Vonovia (vorm. Deutsche Annington Immobilien SE) (Seite 111)
eröffnet am 19.06.13 20:23:14 von
neuester Beitrag 07.05.24 06:43:52 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.735.162 von shagerage am 02.11.23 12:25:17Ein Hintergrund könnte sein, dass eine Bauverpflichtung drauf ist.
Ist bei uns in der Gemeinde so: Bauverpflichtung innerhalb von drei Jahren, ansonsten fällt das Grundstück an die Gemeinde zurück. Es gibt inzwischen einige Familien, die ihre erworbenen Baugrundstücke freiwillig vor dieser Frist zurückgeben.
Ist bei uns in der Gemeinde so: Bauverpflichtung innerhalb von drei Jahren, ansonsten fällt das Grundstück an die Gemeinde zurück. Es gibt inzwischen einige Familien, die ihre erworbenen Baugrundstücke freiwillig vor dieser Frist zurückgeben.
350 Wohnungen weniger: Investor Vonovia reduziert Engagement in Potsdam
Der Investor gibt demnach mehrere 10.000 Quadratmeter Grundfläche an den kommunalen Entwicklungsträger ab und baut rund 350 Wohnungen weniger als bisher geplant.
Konkret geht es um zwei Karrees in der Nähe des künftigen Zentralparks mit jeweils 10.100 Quadratmetern Grundfläche. Diese werden den Angaben zufolge „zum Einstandspreis, also ohne Mehrkosten für zwischenzeitliche Wertsteigerungen, an das Treuhandvermögen“ zurückgegeben.
https://www.tagesspiegel.de/potsdam/landeshauptstadt/350-woh…
Der Investor gibt demnach mehrere 10.000 Quadratmeter Grundfläche an den kommunalen Entwicklungsträger ab und baut rund 350 Wohnungen weniger als bisher geplant.
Konkret geht es um zwei Karrees in der Nähe des künftigen Zentralparks mit jeweils 10.100 Quadratmetern Grundfläche. Diese werden den Angaben zufolge „zum Einstandspreis, also ohne Mehrkosten für zwischenzeitliche Wertsteigerungen, an das Treuhandvermögen“ zurückgegeben.
https://www.tagesspiegel.de/potsdam/landeshauptstadt/350-woh…
Morgen gute Zahlen ,Aussichten sowieso, Kurs schließt dann über 25, Weg frei bis 30! Immowerte werden die Outperformer der nächsten Jahren sein, mit neuen Kursrekorde
02.11.23 09:11:57 300,00 22,51 EUR Mal wieder das Gas weg nehmen 
Zinsen dürften sinken und der Vonovia steigen aber schaun wir mal
Zinsen dürften sinken und der Vonovia steigen aber schaun wir mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.675.700 von NickelChrome am 23.10.23 10:28:47
Vonovia SE Aktie 22,17 EUR +1,00 % +0,22
VDAX-New Volatilitätsindex 18,0493 -4,36 % -0,8228 Wie man sehen kann hat sich die Lage wieder stark beruhigt
Auch Infineon und Siemens Energy letzte Woche eingesammelt
Aber natürlich kann alles noch viel schlimmer kommen bei der Weltlage und unserer Bundesregierung
Zitat von NickelChrome: 23.10.23 10:01:27 300,00 19,93 EUR Na also ... 20 % Billiger wieder aufgestockt
Dass noch ein paar ungelöste Problemschen verdrängt wurden war klar
VDAX-New Volatilitätsindex 22,13 +3,05 % +0,6542
Vermutlich steigt das Angstbarometer wieder auf 30 wie genau vor einem Jahr und im März
Vonovia SE Aktie 22,17 EUR +1,00 % +0,22
VDAX-New Volatilitätsindex 18,0493 -4,36 % -0,8228 Wie man sehen kann hat sich die Lage wieder stark beruhigt
Auch Infineon und Siemens Energy letzte Woche eingesammelt
Aber natürlich kann alles noch viel schlimmer kommen bei der Weltlage und unserer Bundesregierung
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.729.807 von JBelfort am 01.11.23 15:04:19
Momentan haben wir trotz des Zinsanstiegs negative Zinsen, weil die Inflation (noch) höher ist als die Renditen. Das bedeutet, dass die Märkte einen Rückgang der Inflation bereits eingepreist haben. Wenn der Realzins auch nur bei 1 % liegen soll, dann muss die Inflationsrate angesichts der derzeitigen Umlaufrendite von 2,8 % auf 1,8 % sinken. Ob die Inflation auf absehbare Zeit wieder so tief fallen wird, ist wohl nicht seriös vorherzusagen. Die Tarifabschlüsse in Deutschland und damit die Arbeitskosten lassen das kaum erwarten, denn in vielen Tarifabschlüssen wurde für 2023 auf prozentuale Anhebungen verzichtet (was derzeit die Inflation dämpft) und stattdessen die Inflationsausgleichsprämie genutzt. Für 2024 allerdings sehen viele weitverbreitete Tarife (u. a. TVÖD) Gehaltssteigerungen um 10 % oder mehr vor.
