Formycon AG - Informationssammelthread (Seite 26)
eröffnet am 14.06.13 10:50:09 von
neuester Beitrag 10.05.24 18:17:27 von
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AlsterResearch bekräftigen Kaufempfehlung
Kürzlich gaben die Formycon AG und ihr Vermarktungspartner Fresenius Kabi bekannt, dass dieEuropäische Arzneimittel-Agentur (EMA) den Marktzulassungsantrag (MAA) für FYB202 angenommen
hat, was den nächsten Meilenstein für Formycon darstellt. In den USA wird Formycon/Fresenius Kabi
das BLA noch in diesem Jahr einreichen. Trotz des Patentablaufs in den USA im Jahr 2023 hat
Johnson & Johnson rechtliche Einigungen mit Formycon sowie seinen Biosimilar-Konkurrenten
Alvotech, Amgen und Celltrion erzielt, um die Markteinführung ihrer jeweiligen Stelara-Biosimilars bis
2025 zu verschieben. Unserer Ansicht nach Sobald FYB202 zugelassen ist, ist Formycon/Fresenius
Kabi in der ersten Markteinführungsgruppe gut positioniert, die um Marktanteile konkurrieren wird. Bei
unveränderten Schätzungen bestätigen wir unser Kursziel von 100,00 EUR und bekräftigen unsere
Kaufempfehlung
https://www.research-hub.de/companies/Formycon%20AG?utm_sour…
Zitat von KarlResearch:Zitat von StefanR: Die Verschiebung des Markteintritts ist Teil des "Patent Dance" zwischen dem Originator und dem Biosim-Hersteller. Es fließt kein Geld, es wird aber von beiden Seiten auch kein Geld verschwendet in langjährigen Rechtsstreitigkeiten. Beide Seiten interpretieren mögliche Patentverletzungen unterschiedlich und einigen sich dann außergerichtlich auf einen verschobenen Markteintritt.
Es fließt kein Geld
Bitte keine fake news. Das ist im allgemeinen nicht richtig.
Es kann sehr wohl Geld fließen und es fließt auch meist Geld, vom Biosimilarhersteller an den Originator.
Beispiel Humira
Der stellvertretende WIdO-Geschäftsführer Helmut Schröder erklärte: „Dabei ist der Markteintritt der Biosimilars zu Humira durch Lizenzvereinbarungen und entsprechende Lizenzzahlungen der Hersteller an AbbVie ‚erkauft‘ worden. Dieser höhere Kostendruck könnte noch geringere Preisabschläge zur Folge haben.“
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/98550/Amgen-und-Sando…
@StefanR:
Der Soziologe (stellvertretender WidO Geschäftsführer, vgl Zitat @Karl) Helmut Schröder von der AOK ist für Patent-Dance-Deals in Bezug auf das Skizzieren von Patent-Dance-Vergleichen nur für den auf google Suchanfragen begrenzten Investor bedeutsam.
(Für AOK-spezifische Themen spreche ich ihm nicht die Kompetenz ab)
🤡
Stumpfsinn.
Jeder, der sich mit der Materie beschäftigt, weiß, dass der Humirahersteller Lizenzzahlungen von den Nachahmern erhält.
Dazu braucht man nicht Helmut Schröder, den ich nicht kenne, als Soziologe verunglimpfen, wenn man es selbst nicht besser weiß.
Fakt ist: Amgen (Biosimilarhersteller für Humira) zahlt an AbbVie (Originator Humira).
Amgen will pay royalties as specified under the agreements. The precise terms are confidential between the parties.
Nachweis: https://news.abbvie.com/news/press-releases/abbvie-announces…
Fakt ist: Alvotech (Biosimilarhersteller für Humira) zahlt an AbbVie (Originator Humira)
Alvotech will pay royalties to AbbVie for licensing its HUMIRA patents and acknowledges the validity and enforceability of the licensed patents.
https://news.abbvie.com/news/press-releases/abbvie-resolves-…
Fakt ist: Fresenius Kabi (Biosimilarhersteller für Humira) zahlt an AbbVie (Originator Humira)
Fresenius Kabi will pay royalties to AbbVie for licensing its HUMIRA patents and acknowledges the validity of the licensed patents.
https://news.abbvie.com/news/abbvie-announces-global-resolut…
Brauchst Du noch mehr Beispiele?
