinen.
Deshalb heult hier jedoch niemand jämmerlich herum.
Die Offiziere der imperialen Truppen tragen Mützen wie japanische Soldaten in WK II, während ihre Uniformen wiederum eher von der Wehrmacht entlehnt scheinen.
Deshalb heult hier jedoch niemand jämmerlich herum.
Zitat von Gragor: Sorry, aber so etwas zu posten ist Respektlos.Gibt es denn keine Tabus mehr?
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Keine Sorge, ich bin kein Muslim, ich bin Christ.Und gerade deswegen werde ich deinen Post melden.So etwas schürrt nur gegenseitigen Hass.
Du bist auch einer der Kriegstreiber.Die gibt es leider auf beiden Seiten.
Der israelisch/arabische Konflikt wird hier im WO öfters ausgetragen,
aber es sind immer wieder dieselben user, einige Wenige.
Zitat von Gragor: Sorry, aber so etwas zu posten ist Respektlos.Gibt es denn keine Tabus mehr?
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Keine Sorge, ich bin kein Muslim, ich bin Christ.Und gerade deswegen werde ich deinen Post melden.So etwas schürrt nur gegenseitigen Hass.
Du bist auch einer der Kriegstreiber.Die gibt es leider auf beiden Seiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.332.851 von Goldbaba am 30.03.13 09:21:32komisch mein letzter Beitrag ist verschwunden, also nochmal:
Religionen sind verantwortlich für recht viel Dummheit und Aberglauben.
Davon kann keine Religion ausgeschlossen werden.
Alle Religionen sind gegen das Leben,
natürlich gegen Frauen,
denn die geben das Leben.
Religionen teilen die Menschheit-
somit kreieren sie Fanatismus und daraus entsteht Mord und Krieg.
Und alle behaupten den richtigen Gott zu verehren.
Auffallend ist dabei, dieser Gott ist stets aggressiv und rachsüchtig,
schreckt nicht vor Kriege zurück, scheint ein mitleidloser Befürworter der Todesstrafe zu sein.
Alle Religionen behaupten Gottes Wille zu erfüllen,
ohne darüber nachzudenken,
ob Gott überhaupt einen Willen haben kann?
Natürlich ist diese vermeintliche Wille immer fanatisch
und mörderisch ausgerichtet.
Er schreckt nicht vor Kindsmissbrauch und Körperverletzung
zurück, bekanntlich werden gleich nach der Geburt
Säuglinge im Namen der Religion beschnitten.
Als ob nicht abgewartet werden kann bis zur eigenen. Entscheidungsfähigkeit
Natürlich weiß keiner dieser merkwürdigen "Priester",
ob es Gott überhaupt gibt?
Daher kann nach Tausenden von Jahren Religionen gesagt werden,
entweder verschwinden alle Religionen,
oder die Menschheit hat keine Zukunft.
Wer an allen diesen religiösen Aberglaube glaubt,
glaubt auch den Politikern.
Es gibt ein höheres Bewußtsein
welches göttlich ist,
welches Liebe bewirkt,
welches unendliche Freiheit ist.
Aber das ist eine eigene Erfahrung
und kann nicht hergeglaubt werden.
Religionen sind verantwortlich für recht viel Dummheit und Aberglauben.
Davon kann keine Religion ausgeschlossen werden.
Alle Religionen sind gegen das Leben,
natürlich gegen Frauen,
denn die geben das Leben.
Religionen teilen die Menschheit-
somit kreieren sie Fanatismus und daraus entsteht Mord und Krieg.
Und alle behaupten den richtigen Gott zu verehren.
Auffallend ist dabei, dieser Gott ist stets aggressiv und rachsüchtig,
schreckt nicht vor Kriege zurück, scheint ein mitleidloser Befürworter der Todesstrafe zu sein.
Alle Religionen behaupten Gottes Wille zu erfüllen,
ohne darüber nachzudenken,
ob Gott überhaupt einen Willen haben kann?
Natürlich ist diese vermeintliche Wille immer fanatisch
und mörderisch ausgerichtet.
Er schreckt nicht vor Kindsmissbrauch und Körperverletzung
zurück, bekanntlich werden gleich nach der Geburt
Säuglinge im Namen der Religion beschnitten.
Als ob nicht abgewartet werden kann bis zur eigenen. Entscheidungsfähigkeit
Natürlich weiß keiner dieser merkwürdigen "Priester",
ob es Gott überhaupt gibt?
Daher kann nach Tausenden von Jahren Religionen gesagt werden,
entweder verschwinden alle Religionen,
oder die Menschheit hat keine Zukunft.
Wer an allen diesen religiösen Aberglaube glaubt,
glaubt auch den Politikern.
Es gibt ein höheres Bewußtsein
welches göttlich ist,
welches Liebe bewirkt,
welches unendliche Freiheit ist.
Aber das ist eine eigene Erfahrung
und kann nicht hergeglaubt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.332.653 von Gragor am 30.03.13 07:45:57Sorry, aber so etwas zu posten ist Respektlos.Gibt es denn keine Tabus mehr?
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Keine Sorge, ich bin kein Muslim, ich bin Christ.Und gerade deswegen werde ich deinen Post melden.So etwas schürrt nur gegenseitigen Hass.
sorry ich auch habe deine baytrag gemeledet.weil du christ bist,und nicht richtig schreiben kannst.scheiss auf religion.religion bedeutet krieg.aber fanatiker die sich über spielzeugfiguren aufregen kriegens eh net gebacken.
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Keine Sorge, ich bin kein Muslim, ich bin Christ.Und gerade deswegen werde ich deinen Post melden.So etwas schürrt nur gegenseitigen Hass.
sorry ich auch habe deine baytrag gemeledet.weil du christ bist,und nicht richtig schreiben kannst.scheiss auf religion.religion bedeutet krieg.aber fanatiker die sich über spielzeugfiguren aufregen kriegens eh net gebacken.
Alle fünf Minuten wird ein Christ ermordet
Von Thomas Wehrli. Aktualisiert am 29.03.2013 161 Kommentare
Die unfreiwilligen Märtyrer des 21. Jahrhunderts: Der islamische Extremismus bringt dem Christentum die grösste Glaubensverfolgung seiner Geschichte.
Gefangen, gefoltert, getötet. Die Bilder schockieren. Jenes der jungen Christin etwa, noch keine 20, an Händen und Füssen ans Bett gefesselt, malträtiert, das Kreuz durch den Mund gerammt. Tot. Erlöst. Die Welt schweigt. Sieht weg.
Friede, Freude, Eierkuchen. Am kommenden Sonntag, an Ostern, dem Fest der Auferstehung, wird Papst Franziskus die Welt einmal mehr zu Frieden mahnen, zu Toleranz auch, zu Solidarität. Die Bilder werden um «urbi et orbi», um Stadt und Erdkreis, gehen. Die Welt hört zu. Schaut hin.
Entführt, entehrt, enthauptet. Alle drei bis fünf Minuten wird irgendwo auf der Welt ein Mensch getötet. Nicht, dass er etwas verbrochen hätte, um Gottes Willen, nein, es reicht, dass er Christ ist.Sein Todesurteil ist sein Glaube. Von 105'000 Glaubenstoten pro Jahr spricht Soziologe Massimo Introvigne, Antidiskriminierungsbeauftragter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Von bis zu 170'000 gehen die amerikanischen Soziologen Brian Grim und Roger Finke aus.
Nigeria auf Rang 13 des Weltverfolgungsindex
65'000 Opfer mehr oder weniger. Welch Detail. Nero, der alte Römer, hätte an beiden Zahlen seine helle Freude gehabt – an der exerzierten Grausamkeit nicht minder. Er, der Antichrist, er, der Brandstifter, liess die Christen verfolgen, verhaften, verbrennen, kreuzigen oder im Kolosseum den Tieren vorwerfen. Seit seiner Zeit wurden laut David B. Barrett vom amerikanischen «Center for the Study of Global Christianity» 70 Millionen Christen ermordet, starben, wie einst Stephanus, den Märtyrertod, starben ihn, anders als der erste Märtyrer, selten bis nie aus Passion. Das Erschreckende: 45 Millionen waren es allein im 20. Jahrhundert.
Gefeiert, gelobt, gesegnet. Papst Benedikt wünschte in seiner letztjährigen und damit letzten Osterbotschaft in Nigeria die notwendigen Energien, «um den Aufbau einer friedlichen Gesellschaft wiederaufzunehmen, welche die Religionsfreiheit respektiert». Ein frommer Wunsch. Die Realität ist eine andere. Regelmässig wird das westafrikanische Land zum «Schauplatz blutiger terroristischer Überfälle» (Benedikt), verübt von der islamistischen Gruppe «Boko Haram», verübt an Christen.
Auf dem Weltverfolgungsindex, den das überkonfessionelle Hilfswerk «Open Doors» seit 1993 Jahr für Jahr herausgibt, belegt Nigeria Rang 13. Es ist damit eines von 50 Ländern, in denen Menschen einzig aufgrund der Tatsache, dass sie Christen sind, schikaniert, gemobbt, verfolgt, ins Gefängnis geworfen, ins Arbeitslager verfrachtet oder getötet werden. Rund 100 Millionen Katholiken, Reformierte und Orthodoxe, so schätzt die Organisation, haben nichts zu lachen. Weil sie katholisch, reformiert oder orthodox sind. Von 200 Millionen spricht das katholische Hilfswerk Kirche in Not. Fast jeder zehnte Christ also.
Unerbittliche Verfolgung
Ein trauriger Doppelrekord. Zum einen wurden noch nie so viele Menschen einzig wegen ihres Glaubens verfolgt wie heute. Zum anderen ist das Christentum damit die mit Abstand am stärksten verfolgte Religion. «Von 100 Menschen, die weltweit wegen ihres Glaubens verfolgt oder diskriminiert werden, sind 80 Christen», weiss man bei Kirche in Not: «Von 100 Menschen, die weltweit wegen ihres Glaubens ermordet werden, sind 75 Christen.»
Zugegeben: Die Christen stellen mit 2,3 Milliarden Zugewandten auch die klar grösste Glaubensgruppe. Aber bei 1,6 Milliarden Muslimen und einer Milliarde Hindus ist eine Verfolgungsquote von 80 Prozent, wenn man es statistisch-nüchtern besieht, doch exorbitant.
Aufgegriffen, ausgepeitscht, aufgespitzt. Die Verfolgung der Christen trägt in ihrer Massierung, ihrer Grausamkeit, ihrer Unerbittlichkeit fast immer den einen Namen: islamischer Extremismus. Acht der zehn schlimmsten Länder auf dem Index sind islamisch geprägt. Nordkorea, das unter dem jungen Führer Kim Jong Un noch energischer gegen Gläubige vorgeht, sie zu Tausenden in Arbeitslager steckt, Nordkorea, das zum elften Mal in Folge den unrühmlichen ersten Platz belegt, ist kommunistisch-totalitär; im Gemischtglaubensladen Eritrea, der Nummer 10 auf der Liste, liegt die Hauptursache in der Paranoia seines marxistischen Diktators Isaias Afewerki.
Christen - Bürger zweiter Klasse
In den anderen acht Top-10-Staaten, darunter dem Ferienparadies Malediven, stellen Muslime zwischen 88 und 99,9 Prozent der Bevölkerung und sind auch an der Macht; in 24 der 30 führenden Ländern, so bilanziert «Open Doors», geht die Gewalt von islamistischen Extremisten aus – «entweder als amtierende Regierung oder als Oppositionsgruppe».
Zufall? Mitnichten. «Christen droht die grösste Gefahr von der seit den 1980er-Jahren langsam und stetig voranschreitenden Islamisierung», weiss man bei Open Doors, dem Hilfswerk, das die Entwicklung seit 1955 beobachtet. Christen, einst willkommen, werden zu Bürgern zweiter Klasse degradiert, werden «subtil ausgegrenzt», wenn es gut geht, werden aus Jobs gemobbt, werden offen geächtet, werden zur Auswanderung animiert.
In Saudiarabien lernen bereits die Schüler: Gewalt gegen Ungläubige ist okay. Und ausgerechnet der arabische Frühling, der den Menschen in Nordafrika die Freiheit bringen sollte, ist für die Christen zum bitterkalten Winter mutiert. Die Umstürze haben die Islamisten hochgespült – und spülen die Christen weg. So paradox es auch tönen mag: Unter den Gewaltherrschern, Revolutionsführer und Diktatoren – egal, ob sie nun Saddam Hussein, Muammar al-Gaddhafi oder Hosni Mubarak hiessen – lebten die Christen oft sicherer.
«Zur Flucht gezwungen»
Beispiel Ägypten: Seit die Muslimbrüder das Sagen im Land haben, müssen sich die Christen ducken. Letzten Dezember stimmten die Ägypter der neuen Verfassung von Präsident Mursi deutlich zu. Sie ist schariakonform. Damit kann einem Muslim, der zum Christentum konvertiert, die Todesstrafe drohen.
