ADLER Real Estate -- heiße Empfehlung (Seite 41)
eröffnet am 09.06.13 16:42:23 von
neuester Beitrag 28.03.24 13:57:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.848.073 von babbelino am 24.06.22 09:56:30
Das glaube ich weniger. Was wäre die Begründung? Die Adler Group Gläubiger bekommen Zugriff auf den Cash von ARE. Da die ARE Aktionäre kein Geld von ARE erhalten, können m.E. die ARE Gläubiger auch nichts machen (es findet ja keine Rückzahlung des Kapitals oder eine Dividendenzahlung durch ARE statt).
Zitat von babbelino: Moin,
ich rätsele gerade, ob der geplante Squeeze-Out durch Interventionen der Anleihe-Gläubiger (egal ob Adler Real oder Adler Group zugehörig) zu Fall gebracht werden könnte. Die Anleihekurse dieser Gesellschaften signalisieren Stress und dem einen oder anderen Gläubiger wird es nicht Recht sein, wenn ein Betrag von grob geschätzt 60 Mio. Euro die potentielle Insolvenzmasse verlässt. Ich befürchte, dass dort quergeschossen werden könnte.
Das glaube ich weniger. Was wäre die Begründung? Die Adler Group Gläubiger bekommen Zugriff auf den Cash von ARE. Da die ARE Aktionäre kein Geld von ARE erhalten, können m.E. die ARE Gläubiger auch nichts machen (es findet ja keine Rückzahlung des Kapitals oder eine Dividendenzahlung durch ARE statt).
Moin,
ich rätsele gerade, ob der geplante Squeeze-Out durch Interventionen der Anleihe-Gläubiger (egal ob Adler Real oder Adler Group zugehörig) zu Fall gebracht werden könnte. Die Anleihekurse dieser Gesellschaften signalisieren Stress und dem einen oder anderen Gläubiger wird es nicht Recht sein, wenn ein Betrag von grob geschätzt 60 Mio. Euro die potentielle Insolvenzmasse verlässt. Ich befürchte, dass dort quergeschossen werden könnte.
ich rätsele gerade, ob der geplante Squeeze-Out durch Interventionen der Anleihe-Gläubiger (egal ob Adler Real oder Adler Group zugehörig) zu Fall gebracht werden könnte. Die Anleihekurse dieser Gesellschaften signalisieren Stress und dem einen oder anderen Gläubiger wird es nicht Recht sein, wenn ein Betrag von grob geschätzt 60 Mio. Euro die potentielle Insolvenzmasse verlässt. Ich befürchte, dass dort quergeschossen werden könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.845.520 von honigbaer am 23.06.22 21:52:33
Das dürfte sich beides wohl bis Ende des Jahres klären. LEG hat bei BCP bis Ende September Zeit. Ich erwarte, das die Firma nachverhandeln wird und der Kaufpreis nicht 10% über NAV sondern unter NAV liegen wird. Daher resultieren - neben möglichen Problemen bei Accentro etc. - die 13 bis 15 Euro.
Zitat von honigbaer: Wenn die HV erst Ende des Jahres sein soll, dann ergibt sich vielleicht noch eine Klärung bzgl. BCP und Accentroforderung?
Was war bei BCP die Optionsfrist?
Das dürfte sich beides wohl bis Ende des Jahres klären. LEG hat bei BCP bis Ende September Zeit. Ich erwarte, das die Firma nachverhandeln wird und der Kaufpreis nicht 10% über NAV sondern unter NAV liegen wird. Daher resultieren - neben möglichen Problemen bei Accentro etc. - die 13 bis 15 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.844.905 von deepvalue am 23.06.22 20:40:30Wenn die HV erst Ende des Jahres sein soll, dann ergibt sich vielleicht noch eine Klärung bzgl. BCP und Accentroforderung?
Was war bei BCP die Optionsfrist?
Was war bei BCP die Optionsfrist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.844.812 von zapf-wise am 23.06.22 20:31:39
Cool. Ich hatte mich schon gewundert, warum der Kurs in den letzten Tagen unter kleinen Umsätzen so fest war, obwohl die Group weiter abstürzte. Ich hoffe auf den NAV von 20 Euro und erwarte den EK-Buchwert von 16 bis 17 Euro. Möglicherweise könnte allerdings der Wert noch etwas geringer ausfallen, falls der WP Abschläge für BCP und einige Leichen (Accentro etc.) macht. Jede 100 Mio. entsprechen ca. 1 Euro. Aber weniger als 13 oder 14 Euro halte ich für unwahrscheinlich. Ich bin mir recht sicher, dass wir nicht so lange wie bei Westgrund warten müßen, denn Prof. Kirsten dürfte die Sache rechtlich zu heiß sein.....