Behauptung: Es fließt kein Geld
Fakt ist: Wir wissen es nicht.
Es geht aus der Presseaussendung nicht hervor.
https://www.formycon.com/blog/press-release/fyb202-settlemen…
Daher ist eine Behauptung: Es fließt kein Geld eine Falschbehauptung, englisch fake news.
@StefanR
Somit sind auch hier Situationen, die Geldzahlungen an den Originator auslösen würden, schwer vorstellbar.
(Und würden hauptsächlich Fam. Strüngmann betreffen)
Auch völlig logisch.
Formycon und Fresenius Kabi schließen eine Vereinbarung mit Johnson & Johnson und verdonnern einen Dritten (Fam. Strüngmann) zu Geldzahlungen.
Formycon und Fresenius Kabi schließen “Settlement-Vereinbarung“ mit Johnson & Johnson für Ustekinumab Biosimilar-Kandidat FYB202 in den USA
https://www.formycon.com/blog/press-release/fyb202-settlemen…
@StefanR
In Patent Dance-Vergleichen muß logischerweise ein solches Szenario ausgeschlossen werden, damit formycon als selbständiger Biosimilar-Entwickler nicht knapper Liquidität beraubt wird.
Auch völlig logisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.601.962 von watchingtheflood am 07.10.23 15:58:48
Völlig richtig analysiert; Ich habe schon seit längeren abgeschworen, auf diesen Unsinn überhaupt noch zu antworten.
Zitat von watchingtheflood: Das hat er ja wieder großartig hinbekommen. In jedem Forum, in dem "Karl-Research-by-Headline-copying-aber-nix-verstehen" auftaucht, droht danach die Stimmung zu kippen, wenn sein großspuriges Herumgeschwafel losgeht.
Wie ich schon öfters angemerkt habe, stellt er nichts als zusammenhanglosen, irgendwo her kopierten Stuß ein, nur um den Anschein von "Research" zu erwecken. Dahinter steckt aber kein Research, auch kein Wissen oder Verständnis, sondern nichts als Wichtigtuerei.
Er ist auch derjenige, der sich selber einen "Daumen-Hoch" gibt ... ansonsten wüßte ich gerne, wer das ist.
Völlig richtig analysiert; Ich habe schon seit längeren abgeschworen, auf diesen Unsinn überhaupt noch zu antworten.
Karl, ab in die Hundehütte!
Das hat er ja wieder großartig hinbekommen. In jedem Forum, in dem "Karl-Research-by-Headline-copying-aber-nix-verstehen" auftaucht, droht danach die Stimmung zu kippen, wenn sein großspuriges Herumgeschwafel losgeht. Wie ich schon öfters angemerkt habe, stellt er nichts als zusammenhanglosen, irgendwo her kopierten Stuß ein, nur um den Anschein von "Research" zu erwecken. Dahinter steckt aber kein Research, auch kein Wissen oder Verständnis, sondern nichts als Wichtigtuerei.
Er ist auch derjenige, der sich selber einen "Daumen-Hoch" gibt ... ansonsten wüßte ich gerne, wer das ist.
@Karl
"Bitte keine fake news. Das ist im allgemeinen nicht richtig.
Es kann sehr wohl Geld fließen und es fließt auch meist Geld, vom Biosimilarhersteller an den Originator."
"stellvertretende WIdO-Geschäftsführer"
Ob bei manchen Patentkonstrukten im Generika-oder Biosimilar-Bereich Geld an den Originator fließt, ist für mich nicht wesentlich für mein Invest in formycon.
Wie formycon entwicklungstechnisch bei ihren Projekten aufgestellt ist, versuche ich bestmöglich nachzuempfinden.
Bei fyb201 ist die Situation für den informierten Anleger klar.