Beispiel Mali: Seit dem Militärputsch vor einem Jahr wird der Norden des Landes von einem Al-Qaida-Ableger kontrolliert. «In kürzester Zeit errichteten die Islamisten einen islamischen Staat unter Scharia-Recht», rapportiert Open Doors. «Viele Christen wurden zur Flucht gezwungen und ihre Kirchen verbrannt.»
Beispiele Tansania, Kenia, Uganda, Niger: Diese afrikanischen Staaten tauchen erstmals auf dem Index auf. Andere wie Äthiopien, Libyen oder Eritrea haben im Index einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht. Sie alle stehen für die «islamische Erweckung», diesen Wecker, der Afrika mit seinen schrillen Tönen von Norden bis Süden durchrüttelt.
Schöpfungen des Satans
Vertrieben, verbrannt, vernichtet. Wer sagt, das seien alles Zufälligkeiten, wer glaubt, das seien nur Momentaufnahmen, der irrt. Oder will irren. Der Islam, so friedlich er auch dreinblicken kann, hat in seiner radikalsten Ausprägung ein anderes Gesicht. Eine hässliche Fratze ist es, die kein Pardon kennt, die nur eines im Blick hat: die Weltherrschaft. «Juden und Christen sind dem Schweissgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt», sagte Ayatollah Khomeini, sagte es offen, sagte es laut. «Alle nicht muslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.»
Ungläubige, diese minderwertigen Kreaturen, diese gottlosen Geschöpfe, gehören bekehrt. Oder ausgelöscht. Erst recht, wenn sie vom einzig «richtigen» Weg abgekommen sind. Das sagt nicht ein Extremist, sondern die Lehre. An rund 200 Stellen im Koran, an etwa 1800 Stellen im Hadith, den Überlieferungen, ist von Verfolgung der Ungläubigen die Rede, von ihrem Tod auch.
Der Islam kennt, unbestritten, eine (beschränkte) Kultusfreiheit und anerkennt andere Religionen, zumindest ihre Existenz. Christen und Juden sind jedoch nur «Dhimmi», «Schutzbefohlene», man kann auch sagen: zweitklassige Bürger. Die Mehrheit der Muslime ist, ebenfalls unbestritten, friedlich. Doch war das nicht auch im Dritten Reich so? Waren es nicht auch dort die wenigen, welche die vielen kontrollierten, sie ideologisierten und sie letztlich beherrschten?
Gequält, geschrien, getötet
Der deutsche Soziologe und Islamkritiker Michael Mannheimer geht davon aus, dass «eine zu allem entschlossene und gut organisierte Minderheit von drei bis fünf Prozent in der Lage ist, der Mehrheit einer Gesellschaft ideologisch den Stempel aufzudrücken». Er ist überzeugt: «Wie selten zuvor in der Geschichte zeigt sich der Islam in seiner fundamentalsten und archaischsten Form.» Die Gotteskrieger kämpfen. Für eine islamische Welt; für eine «am Wort klebende» Umsetzung der Suren. Blut klebt mit.
Es ist ein gefährlicher Irrtum, zu glauben, die Mehrheit der Muslime sei wegen des Islams friedlich; sie ist trotz dem Islams friedlich. «Der Koran ist genauso rassistisch wie Hitlers ‹Mein Kampf› und müsste sofort verboten werden», urteilt Alice Schwarzer, unüberhörbare Feministin, die mit Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz nun wirklich nichts am Hut hat. Gequält, geschrien, getötet. Die Welt bleibt stumm. Ein Schweigen der Lämmer ists. Passt ja zu Ostern.
http://www.derbund.ch/ausland/europa/Alle-fuenf-Minuten-wird…
Von Thomas Wehrli. Aktualisiert am 29.03.2013 161 Kommentare
Die unfreiwilligen Märtyrer des 21. Jahrhunderts: Der islamische Extremismus bringt dem Christentum die grösste Glaubensverfolgung seiner Geschichte.
Gefangen, gefoltert, getötet. Die Bilder schockieren. Jenes der jungen Christin etwa, noch keine 20, an Händen und Füssen ans Bett gefesselt, malträtiert, das Kreuz durch den Mund gerammt. Tot. Erlöst. Die Welt schweigt. Sieht weg.
Friede, Freude, Eierkuchen. Am kommenden Sonntag, an Ostern, dem Fest der Auferstehung, wird Papst Franziskus die Welt einmal mehr zu Frieden mahnen, zu Toleranz auch, zu Solidarität. Die Bilder werden um «urbi et orbi», um Stadt und Erdkreis, gehen. Die Welt hört zu. Schaut hin.
Entführt, entehrt, enthauptet. Alle drei bis fünf Minuten wird irgendwo auf der Welt ein Mensch getötet. Nicht, dass er etwas verbrochen hätte, um Gottes Willen, nein, es reicht, dass er Christ ist.Sein Todesurteil ist sein Glaube. Von 105'000 Glaubenstoten pro Jahr spricht Soziologe Massimo Introvigne, Antidiskriminierungsbeauftragter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Von bis zu 170'000 gehen die amerikanischen Soziologen Brian Grim und Roger Finke aus.
Nigeria auf Rang 13 des Weltverfolgungsindex
65'000 Opfer mehr oder weniger. Welch Detail. Nero, der alte Römer, hätte an beiden Zahlen seine helle Freude gehabt – an der exerzierten Grausamkeit nicht minder. Er, der Antichrist, er, der Brandstifter, liess die Christen verfolgen, verhaften, verbrennen, kreuzigen oder im Kolosseum den Tieren vorwerfen. Seit seiner Zeit wurden laut David B. Barrett vom amerikanischen «Center for the Study of Global Christianity» 70 Millionen Christen ermordet, starben, wie einst Stephanus, den Märtyrertod, starben ihn, anders als der erste Märtyrer, selten bis nie aus Passion. Das Erschreckende: 45 Millionen waren es allein im 20. Jahrhundert.
Gefeiert, gelobt, gesegnet. Papst Benedikt wünschte in seiner letztjährigen und damit letzten Osterbotschaft in Nigeria die notwendigen Energien, «um den Aufbau einer friedlichen Gesellschaft wiederaufzunehmen, welche die Religionsfreiheit respektiert». Ein frommer Wunsch. Die Realität ist eine andere. Regelmässig wird das westafrikanische Land zum «Schauplatz blutiger terroristischer Überfälle» (Benedikt), verübt von der islamistischen Gruppe «Boko Haram», verübt an Christen.
Auf dem Weltverfolgungsindex, den das überkonfessionelle Hilfswerk «Open Doors» seit 1993 Jahr für Jahr herausgibt, belegt Nigeria Rang 13. Es ist damit eines von 50 Ländern, in denen Menschen einzig aufgrund der Tatsache, dass sie Christen sind, schikaniert, gemobbt, verfolgt, ins Gefängnis geworfen, ins Arbeitslager verfrachtet oder getötet werden. Rund 100 Millionen Katholiken, Reformierte und Orthodoxe, so schätzt die Organisation, haben nichts zu lachen. Weil sie katholisch, reformiert oder orthodox sind. Von 200 Millionen spricht das katholische Hilfswerk Kirche in Not. Fast jeder zehnte Christ also.
Unerbittliche Verfolgung
Ein trauriger Doppelrekord. Zum einen wurden noch nie so viele Menschen einzig wegen ihres Glaubens verfolgt wie heute. Zum anderen ist das Christentum damit die mit Abstand am stärksten verfolgte Religion. «Von 100 Menschen, die weltweit wegen ihres Glaubens verfolgt oder diskriminiert werden, sind 80 Christen», weiss man bei Kirche in Not: «Von 100 Menschen, die weltweit wegen ihres Glaubens ermordet werden, sind 75 Christen.»
Zugegeben: Die Christen stellen mit 2,3 Milliarden Zugewandten auch die klar grösste Glaubensgruppe. Aber bei 1,6 Milliarden Muslimen und einer Milliarde Hindus ist eine Verfolgungsquote von 80 Prozent, wenn man es statistisch-nüchtern besieht, doch exorbitant.
Aufgegriffen, ausgepeitscht, aufgespitzt. Die Verfolgung der Christen trägt in ihrer Massierung, ihrer Grausamkeit, ihrer Unerbittlichkeit fast immer den einen Namen: islamischer Extremismus. Acht der zehn schlimmsten Länder auf dem Index sind islamisch geprägt. Nordkorea, das unter dem jungen Führer Kim Jong Un noch energischer gegen Gläubige vorgeht, sie zu Tausenden in Arbeitslager steckt, Nordkorea, das zum elften Mal in Folge den unrühmlichen ersten Platz belegt, ist kommunistisch-totalitär; im Gemischtglaubensladen Eritrea, der Nummer 10 auf der Liste, liegt die Hauptursache in der Paranoia seines marxistischen Diktators Isaias Afewerki.
Christen - Bürger zweiter Klasse
In den anderen acht Top-10-Staaten, darunter dem Ferienparadies Malediven, stellen Muslime zwischen 88 und 99,9 Prozent der Bevölkerung und sind auch an der Macht; in 24 der 30 führenden Ländern, so bilanziert «Open Doors», geht die Gewalt von islamistischen Extremisten aus – «entweder als amtierende Regierung oder als Oppositionsgruppe».
Zufall? Mitnichten. «Christen droht die grösste Gefahr von der seit den 1980er-Jahren langsam und stetig voranschreitenden Islamisierung», weiss man bei Open Doors, dem Hilfswerk, das die Entwicklung seit 1955 beobachtet. Christen, einst willkommen, werden zu Bürgern zweiter Klasse degradiert, werden «subtil ausgegrenzt», wenn es gut geht, werden aus Jobs gemobbt, werden offen geächtet, werden zur Auswanderung animiert.
In Saudiarabien lernen bereits die Schüler: Gewalt gegen Ungläubige ist okay. Und ausgerechnet der arabische Frühling, der den Menschen in Nordafrika die Freiheit bringen sollte, ist für die Christen zum bitterkalten Winter mutiert. Die Umstürze haben die Islamisten hochgespült – und spülen die Christen weg. So paradox es auch tönen mag: Unter den Gewaltherrschern, Revolutionsführer und Diktatoren – egal, ob sie nun Saddam Hussein, Muammar al-Gaddhafi oder Hosni Mubarak hiessen – lebten die Christen oft sicherer.
«Zur Flucht gezwungen»
Beispiel Ägypten: Seit die Muslimbrüder das Sagen im Land haben, müssen sich die Christen ducken. Letzten Dezember stimmten die Ägypter der neuen Verfassung von Präsident Mursi deutlich zu. Sie ist schariakonform. Damit kann einem Muslim, der zum Christentum konvertiert, die Todesstrafe drohen.
Beispiel Mali: Seit dem Militärputsch vor einem Jahr wird der Norden des Landes von einem Al-Qaida-Ableger kontrolliert. «In kürzester Zeit errichteten die Islamisten einen islamischen Staat unter Scharia-Recht», rapportiert Open Doors. «Viele Christen wurden zur Flucht gezwungen und ihre Kirchen verbrannt.»
Beispiele Tansania, Kenia, Uganda, Niger: Diese afrikanischen Staaten tauchen erstmals auf dem Index auf. Andere wie Äthiopien, Libyen oder Eritrea haben im Index einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht. Sie alle stehen für die «islamische Erweckung», diesen Wecker, der Afrika mit seinen schrillen Tönen von Norden bis Süden durchrüttelt.
Schöpfungen des Satans
Vertrieben, verbrannt, vernichtet. Wer sagt, das seien alles Zufälligkeiten, wer glaubt, das seien nur Momentaufnahmen, der irrt. Oder will irren. Der Islam, so friedlich er auch dreinblicken kann, hat in seiner radikalsten Ausprägung ein anderes Gesicht. Eine hässliche Fratze ist es, die kein Pardon kennt, die nur eines im Blick hat: die Weltherrschaft. «Juden und Christen sind dem Schweissgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt», sagte Ayatollah Khomeini, sagte es offen, sagte es laut. «Alle nicht muslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.»
Ungläubige, diese minderwertigen Kreaturen, diese gottlosen Geschöpfe, gehören bekehrt. Oder ausgelöscht. Erst recht, wenn sie vom einzig «richtigen» Weg abgekommen sind. Das sagt nicht ein Extremist, sondern die Lehre. An rund 200 Stellen im Koran, an etwa 1800 Stellen im Hadith, den Überlieferungen, ist von Verfolgung der Ungläubigen die Rede, von ihrem Tod auch.
