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Valneva: Hohes Potential für die Zukunft (Seite 1522)

eröffnet am 28.05.13 11:19:30 von
neuester Beitrag 23.03.23 09:11:15 von


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    24.06.13 15:06:35
    Beitrag Nr. 57 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 44.908.933 von Pfandbrief am 24.06.13 14:28:32Bezugsrechte werden in der SChlussauktion noch gesammelt dann gewandelt zu 2,65 in neue AKtien, neue Aktien dann anschliessend verkauft. Wir werden Kurse unter 2,65 Euro sehen im Abschluß der Transaktion...:cry:
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    24.06.13 14:28:32
    Beitrag Nr. 56 ()
    Bezugsrechte heute in Wiener Auktion 0,051. Selbst in Paris werden noch mehr als 0,15 bezahlt, und selbst das ist wenig im Vergleich zum Aktienkurs. Es ist schlicht ERSCHRECKEND, wie die Leute Geld wegschmeissen.... :rolleyes:
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    24.06.13 12:19:22
    Beitrag Nr. 55 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 44.906.667 von ray2 am 24.06.13 09:30:30Lingelbach ist so ahnungslos wie selten. Mich würde interessieren wer nun wirklich das Sagen bei valneva hat. Bin gespannt ob man die webseite auf Deutsch in den nächsten 12 monaten umgesetzt bekommt.
    Echt die ganzen tollen pipelines und IC 31 kommen von ICLL, von vivalis kam fast nur Tierarzneien und Agrarzeug.
    Schön wie man über den Tisch gezogen wurde als ICLL Aktionär.
    Wir verloren alles. Na jedenfalls fast alles. da wäre mir eine KE bei ICLL lieber gewesen,aber o.k. es ist Vergangenheit. und die soll man ruhen lassen.:cry:
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    24.06.13 09:30:30
    Beitrag Nr. 54 ()
    Wer sollte denn der Firma "eins Auswischen" wollen,das ist doch widersinnig.
    Na der Herr lanthaler der hat mit den evotech aktien soviel geld gemacht das er seinen alten kollegen eins auswischen kann und alle aktien unlimitiert auf den markt geworfen und sich den verlust leisten kann :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::cry::cry::cry:

    bitte diesen beitrag als aufmunterung und nicht ernst nehmen
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    23.06.13 14:47:46
    Beitrag Nr. 53 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 44.896.985 von Pfandbrief am 21.06.13 17:11:21bin ebenfalls mit den Aussagen Lingelbachs so gar nicht zufrieden. Glaubt er das wirklich was er da von sich gibt?

    Wer sollte denn der Firma "eins Auswischen" wollen,das ist doch widersinnig.
    Die Leute haben einfach gestrichen die nase voll und verkauften ab was das zeug hält, ganz besonders nachdem der billige Bezugspreis von 2,65 bekannt wurde. Bezugsrecht+2,65 Euro kommt man derzeit ja viel günstiger an die Aktie,man muß nur schauen daß die Bank noch wandelt,sonst ists zu spät und die BZR werden entweder in der Schlussauktion verkauft oder verfallen wertlos.
    Die Wandlung meiner BZR ist schon von der Bank angenommen, auf die neuen Aktien muß man noch bis 6 juli warten (ganz schön lange!!!).
    Wer die neuen Aktien bekommt,wird sie hoffentlich auch nicht verkaufen bzw. die Großen haben zugesagt eine Stillhalteperiode abzuwarten. Dennoch sehe ich einen weiteren Verfall des Kurses voraus.

    Vorher waren sowohl intercell extrem stabil und vivalis durchaus stabil. Die neue valneva erwies sich jedoch als extrem instabil und verlor massiv.

    Wie will man denn in Zukunft auf Unternehmensebene zusammenarbeiten,wenn noch nicht mal die Übersetzung der webseite in die deutsche Sprache umgesetzt werden konnte. Kann doch nicht so schwer für einen Übersetzer sein.

    Der alte ICLL Aktionär hat jedenfalls nun nahezu alles verloren.:rolleyes:
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    22.06.13 00:27:44
    Beitrag Nr. 52 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 44.899.479 von akfan am 22.06.13 00:23:54Die Definition von JE ist wohl schon etwas älter, ein Impfstoff (ixiaro) ist schon länger zugelassen
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    22.06.13 00:23:54
    Beitrag Nr. 51 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 44.897.193 von akfan am 21.06.13 17:34:4508.01.2013
    Indien: Fallzahlen der Japanischen Enzephalitis aus Uttar Pradesh

    Im vergangenen Jahr sind aktuellen Berichten zufolge 588 Kinder aus Uttar Pradesh an akuter Enzephalitis und Japanischer Enzephalitis verstorben.