Fyb202 als Projekt (nicht Endprodukt) hat gegenüber stelara wesentliche Unterscheidungsmerkmale.
Auch hier sind keine Zahlungen der fyb202Project GmbH oder von fresenius kabi an J&J bekannt oder zu erwarten.
Bezüglich fyb203 hat athos und formycon durch verschiedene Entwicklungsschritte ein möglichst geringes IP-Überschneidungspotential zu regeneron geschaffen. Somit sind auch hier Situationen, die Geldzahlungen an den Originator auslösen würden, schwer vorstellbar.
(Und würden hauptsächlich Fam. Strüngmann betreffen)
In Patent Dance-Vergleichen muß logischerweise ein solches Szenario ausgeschlossen werden, damit formycon als selbständiger Biosimilar-Entwickler nicht knapper Liquidität beraubt wird.
Der Soziologe (stellvertretender WidO Geschäftsführer, vgl Zitat @Karl) Helmut Schröder von der AOK ist für Patent-Dance-Deals in Bezug auf das Skizzieren von Patent-Dance-Vergleichen nur für den auf google Suchanfragen begrenzten Investor bedeutsam.
(Für AOK-spezifische Themen spreche ich ihm nicht die Kompetenz ab)
Inhaltlich und sprachlich ("fake news") bringt mich ein solcher Gedankenaustausch mit @Karl nicht weiter.
Deswegen werde ich diesen Diskurs (auf dieses Thema bezogen bzw. andere zukünftige Themen auf dieser fachlichen Ebene) nicht weiter führen.
Gute Zeit, StefanR
"Bitte keine fake news. Das ist im allgemeinen nicht richtig.
Es kann sehr wohl Geld fließen und es fließt auch meist Geld, vom Biosimilarhersteller an den Originator."
"stellvertretende WIdO-Geschäftsführer"
Ob bei manchen Patentkonstrukten im Generika-oder Biosimilar-Bereich Geld an den Originator fließt, ist für mich nicht wesentlich für mein Invest in formycon.
Wie formycon entwicklungstechnisch bei ihren Projekten aufgestellt ist, versuche ich bestmöglich nachzuempfinden.
Bei fyb201 ist die Situation für den informierten Anleger klar.
Fyb202 als Projekt (nicht Endprodukt) hat gegenüber stelara wesentliche Unterscheidungsmerkmale.
Auch hier sind keine Zahlungen der fyb202Project GmbH oder von fresenius kabi an J&J bekannt oder zu erwarten.
Bezüglich fyb203 hat athos und formycon durch verschiedene Entwicklungsschritte ein möglichst geringes IP-Überschneidungspotential zu regeneron geschaffen. Somit sind auch hier Situationen, die Geldzahlungen an den Originator auslösen würden, schwer vorstellbar.
(Und würden hauptsächlich Fam. Strüngmann betreffen)
In Patent Dance-Vergleichen muß logischerweise ein solches Szenario ausgeschlossen werden, damit formycon als selbständiger Biosimilar-Entwickler nicht knapper Liquidität beraubt wird.
Der Soziologe (stellvertretender WidO Geschäftsführer, vgl Zitat @Karl) Helmut Schröder von der AOK ist für Patent-Dance-Deals in Bezug auf das Skizzieren von Patent-Dance-Vergleichen nur für den auf google Suchanfragen begrenzten Investor bedeutsam.
(Für AOK-spezifische Themen spreche ich ihm nicht die Kompetenz ab)
Inhaltlich und sprachlich ("fake news") bringt mich ein solcher Gedankenaustausch mit @Karl nicht weiter.
Deswegen werde ich diesen Diskurs (auf dieses Thema bezogen bzw. andere zukünftige Themen auf dieser fachlichen Ebene) nicht weiter führen.
Gute Zeit, StefanR
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.702.211 von KarlResearch am 20.04.23 09:28:37
100% Wahrscheinlichkeit dass du damit >30% im Minus bist und selbst mit Formycon besser gefahren wärst. Hahaha
Zitat von KarlResearch: Die Wahrscheinlichkeit, dass der Formycon Kurs unter 50 EUR fällt, halte ich für 50%.