Der Islam kennt, unbestritten, eine (beschränkte) Kultusfreiheit und anerkennt andere Religionen, zumindest ihre Existenz. Christen und Juden sind jedoch nur «Dhimmi», «Schutzbefohlene», man kann auch sagen: zweitklassige Bürger. Die Mehrheit der Muslime ist, ebenfalls unbestritten, friedlich. Doch war das nicht auch im Dritten Reich so? Waren es nicht auch dort die wenigen, welche die vielen kontrollierten, sie ideologisierten und sie letztlich beherrschten?
Gequält, geschrien, getötet
Der deutsche Soziologe und Islamkritiker Michael Mannheimer geht davon aus, dass «eine zu allem entschlossene und gut organisierte Minderheit von drei bis fünf Prozent in der Lage ist, der Mehrheit einer Gesellschaft ideologisch den Stempel aufzudrücken». Er ist überzeugt: «Wie selten zuvor in der Geschichte zeigt sich der Islam in seiner fundamentalsten und archaischsten Form.» Die Gotteskrieger kämpfen. Für eine islamische Welt; für eine «am Wort klebende» Umsetzung der Suren. Blut klebt mit.
Es ist ein gefährlicher Irrtum, zu glauben, die Mehrheit der Muslime sei wegen des Islams friedlich; sie ist trotz dem Islams friedlich. «Der Koran ist genauso rassistisch wie Hitlers ‹Mein Kampf› und müsste sofort verboten werden», urteilt Alice Schwarzer, unüberhörbare Feministin, die mit Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz nun wirklich nichts am Hut hat. Gequält, geschrien, getötet. Die Welt bleibt stumm. Ein Schweigen der Lämmer ists. Passt ja zu Ostern.
http://www.derbund.ch/ausland/europa/Alle-fuenf-Minuten-wird…
Chronologie: Wider das Vergessen
100'000 Menschen werden jedes Jahr ermordet, weil sie Christen sind. Mehr als 100 Millionen werden wegen ihres Glaubens verfolgt, vertrieben, verhaftet, gefoltert. Reine Statistik. Die BaZ gibt einigen dieser Menschen ihre Geschichte zurück.
18. April 2011. Al-Shabaab-Kämpfer zerren Hassan Adwe Adan aus seinem Haus und exekutieren ihn auf offener Strasse. Der 21-jährige Somalier war wenige Monate zuvor zum Christentum konvertiert.
16. Mai 2011. An Armen und Beinen gefesselt, der Körper mit Foltermalen und Bisswunden übersät, der Kopf fast abgetrennt. So finden irakische Polizisten den Leichnam von Ashur Issa Yakub am Strassenrand.
16. November 2011. Jameel Saawan wird im pakistanischen Karachi auf offener Strasse erschossen, weil er die Bibel predigte.
22. Dezember 2011. Ein Stosstrupp der radikal-islamischen Al Shabaab überwältigt Sofia Osman, verschleppt sie, hält sie gefangen, peitscht sie aus. 40 Hiebe. Die Zuschauer johlen, wie sie die 29-jährige Somalierin schreien hören.
24. Dezember 2011. Mehrere Männer lauern Pastor Umar Mulinde auf und überschütten den 37-jährigen Ugander mit Säure. Ein Drittel des Gesichts ist verätzt.
2. Januar 2012. In der Nähe der somalischen Hauptstadt enthaupten Al-Shabaab-Kämpfer den 26-jährigen Zakaria Hussein Omar.
28. Februar 2012. Shamim Bibi weigert sich, zum Islam überzutreten. Die 26-jährige Pakistanerin, Mutter eines fünf Monate alten Babys, wird verhaftet und wegen Blasphemie angeklagt. Ihr droht eine lebenslange Haftstrafe. Oder die Todesstrafe.
11. März 2012. Immer wieder rasen in Nigeria Selbstmordattentäter in Kirchen und lassen Bomben hochgehen. In Rayfild sterben drei, in Bauchi wenige Wochen später 15 Gläubige.
8. Mai 2012. Jackson Kioko und Benjamin Juma, zwei kenianische Pastoren, werden auf offener Strasse überfallen, mit Benzin überschüttet und angezündet. Sie sterben qualvoll.
6. August 2012. Mehrere Männer stürmen die Kirche in Okene (Nigeria), schiessen wild um sich. 19 Personen sterben.
11. Oktober 2012. Der indische Pastor John Samuel Kim wird von 20 Männern angegriffen und mit Stöcken und Steinen malträtiert. Er wird mit gebrochener Rippe und Kopfverletzungen ins Spital eingeliefert.
8. November 2012. Adris Ali Mo-hammed, ein 31-jähriger Konvertit, stirbt im Gefängnis, weil bei ihm Malaria nicht behandelt wird. Er ist kein Einzelfall.
25. Dezember 2012. In mehreren Ländern kommt es zu Anschlägen auf Kirchen. Allein in Nigeria sterben an Weihnachten 40 Gläubige.
15. Januar 2013. Die türkische Polizei verhaftet 14 Personen. Sie wollten Pastor Emre Karaali ermorden.
7. Februar 2013. Im kenianischen Garissa schiessen Unbekannte auf Pastor Ibrahim Makunyi und Abdi Welli. Welli stirbt, der Pastor wird schwer verletzt.
17. Februar 2013. Zwei Attentäter lauern Pfarrer Evaristus Mushi vor seiner Kirche im Norden Tansanias auf. Als er vorfährt, eröffnen sie das Feuer. Der 64-Jährige ist sofort tot.
28. Februar 2013. 85 Christen werden in der letzten Februarwoche in Eritrea verhaftet. Sie werden beschuldigt, «gegen den Frieden und die Einheit» im Land zu arbeiten.
8. März 2013. Die Behauptung, ein Christ hätte den Propheten Mohammed beleidigt, versetzt 3000 pakistanische Muslime in Aufruhr. Sie stürmen eine christliche Kolonie und brennen 150 Häuser nieder. (thw)
http://www.derbund.ch/ausland/europa/Alle-fuenf-Minuten-wird…
100'000 Menschen werden jedes Jahr ermordet, weil sie Christen sind. Mehr als 100 Millionen werden wegen ihres Glaubens verfolgt, vertrieben, verhaftet, gefoltert. Reine Statistik. Die BaZ gibt einigen dieser Menschen ihre Geschichte zurück.
18. April 2011. Al-Shabaab-Kämpfer zerren Hassan Adwe Adan aus seinem Haus und exekutieren ihn auf offener Strasse. Der 21-jährige Somalier war wenige Monate zuvor zum Christentum konvertiert.
16. Mai 2011. An Armen und Beinen gefesselt, der Körper mit Foltermalen und Bisswunden übersät, der Kopf fast abgetrennt. So finden irakische Polizisten den Leichnam von Ashur Issa Yakub am Strassenrand.
16. November 2011. Jameel Saawan wird im pakistanischen Karachi auf offener Strasse erschossen, weil er die Bibel predigte.
22. Dezember 2011. Ein Stosstrupp der radikal-islamischen Al Shabaab überwältigt Sofia Osman, verschleppt sie, hält sie gefangen, peitscht sie aus. 40 Hiebe. Die Zuschauer johlen, wie sie die 29-jährige Somalierin schreien hören.
24. Dezember 2011. Mehrere Männer lauern Pastor Umar Mulinde auf und überschütten den 37-jährigen Ugander mit Säure. Ein Drittel des Gesichts ist verätzt.
2. Januar 2012. In der Nähe der somalischen Hauptstadt enthaupten Al-Shabaab-Kämpfer den 26-jährigen Zakaria Hussein Omar.
28. Februar 2012. Shamim Bibi weigert sich, zum Islam überzutreten. Die 26-jährige Pakistanerin, Mutter eines fünf Monate alten Babys, wird verhaftet und wegen Blasphemie angeklagt. Ihr droht eine lebenslange Haftstrafe. Oder die Todesstrafe.
11. März 2012. Immer wieder rasen in Nigeria Selbstmordattentäter in Kirchen und lassen Bomben hochgehen. In Rayfild sterben drei, in Bauchi wenige Wochen später 15 Gläubige.
8. Mai 2012. Jackson Kioko und Benjamin Juma, zwei kenianische Pastoren, werden auf offener Strasse überfallen, mit Benzin überschüttet und angezündet. Sie sterben qualvoll.
6. August 2012. Mehrere Männer stürmen die Kirche in Okene (Nigeria), schiessen wild um sich. 19 Personen sterben.
11. Oktober 2012. Der indische Pastor John Samuel Kim wird von 20 Männern angegriffen und mit Stöcken und Steinen malträtiert. Er wird mit gebrochener Rippe und Kopfverletzungen ins Spital eingeliefert.
8. November 2012. Adris Ali Mo-hammed, ein 31-jähriger Konvertit, stirbt im Gefängnis, weil bei ihm Malaria nicht behandelt wird. Er ist kein Einzelfall.
25. Dezember 2012. In mehreren Ländern kommt es zu Anschlägen auf Kirchen. Allein in Nigeria sterben an Weihnachten 40 Gläubige.
15. Januar 2013. Die türkische Polizei verhaftet 14 Personen. Sie wollten Pastor Emre Karaali ermorden.
7. Februar 2013. Im kenianischen Garissa schiessen Unbekannte auf Pastor Ibrahim Makunyi und Abdi Welli. Welli stirbt, der Pastor wird schwer verletzt.
17. Februar 2013. Zwei Attentäter lauern Pfarrer Evaristus Mushi vor seiner Kirche im Norden Tansanias auf. Als er vorfährt, eröffnen sie das Feuer. Der 64-Jährige ist sofort tot.
28. Februar 2013. 85 Christen werden in der letzten Februarwoche in Eritrea verhaftet. Sie werden beschuldigt, «gegen den Frieden und die Einheit» im Land zu arbeiten.
8. März 2013. Die Behauptung, ein Christ hätte den Propheten Mohammed beleidigt, versetzt 3000 pakistanische Muslime in Aufruhr. Sie stürmen eine christliche Kolonie und brennen 150 Häuser nieder. (thw)
http://www.derbund.ch/ausland/europa/Alle-fuenf-Minuten-wird…
haha soll das ein April-Scherz sein?
das hat hier im Forum eigentlich nichts verloren, aber wenn ich sowas höre werde ich echt sauer. irgendwann reichts auch mal mit diesen Spinnern!
das hat hier im Forum eigentlich nichts verloren, aber wenn ich sowas höre werde ich echt sauer. irgendwann reichts auch mal mit diesen Spinnern!
Leute, ich wollte mit dem Thread hier keinen "Religionskrieg" entfachen.
Deshalb poste ich hier nochmal.
Ich weiss, und verstehe abe auch, das es diverse ungelöste Probleme gibt.
Aus dem Grunde bin ich auch für offene Diskussion und ziehe die Themengrenze nicht zu eng.
Mein Problem ist eigentlich mehr in der immer mehr aufkeimenden "political correctness". Die aber immer mehr Grundfreiheiten einschränkt.
Eine Minderheit, die sich aber immer wieder militant bemerkbar macht, meint die Entscheidungshoheit zu haben, was man macht, sagt, schreibt, spielt... und was nicht.
Es sind mir auch Beispiele bekannt, wo auf Intervention von Interessengruppen Theaterinszenierungen nicht in den Spielplan kamen u.ä.
Hier gilt dann plötzlich Pressefreiheit, Freiheit der Kunst und des Wortes nicht mehr.
Mit jedem Zurückweichen vor solchen Eingriffen geht ein Stück Freiheit verloren.
Übrigens eine Bemerkung noch zu dem Team Steven Spielberg / George Lucas. Auch denen wurde immer mal Rassismus vorgeworfen, was Namenswahl der Figuren u.a. angeht. Nachzulesen u.a. in der Spielberg Biografie von Andrew Yule. Berechtigt oder unberechtigt, das mag jeder selber entscheiden.
Nur eines gab es bei den Amis wenigstens in Konsequenz dessen nicht: Einen Fall von Zensur.
Wenn man diese Lego-Story jetzt weiterdenkt, dann müssten bei künftigen Fernseh-Ausstrahlungen alle Szenen mit Jabba und Jabbas Palast rausgeschnitten werden. Denn völlig absurd wäre ja, eine Merchandising Verwertung von Figuren und Gebäuden zu zensieren - das Original aber unzensiert laufen zu lassen.
Wie gasagt - Absurdistan.
s.
Deshalb poste ich hier nochmal.
Ich weiss, und verstehe abe auch, das es diverse ungelöste Probleme gibt.
Aus dem Grunde bin ich auch für offene Diskussion und ziehe die Themengrenze nicht zu eng.
Mein Problem ist eigentlich mehr in der immer mehr aufkeimenden "political correctness". Die aber immer mehr Grundfreiheiten einschränkt.
Eine Minderheit, die sich aber immer wieder militant bemerkbar macht, meint die Entscheidungshoheit zu haben, was man macht, sagt, schreibt, spielt... und was nicht.
