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    Vonovia (vorm. Deutsche Annington Immobilien SE) (Seite 1023)

    eröffnet am 19.06.13 20:23:14 von
    neuester Beitrag 07.05.24 15:00:10 von
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      schrieb am 12.08.19 10:26:08
      Beitrag Nr. 552 ()
      Noch verhält sich der Kurs schneckig mit verhaltenen Umsätzen

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.


      Erwartungshaltung ist eine Tempophase nach oben, der fundamentalen Entwicklung und dem langfristigen Charttrend folgend. Die Kursbelastung ging von Politik auf die Gemütslage, führte zu Vorsicht und Zurückhaltung. Derweil entwickelte sich das Unternehmen konsequent weiter, sprichwörtlich haben politische Börsen kurze Beine und das wird hier auch so werden.

      Also darf jetzt erst die erste Zündung aus der unteren Trendwendeformation kommen, danach charttechnische Freiheit mit neuen Allzeithochs.
      Vonovia | 44,95 €
      Avatar
      schrieb am 05.08.19 13:15:22
      Beitrag Nr. 551 ()
      Dass die Vermietung von Wohnraum profitabel ist, ist kein Geheimnis, aber wie seht ihr den Markt aus Sicht großer Bauunternehmen? In England gibt es ein großes Bauunternehmen, welches im FTSE100 gelistet ist, ein KGV von deutlich unter 10, eine Dividendenrendite von ca. 10% und eine hohe EK-Quote hat. Ich rede von Persimmon, die alle Arten von Immobilien errichten. Habe gerade einen neuen Thread dazu erstellt (https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1308645-1-10/per…) und würde mich freuen, wenn wir hier oder dort einen Vergleich der beiden Geschäftsmodelle vornehmen könnten.
      Vonovia | 44,88 €
      Avatar
      schrieb am 27.07.19 15:58:36
      Beitrag Nr. 550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.111.465 von Friseuse am 26.07.19 13:01:03
      Zitat von Friseuse: Die Aktie erscheint lahm, halt auch vernünftig und berechenbar steigend

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.


      Ausstehend ist ein Allzeithoch an der oberen Trendkanalbegrenzung, nach Abfang der politischen Belastung ist das ganz gut im Rahmen der fundierten Möglichkeiten.


      Die Zinsen werden weiterhin niedrig bleiben oder sogar sinken, ergo werden Immobilien als Anlageklasse gefragt bleiben. Die Politik wird sich nicht zu einem bundesweiten Mietendeckel durchringen können. Mieten im Vonovia-Bestand sind niedrig und haben Steigerungspotenzial.

      In Summe bedeutet das für mich: weiterhin gute Geschäftsaussichten für Vonovia, steigende Dividende, sowie tendenziell steigender Aktienkurs.
      Vonovia | 44,40 €
      Avatar
      schrieb am 26.07.19 13:01:03
      Beitrag Nr. 549 ()
      Die Aktie erscheint lahm, halt auch vernünftig und berechenbar steigend

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.


      Ausstehend ist ein Allzeithoch an der oberen Trendkanalbegrenzung, nach Abfang der politischen Belastung ist das ganz gut im Rahmen der fundierten Möglichkeiten.
      Vonovia | 44,73 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.07.19 02:58:57
      Beitrag Nr. 548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.075.021 von walker333 am 21.07.19 22:29:17
      Zitat von walker333: Meine These bleibt, dass der Wert von Mietwohnungen in Berlin weiter ansteigen wird, weil wenig gebaut wird. Damit Rückenwind für die Bestandshalter, also auch für die 10% des Portfolios von Vonovia. :)


      In Paris zahle man knapp 28 € Miete pro qm. :eek:

      Kürzlich konnte die Linke Berliner Bausenatorin Lompscher verkünden, dass in Berlin (nur) 6,72 € gezahlt werden. Enorm günstig für die Hauptstadt der wirtschaftsstärksten Volkswirtschaft Europas!

      Von daher werden die Wohnungen von Vonovia im Wert ganz sicher nicht absinken, sondern weiter nur eine Richtung kennen. ;)

      Der Neubau bricht ja gerade wegen der Berliner Links-Regierung ein. Also wird die Nachfragesituation nach Wohnraum (sowohl Kauf als auch Miete) sogar noch extremer werden durch die geplanten Gesetze des linksgerichteten Berliner Senats.

      =====


      Deloitte-Studie: Wohnen in Deutschland vergleichsweise günstig

      Ungeachtet des rasanten Anstiegs der Immobilienpreise in den Großstädten ist Wohnen in Deutschland immer noch weniger teuer als in vielen anderen europäischen Ländern. Zu diesem Ergebnis kommen die Immobilienfachleute des Beratungsunternehmens Deloitte in einer am Mittwoch veröffentlichten neuen Studie. Das gilt sowohl für das Kaufen als auch das Mieten.
      ...
      Und Mieter zahlen sogar in Deutschlands teuersten Städten im Vergleich zu ihren Leidensgenossen in anderen europäischen Ballungsräumen noch vergleichsweise wenig: München rangierte demnach 2018 mit einer Durchschnittsmiete von 10,5 Euro je Quadratmeter auf Platz 29 von 44 europäischen Städten. Hamburg, Frankfurt am Main und Berlin folgen auf den Plätzen 33, 34 und 40. Dabei sind Bestandsmieten eingerechnet, nicht nur die Preise neu vermieteter Wohnungen.

