Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 15943)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 08.05.24 23:08:04 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.337.688 von wsbj am 30.07.18 23:46:30
Warum geht man als CFO von Seagate als Chief Accounting Officer (berichtend an den CFO) zu TESLA?
Entweder ist die Aufgabe so richtig eine coole Herausforderung, oder man plant, den CFO zu beerben...
Restrukturierungserfahrung scheint er ein bisschen zu haben, aber mehr continuous improvement, nicht Krisenmodus:
https://www.linkedin.com/in/davehmorton/
Zitat von wsbj: https://www.bloomberg.com/news/articles/2018-07-30/tesla-fil…
Deepak Ahuja bekommt Unterstützung in der numbers hell.
Warum geht man als CFO von Seagate als Chief Accounting Officer (berichtend an den CFO) zu TESLA?
Entweder ist die Aufgabe so richtig eine coole Herausforderung, oder man plant, den CFO zu beerben...
Restrukturierungserfahrung scheint er ein bisschen zu haben, aber mehr continuous improvement, nicht Krisenmodus:
https://www.linkedin.com/in/davehmorton/
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.341.120 von Apollonius am 31.07.18 12:26:53Der beste Bullshit-Detektor ist nach wie vor der Verbraucher mit dem Geldbeutel.
TCO eines TESLA aktuell? No Go.
TCO eines TESLA aktuell? No Go.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.341.477 von GDBRR am 31.07.18 13:05:51
assets nach Chapter xy ja, vielleicht, ...
aber das lebende Exponat?
wie willst Du so eine Ruine verkaufen?
m.E. unmöglich;assets nach Chapter xy ja, vielleicht, ...
aber das lebende Exponat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.341.210 von R-BgO am 31.07.18 12:34:35Ist doch alles nur Luft und Verzweiflung - siehe MCI Worldcom und Enron.
Der Laden ist Bankrott. Basta.
Einzige Lösung - der Vorstand setzt den Elenden Musiker ab und holt einen neuen. Dieser bereitet den Verkauf vor. Nur so können die noch Geld machen.
Der Laden ist Bankrott. Basta.
Einzige Lösung - der Vorstand setzt den Elenden Musiker ab und holt einen neuen. Dieser bereitet den Verkauf vor. Nur so können die noch Geld machen.
Zitat von R-BgO: die 10 Mio. vesten über 4 Jahre
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.341.255 von Apollonius am 31.07.18 12:40:56
sehr gutes Thema.. .
in Stuttgart gibts ein Taxibetreiber, der sich an einem TESLA versucht
http://www.teslataxi-stuttgart.de/
wenn Ihr in Stuttgart seid könnt ihr vom Fahrer die besten Informationen darüber erhalten.. wer sind genauer im Taxi umschaut, kann es sich auch selbst beantworten
Zitat von Apollonius: Ein Thema wurde hier noch gar nicht richtig beleuchtet: Markentreue
Wie hoch ist die bei Tesla?
sehr gutes Thema.. .
in Stuttgart gibts ein Taxibetreiber, der sich an einem TESLA versucht
http://www.teslataxi-stuttgart.de/
wenn Ihr in Stuttgart seid könnt ihr vom Fahrer die besten Informationen darüber erhalten.. wer sind genauer im Taxi umschaut, kann es sich auch selbst beantworten
Ein Thema wurde hier noch gar nicht richtig beleuchtet: Markentreue
Wie hoch ist die bei Tesla?
Was passiert wenn Jaguar, Porsche, Mercedes etc. Autos mit ähnlichen Kennwerten anbieten?
Das sind etablierte Hersteller, die nichts versprechen, sondern liefern! (Auch Ersatzteile )
Die Autos werden nicht von Fanboys gekauft, sondern von Menschen die Wert auf Qualität legen (Beispiel: Spaltmaße)
Wie hoch ist die bei Tesla?
Was passiert wenn Jaguar, Porsche, Mercedes etc. Autos mit ähnlichen Kennwerten anbieten?
Das sind etablierte Hersteller, die nichts versprechen, sondern liefern! (Auch Ersatzteile )
Die Autos werden nicht von Fanboys gekauft, sondern von Menschen die Wert auf Qualität legen (Beispiel: Spaltmaße)
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.337.688 von wsbj am 30.07.18 23:46:30
bin mal gespannt, wie lange der bleibt...
die 10 Mio. vesten über 4 Jahre
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.340.184 von tiefer_blick am 31.07.18 10:55:57Darf ich mal fragen woher du deine Informationen hast bzw. wie du es schaffst dermaßen Fakten zu verdrehen?
Wer hat den Zug verpasst?
Es will niemand E-Autos kaufen, oder warum wird der Kaufprämie liegengelassen? Vor ein paar Jahren gab es die Abwrakprämie, die war sehr schnell aufgebraucht. Frag dich mal warum!