Es sind mir auch Beispiele bekannt, wo auf Intervention von Interessengruppen Theaterinszenierungen nicht in den Spielplan kamen u.ä.
Hier gilt dann plötzlich Pressefreiheit, Freiheit der Kunst und des Wortes nicht mehr.
Mit jedem Zurückweichen vor solchen Eingriffen geht ein Stück Freiheit verloren.
Übrigens eine Bemerkung noch zu dem Team Steven Spielberg / George Lucas. Auch denen wurde immer mal Rassismus vorgeworfen, was Namenswahl der Figuren u.a. angeht. Nachzulesen u.a. in der Spielberg Biografie von Andrew Yule. Berechtigt oder unberechtigt, das mag jeder selber entscheiden.
Nur eines gab es bei den Amis wenigstens in Konsequenz dessen nicht: Einen Fall von Zensur.
Wenn man diese Lego-Story jetzt weiterdenkt, dann müssten bei künftigen Fernseh-Ausstrahlungen alle Szenen mit Jabba und Jabbas Palast rausgeschnitten werden. Denn völlig absurd wäre ja, eine Merchandising Verwertung von Figuren und Gebäuden zu zensieren - das Original aber unzensiert laufen zu lassen.
Wie gasagt - Absurdistan.
s.
Manche Leute wollen nur Leute bleiben,
sie haben sich mit Religionen identifiziert.
Sie springen auf jeden Thread auf,
benutzen jede Gelegenheit
um ihren Fanatismus
und Ärger gegen andere Religionen loszuwerden.
Sie haben noch nicht verstanden,
das es vollkommen genug ist Mensch zu sein.
Zu dieser Würde Mensch zu sein sind sie noch nicht gekommen.
Mit dieser Wut tragen sie zu den Konflikten dieser Welt bei.
sie haben sich mit Religionen identifiziert.
Sie springen auf jeden Thread auf,
benutzen jede Gelegenheit
um ihren Fanatismus
und Ärger gegen andere Religionen loszuwerden.
Sie haben noch nicht verstanden,
das es vollkommen genug ist Mensch zu sein.
Zu dieser Würde Mensch zu sein sind sie noch nicht gekommen.
Mit dieser Wut tragen sie zu den Konflikten dieser Welt bei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.334.985 von Goldbaba am 30.03.13 19:18:25Sie haben noch nicht verstanden,
das es vollkommen genug ist Mensch zu sein.
Zu dieser Würde Mensch zu sein sind sie noch nicht gekommen.
und werden sie auch nicht.Mit ihrem Fanatismus entfernen sie sich vom Menschsein und stellen das bei jeder Gelegenheit unter Beweis.Leider
das es vollkommen genug ist Mensch zu sein.
Zu dieser Würde Mensch zu sein sind sie noch nicht gekommen.
und werden sie auch nicht.Mit ihrem Fanatismus entfernen sie sich vom Menschsein und stellen das bei jeder Gelegenheit unter Beweis.Leider
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.332.985 von tradenational am 30.03.13 10:02:53Ruhig brauner
Zitat von Gragor: Sorry, aber so etwas zu posten ist Respektlos.Gibt es denn keine Tabus mehr?
Ich werden dieses Bild melden.
Keine Sorge, ich bin kein Muslim, ich bin Christ.Und gerade deswegen werde ich deinen Post melden.So etwas schürrt nur gegenseitigen Hass.
Du bist auch einer der Kriegstreiber.Die gibt es leider auf beiden Seiten.
Das sollest du auch machen. Wenn du daneben noch den Koran hier einfügen möchtest, nur zu.
Respeklos schreiben immer nur die denenen das unbekannt ist.
Oh ich sehe gerade das ich dieses Wort falsch schrieb.
Wäre analos richtig?
Wow, hier gehts ja ab.
Der Israel/Palästina/Iran Konflikt wird hier mit voller Wucht ausgetragen.
Der Israel/Palästina/Iran Konflikt wird hier mit voller Wucht ausgetragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.338.375 von Goldbaba am 01.04.13 08:01:46Wobei die Letzteren hier kaum in Erscheinung treten,
scheinen mehr passiv zu sein.
scheinen mehr passiv zu sein.
Neutrale Beobachter aus dem Ausland haben schon längst erkannt, dass in Deutschland die Kriegsgefahr jährlich wächst.
Kein Krieg der europäischen Nationen mehr, sondern Bürgerkrieg, schlimmer als in Syrien. Weil zwei Weltreligionen und zwei unterschiedliche Völker aufeinander prallen. Das kann auf Dauer nicht gut gehen. Auch nicht, wenn die Deutschen immer weiter zurückweichen und sich nicht wehren.
http://www.familysecuritymatters.org/publications/detail/tur…
Kein Krieg der europäischen Nationen mehr, sondern Bürgerkrieg, schlimmer als in Syrien. Weil zwei Weltreligionen und zwei unterschiedliche Völker aufeinander prallen. Das kann auf Dauer nicht gut gehen. Auch nicht, wenn die Deutschen immer weiter zurückweichen und sich nicht wehren.
http://www.familysecuritymatters.org/publications/detail/tur…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.338.867 von long rider am 01.04.13 11:08:07Merkwürdig, die hier so stark verurteilten Moslems verhalten sich zurückhaltend und ruhig, das ist durchaus ein erfreuliches Zeichen.
Gehetzt wird non stop von der anderen Seite...
Der obige Link hat offensichtlich einen israelischen Ursprung
und long rider ist schon öfters als proisraelischer Hetzer aufgefallen.
Für mich haben sich die Türken hier gut eingebürgert,zahlen Steuern, haben ihre eigenen Unternehmen gegründet, sind Arbeitgeber geworden, Politiker und Sportler welche unter deutscher Fahne Hochleistungen vollbringen.
Ich habe mir neue Reifen von einer türkischen Werkstatt aufziehen lassen,
die türkischen Mechaniker machten einen guten sauberen und frischen Eindruck,
die üblichen Nacktphotos an den Wänden der Werkstatt fehlten vollkommen,
auch Bierflaschen waren keine zu sehen.
Als Mitbewohner fühlen sich die Türken hilfsbereit und freundlich an.
Ihre Frömmigkeit ist spürbar, zu ihren Feiertagen verteilen sie gerne an die
Mitbewohner kleine Speisen.
Warum nun gegen die Türken gehetzt wird, scheint offensichtlich zu sein.
Es ist Neid und Eifersucht, Türken "füllen den Brunnen auf".
Andere glauben an das Abschöpfen.
Gehetzt wird non stop von der anderen Seite...
Der obige Link hat offensichtlich einen israelischen Ursprung
und long rider ist schon öfters als proisraelischer Hetzer aufgefallen.
Für mich haben sich die Türken hier gut eingebürgert,zahlen Steuern, haben ihre eigenen Unternehmen gegründet, sind Arbeitgeber geworden, Politiker und Sportler welche unter deutscher Fahne Hochleistungen vollbringen.
Ich habe mir neue Reifen von einer türkischen Werkstatt aufziehen lassen,
die türkischen Mechaniker machten einen guten sauberen und frischen Eindruck,
die üblichen Nacktphotos an den Wänden der Werkstatt fehlten vollkommen,
auch Bierflaschen waren keine zu sehen.
Als Mitbewohner fühlen sich die Türken hilfsbereit und freundlich an.
Ihre Frömmigkeit ist spürbar, zu ihren Feiertagen verteilen sie gerne an die
Mitbewohner kleine Speisen.
Warum nun gegen die Türken gehetzt wird, scheint offensichtlich zu sein.
Es ist Neid und Eifersucht, Türken "füllen den Brunnen auf".
Andere glauben an das Abschöpfen.
Zitat von Goldbaba: Ich habe mir neue Reifen von einer türkischen Werkstatt aufziehen lassen,
die türkischen Mechaniker machten einen guten sauberen und frischen Eindruck,
die üblichen Nacktphotos an den Wänden der Werkstatt fehlten vollkommen,
auch Bierflaschen waren keine zu sehen.
Also 'ne Autowerkstatt, in der weder Bierflaschen rumstehen noch Nacktfotos hängen, wäre mir äußerst suspekt.
Das sind doch keine richtigen Automonteure.
Denen würde ich mein Heilixblechle lieber nicht anvertrauen.
Zitat von Goldbaba: Für mich haben sich die Türken hier gut eingebürgert,zahlen Steuern, haben ihre eigenen Unternehmen gegründet, sind Arbeitgeber geworden, Politiker und Sportler welche unter deutscher Fahne Hochleistungen vollbringen.
Ja du hast recht, solche gibt es auch, die sind mir auch willkommen, aber leider sind es nur sehr wenige.
Zitat von Goldbaba: Als Mitbewohner fühlen sich die Türken hilfsbereit und freundlich an.
Stimmt, mich haben sie auch schon hin und wieder gefragt, ob ich ein Problem hätte.
Dennoch hatte ich irgendwie nicht den Eindruck, dass sie ernsthaft an dessen Lösung interessiert seien. Vermutlich liegt es aber nur daran, dass ich einfach zu vorurteilsbehaftet bin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.349.749 von alfredogonzales am 02.04.13 22:15:04
Stimmt, mich haben sie auch schon hin und wieder gefragt, ob ich ein Problem hätte.
Dennoch hatte ich irgendwie nicht den Eindruck, dass sie ernsthaft an dessen Lösung interessiert seien. Vermutlich liegt es aber nur daran, dass ich einfach zu vorurteilsbehaftet bin.
Laß es doch einfach mal geschehen,
vielleicht haben die einen anderen Ansatz, aus ihrer Kultur heraus, ein Problem zu lösen?
Oft löst sich ein Problem aus einer "Sufi-Einstellung" heraus,
das Annehmen hat dabei eine Bedeutung.
Stimmt, mich haben sie auch schon hin und wieder gefragt, ob ich ein Problem hätte.
Dennoch hatte ich irgendwie nicht den Eindruck, dass sie ernsthaft an dessen Lösung interessiert seien. Vermutlich liegt es aber nur daran, dass ich einfach zu vorurteilsbehaftet bin.
Laß es doch einfach mal geschehen,
vielleicht haben die einen anderen Ansatz, aus ihrer Kultur heraus, ein Problem zu lösen?
Oft löst sich ein Problem aus einer "Sufi-Einstellung" heraus,
das Annehmen hat dabei eine Bedeutung.
Der Graf von Monte Christo
von Alexandre Dumas
Fast alle kennen die Story.
Unschuldig verbringt Edmond Dantès 14 Jahre in Kerkerhaft. Dann gelingt ihm die Flucht.
Er findet einen Schatz und wird Steinreich.
Jahre später beginnt Dantès seinen groß angelegten Rachefeldzug.
Aber wo war Edmond Dantes in der Zeit davor ?
Nur wer den Roman näher kennt, weiß die Antwort. Emond Dantes war vor seinem Rachefelzug im Orient, um zu erlernen die "List und Tücke".
Der Autor des Romans wußte also damals schon Bescheid über die Menschen im Orient.
Später flogen die Terroristen der RAF und andere ebenfalls dorthin, um das Handwerk des Terrors zu erlernen. Es war kein Zufall, dass Moslems im Auftrag der RAF das Passagierflugzeug "Landshut" nach Mogadischu entführten.
Der Grund, warum gegen Muselianer gehetzt wird, ist nicht Neid und Eifersucht, wie Goldwalla meint, sondern da gibt es andere Gründe.
von Alexandre Dumas
Fast alle kennen die Story.
Unschuldig verbringt Edmond Dantès 14 Jahre in Kerkerhaft. Dann gelingt ihm die Flucht.
Er findet einen Schatz und wird Steinreich.
Jahre später beginnt Dantès seinen groß angelegten Rachefeldzug.
Aber wo war Edmond Dantes in der Zeit davor ?
Nur wer den Roman näher kennt, weiß die Antwort. Emond Dantes war vor seinem Rachefelzug im Orient, um zu erlernen die "List und Tücke".
Der Autor des Romans wußte also damals schon Bescheid über die Menschen im Orient.
Später flogen die Terroristen der RAF und andere ebenfalls dorthin, um das Handwerk des Terrors zu erlernen. Es war kein Zufall, dass Moslems im Auftrag der RAF das Passagierflugzeug "Landshut" nach Mogadischu entführten.
Der Grund, warum gegen Muselianer gehetzt wird, ist nicht Neid und Eifersucht, wie Goldwalla meint, sondern da gibt es andere Gründe.
Zitat von long rider: Der Graf von Monte Christo
von Alexandre Dumas
Fast alle kennen die Story.
Unschuldig verbringt Edmond Dantès 14 Jahre in Kerkerhaft. Dann gelingt ihm die Flucht.
Er findet einen Schatz und wird Steinreich.