      Paris liegt mit knapp 28 Euro pro Quadratmeter nach wie vor an der Spitze, gefolgt von Oslo (25,30 Euro) und Trondheim (21,30 Euro) in Norwegen. Auch in Osteuropa ist Wohnen mancherorts teurer als in Deutschlands Metropolen, etwa in Warschau, Prag und Budapest.
      ...

      https://www.ariva.de/news/roundup-deloitte-studie-wohnen-in-…
      Vonovia | 44,35 € | im Besitz: Ja

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      Avatar
      schrieb am 24.07.19 12:25:00
      Beitrag Nr. 547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.086.577 von Der Tscheche am 23.07.19 12:55:00Jetzt zieht das Gap oben an, kurzfristig
      Vonovia | 44,59 €
      Avatar
      schrieb am 23.07.19 12:55:00
      Beitrag Nr. 546 ()
      Charttechnisch gerade interessant:

      Vonovia | 43,78 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.07.19 22:29:17
      Beitrag Nr. 545 ()
      Meine These bleibt, dass der Wert von Mietwohnungen in Berlin weiter ansteigen wird, weil wenig gebaut wird. Damit Rückenwind für die Bestandshalter, also auch für die 10% des Portfolios von Vonovia. :)

      Der Artikel vom Tagesspiegel zeigt, dass der Neubau von Mietwohnungen gerade zusammenbricht. :eek:

      Mal angenommen, das Berliner Abgeordnetenhaus würde das Gesetz tatsächlich so im Oktober beschließen – und rechtlich standhalten würde, so würde eine Neubauwohnung nach der ersten Neuvermietung auch unter den Mietendeckel fallen. In Städten soll ja eine hohe Fluktuation üblich sein, also wäre irgendwann jede Neubauwohnung unter der staatlichen Preisknute.

      Außerdem sagt im Artikel ein Genossenschaftssprecher, dass für unter 12 € Miete / qm in Berlin nicht gebaut werden könne.

      Das ist eine starke Realität, der die aktuelle, durchschnittliche Miete von 6,72 € / qm im Bestand (von Katrin Lompscher so im vergangenen Monat mitgeteilt) gegenübersteht. :rolleyes:

      Der letzte Satz im Artikel zeigt dann nochmal die ganze Ignoranz der Linken Lompscher, die nur von den (bisherigen) Mietern spricht, aber kein Wort über die Hunderttausend Wohnungssuchenden verliert. :mad:

      Folgender Teilauszug aus einem sehr langen Artikel:
      https://www.tagesspiegel.de/berlin/mietwohnungen-in-berlin-w…


      =====

      18.07.2019, 08:38 Uhr
      Mietwohnungen in Berlin
      Wird der Mietendeckel zur Abrissbirne für den Neubau?


      Neubauten vom Mietendeckel auszunehmen hat nur einen geringen Effekt
      Zwar sehen erste Entwürfe vor, dass neu gebaute Wohnungen bei der ersten Vermietung nicht unter den Deckel kommen. Doch bereits bei der ersten Weitervermietung – und sei es drei Monate nach dem Erstbezug – erlischt diese Ausnahmeregelung. Mit der „staatlichen Miete“ seien Neubauten unrentabel, sagt Klabe. Der Chef der Firma „Bauwert“ Jürgen Leibfried, die seit mehr als drei Jahrzehnten Gewerbeimmobilien, Eigentumsobjekte und Mietwohnungen etwa für Versorgungswerke errichtet, bestätigt das: „Die Politik kann es sich sparen, Neubauwohnungen von dem Mietendeckel auszunehmen, wenn die Anschlussvermietung nur noch zu einem geringeren Wert erfolgen darf.“

      Neubau in Berlin wird mit Mietendeckel einbrechen

      Dass der Neubau von Mietwohnungen zusammenbricht, davon geht auch der Sprecher der „Jungen Genossenschaften“ Ulf Heitmann aus. „Wie man es auch rechnet, für weniger als zwölf Euro pro Quadratmeter kann man in Berlin nicht bauen.“ Mit der „Bremer Höhe“ und vier weiteren jungen Genossenschaften wollte Heitmann in Weißensee Wohnungen für Studenten und Haushalte mit niedrigen Einkünften errichten. Vor gut vier Jahren begann die Planung. Damals kostete das Grundstück 250 Euro je Quadratmeter. „Aber in Berlin braucht es Jahre bis eine Baugenehmigung vorliegt.“ Und in dieser Zeit steigen die Preise erheblich. Das Grundstück kostet jetzt 2000 Euro. „Zu dem Preis kaufen wir nicht, wegen des Mietendeckels schon gar nicht.“

      Ähnlich wie Baustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg Florian Schmidt von den Grünen warnt Heitmann vor einem Druckausgleich durch die Branche, die Berlins Wohnungsnot zusätzlich verschärfen würde: „Private Entwickler werden die Mieten im Gewerbe stärker erhöhen und mehr Büroflächen entwickeln und ansonsten vorrangig Eigentumswohnungen.“
      Zumal sich der Soziale Wohnungsbau nicht rechne. Heitmann weiß von Neubauten auf der Schöneberger Linse, dass „die Genossenschaft Blaue Insel trotz Fördermittel Sozialwohnungen mit zwei Euro je Quadratmeter subventionieren muss aus dem Rest des Bestandes“.

