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    Vonovia (vorm. Deutsche Annington Immobilien SE) (Seite 20)

    eröffnet am 19.06.13 20:23:14 von
    neuester Beitrag 07.05.24 21:34:11 von
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      schrieb am 11.04.24 15:21:00
      Beitrag Nr. 10.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.597.722 von georg60 am 10.04.24 18:09:21
      DDR
      Wir entwickeln uns Richtung DDR 2.0 . Leider wurde dieser Trend bereits unter Merkel eingläutet. Spricht irgendjemand noch über Maastricht Kriterien (ach, da wardoch mal was). Wird von den Medien und der Poliik voll ignoriert. Uns wurde versprochen das wir nie Schulden vergemeinschaften wenn es zum Euro kommt. Tja, auch das ist passiert, und keiner spricht drüber. Jeder der diese Dinge, oder gar die unkontollierte Einwanderung ins Sozialsystem kritisiert, der wird ganz schnell mit den größten Verbrechern unserer Geschichte verglichen.
      Mietpreisbremse, Enteignungsdiskussion würgt jede Motivation in Neubauten zu investieren ab. Die alte Bundesrepublik wurde erfolgreich durch Marktwirtschaft. Die soziale Kompnente hat der Staat über Szialhilfe und Sozialversicherungen organisiert. Angebot und NAchfrage sind die besten und bewehrtesten Steuerungen die es gibt. Da muss nicht mal irgendein Politiker meinen das es sinnvoll es da rum zu drehen. Politik soll den Rahmen für Investitionen schaffen, und nicht Investoren vergraulen. Wir brauchen mal dringend Erdung in old Gemany.
      Wenn die in Märkten wie Berlin was ändern wollen, politisch, dann wäre doch wohl eine Unterbring der Asylanten in ländliche Regionen angeraten. Da gibt es teilweise Leerstand, und Integration könnte dort besser funktionoeren als in Berlin.
      Vonovia | 25,44 €
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      schrieb am 11.04.24 14:47:14
      Beitrag Nr. 10.583 ()
      Ein Markt auf Finanzierungsentzug, Vonovia längst auf Panikfinanzierung Marke Social Bond mögliche Chancen verbauend und Dauerlasten auf viele Jahre festschreibend. Wohnungsverkäufe zu brauchbaren Kursen kommen nicht, die Politik liefert über den FDP-Justizminister den Mietendeckel und über die SPD-Bauministerin Ansprüche, Klamauk und Förderungsverweigerung.

      Da werden alle Beiträge für einen strauchelnden Mietwohnungsmarkt geliefert, für eine kränkelnde Aktie gleich mit.

      Von allen Seiten eine kranke Geschichte für Wohnungssuchenden im hartnäckig erzeugten Mangelmarkt bis zu Aktionären mit Schwindsucht bei Kursen, Marge und Dividende. Bestandsmieter vor Zerfall kommen günstig weg, PolitikerInnen werden für wohlfeile Texte gewählt, das Management wird fürstlich belohnt.

      Zu Opfern gemachte Aktionäre wehren sich nicht. Warum ist diese finanzielle Besserstellung von Mietern zu Eigentümern/Wohnungskaufenden weitgehend gesellschaftlicher Konsens? Im Kern ist das klar DDR-Mangelpolitik, Wohnungen sind so vorhanden günstig und vor allem nicht gebaut.

      Das tote Pferd Mietwohnungsbau lässt sich einige Zeit noch zum Champion erzählen, nur so läuft das nicht.
      Vonovia | 25,38 €
      Avatar
      schrieb am 11.04.24 14:22:03
      Beitrag Nr. 10.582 ()
      Vor kruzem hast du noch über eine massive Kapitalflucht aus den USA, hin zur “sicheren” Vonovia sinniert.

      Und wenn ich mich recht erinnere, hast du doch schon vor langer Zeit geschrieben, dass du dein Engagement bei Vonovia zu Gunsten Patrizia reduzierst?

      Korrigiere mich, wenn ich falsch liege.. Aber das sind meine Erinnerungen.

      Fakt ist aber, dass diese ganzen Propheten hier, die fundamental Null Ahnung von diesem Unternehmen und seinem Geschäft haben (obwohl es verhältnismäßig wirklich nicht so schwer zu verstehen ist) komplett falsch gelegen haben. Die Mieten steigen nicht frei nach Angebot/Nachfrage und selbst die durchschnittlichen Mietspiegel-Wachstumsraten sind für Vonovia relativ bedeutungslos, auch Zinsen müssen überhaupt nicht sinken, nur weil sie vorher gestiegen sind, und die Markterwartungen zur Zinskurve sind empirisch gesehen ohnehin meistens falsch – obwohl die Notenbanker, allen voran Jay Powell – sehr klar kommuniziert haben. Da halten sich manche Superprofis hier einfach für gescheiter. Aber, wie überall gilt, umso weniger man weiß, umso leichter unterschätzt man den Tiefgang und Umfang der Themen, und umso leichter überschätzt man seine Fähigkeiten. Die Dummen sind daher am lautesten.

      Aber zu denen zähle ich dich nicht. Bis auf diesen USA Schwachsinn habe ich deine Analysen eigentlich meistens gerne gelesen, und du bist einer der wenigen hier, der sich merkbar mit gewissem Tiefgang mit dem Unternehmen beschäftigt hat.
      Vonovia | 24,94 €
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      Avatar
      schrieb am 11.04.24 13:45:52
      Beitrag Nr. 10.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.596.882 von neuflostein am 10.04.24 16:15:56Ich kaufe immer in Tranchen ein. Und die erste Tranche war bei 32 Euro. Der günstigste Bezug war zu 16 Euro. Und im Schnitt war es dann beim Verkauf zu 25,31 Euro ein für mich akzeptabler Gewinn.