    3.494 Infizierte wurden klinisch behandelt.


    Jap. Enzephalitis

    Die Japanische Enzephalitis ist eine von infizierten Stechmücken übertragene Viruskrankheit, die das zentrale Nervensystem befällt und zu schweren Komplikationen und zum Tode führen kann. Die Sterblichkeit ist bei Kindern höher (ca. 30%, wenn die Krankheit voll ausbricht). Behandlungsmöglichkeiten gibt es keine, wohl aber einen (in Deutschland nicht zugelassenen) Impfstoff. Auf jeden Fall sind Mückenstiche zu vermeiden (s. Expositionsprophylaxe). Die japanische Enzephalitis tritt in landwirtschaftlich geprägten Regionen (Reisanbau) in Asien auf, das Reservoir sind Vögel und u.a. Schweine.

    Quelle: Gesund reisen und heimkehren
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    21.06.13 17:34:45
    Beitrag Nr. 50 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 44.896.985 von Pfandbrief am 21.06.13 17:11:21Gebe Dir zu 100% recht, so eine Aussage bezüglich Trotzreaktion ist völlig daneben!!
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    21.06.13 17:11:21
    Beitrag Nr. 49 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 44.896.817 von ray2 am 21.06.13 16:48:30 dass es sich hierbei um eine Trotzreaktion handelt

    Ach komm Lingelbach, solchen Müll will keiner lesen!!

    da Bezugsrechte, wenn sie gehandelt werden, nach oben gehen sollten.

    :confused:

    Versteht der genau, worums geht? Wahrscheinlich ebensoviel wie ich von den Medikamenten verstehe...

    wir haben gestern mit Stützungskäufen. begonnen

    Na dann wundert mich nicht dass die BZR umgerechnet billiger als die Aktien sind...

    Offenbar wirft jemand im großen Stil Aktien auf den Markt.

    Hier wirft "jemand" im großen Stil BEZUGSRECHTE auf den Markt. Und das drückt den Aktienkurs natürlich mit, weil es dann eine billigere Möglichkeit gibt an Aktien zu kommen. Und diese Bezugsrechte werden geworfen von Leuten die die Schnauze voll haben und kein Geld nachschießen wollen. Angesichts der Historie aus Sicht der Investoren nicht verwunderlich.

    Meine Kauforders in der Wiener Bezugsrechtsauktion wurden jedesmal in 10-20 Teilausführungen zu jeweils Kleinstmengen ausgeführt. Da verkauft nicht EIN GROSSER, da verkaufen viele Kleine, Herr Lingelbach!

    Kann's wer ausrichten? ;)
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    21.06.13 16:48:30
    Beitrag Nr. 48 ()
    quelle wwww.be24.at
    : Herr Lingelbach, Intercell wurde zu Valneva veschmolzen, es hätte ein Neustart werden sollen – doch seit Beginn an ist die neue Aktie abgestürzt, sie hat in diesen wenigen Wochen bereits rund 35 Prozent an Wert verloren. Was ist passiert?

    Thomas Lingelbach: Ehrlich gestanden versteht das zur Zeit keiner, weder ich, noch die Banken, Broker und sonstige Kapitalmarkt-Experten. Keiner begreift, was hier passiert. Offenbar wirft jemand im großen Stil Aktien auf den Markt. Nur ist das völlig irrational – wenn jemand mit der Verschmelzung nicht einverstanden war, dann hätte er viele Möglichkeiten gehabt, sich im Vorfeld von seinem Investment zu trennen. So schadet das allen Aktionären.

    Börse Express: Aber was könnte der Grund dafür sein, sich ausgerechnet zum jetzigen Zeitpunkt von seinen Aktien zu trennen?

    Thomas Lingelbach: Es gibt einige Stimmen im Kreis unserer Berater, die glauben, dass es sich hierbei um eine Trotzreaktion handelt, dass man uns “ein’s Auswischen” will. Eine rationale finanztechnische Erklärung gibt es jedenfalls nicht. Es gab ja auch genügend Stimmen, die mit der Verschmelzung nicht einverstanden waren, aber es gab auch genügend Zeitpunkte, auch noch zu deutlich höheren Kursen auszusteigen. Börse Express: Aber warum sollte jemand Grund für eine Trotzreaktion haben und sich damit letztlich auch selbst schaden?