Jahre später beginnt Dantès seinen groß angelegten Rachefeldzug.
Aber wo war Edmond Dantes in der Zeit davor ?
Nur wer den Roman näher kennt, weiß die Antwort. Emond Dantes war vor seinem Rachefelzug im Orient, um zu erlernen die "List und Tücke".
Der Autor des Romans wußte also damals schon Bescheid über die Menschen im Orient.
Später flogen die Terroristen der RAF und andere ebenfalls dorthin, um das Handwerk des Terrors zu erlernen. Es war kein Zufall, dass Moslems im Auftrag der RAF das Passagierflugzeug "Landshut" nach Mogadischu entführten.
Der Grund, warum gegen Muselianer gehetzt wird, ist nicht Neid und Eifersucht, wie Goldwalla meint, sondern da gibt es andere Gründe.
Waren Adolf und Co. vorher auch im "Orient" oder wo haben die ihr Handwerk gelernt?
Kurze Frage: Schon mal im "Orient" gewesen?
Dem ist nichts hinzuzufügen >>
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/gut…
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/gut…
Zitat von YenS: Dem ist nichts hinzuzufügen >>
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/gut…
Das Ostpreußenblatt
Ja ne is klar....
Zitat von Doppelvize:Zitat von YenS: Dem ist nichts hinzuzufügen >>
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/gut…
Das Ostpreußenblatt
Ja ne is klar....
Den Text hst du
a) nicht verstanden
b) nicht gelesen
Zitat von stupidgame: Ein Lego Bausatz, der einen - quasi schon "Kultur-Klassiker" darstellt, nämlich Jabbas Palast aus der StarWars Reihe, soll aus der Produktion genommen werden. Das nach heftigem Insistieren der türkischen Gemeinden.
Ich habe gerade nochmal nachgeschaut, der Set tauchte erstmals in "Episode 6" auf - kam 1983 in die Kinos, ist also 30 Jahre alt.
Jetzt wird das als Lego-Satz plötzlich zum politischen Problem (gemacht). Also ob es weiss Gott nicht andere gibt. Völlig absurd. Reiht sich aber leider ein in eine Reihe von "Umfallereien" von Firmen und Politikern.
Paukenschlag im Streit um kulturrassistischen Lego Bausatz Jabbas Palace
Lego Jabbas Palace wird mit Ende 2013 eingestellt
Wien (ots) - "Wir bedanken uns und gratulieren Lego zur Entscheidung, ab 2014 den Lego Star Wars-Bausatz Jabbas Palace nicht mehr zu produzieren und aus dem Produktwerbekatalog zu nehmen.", so Birol Kilic, Obmann der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich.
Beim Treffen in München waren Lego Pressesprecherin Frau Katharina Sass (Bild links), Lego Brandmanagerin Frau Katharina Sutch(Bild mitte) und Lego Chefdesignerin Frau Marta Tantos (Bild rechts).
"Bei diesem Lego Spiel ist Jabba ein Bösewicht, der orientalische Wasserpfeife raucht und eine Prinzessin als Bauchtänzerin in Ketten gefangen hält - das hat in den Kinderzimmern nichts verloren.", so die Generalsekretärin der Türkischen Kulturgemeinde, Melissa Günes.
Auch sein Wohnsitz erinnert an die Moschee Hagia Sophia in Istanbul. Zudem ist der Name "Al Jabbar" im Arabischen mit "der Allmächtige" zu übersetzen und ist einer der 99 Namen für Allah im Koran. Im Hebräischen wird dieses Wort mit "Lob" übersetzt.
Der Bausatz Jabba's Palace wurde im Juni 2012 neu überarbeitet ins Programm genommen und produziert. Trotz vieler kritischer Einwände und Berichte wollte man den umstrittenen Star Wars Bausatz vorerst nicht vom Markt nehmen.
Nun hat sich das Blatt gewendet. Lego-Managerinnen haben beim Treffen in der Münchner Zentrale versichert, dass die Produktion eingestellt und Jabba's Palace ab 2014 nicht mehr im Sortiment sein wird.
Für die Türkische Kulturgemeinde ist dieses Spielzeug ein Fall von kulturellem Rassismus. Mit dem Spielzeug werden eindeutig Orientalen und Asiaten diffamiert, indem Klischees in Plastikmännchen gegossen werden.
Eine global agierende Firma wie Lego, die in den Kinderzimmern weltweit vertreten ist, kann sich solche kulturrassistische Elemente langfristig nicht leisten. Übrigens gibt es eine CSR, wonach jede Firma in der EU ihrer sozialen Verantwortung gerecht werden soll.
Weitere Informationen unter: http://www.turkischegemeinde.at/index.php?id=313 http://www.turkischegemeinde.at/index.php?id=312
Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at
Rückfragehinweis: Yüksel Karaman mailto:redaktion@einspruch.at www.einspruch.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/12402/aom
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
Originaltext: "Neue Welt" Verlag / Zeitschrift Einspruch Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/102854 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_102854.rss2
© 2013 news aktuell
Man kann alternativ google zum Vorfall im Zusammenhang eines A Jugendfussballspiels des Vereins DITIB Solingen befragen. Witerhin noch einmal danach suchen was der durch die Demokratieabgabe finanzierte WDR dazu heute berichten wollte. Nicht das da etwas im falschem Bild erscheint.
Zitat von Goldbaba: Merkwürdig, die hier so stark verurteilten Moslems verhalten sich zurückhaltend und ruhig, das ist durchaus ein erfreuliches Zeichen.
Gehetzt wird non stop von der anderen Seite...
Der obige Link hat offensichtlich einen israelischen Ursprung
und long rider ist schon öfters als proisraelischer Hetzer aufgefallen.
Für mich haben sich die Türken hier gut eingebürgert,zahlen Steuern, haben ihre eigenen Unternehmen gegründet, sind Arbeitgeber geworden, Politiker und Sportler welche unter deutscher Fahne Hochleistungen vollbringen.
Ich habe mir neue Reifen von einer türkischen Werkstatt aufziehen lassen,
die türkischen Mechaniker machten einen guten sauberen und frischen Eindruck,
die üblichen Nacktphotos an den Wänden der Werkstatt fehlten vollkommen,
auch Bierflaschen waren keine zu sehen.
Als Mitbewohner fühlen sich die Türken hilfsbereit und freundlich an.
Ihre Frömmigkeit ist spürbar, zu ihren Feiertagen verteilen sie gerne an die
Mitbewohner kleine Speisen.
Warum nun gegen die Türken gehetzt wird, scheint offensichtlich zu sein.
Es ist Neid und Eifersucht, Türken "füllen den Brunnen auf".
Andere glauben an das Abschöpfen.
Ich finde das ungeheuerlich was du hier ablässt. Zur Zeit schreibe ich von einem Apfel Pad und habe keine große Lust lange Texte zu verfassen. Kommt Zeit, sofern das bei dir Sinn macht, kommt Antwort. Wenn alles so super wäre wie von dir beschrieben wird, könnten auch die kriminalstatistiken dementsprechend aufbereitet werden.
Wäre das in deinem Sinne?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.365.827 von Doppelvize am 04.04.13 20:00:52"Das Ostpreußenblatt
Ja ne is klar...."
Hast Du irgendwas gegen Ostpreussen? Lass mal hören!
Ja ne is klar...."
Hast Du irgendwas gegen Ostpreussen? Lass mal hören!
Zitat von Goedecke_Michels: "Das Ostpreußenblatt
Ja ne is klar...."
Hast Du irgendwas gegen Ostpreussen? Lass mal hören!
Hallo Goedecke,
das ist doch der connor ohne vemeintliche Partei Zugehörigkeit. Witze merkt man sich sofern man diese weitererzählen mochte, die zumeist schlechten vergisst man einfach.
Schlagen wir eine doppelotze drüber.
Das Ostpreußenblatt berichtet neutral. Für konditionierte ist das schwer zu verstehen. Woher sollen Spiegeleinkopierer wissen was nicht dpa konform ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.348.871 von Goldbaba am 02.04.13 20:29:19"Merkwürdig, die hier so stark verurteilten Moslems verhalten sich
zurückhaltend und ruhig, das ist durchaus ein erfreuliches Zeichen.
Gehetzt wird non stop von der anderen Seite..."
Sag mal, hast Du jemals einen Blick in den Thread über Ausländerkriminalität ver-
schwendet? Hast Du Dir jemals eine Kriminalstatistik angesehen? Verfolgst Du zu-
fällig die Geschehnisse in verschiedenen Ruhrgebietsstädten, allen voran Duisburg,
wo, zum großen Ärger aller anständigen Rumänen und Bulgaren, Rumänen und Bulgaren
genannte Zuwanderer für einen erfrischend anderen Wind sorgen? Den die betroffenen
Ur-Anwohner allerdings mehr als Sturm empfinden, der ihnen ins Gesicht bläst?
Und wenn das einer nicht total klasse findet, was da abgeht, dann ist das Hetze?
Wir werden doch langsam, aber sehr sicher, Weltmeister darin, uns selbst zu verar-
schen. Zur Zeit läuft der NSU-Prozess. Im Zeitraum von 10 Jahren sind von den Ver-
brechern 9 Ausländer und eine deutsche Polizistin erschossen worden. Eine widerliche
Mordserie. Dem ersten Opfer, einem türkischen Kioskbesitzer, soll jetzt dafür ein
Denkmal errichtet werden. Mmmmmmmh? Das erinnert mich an den Brandanschlag von
Solingen, wo die überlebende Mutter für den Verlust ihrer Kinder mit dem Bundes-
verdienstkreuz ausgezeichnet wurde. Wie peinlich! Für den Verleiher und die dies
Annehmende. Ist es ein Verdienst für Deutschland, wenn einem die eigenen Kinder
ermordet werden?
Zehn erschossene Menschen sind zehn zuviel. Aber waren es zehn? Nein. Glaubt man der
Statistik, dann sind in diesem Zeitraum rd. 1.500 Ausländer in Deutschland durch
Deutsche aus dem Leben befördert worden. Allerdings auch rd. 12.000 Deutsche durch
Ausländer. Du weißt schon, durch die, die sich so zurückhaltend und ruhig verhalten.
Von den deutschen Opfern redet niemand. Sie erscheinen, wenn überhaupt, nur ab Seite
fünf in Regionalzeitungen. Und über Denkmäler denkt schon überhaupt niemand nach.
Ausländischen Opfern ist dagegen eine Schlagzeile auf den Titelseiten sicher. Ver-
bunden mit den obligatorischen Lichterketten. Das ist doch nicht normal. Da geht
doch jedes vernünftige Maß verloren.
Ich verstehe den Schmerz und das Trauma, das solch eine Tat hinterlässt. Aber glaubst
Du, deutschen Hinterbliebenen ginge das anders?
Du bist auf einem merkwürdigen Trip. Denke bei Gelegenheit mal darüber nach.
zurückhaltend und ruhig, das ist durchaus ein erfreuliches Zeichen.
Gehetzt wird non stop von der anderen Seite..."
Sag mal, hast Du jemals einen Blick in den Thread über Ausländerkriminalität ver-
schwendet? Hast Du Dir jemals eine Kriminalstatistik angesehen? Verfolgst Du zu-
fällig die Geschehnisse in verschiedenen Ruhrgebietsstädten, allen voran Duisburg,
wo, zum großen Ärger aller anständigen Rumänen und Bulgaren, Rumänen und Bulgaren
genannte Zuwanderer für einen erfrischend anderen Wind sorgen? Den die betroffenen
Ur-Anwohner allerdings mehr als Sturm empfinden, der ihnen ins Gesicht bläst?
Und wenn das einer nicht total klasse findet, was da abgeht, dann ist das Hetze?
Wir werden doch langsam, aber sehr sicher, Weltmeister darin, uns selbst zu verar-
schen. Zur Zeit läuft der NSU-Prozess. Im Zeitraum von 10 Jahren sind von den Ver-
brechern 9 Ausländer und eine deutsche Polizistin erschossen worden. Eine widerliche
Mordserie. Dem ersten Opfer, einem türkischen Kioskbesitzer, soll jetzt dafür ein
Denkmal errichtet werden. Mmmmmmmh? Das erinnert mich an den Brandanschlag von
Solingen, wo die überlebende Mutter für den Verlust ihrer Kinder mit dem Bundes-
verdienstkreuz ausgezeichnet wurde. Wie peinlich! Für den Verleiher und die dies
Annehmende. Ist es ein Verdienst für Deutschland, wenn einem die eigenen Kinder
ermordet werden?
Zehn erschossene Menschen sind zehn zuviel. Aber waren es zehn? Nein. Glaubt man der
Statistik, dann sind in diesem Zeitraum rd. 1.500 Ausländer in Deutschland durch
Deutsche aus dem Leben befördert worden. Allerdings auch rd. 12.000 Deutsche durch
Ausländer. Du weißt schon, durch die, die sich so zurückhaltend und ruhig verhalten.