      Geändert hat sich z.B.:
      o das die Aktie nicht mehr bei 16 Euro steht,
      o das die Abschreibungen auf den Portfoliowert 2023 bzw. im zweiten Halbjahr 2023 dann doch für mich unerwartet hoch waren,
      o das zu den reduzierten Buchwerten bei mir vor Ort angebotene Wohnungen im Einzelverkauf nicht gekauft werden, so dass die Vonovia sie im Zweifel nach längerem Leerstand weiter vermieten muss
      o das der Social Bond mit 4,25 % aus meiner Sicht hoch verzinst ist. Eigentlich sollte so eine Finanzierung günstiger sein.
      o das es in den USA womöglich 2024 gar keine Zinssenkungen gibt. Der JP Morgan Chef hält sogar einen Anstieg auf 8 % für möglich
      o das die Bundespolitik noch immer nicht erkannt hat, das man mehr Wohnungen in den gefragten Städten braucht und dafür auch etwas tun muss. Wann kommt die Gebäudeklasse E? Wann kommen zinsverbilligte Baukredite für Investoren? Wann werden analog zu Mietpreisen auch Grundstückspreise gedeckelt, damit günstig gebaut werden kann?
      o das jetzt wieder die HV näher rückt und im Vorjahr der Kurs zum Stichtag für die Bestimmung der Aktiendividende deutlich gefallen war.
      Vonovia | 24,88 €
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      schrieb am 11.04.24 13:42:26
      Beitrag Nr. 10.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.602.174 von UlrichDerKleine am 11.04.24 12:52:58tja, vor allem, was für "tolle" Mieter 🤕 .... der Albtraum jedes Vermieters teilweise 😬
      Vonovia | 24,89 €

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      schrieb am 11.04.24 12:52:58
      Beitrag Nr. 10.579 ()
      Man kann sich natürlich ärgern warum die Politik hier und nicht da eingreift. Das ändert aber nichts an den Tatsachen ,dass man halt in diesem Umfeld investiert.

      In Berlin sind glaube ich 80Prozent Mieter. Es ist also klar wie man da Stimmen bekommt.
      Vonovia | 24,84 €
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      schrieb am 11.04.24 12:03:48
      Beitrag Nr. 10.578 ()
      Jerome Powell. Dabei plädierte er für drei Zinssenkungen in diesem Jahr bis Dezember, sollte die weitere Entwicklung der Konjunktur- und Preisdaten dies erlauben.
      Allerdings liegt die Prognose der Fed für die Preisentwicklung, gemessen am Deflator für die persönlichen Konsumausgaben ohne Energie und Nahrungsmittel, zum Jahresende bei 2,6 Prozent und damit über dem Zielwert der Fed von zwei Prozent.

      https://www.wiwo.de/politik/konjunktur/geldpolitik-die-noten…
      Vonovia | 25,10 €
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      schrieb am 11.04.24 12:02:11
      Beitrag Nr. 10.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.601.646 von UlrichDerKleine am 11.04.24 11:29:55Ja, der Haftpflichtversicherung schreibt auch keiner vor, dass sie gedeckelt ist. Da sagt sich die Politik, ... Auto abschaffen und bei Privathaftpflicht (ohne Versicherung) einfach Taschen umdrehen und sagen, habe NIX 😡😡😡. Wer den Schaden hat ist der Dumme 😱. Aber bei der Grundsteuer sahnt der Staat (also die Kommunen) ab 1.1.25 voll ab (Werterhöhung auf Stichtag 1.1.22 😳😳🤑).
      Vonovia | 25,10 €
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      schrieb am 11.04.24 11:29:55
      Beitrag Nr. 10.576 ()
      Beobachte das Ganze seit einiger Zeit von der Seitenlinie und habe schon mehrmals überlegt hier oder der Deutschen Wohnen zu kaufen.

      Man muss aber sehen, dass hier eben die Verfügungsgewalt über das Eigentum "Immobilie" immer mehr eingeschränkt wird. Einmal können alle möglichen Renovierungsauflagen kommen, andererseits kann ich die Preise (Mieten) nicht selbst bestimmen.

      So eine Einschränkung hat eine Bierbrauerei oder ein Waschmittelhersteller eben nicht.

      Sollten die Zinsen eben langfristig höher bleiben, dann wird das hier eine immer unprofitablere Geschichte. Die Politik wird wahrscheinlich eingreifen, wenn Vonovia wirklich ins Minus rutscht. Zinssenkungen, Bestandsverkäufe usw können kommen. Dies sind aber eher Wetten. Bleibt die Inflation doch höher, dann könnte das Zinsumfeld zwischen Finanzkrise und Corona auch ne historische Ausnahme gewesen sein.

      Das Argument die Zinsen müssen runter wegen Frankreich , Italien usw. glaube ich so gar nicht. Bleibt die Inflation höher und die Zinsen höher geht das Spiel auch Weiter.5 Prozent Inflation bei 3 Prozent Zinsen auf Staatsschulden sind auch ok. So lief das vor dem Euro doch bei den Franzosen und Italienern laufend.
      Vonovia | 25,10 €
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      schrieb am 11.04.24 10:22:23
      Beitrag Nr. 10.575 ()
      Mal von den 'Fundamentals" abgesehen steht Vonovia nun charttechnisch an der Kippe. Der kurzfristige Aufwärtstrendkanal hält gerade noch so. Da aber zuviel Druck durch Unruhe am Markt herrscht, wird die 25+ wohl nicht halten und dennoch denke ich 16 bis zur HV wird nicht kommen. Und "ja" ... die Buchschen Sozialleistungen in Berlin sind für Aktionäre eine Zumutung 😩🤕.
      Vonovia | 25,10 €
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