Zitat von KarlResearch: Re-Entry into CHRS zu 5.66 USD
100% Wahrscheinlichkeit dass du damit >30% im Minus bist und selbst mit Formycon besser gefahren wärst. Hahaha
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.597.966 von StefanR am 06.10.23 16:32:32
Es fließt kein Geld
Bitte keine fake news. Das ist im allgemeinen nicht richtig.
Es kann sehr wohl Geld fließen und es fließt auch meist Geld, vom Biosimilarhersteller an den Originator.
Beispiel Humira
Der stellvertretende WIdO-Geschäftsführer Helmut Schröder erklärte: „Dabei ist der Markteintritt der Biosimilars zu Humira durch Lizenzvereinbarungen und entsprechende Lizenzzahlungen der Hersteller an AbbVie ‚erkauft‘ worden. Dieser höhere Kostendruck könnte noch geringere Preisabschläge zur Folge haben.“
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/98550/Amgen-und-Sando…
Heute ging es bis 50,70 EUR runter.
Zitat von StefanR: Die Verschiebung des Markteintritts ist Teil des "Patent Dance" zwischen dem Originator und dem Biosim-Hersteller. Es fließt kein Geld, es wird aber von beiden Seiten auch kein Geld verschwendet in langjährigen Rechtsstreitigkeiten. Beide Seiten interpretieren mögliche Patentverletzungen unterschiedlich und einigen sich dann außergerichtlich auf einen verschobenen Markteintritt.
Es fließt kein Geld
Bitte keine fake news. Das ist im allgemeinen nicht richtig.
Es kann sehr wohl Geld fließen und es fließt auch meist Geld, vom Biosimilarhersteller an den Originator.
Beispiel Humira
Der stellvertretende WIdO-Geschäftsführer Helmut Schröder erklärte: „Dabei ist der Markteintritt der Biosimilars zu Humira durch Lizenzvereinbarungen und entsprechende Lizenzzahlungen der Hersteller an AbbVie ‚erkauft‘ worden. Dieser höhere Kostendruck könnte noch geringere Preisabschläge zur Folge haben.“
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/98550/Amgen-und-Sando…
Zitat von KarlResearch: Die Wahrscheinlichkeit, dass der Formycon Kurs unter 50 EUR fällt, halte ich für 50%.
Heute ging es bis 50,70 EUR runter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.597.966 von StefanR am 06.10.23 16:32:32Aha, besten Dank, Stefan!
Die Verschiebung des Markteintritts ist Teil des "Patent Dance" zwischen dem Originator und dem Biosim-Hersteller. Es fließt kein Geld, es wird aber von beiden Seiten auch kein Geld verschwendet in langjährigen Rechtsstreitigkeiten. Beide Seiten interpretieren mögliche Patentverletzungen unterschiedlich und einigen sich dann außergerichtlich auf einen verschobenen Markteintritt.
Verschiebung der Markteinführung
vielleicht habe ich überlesen, wenn es hier schon mal diskutiert wurde:Aus einer heutigen Pressemeldung : "Trotz des Patentablaufs in den USA in 2023 hat Johnson & Johnson mit Formycon sowie mit den Biosimilar-Wettbewerbern Alvotech, Amgen und Celltrion rechtliche Vereinbarungen getroffen, um die Markteinführung ihrer jeweiligen Stelara-Biosimilars bis 2025 zu verschieben."
Wie hoch müssen solche Zahlungen an die Nachahmer-Hersteller sein, damit die gesamte künftige Konkurrenz dies GESCHLOSSEN mitmacht? Das kann ja auch nur dann funktionieren.
Was sagen die Kostenträger zu solchen Vereinbarungen?
10.05.24 · AlsterResearch AG · Formycon |
08.05.24 · wO Newsflash · Formycon |
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07.05.24 · EQS Group AG · Formycon |
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30.04.24 · AlsterResearch AG · Formycon |