Zitat von zapf-wise: https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/adler-real-estate-veroeffentlichung-einer-insiderinformation-nach-artikel-der-verordnung-nr/?newsID=1600257
Cool. Ich hatte mich schon gewundert, warum der Kurs in den letzten Tagen unter kleinen Umsätzen so fest war, obwohl die Group weiter abstürzte. Ich hoffe auf den NAV von 20 Euro und erwarte den EK-Buchwert von 16 bis 17 Euro. Möglicherweise könnte allerdings der Wert noch etwas geringer ausfallen, falls der WP Abschläge für BCP und einige Leichen (Accentro etc.) macht. Jede 100 Mio. entsprechen ca. 1 Euro. Aber weniger als 13 oder 14 Euro halte ich für unwahrscheinlich. Ich bin mir recht sicher, dass wir nicht so lange wie bei Westgrund warten müßen, denn Prof. Kirsten dürfte die Sache rechtlich zu heiß sein.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.689.093 von honigbaer am 31.05.22 16:58:29Neben der niedrigeren Nettofinanzverschuldung gibt es bei ARE auch Phantasie auf eine Abfindung im Rahmen eines Beherrschungsvertrages bzw. Squeeze Outs. Dieser dürfte m.E. in etwa in Höhe des Buchwerts des EK liegen.Da ARE den Großteil der (unter Berücksichtigung eines Darlehen an Adler Group die gesamte) Liquidität des Adler Group Konzerns stellt, hat Adler Group einen sehr starken Anreiz den Squeeze Out durchzuführen, da sonst die ARE Gremien sich im Falle eines Konkurses von Adler Group persönlich haftbar machen könnten. Prof. Kirsten hat auf entsprechende Überlegungen (Squeeze Out oder Beherrschungsvertrag) für die Zeit nach der nächsten HV hingewiesen (d.h. dann will man sich überlegen, wie man die verschiedenen Konzernunternehmen integrieren will).
Irrtum vorbehalten. Nur meine Meinung.
Irrtum vorbehalten. Nur meine Meinung.
Zitat von honigbaer:Zitat von Hufeisenmagnet: Danke.
Ist es dann quasi egal welche Aktie man kauft ?
Nein, ich sagte doch, dass Adler Real Estate AG ein eigenständiges Tochterunternehmen ist, das etwa 10.000 Wohnungen hat und eine gewisse Verschuldung.
Adler Group S.A. hingegen ist der Konzern, zu dem außer der Adler Real Estate AG auch noch die eigenen 17.000 Wohnungen der Group und die Consus mit den Entwicklungsprojekten gehört. Adler Group hat außerdem auch hohe Schulden.
Da die Kreditwürdigkeit der ganzen Gruppe in Frage gestellt wurde und gleichzeitig Kosten und mangelnder Fortschritt der Entwicklungsprojekte Probleme bereiten, kann man sich verschiedene Szenarien ausmalen, in denen sich für die einzelnen Unternehmen des Konzerns unterschiedliche Perspektiven ergeben. Da Adler Real Estate AG nur wenig Geld für Entwicklungsprojekte benötigt und durch Immobilienverkäufe bereits Schulden abgebaut hat, ist die Situation wohl etwas besser, als bei Adler Group und Consus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.689.093 von honigbaer am 31.05.22 16:58:29Danke Dir 👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.688.328 von Hufeisenmagnet am 31.05.22 15:20:22
Nein, ich sagte doch, dass Adler Real Estate AG ein eigenständiges Tochterunternehmen ist, das etwa 10.000 Wohnungen hat und eine gewisse Verschuldung.
Adler Group S.A. hingegen ist der Konzern, zu dem außer der Adler Real Estate AG auch noch die eigenen 17.000 Wohnungen der Group und die Consus mit den Entwicklungsprojekten gehört. Adler Group hat außerdem auch hohe Schulden.
Da die Kreditwürdigkeit der ganzen Gruppe in Frage gestellt wurde und gleichzeitig Kosten und mangelnder Fortschritt der Entwicklungsprojekte Probleme bereiten, kann man sich verschiedene Szenarien ausmalen, in denen sich für die einzelnen Unternehmen des Konzerns unterschiedliche Perspektiven ergeben. Da Adler Real Estate AG nur wenig Geld für Entwicklungsprojekte benötigt und durch Immobilienverkäufe bereits Schulden abgebaut hat, ist die Situation wohl etwas besser, als bei Adler Group und Consus.
Zitat von Hufeisenmagnet: Danke.
Ist es dann quasi egal welche Aktie man kauft ?
Nein, ich sagte doch, dass Adler Real Estate AG ein eigenständiges Tochterunternehmen ist, das etwa 10.000 Wohnungen hat und eine gewisse Verschuldung.
Adler Group S.A. hingegen ist der Konzern, zu dem außer der Adler Real Estate AG auch noch die eigenen 17.000 Wohnungen der Group und die Consus mit den Entwicklungsprojekten gehört. Adler Group hat außerdem auch hohe Schulden.
Da die Kreditwürdigkeit der ganzen Gruppe in Frage gestellt wurde und gleichzeitig Kosten und mangelnder Fortschritt der Entwicklungsprojekte Probleme bereiten, kann man sich verschiedene Szenarien ausmalen, in denen sich für die einzelnen Unternehmen des Konzerns unterschiedliche Perspektiven ergeben. Da Adler Real Estate AG nur wenig Geld für Entwicklungsprojekte benötigt und durch Immobilienverkäufe bereits Schulden abgebaut hat, ist die Situation wohl etwas besser, als bei Adler Group und Consus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.684.815 von deepvalue am 31.05.22 08:34:17
laut den Seiten 28 und 29 der Quartalsmitteilung ist Beaudemoulin zum COO mutiert , Rienecker aber weiter CEO.
Zitat von deepvalue: Tja das mit Rienecker ist wirklich interessant. Seit letztem Jahr ist übrigens Beaudemoulin auch CEO.
laut den Seiten 28 und 29 der Quartalsmitteilung ist Beaudemoulin zum COO mutiert , Rienecker aber weiter CEO.
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