      Darin liegt die Schwäche beider Modelle: Dass die gedeckelten Mieten nicht ausreichen werden, um neu errichtete Wohnungen zu bezahlen. Mietwohnungsbau wird zum Zuschussgeschäft. Die sechs städtischen Wohnungsbaugesellschaften könnten bald die letzten Firmen sein, die sich diese Liebhaberei noch leisten werden, weil der Senat als Anteilseigner sie dazu zwingt.
      Bereits vor dem Beschluss zum Mietendeckel hatte Staatssekretär Sebastian Scheel (Linke) nur durch eine Brandrede auf dem Jour Fixe die Firmenchefs zum einlenken gezwungen, als diese ihm eine erneute Korrektur der Neubauzahlen nach unten angekündigt hatten. Aus Gesprächen in kleinen Kreisen ist nun zu hören, dass der Mietendeckel die Wirtschaftlichkeit der Firmen noch stärker belasten werde, was Spuren in deren Bilanzen hinterlassen und den Spielraum im Neubau zusätzlich einschränken werde.

      Trotzdem nahm Berlins größter Wohnungsverband BBU – er vertritt landeseigenen Firmen sowie Genossenschaften und auch Private wie die Deutsche Wohnen – den Mietendeckel des Mietervereins fast schon mit Erleichterung auf: „Auf den ersten Blick schienen die Vorschläge erfrischend differenziert und diskussionsfähig.“ Damit spielt BBU-Chefin Maren Kern auf den vorgesehenen Spielraum für geringfügige Anhebungen der Mieten anhand der Lebenshaltungskosten an.

      Für diese ist beim senatseigenen Deckel ja kein Platz, weshalb der Verband kritisiert: „Es sollte zu denken geben, wenn auch der Mieterverein einen Mietendeckel auf Grundlage der vom Senat beschlossenen Eckpunkte ablehnt.“ Und der BBU warnt weiter, „dass die Kompetenz des Landesgesetzgebers zum Erlass eines öffentlich-rechtlichen Landesmietendeckels umstritten ist“. Ohnehin helfe nur Neubau von Wohnungen aus der Krise heraus. Katrin Lompscher, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, ist derzeit im Urlaub. Die ganze Diskussion ficht die Linken-Politikerin nicht an. In einem kurz vor Abreise verfassten Schreiben zeigte sie Kante: „Nur eine Kombination aus Mietendeckelung und Mietenmoratorium kann eine zielführende Lösung für die Berliner Mieterinnen und Mieter sein.“

      https://www.tagesspiegel.de/berlin/mietwohnungen-in-berlin-w…
      Vonovia | 43,98 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.07.19 18:14:32
      Beitrag Nr. 544 ()
      Genug der schlechten Laune, jetzt steigen die Kurse
      Vonovia | 43,81 €
      Avatar
      schrieb am 07.07.19 18:52:32
      Beitrag Nr. 543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.966.274 von Michael888 am 06.07.19 07:26:12
      Zitat von Michael888: für die Gewinnmitnahmen. Enteignungen sind nur für das Allgemeinwohl gegen angemessene Entschädigung möglich. Geht man zunächst davon aus, dass man von einem Allgemeinwohl spricht, wenn alle Steuerzahler diese begrenzte Stückzahl an Wohnungen subventionieren (auch die Steuerzahler vom Land, welche der von der verschärfenden Landflucht betroffen wären) würden dennoch nicht mehr Wohnungen entstehen - sondern weniger, aufgrund des Ausbleibens künftiger Investitionen - Angebot und Nachfrage regeln schließlich den Preis. Also das Allgemeinwohl stelle ich klar in Frage. Dann stellt sich die Frage der Finanzierbarkeit durch die Städte - auch mit viel Kreativität kann ich mir keine anderes Ergebnis vorstellen, dass diese Städte aufgrund der massiven Verschuldung in ein Dritte-Welt-Niveau verfallen würden. Zu guter letzt bleibt die Frage der Angemessenheit offen - hier sollte mindestens der Marktpreis angemessen sein (ggf. zzgl. Angebot von Ausgleichsflächen) - bis 30.03.19 51 Euro NAV je Aktie. Nervosität bei einem niedrigeren Kurs ist daher nicht nachvollziehbar..
      Vonovia | 44,15 €
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