    Thomas Lingelbach: Das weiß ich selbst auch nicht. Und wenn ich wüsste, um wen es sich dabei handelt, würde ich sofort zum Telefon greifen und mit demjenigen einmal in Ruhe reden. Es gibt schließlich genügend ehemalige Intercell-Aktionäre, die sich auf die neue Story freuten, die den Prospekt gelesen haben und Fragen gestellt haben. Leider wissen wir aufgrund des Compliance Systems nicht, wer die Aktien auf den Markt wirft.

    Börse Express: Und dass es etwas mit der Kapitalerhöhung und dem doch hohen Discount beim Bezugpreis zu tun hat?

    Thomas Lingelbach: Natürlich ist der Discount hoch, doch der gilt gleich für jeden Aktionär. Und wer sein Bezugsrecht ausübt, bei dem kommt es auch zu keiner Verwässerung. Es mag normal sein, dass eine Aktie bei so einem hohen Discount unter Druck gerät, doch ebenso sollte sie sich normalerweise innerhalb einiger Tage wieder gefangen haben.

    Börse Express: Was können Sie jetzt tun? Wo kann das Ende eines solchen Absturzes sein?

    Thomas Lingelbach: Zunächst muss der Absturz dringend eingefangen werden, wir haben gestern mit Stützungskäufen. begonnen. Aber klar: Der technisch mögliche Floor liegt jetzt bei 2,65 Euro – doch der dürfte eigentlich nicht erreicht werden, da Bezugsrechte, wenn sie gehandelt werden, nach oben gehen sollten. Unsere Banken hoffen, dass es uns heute schon gelingt, den Kurs zu stabilisieren. Und eine weitere Hoffnung habe ich ebenfalls: Nachdem wir denjenigen nicht kennen, muss er weniger als fünf Prozent der Anteile halten – und irgendwann müssen alle seine Aktien weg sein. Börse Express: Wie ist generell die Investoren-Resonanz ?

    Thomas Lingelbach: Ich bin gerade auf Roadshow und durfte unsere Geschichte in Deutschland, Paris und Zürich präsentieren. Die Resonanz ist extrem groß und eigentlich positiv. Wir haben auch wieder einige Intercell-Aktionäre von früher an Bord, die den Neustart erkennen und ein Potenzial sehen.

    Börse Express: Zurück zur Kapitalerhöhung: Warum fiel der Bezugspreis eigentlich so niedrig aus? Gab es keine kritischen Stimmen?

    Thomas Lingelbach: Natürlich, wir hatten mit einigen Investoren zu tun, die den Discount extrem emotional gesehen haben. Für die etwas Versierteren spielte das keine Rolle, hauptsache die Kapitalerhöhung wird abgeschlossen. Wir hatten ja bereits die Zeichnungszusage des französischen Staatsfonds, für die verbleibende Anzahl von Aktien gibt es eine Platzierungsgarantie der Banken. Und da musste ein Preis gewählt werden, damit gewährleistet ist, dass auch alles platziert wird. Dafür haben wir die gleichen Bezugsrechte für alle Investoren erwirkt.

    Börse Express: Zuletzt zurückkommend auf die “Fusion unter Gleichen” – ein Blick auf die neue Homepage zeigt, dass nur die Sprachen Englisch und Französisch vertreten sind, kein Deutsch mehr. Saßen die Franzosen bei dem Merger doch am längeren Ast?

    Thomas Lingelbach: Wenn Sie sich die Inhalte auf unserer Homepage ansehen, so kommen 80 Prozent von Intercell. Kommt man in den Corporate Governance-Bereich, wird klar, dass wir ein in Frankreich inkorporiertes Unternehmen sind. Das Problem bei der Sprache war, dass wir an Day 1 die Dreisprachigkeit noch nicht hinbekommen haben. Die französischen Behörden bestehen auf Französisch, die FMA akzeptiert auch Englisch. Deshalb sind wir den Weg gegangen. Aber natürlich werden wir keinen österreichischen Kleinaktionär vor den Kopf stoßen, sobald wir wieder ein funktionierendes Communications Department haben, wird das nachgeholt
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