Zitat von JBelfort: Spannend wird dann sein, wie sich die langfristigen Zinsen entwickeln, die sich ja an langlaufenden Staatsanleihen orientieren.
Momentan haben wir trotz des Zinsanstiegs negative Zinsen, weil die Inflation (noch) höher ist als die Renditen. Das bedeutet, dass die Märkte einen Rückgang der Inflation bereits eingepreist haben. Wenn der Realzins auch nur bei 1 % liegen soll, dann muss die Inflationsrate angesichts der derzeitigen Umlaufrendite von 2,8 % auf 1,8 % sinken. Ob die Inflation auf absehbare Zeit wieder so tief fallen wird, ist wohl nicht seriös vorherzusagen. Die Tarifabschlüsse in Deutschland und damit die Arbeitskosten lassen das kaum erwarten, denn in vielen Tarifabschlüssen wurde für 2023 auf prozentuale Anhebungen verzichtet (was derzeit die Inflation dämpft) und stattdessen die Inflationsausgleichsprämie genutzt. Für 2024 allerdings sehen viele weitverbreitete Tarife (u. a. TVÖD) Gehaltssteigerungen um 10 % oder mehr vor.
19 uhr wird vorraussichtlich das zinstop usa beschlossen.
Analysten gehen davon aus, dass die Notenbank der größten Volkswirtschaft der Welt den Leitzins zum zweiten Mal in Folge unverändert lassen wird.
https://www.finanzen.net/nachricht/zinsen/entscheidung-am-ab…
Analysten gehen davon aus, dass die Notenbank der größten Volkswirtschaft der Welt den Leitzins zum zweiten Mal in Folge unverändert lassen wird.
https://www.finanzen.net/nachricht/zinsen/entscheidung-am-ab…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.729.807 von JBelfort am 01.11.23 15:04:19Ein Zusatz. Selbst eine Beibehaltung des jetzigen Langfristzinses ist gut, denn wir traden ja bereits massiv unter NAV.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.722.337 von shagerage am 31.10.23 11:43:49
Das wars mit der Inflation. Rezessionsdruck sollte die Inflation weiter drücken. Das wird die EZB wiederum zwingen die kurzfristigen Zinsen zu senken. Spannend wird dann sein, wie sich die langfristigen Zinsen entwickeln, die sich ja an langlaufenden Staatsanleihen orientieren. Im Moment bleibt die Kurve inverted. Sinkt das vordere Ende, weil wir in eine Rezession schlittern und die EZB aktiv wird, wird es interessant sein zu sehen was mit dem langen Ende geschieht. Daran orientiert sich die Abzinsung der Immobilien. Könnte mir vorstellen, dass in einer Rezession eine höhere Nachfrage nach langlaufenden Anleihen den Preis und damit den Zins etwas drückt.
https://de.investing.com/rates-bonds/germany-government-bond…
Zitat von shagerage: Experten überrascht:
Die Inflation in der Eurozone hat eine spürbare Abkühlung gezeigt. Laut Eurostat sank die Jahresinflationsrate von 4,3 Prozent im September auf 2,9 Prozent im Oktober.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17484185-verbrauc…
Das wars mit der Inflation. Rezessionsdruck sollte die Inflation weiter drücken. Das wird die EZB wiederum zwingen die kurzfristigen Zinsen zu senken. Spannend wird dann sein, wie sich die langfristigen Zinsen entwickeln, die sich ja an langlaufenden Staatsanleihen orientieren. Im Moment bleibt die Kurve inverted. Sinkt das vordere Ende, weil wir in eine Rezession schlittern und die EZB aktiv wird, wird es interessant sein zu sehen was mit dem langen Ende geschieht. Daran orientiert sich die Abzinsung der Immobilien. Könnte mir vorstellen, dass in einer Rezession eine höhere Nachfrage nach langlaufenden Anleihen den Preis und damit den Zins etwas drückt.
https://de.investing.com/rates-bonds/germany-government-bond…
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