Von den deutschen Opfern redet niemand. Sie erscheinen, wenn überhaupt, nur ab Seite
fünf in Regionalzeitungen. Und über Denkmäler denkt schon überhaupt niemand nach.
Ausländischen Opfern ist dagegen eine Schlagzeile auf den Titelseiten sicher. Ver-
bunden mit den obligatorischen Lichterketten. Das ist doch nicht normal. Da geht
doch jedes vernünftige Maß verloren.
Ich verstehe den Schmerz und das Trauma, das solch eine Tat hinterlässt. Aber glaubst
Du, deutschen Hinterbliebenen ginge das anders?
Du bist auf einem merkwürdigen Trip. Denke bei Gelegenheit mal darüber nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.367.435 von aekschonaer am 04.04.13 23:58:08"Das Ostpreußenblatt berichtet neutral. Für konditionierte ist das schwer zu verstehen."
Das sehe ich genauso. Und der doppelt und dreifach- Vize wohl auch. Sonst hätte er
ja sachliche Kritik geübt, anstatt sich in Polemik zu ergehen.
Hatta abba nich!
Das sehe ich genauso. Und der doppelt und dreifach- Vize wohl auch. Sonst hätte er
ja sachliche Kritik geübt, anstatt sich in Polemik zu ergehen.
Hatta abba nich!
Was ich nicht verstehe ist, dass hier Menschen aus dem nicht Deutschen Kulturkreisen über ein Blatt geschoren werden müssen. Gene berichte ich zum wiederholten Male darüber das ich in einem Unternehmen arbeite in dem ca. 40% derKolllegen nicht Deutscher Abstammung sind und bei meinem großen Kunden es sich ebenso verhält.
Ein Unterschied stelle zumindest ich fest.
Es gibt super tolle Menschen die ihre Religion leben ohne das gemessert wird, die es ankotzt wie diese Besser-Menschen aus vermeintlichen Deutschen alles erklären zu vermeinen, wie zum Beispiel kultureller Hintergrund. Eingetopft, verunglimpft und ungerecht behandelt fühlen sich diese.
Und warum?
Weil es hier sozialromantiker gibt die meinen alles unter einen Hut vereinen zu mussen. Indianer haben wir ja nicht. So nimmt der Sozialromantiker eben einen Turken ins Visier.
Ein Unterschied stelle zumindest ich fest.
Es gibt super tolle Menschen die ihre Religion leben ohne das gemessert wird, die es ankotzt wie diese Besser-Menschen aus vermeintlichen Deutschen alles erklären zu vermeinen, wie zum Beispiel kultureller Hintergrund. Eingetopft, verunglimpft und ungerecht behandelt fühlen sich diese.
Und warum?
Weil es hier sozialromantiker gibt die meinen alles unter einen Hut vereinen zu mussen. Indianer haben wir ja nicht. So nimmt der Sozialromantiker eben einen Turken ins Visier.
Zitat von Goedecke_Michels: "Das Ostpreußenblatt
Ja ne is klar...."
Hast Du irgendwas gegen Ostpreussen? Lass mal hören!
Warum sollte ich etwas gegen Ostpreußen haben? Nur nehme ich das in Hamburg (warum in Hamburg??) ansässige Blatt was als Sprachrohr der "Landsmannschaft Ostpreußens" gilt nicht sooo fürchterlich ernst.
Das nehme ich mir einfach mal so raus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.367.477 von Goedecke_Michels am 05.04.13 00:13:26Ich habe hier über Türken geschrieben
und nicht über Zigeuner, Russenmafia, Albaner, Jugoslaven etc.
Das es da einiges an kriminellen Energien gibt,
ist mir schon bewußt und ich finde das, natürlich genauso wie Du
abscheulich.
und nicht über Zigeuner, Russenmafia, Albaner, Jugoslaven etc.
Das es da einiges an kriminellen Energien gibt,
ist mir schon bewußt und ich finde das, natürlich genauso wie Du
abscheulich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.373.613 von Goldbaba am 05.04.13 18:37:01"....und nicht über Zigeuner, Russenmafia, Albaner, Jugoslaven etc. ..."
Wenn ich Dir einen Tipp geben darf, die frühere Bezeichnung dieser Volksgruppe, die
sich jetzt Sinthi und Roma nennt, ist hier verboten und führt, so es denn entdeckt
wird, zur Sperre. Und zwar bis zum "ich-wills-auch-nicht-mehr-wiedertun-Bekenntnis".
Grund für das Verbot dieser landläufigen Bezeichnung ist der, dass der Zentralrat der
Sinthi und Roma den Begriff, Du weißt schon welchen ich meine, als diskriminierend
empfindet. Versteht zwar keine Sau, aber wir springen ja gerne durch jeden Reifen.
Auch wenn der brennt.
Habe ich selber ausprobiert!
Wenn ich Dir einen Tipp geben darf, die frühere Bezeichnung dieser Volksgruppe, die
sich jetzt Sinthi und Roma nennt, ist hier verboten und führt, so es denn entdeckt
wird, zur Sperre. Und zwar bis zum "ich-wills-auch-nicht-mehr-wiedertun-Bekenntnis".
Grund für das Verbot dieser landläufigen Bezeichnung ist der, dass der Zentralrat der
Sinthi und Roma den Begriff, Du weißt schon welchen ich meine, als diskriminierend
empfindet. Versteht zwar keine Sau, aber wir springen ja gerne durch jeden Reifen.
Auch wenn der brennt.
Habe ich selber ausprobiert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.374.079 von Goedecke_Michels am 05.04.13 19:46:02Danke für den Hinweis.
Ja, kann ich gut verstehen,
Dieses Wort kommt anscheinend von "herumziehende Gauner"
und das ist beleidigend- und nur in Einzelfällen- möglicherweise zutreffend.
Ein guter Freund stammt aus der Volksgruppe der Sinti
und ist ein begnadeter Geigenspieler.
Obwohl er dieses gebannte Wort gerne selber benutzt
und daher ich das unkritisch so übernommen habe,
so distanziere ich mich ab sofort von obiger Bezeichnung.
Ja, kann ich gut verstehen,
Dieses Wort kommt anscheinend von "herumziehende Gauner"
und das ist beleidigend- und nur in Einzelfällen- möglicherweise zutreffend.
Ein guter Freund stammt aus der Volksgruppe der Sinti
und ist ein begnadeter Geigenspieler.
Obwohl er dieses gebannte Wort gerne selber benutzt
und daher ich das unkritisch so übernommen habe,
so distanziere ich mich ab sofort von obiger Bezeichnung.
Hab mal vor kurzem im Radio gehört (ich glaube es war auf HR1), daß es in Rumänien keine Roma, sondern nur Sinti gäbe und daß diese sich selbst Zigeuner nennen würden. Roma wären dagegen in Spanien zu finden.
Ich möchte auch in Zukunft nicht von Roma-und-Sinti-Musik und vom Roma-und-Sinti-Schnitzel sprechen müssen! Auch der "Neger" in Negerkuss sollte erhalten bleiben und nicht zu dunkelpigmentierter Schaummasse verkommen. Die Zwerge im Märchen sollten nicht zu PerGs mutieren.
Bestimmt finden Sie noch mehr Beispiele.
Ich möchte auch in Zukunft nicht von Roma-und-Sinti-Musik und vom Roma-und-Sinti-Schnitzel sprechen müssen! Auch der "Neger" in Negerkuss sollte erhalten bleiben und nicht zu dunkelpigmentierter Schaummasse verkommen. Die Zwerge im Märchen sollten nicht zu PerGs mutieren.
Bestimmt finden Sie noch mehr Beispiele.
Zitat von nickelich: Hab mal vor kurzem im Radio gehört (ich glaube es war auf HR1), daß es in Rumänien keine Roma, sondern nur Sinti gäbe und daß diese sich selbst Zigeuner nennen würden. Roma wären dagegen in Spanien zu finden.
Ich möchte auch in Zukunft nicht von Roma-und-Sinti-Musik und vom Roma-und-Sinti-Schnitzel sprechen müssen! Auch der "Neger" in Negerkuss sollte erhalten bleiben und nicht zu dunkelpigmentierter Schaummasse verkommen. Die Zwerge im Märchen sollten nicht zu PerGs mutieren.
Bestimmt finden Sie noch mehr Beispiele.
Was verbirgt sich den hinter dem Begriff "PerGs"
Ich dachte, Zwerge nennt man heutzutage "vertikal herausgeforderte Personen".
Das man nicht mehr Z******r sagen darf, halte ich übrigens für einen grotesken Auswuchs von Gutmenschentum.
Die Z******r, von denen ich gehört oder gelesen habe, scheinen sich jedenfalls (mit Stolz) selber so zu nennnen; ich sehe also keinen Grund, sie als Sinti und Roma zu bezeichnen, wobei der einzelne ja maximal einer dieser beiden Gruppen angehören kann.
Ich denke, das wäre in etwa so, als wenn man die Deutschen fortan nur noch als "die Bayern und Sachsen" bezeichnen würde.
Der Ausdruck PerG bezeichnet eine Person reduzierter Größe. Man sagt nicht mehr Liliputaner, das könnte als abwertend empfunden werden.
Aussagen zu erheblichem Körperumfang sollten auch nach Möglichkeit vermieden werden.
Langer Lulatsch oder Bohnenstange darf aber noch gesagt werden.
Aussagen zu erheblichem Körperumfang sollten auch nach Möglichkeit vermieden werden.
Langer Lulatsch oder Bohnenstange darf aber noch gesagt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.374.207 von Goldbaba am 05.04.13 20:05:27"Dieses Wort kommt anscheinend von "herumziehende Gauner"..."
Das glaube ich nicht. Das unterstellen wir hier in Deutschland, weil es phonetisch
sehr ähnlich klingt. Tatsächlich gibt es diesen nicht in Deutschland, aber bei w:o
verbotenen Begriff in allen europäischen Sprachen. Gitane, Gitano, wie auch immer.
Und da ist die phonetische Ähnlichkeit zu Worten die "ziehende Gauner" bedeuten eben
nicht herstellbar.
Genauso wenig, wie es in diesen Ländern irgendjemandem einfiele, dieses Wort als
diskriminierend anzusehen. Es bezeichnet einfach eine Volksgruppe bestimmter
Herkunft. Sonst nichts.
Das glaube ich nicht. Das unterstellen wir hier in Deutschland, weil es phonetisch
sehr ähnlich klingt. Tatsächlich gibt es diesen nicht in Deutschland, aber bei w:o
verbotenen Begriff in allen europäischen Sprachen. Gitane, Gitano, wie auch immer.
Und da ist die phonetische Ähnlichkeit zu Worten die "ziehende Gauner" bedeuten eben
nicht herstellbar.
Genauso wenig, wie es in diesen Ländern irgendjemandem einfiele, dieses Wort als
diskriminierend anzusehen. Es bezeichnet einfach eine Volksgruppe bestimmter
Herkunft. Sonst nichts.
Zitat von nickelich: Der Ausdruck PerG bezeichnet eine Person reduzierter Größe. Man sagt nicht mehr Liliputaner, das könnte als abwertend empfunden werden.
Ah so, schon wieder was dazugelernt, kannte ich noch nicht.
Zitat von nickelich: Aussagen zu erheblichem Körperumfang sollten auch nach Möglichkeit vermieden werden.
Diese nennt man ja jetzt glaub ich "querschlank" oder wahlweise "vollschlank"
Zitat von nickelich: Langer Lulatsch oder Bohnenstange darf aber noch gesagt werden.
Warum wundert mich das jetzt überhaupt nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.375.669 von Goedecke_Michels am 06.04.13 00:00:46Eben, sonst müsste man ja z.B. auch die französische Zigarettenmarke "Gitanes" in "Sinti et Romes" oder so ähnlich umbenennen. In Frankreich scheint aber das Gutmenschentum - zumindest bislang noch - nicht so weit fortgeschritten zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.375.751 von alfredogonzales am 06.04.13 00:28:12Zitat:
. In Frankreich scheint aber das Gutmenschentum - zumindest bislang noch - nicht so weit fortgeschritten zu sein.
Das Gutmenschentum kann sich von mir aus noch viel weiter und höher entwickeln und in seiner Zahl weiter zunehmen.
Das Gute ist hier nur gelegentlich anzutreffen.
Das Verdorbene, das Unfertige, das Identifizierte und Gierige,Lieblose,Rücksichtslose kennen wir ja zur Genüge.
Wer immer identifiziert ist, kann nicht als Gutmensch bezeichnet werden,
denn es stellt das Menschsein unter dem mit was identifiziert wurde.
Erst wenn jemand in seinem Sein das Gute ausdrückt, hat er die
Würde als Mensch bezeichnet zu werden.
Ist Gott,oder das Leben, oder Bewußtsein,- getrennt von seiner Schöpfung?
Wer diese Einheit erkennt, für den ist das Gute der natürliche Ausdruck, der natürliche Zustand.
Es ist offensichtlich, das Leben scheint sich von diesem Planeten zurückzuziehen, mehr und mehr unbehandelbare Krankheiten tauchen auf,
das Klima wird nach und nach lebensfeindlich, Artensterben hat eingesetzt,
Umweltzerstörung und Umweltvergiftung..
Krebs ist die Konsequenz daraus.
Das sind alles Anzeichen das wir das Leben nicht mehr so wertschätzen.
Leute sprengen sich selber und reißen möglichst viel Andere mit sich.
Die Welt wird mit Kriegen überzogen, es wird blindlings getötet.
Gierige Spekulanten stürzen rücksichtslos die Weltwirtschaft in den Ruin...
Erinnert das nicht an die biblischen Orte Sodom und Gomorrha,
diese wurden zerstört weil sich keine guten Menschen mehr dort aufhielten?
. In Frankreich scheint aber das Gutmenschentum - zumindest bislang noch - nicht so weit fortgeschritten zu sein.
Das Gutmenschentum kann sich von mir aus noch viel weiter und höher entwickeln und in seiner Zahl weiter zunehmen.
Das Gute ist hier nur gelegentlich anzutreffen.
Das Verdorbene, das Unfertige, das Identifizierte und Gierige,Lieblose,Rücksichtslose kennen wir ja zur Genüge.
Wer immer identifiziert ist, kann nicht als Gutmensch bezeichnet werden,
denn es stellt das Menschsein unter dem mit was identifiziert wurde.
Erst wenn jemand in seinem Sein das Gute ausdrückt, hat er die
Würde als Mensch bezeichnet zu werden.
Ist Gott,oder das Leben, oder Bewußtsein,- getrennt von seiner Schöpfung?
Wer diese Einheit erkennt, für den ist das Gute der natürliche Ausdruck, der natürliche Zustand.
Es ist offensichtlich, das Leben scheint sich von diesem Planeten zurückzuziehen, mehr und mehr unbehandelbare Krankheiten tauchen auf,
das Klima wird nach und nach lebensfeindlich, Artensterben hat eingesetzt,
Umweltzerstörung und Umweltvergiftung..
Krebs ist die Konsequenz daraus.
Das sind alles Anzeichen das wir das Leben nicht mehr so wertschätzen.
Leute sprengen sich selber und reißen möglichst viel Andere mit sich.
Die Welt wird mit Kriegen überzogen, es wird blindlings getötet.
Gierige Spekulanten stürzen rücksichtslos die Weltwirtschaft in den Ruin...
Erinnert das nicht an die biblischen Orte Sodom und Gomorrha,
diese wurden zerstört weil sich keine guten Menschen mehr dort aufhielten?
Antwort auf Goldbaba, den Gutmenschen
"Es ist offensichtlich, das Leben scheint sich von diesem Planeten zurückzuziehen..."
... dafür vermehrt sich aber die Menschheit noch rasend schnell.
"... das Klima wird nach und nach lebensfeindlich..."
... so sauberes Wasser und so saubere Luft hatten wir noch nie seit Beginn der Industrialisierung.
"Artensterben hat eingesetzt"
...wenn es das Artensterben nicht schon früher gehabt hätten, würden die Saurier immer noch leben.
"Die Welt wird mit Kriegen überzogen..."
... seit dem 2.Weltkrieg hat es weniger Kriege gegeben als in einem vergleichbaren Zeitraum zuvor.
Warum haben diese Gutmenschen soviel unbegründete Ängste und soviel Sendungsbewußtsein, alle anderen Menschen in diese Phobie mit hinein zu ziehen.
"Es ist offensichtlich, das Leben scheint sich von diesem Planeten zurückzuziehen..."
... dafür vermehrt sich aber die Menschheit noch rasend schnell.
"... das Klima wird nach und nach lebensfeindlich..."
... so sauberes Wasser und so saubere Luft hatten wir noch nie seit Beginn der Industrialisierung.
"Artensterben hat eingesetzt"
...wenn es das Artensterben nicht schon früher gehabt hätten, würden die Saurier immer noch leben.
"Die Welt wird mit Kriegen überzogen..."
... seit dem 2.Weltkrieg hat es weniger Kriege gegeben als in einem vergleichbaren Zeitraum zuvor.
Warum haben diese Gutmenschen soviel unbegründete Ängste und soviel Sendungsbewußtsein, alle anderen Menschen in diese Phobie mit hinein zu ziehen.
Das Leben scheint sich eher zu vermehren.
Wie wachsen die Religionen ??
Indien:
Es leben heute acht mal so viele Sikhs wie noch vor 100 Jahren.
Weltweit:
Die röm.-kath. Kirche wächst nach wie vor, obwohl sie in der westlichen Welt und auch in vielen anderen Ländern viele Mitglieder verliert. Aber durch das starke Bevölkerungswachstum weltweit werden immer noch mehr Babys von Katholiken geboren, als Katholiken die Kirche verlassen.
Verlierer dieser Bevölkerungsexplosion sind die Religionen, deren Anhänger in den Ländern leben, die ein nur geringes Bevölkerungswachstum erleben. Dazu gehören z.B. die Buddhisten und Atheisten.
Obwohl Atheisten seit 1900 um das fast 250-fache anwuchsen, nimmt ihr prozentualer Anteil an der Weltbevölkerung immer mehr ab, da die absolute Zahl ihrer Anhänger stagniert.
Der Islam profitiert neben dem Bevölkerungswachstum auch von seinem Missionseifer und gewinnt in Asien, Afrika und Europa dadurch immer mehr Anhänger.
Wie wachsen die Religionen ??
Indien:
Es leben heute acht mal so viele Sikhs wie noch vor 100 Jahren.
Weltweit:
Die röm.-kath. Kirche wächst nach wie vor, obwohl sie in der westlichen Welt und auch in vielen anderen Ländern viele Mitglieder verliert. Aber durch das starke Bevölkerungswachstum weltweit werden immer noch mehr Babys von Katholiken geboren, als Katholiken die Kirche verlassen.
Verlierer dieser Bevölkerungsexplosion sind die Religionen, deren Anhänger in den Ländern leben, die ein nur geringes Bevölkerungswachstum erleben. Dazu gehören z.B. die Buddhisten und Atheisten.
Obwohl Atheisten seit 1900 um das fast 250-fache anwuchsen, nimmt ihr prozentualer Anteil an der Weltbevölkerung immer mehr ab, da die absolute Zahl ihrer Anhänger stagniert.
Der Islam profitiert neben dem Bevölkerungswachstum auch von seinem Missionseifer und gewinnt in Asien, Afrika und Europa dadurch immer mehr Anhänger.
Zitat von nickelich: Antwort auf Goldbaba, den Gutmenschen
"Es ist offensichtlich, das Leben scheint sich von diesem Planeten zurückzuziehen..."
... dafür vermehrt sich aber die Menschheit noch rasend schnell.
"... das Klima wird nach und nach lebensfeindlich..."
... so sauberes Wasser und so saubere Luft hatten wir noch nie seit Beginn der Industrialisierung.
"Artensterben hat eingesetzt"
...wenn es das Artensterben nicht schon früher gehabt hätten, würden die Saurier immer noch leben.
"Die Welt wird mit Kriegen überzogen..."
... seit dem 2.Weltkrieg hat es weniger Kriege gegeben als in einem vergleichbaren Zeitraum zuvor.
Warum haben diese Gutmenschen soviel unbegründete Ängste und soviel Sendungsbewußtsein, alle anderen Menschen in diese Phobie mit hinein zu ziehen.
Krebserkrankungen, Candida, AIDS, Morgellon, Alzheimer, Erkrankungen welche noch vor wenigen Jahrzehnten selten waren, treten nun epidemisch auf.
Wasser ist nur gelegentlich in einem sauberen Zustand vorzufinden,
aber das nur in nördlichen Gegenden, in Entwicklungsländern, in Asien,
Afrika,Südamerika ist sauberes Wasser unbekannt.
Sogar im Meerwasser am Nordpol wurden Ovolutionshemmer, also Antibabypillen-
Rückstände gefunden.
Die Ozeane sind weitgehend verunreinigt.
Das scheinst Du in Deiner Gutmenschenphobie zu übersehen.
"Schlechtmenschen" können sogenannte "Gutmenschen" nicht akzeptieren.
Warum das so ist, braucht nicht weiter erklärt werden.
Der Islam profitiert neben dem Bevölkerungswachstum auch von seinem Missionseifer und gewinnt in Asien, Afrika und Europa dadurch immer mehr Anhänger.
Weil offensichtlich die Menschen nach Religiosität suchen.
Das Christentum scheint diese Religiosität nicht zu bieten.
Wenigstens hat der Islam bisher keine Bankenkrise,
keine Lehman Brothers, keine Rothschilds,
keine Blankfein, Goldman Sachs,kein Monsanto, keine Rockefeller und wie sie alle heißen, hervorgebracht.
Das tröstet und beruhigt doch, oder?
Weil offensichtlich die Menschen nach Religiosität suchen.
Das Christentum scheint diese Religiosität nicht zu bieten.
Wenigstens hat der Islam bisher keine Bankenkrise,
keine Lehman Brothers, keine Rothschilds,
keine Blankfein, Goldman Sachs,kein Monsanto, keine Rockefeller und wie sie alle heißen, hervorgebracht.
Das tröstet und beruhigt doch, oder?
Lieber Goldbaba,
Sie haben Angst vor Krankheiten, von denen ich und wahrscheinlich die meisten hier noch nie gehört haben. Ich hoffe, das bleibt auch so.
Sie scheinen die Erdteile Asien, Afrika und Südamerika intensivst bereist zu haben, daß Sie sich so gut auskennen. Auch da gibt es Gegenden, wo man quellnah aus einem Bach trinken kann. Das sollte man allerdings nicht unterhalb eines Slums probieren. Aber da würden Sie doch vor lauter Angst eh nicht hingehen wollen.
Bei den paar Kröten, die Sie investiert haben, brauchen Sie wohl keine Bankenkrise fürchten. Kleinvermögen schützt doch unsere Kanzlerin sogar auf Zypern. Beruhigt Sie das?
Aber wie kommt ein Saatguthersteller in diese Liste von Bankern?
Sie haben Angst vor Krankheiten, von denen ich und wahrscheinlich die meisten hier noch nie gehört haben. Ich hoffe, das bleibt auch so.
Sie scheinen die Erdteile Asien, Afrika und Südamerika intensivst bereist zu haben, daß Sie sich so gut auskennen. Auch da gibt es Gegenden, wo man quellnah aus einem Bach trinken kann. Das sollte man allerdings nicht unterhalb eines Slums probieren. Aber da würden Sie doch vor lauter Angst eh nicht hingehen wollen.
Bei den paar Kröten, die Sie investiert haben, brauchen Sie wohl keine Bankenkrise fürchten. Kleinvermögen schützt doch unsere Kanzlerin sogar auf Zypern. Beruhigt Sie das?
Aber wie kommt ein Saatguthersteller in diese Liste von Bankern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.378.377 von nickelich am 06.04.13 20:11:14Warum sollte ich Angst vor Krankheiten haben?
Wenn es dergleichen nicht gibt?
Es gibt nur Parasiten und den Befall, das Erlebnis des Körpers danach, kann dann als Morbus X,Y, oder Z bezeichnet werden.
Wer es versteht die Parasiten aus seinem Organismus fern zu halten,
braucht nirgendwo Angst vor Krankheiten zu haben.
Daneben gibt es auch Parasiten welche ihren Ursprung in Bösartigkeit
haben, auch diese können Schaden anrichten, die Tibeter nennen diese
Pretas, hungrige Geister.
Also aufpassen!
Ja ich reise viel, gerade halte ich mich in Indien auf.
Aber nicht einmal in den Himalayas gibt es noch sauberes Wasser,
außer am Ursprung der Quelle.
Oft findet man dort Toiletten über Bäche gebaut,
das Wasser entsorgt so die Fäkalien.
Was weiter unten geschieht interessiert oben niemanden.
Ich investiere nicht in Kröten.
Einfach Monsanto in die Suche eingeben
und dann die gesuchte Antwort.
Wenn es dergleichen nicht gibt?
Es gibt nur Parasiten und den Befall, das Erlebnis des Körpers danach, kann dann als Morbus X,Y, oder Z bezeichnet werden.
Wer es versteht die Parasiten aus seinem Organismus fern zu halten,
braucht nirgendwo Angst vor Krankheiten zu haben.
Daneben gibt es auch Parasiten welche ihren Ursprung in Bösartigkeit
haben, auch diese können Schaden anrichten, die Tibeter nennen diese
Pretas, hungrige Geister.
Also aufpassen!
Ja ich reise viel, gerade halte ich mich in Indien auf.
Aber nicht einmal in den Himalayas gibt es noch sauberes Wasser,
außer am Ursprung der Quelle.
Oft findet man dort Toiletten über Bäche gebaut,
das Wasser entsorgt so die Fäkalien.
Was weiter unten geschieht interessiert oben niemanden.
Ich investiere nicht in Kröten.
Einfach Monsanto in die Suche eingeben
und dann die gesuchte Antwort.
Seltsam, manche fangen ihre Postings an
mit Lieber ...
um dann Schmähungen und dumme Unterstellungen zu posten.
Ist das ein Zeichen einer gespaltenen Personalität?
mit Lieber ...
um dann Schmähungen und dumme Unterstellungen zu posten.
Ist das ein Zeichen einer gespaltenen Personalität?
Ach ja, die Gutmenschen unter uns haben die Hälfte aller Photovoltaikanlagen weltweit bei uns im sonnenscheinarmen Deutschland aufgestellt und wir dürfen deshalb den zweitteuersten Strom in Europa bezahlen.
Im sonnenreichen Spanien darf Solarstrom dagegen überhaupt nicht ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden, las ich gerade als offizielle Veröffentlichung der Solarworld AG.
Macht durchaus Sinn. Photovoltaik erzeugt nur Gleichstrom. Den kann man zwar zerhachen, um ihn in ein Wechselstromnetz einzuspeisen, aber dann ist der Strom von einer sauberen Sinusschwingung weit entfernt. Es entsteht Blindstrom und für diesen unsauberen Strom müssen die Leitungsquerschnitte vergrößert werden. Schon allein deswegen müssen neue Leitungen verlegt werden. Und wer protestiert gegen die geplanten neuen Trassen? Natürlich die deutschen Gutmenschen.
Im sonnenreichen Spanien darf Solarstrom dagegen überhaupt nicht ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden, las ich gerade als offizielle Veröffentlichung der Solarworld AG.
Macht durchaus Sinn. Photovoltaik erzeugt nur Gleichstrom. Den kann man zwar zerhachen, um ihn in ein Wechselstromnetz einzuspeisen, aber dann ist der Strom von einer sauberen Sinusschwingung weit entfernt. Es entsteht Blindstrom und für diesen unsauberen Strom müssen die Leitungsquerschnitte vergrößert werden. Schon allein deswegen müssen neue Leitungen verlegt werden. Und wer protestiert gegen die geplanten neuen Trassen? Natürlich die deutschen Gutmenschen.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-04/boston…
Mein Thread zum Thema musste leider geschlossen werden.
Mein Thread zum Thema musste leider geschlossen werden.
http://www.welt.de/politik/ausland/article115441905/Leben-un…
und mal was aus dem axelspringer-Imperium zum Thema, das wird ja hier hoffentlich erlaubt, ja erwünscht sein
Dennoch: Mein Threadtitel war eigentlich viel eleganter...
und mal was aus dem axelspringer-Imperium zum Thema, das wird ja hier hoffentlich erlaubt, ja erwünscht sein
Dennoch: Mein Threadtitel war eigentlich viel eleganter...
"Gutmenschen" sind wichtig und intune mit dem Leben.
Gott ist das Gute.
Das Gute freut sich über die Erhaltung des Lebens,
große Proteste gab es gegen das Fracking.
Zum Zwecke der Erdgasgewinnung werden hochgiftige Chmikalien
in den Grund gepreßt um so Gas zu gewinnen.
Allen voran will die FDP dieses Verfahren anwenden, welches neben
der Grundwasser, Fluß und Seenverseuchung auch Erdbebenauslösen kann.
Aber es wurde erstmal aufs Eis gelegt,
die Protestler sollen die Wahlen für FDP und CDU nicht stören:
Kein Gift-Cocktail ins Grundwasser
Die Regierung hat ihr Fracking-Gesetz gestoppt, ein = wichtiger erster Erfolg f=FCr unseren Protest. Doch die Debatte um die = Hochrisiko-Technologie geht weiter - nach der Wahl.
es ist ein wichtiger Erfolg f=FCr den Protest der vielen = B=FCrgerinitiativen im Land und der mehr als 150.000 Unterzeichnerinnen = und Unterzeichner unseres Appells: Die Regierung legt ihr = Fracking-Gesetz auf Eis. Eigentlich sollte es am kommenden Mittwoch im = Kabinett verabschiedet werden. Es h=E4tte umweltsch=E4dlichen Gas-Abbau = auf mehr als 80 Prozent der Fl=E4che Deutschlands den Weg geebnet. = Moratorien von Bundesl=E4ndern, die die Hochrisiko-Technologie bremsen, = w=E4ren unwirksam geworden.
Die Kehrtwende hat einen Grund: = Abgeordnete der Unions-Fraktion bekamen Angst, dass das Fracking-Gesetz = ihre Chancen bei der Bundestagswahl verringern k=F6nnte. Nachdem Medien = =FCber den Protest berichtet hatten, erhoben etwa 80 Abgeordnete = Einw=E4nde gegen das Gesetz. Sie stammten vor allem aus L=E4ndern, in = denen Fracking zum Einsatz kommen soll: Niedersachsen, = Nordrhein-Westfalen und Baden-W=FCrttemberg.
Der Erfolg zeigt: = Protest wirkt. Noch vor zwei Jahren war "Fracking" nur Expertinnen und = Experten ein Begriff. Doch =FCberall, wo sich Energiekonzerne Bohrrechte = sicherten, um mit der neuen Technologie Erdgas zu f=F6rdern, entstanden = schnell B=FCrgerinitiativen. Sie machten Politik und =D6ffentlichkeit = klar: Der Chemie-Cocktail, der beim Fracking in der Erde entsteht, = gef=E4hrdet das Trinkwasser. Zudem verschlechtert das dabei freigesetzte = Methan die sonst relativ g=FCnstige Klimabilanz von = Erdgas.
Gott ist das Gute.
Das Gute freut sich über die Erhaltung des Lebens,
große Proteste gab es gegen das Fracking.
Zum Zwecke der Erdgasgewinnung werden hochgiftige Chmikalien
in den Grund gepreßt um so Gas zu gewinnen.
Allen voran will die FDP dieses Verfahren anwenden, welches neben
der Grundwasser, Fluß und Seenverseuchung auch Erdbebenauslösen kann.
Aber es wurde erstmal aufs Eis gelegt,
die Protestler sollen die Wahlen für FDP und CDU nicht stören:
Kein Gift-Cocktail ins Grundwasser
Die Regierung hat ihr Fracking-Gesetz gestoppt, ein = wichtiger erster Erfolg f=FCr unseren Protest. Doch die Debatte um die = Hochrisiko-Technologie geht weiter - nach der Wahl.
es ist ein wichtiger Erfolg f=FCr den Protest der vielen = B=FCrgerinitiativen im Land und der mehr als 150.000 Unterzeichnerinnen = und Unterzeichner unseres Appells: Die Regierung legt ihr = Fracking-Gesetz auf Eis. Eigentlich sollte es am kommenden Mittwoch im = Kabinett verabschiedet werden. Es h=E4tte umweltsch=E4dlichen Gas-Abbau = auf mehr als 80 Prozent der Fl=E4che Deutschlands den Weg geebnet. = Moratorien von Bundesl=E4ndern, die die Hochrisiko-Technologie bremsen, = w=E4ren unwirksam geworden.
Die Kehrtwende hat einen Grund: = Abgeordnete der Unions-Fraktion bekamen Angst, dass das Fracking-Gesetz = ihre Chancen bei der Bundestagswahl verringern k=F6nnte. Nachdem Medien = =FCber den Protest berichtet hatten, erhoben etwa 80 Abgeordnete = Einw=E4nde gegen das Gesetz. Sie stammten vor allem aus L=E4ndern, in = denen Fracking zum Einsatz kommen soll: Niedersachsen, = Nordrhein-Westfalen und Baden-W=FCrttemberg.
Der Erfolg zeigt: = Protest wirkt. Noch vor zwei Jahren war "Fracking" nur Expertinnen und = Experten ein Begriff. Doch =FCberall, wo sich Energiekonzerne Bohrrechte = sicherten, um mit der neuen Technologie Erdgas zu f=F6rdern, entstanden = schnell B=FCrgerinitiativen. Sie machten Politik und =D6ffentlichkeit = klar: Der Chemie-Cocktail, der beim Fracking in der Erde entsteht, = gef=E4hrdet das Trinkwasser. Zudem verschlechtert das dabei freigesetzte = Methan die sonst relativ g=FCnstige Klimabilanz von = Erdgas.
In Polen und in Tschechien soll es demnächst mit dem Fracking losgehen.
Als Aktionär von Gazprom bin ich aber dagegen. Ich hätte lieber das saubere Russengas.
Als Aktionär von Gazprom bin ich aber dagegen. Ich hätte lieber das saubere Russengas.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.481.811 von nickelich am 22.04.13 00:11:22Eine Mutter geht für ihre Opposition gegen das Fracking in das Gefängnis,
sie fürchtet- einen Giftanschlag gegen Kinder:
http://billmoyers.com/episode/the-toxic-assault-on-our-child…
sie fürchtet- einen Giftanschlag gegen Kinder:
http://billmoyers.com/episode/the-toxic-assault-on-our-child…
Als Aktionär von Gazprom bin ich mit Gutmensch Goldbaba einer Meinung. Das Fracking sollte generell verboten werden. Es macht den Gaspreis kaputt. Nicht auszudenken, wenn wir in Deutschland plötzlich so billiges Gas wie in den Vereinigten Staaten hätten. Man würde der Gazprom das Gas nicht mehr abnehmen.
Ich finde ja den Titel des Forums problematisch. Menschen haben unterschiedliche Meinungen und Anliegen. Mit denen kann man sich kritisch auseinandersetzen, aber man muss niemanden als Gutmenschen abstempelen, nur weil er für eine Sache eintritt.
Nein, muß man nicht.
Darf man aber, wenn die Sache zu sehr nach Weltverbesserung riecht und derjenige der Menschheit Schuld zuschiebt und sich dabei selbst als völlig unschuldig darstellt.
Ein Gutmensch ist einer, der bei anderen Menschen ein schlechtes Gewissen erzeugen will. Er will sich meist auch nicht kritisch auseinandersetzen, sondern mit seinem Glauben missionieren. Der Glauben ist in dem Fall nicht an eine Religion gebunden.
Darf man aber, wenn die Sache zu sehr nach Weltverbesserung riecht und derjenige der Menschheit Schuld zuschiebt und sich dabei selbst als völlig unschuldig darstellt.
Ein Gutmensch ist einer, der bei anderen Menschen ein schlechtes Gewissen erzeugen will. Er will sich meist auch nicht kritisch auseinandersetzen, sondern mit seinem Glauben missionieren. Der Glauben ist in dem Fall nicht an eine Religion gebunden.
Bestes Beispiel ist die drohende Klimakatastrophe, die angeblich durch verstärkten Kohlendioxideintrag des Menschen hervorgerufen wird. Wenn der Gutmensch schon nicht das tiefe Durchatmen unterlassen will, sollte er dann wenigstens auf das Ablassen von Darmgasen verzichten, um dem Klima zu helfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.655.817 von nickelich am 16.05.13 19:52:49sondern mit seinem Glauben missionieren. Der Glauben ist in dem Fall nicht an eine Religion gebunden.
Meinst Du einer der glaubt, nicht zu glauben- und das dann missionieren will?
Meinst Du einer der glaubt, nicht zu glauben- und das dann missionieren will?
Der Glaube mit einem Verkaufsverbot für Plastiktüten (nur in der Bundesrepublik) die Welt retten zu können, hat nichts mit Religion zu tun.
Ähnlich der Ansatz, daß man mit der extrem teuren Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien das Klima retten könnte. Die sonst zur Stromerzeugung genutzte Tonne Kohle, wird dann in China statt in Deutschland verbrannt.
Ähnlich der Ansatz, daß man mit der extrem teuren Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien das Klima retten könnte. Die sonst zur Stromerzeugung genutzte Tonne Kohle, wird dann in China statt in Deutschland verbrannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.661.529 von nickelich am 17.05.13 13:44:56Zitat:
Der Glaube mit einem Verkaufsverbot für Plastiktüten (nur in der Bundesrepublik) die Welt retten zu können, hat nichts mit Religion zu tun.
Du fährst ja zur Höchstform auf.
Der Glaube mit einem Verkaufsverbot für Plastiktüten (nur in der Bundesrepublik) die Welt retten zu können, hat nichts mit Religion zu tun.
Du fährst ja zur Höchstform auf.
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