Die Bilanz hindert den technischen Vorsprung?
Stimmt, ich kann tatsächlich keine technische Entwicklung erkennen, die Autos sind so wie vor 100 Jahren und werden mit einer Kurbel angeworfen. "Vorsprung durch Technik" ist so ein Werbeslogan.
Es wurde auch CNG/LPG als Alternative angeboten, wollten auch nur wenige, obwohl es günstiger ist.
Noch schafft es Elon Geld zu besorgen, noch...
Es werden keine 5.000 Autos pro Woche gebaut, das hat er einmal (mit Tricks) geschafft, ansonsten liegt die Qoute darunter, lies hier mal im Forum.
Man hat vergessen das Know-How aufzubauen?
Wer Tesla, die deutschen Automobilhersteller?
Richtig, der Preis von Lithium explodiert gerade und das bei so wenig E-Autos, was wenn E-Autos in Massen produziert wird, woher soll das Lithium kommen und wie teuer werden dann die Akkus? Die werden eben nicht günstiger, sondern erheblich teurer!
Bei Tesla und Panasonic ist es etwas anderes?
Warum? Weil es Tesla ist?
Die Zellen sind hochentwickelt?
Dann nenne doch mal die Energiedichte und was theoretisch möglich ist! Oder lies hier im Forum, das Thema ist fast noch aktuell.
Das China-Geschäft wird Rückläufig?
Schon einmal gemerkt, dass auf dem chinesischen Markt z. T. andere Modelle angeboten werden, speziell für den chinenischen Markt? Hier werden sich die Automobilhersteller schneller anpassen als sich der Markt ändert!
500.000 Model 3?
Wie viele Teslas wurden überhaupt hergestellt und wie viele Model 3? Und wo stehen die Fabriken?
Für 35.000 $ bekommst du keinen Tesla und wenn dann kommen da noch MWSt zu und wenn die in Massen hergestellt werden (dann stellen andere Hersteller auch E-Fahrzeuge her, falls diese Gweinn bringen) wie teuer wird der Akku sein (=> Lithium)?
Deutsche Hersteller bauen keine E-Autos in Massenproduktion
Stimmt, weil es keinen Markt für E-Autos gibt (=> siehe Kaufprämie)!
Zu deiner Recherche fällt mir nichts mehr ein, es ist keine Recherche, sondern eine Ideologie!
- Kaum Absätze im Bereich der E-Mobilität
- Lithium wird immer teurer
- nur sehr wenige E-Fahrzeugmodelle
Und das soll die Zukunft sein? Ich sehe die Zukunft anders:
Elektrische Fahrzeuge mit einer max. Batteriekapaziät von 40 kWh und als Stromproduzent eine Brennstoffzelle.
- Im Alltag reicht eine Reichweite von 200 km aus, der Akku kann entweder am Stromnetz (stationär) oder per Brennstoffzelle (mobil) geladen werden.
- Überschüssige elektrische Energie (Wind/sonne) kann in Gas (für die Brennstoffzelle) umgewandelt werden (Power-to-gas) und so gespeichert und verteilt werden.
Wer hat den Zug verpasst?
Es will niemand E-Autos kaufen, oder warum wird der Kaufprämie liegengelassen? Vor ein paar Jahren gab es die Abwrakprämie, die war sehr schnell aufgebraucht. Frag dich mal warum!
Die Bilanz hindert den technischen Vorsprung?
Stimmt, ich kann tatsächlich keine technische Entwicklung erkennen, die Autos sind so wie vor 100 Jahren und werden mit einer Kurbel angeworfen. "Vorsprung durch Technik" ist so ein Werbeslogan.
Es wurde auch CNG/LPG als Alternative angeboten, wollten auch nur wenige, obwohl es günstiger ist.
Noch schafft es Elon Geld zu besorgen, noch...
Es werden keine 5.000 Autos pro Woche gebaut, das hat er einmal (mit Tricks) geschafft, ansonsten liegt die Qoute darunter, lies hier mal im Forum.
Man hat vergessen das Know-How aufzubauen?
Wer Tesla, die deutschen Automobilhersteller?
Richtig, der Preis von Lithium explodiert gerade und das bei so wenig E-Autos, was wenn E-Autos in Massen produziert wird, woher soll das Lithium kommen und wie teuer werden dann die Akkus? Die werden eben nicht günstiger, sondern erheblich teurer!
Bei Tesla und Panasonic ist es etwas anderes?
Warum? Weil es Tesla ist?
Die Zellen sind hochentwickelt?
Dann nenne doch mal die Energiedichte und was theoretisch möglich ist! Oder lies hier im Forum, das Thema ist fast noch aktuell.
Das China-Geschäft wird Rückläufig?
Schon einmal gemerkt, dass auf dem chinesischen Markt z. T. andere Modelle angeboten werden, speziell für den chinenischen Markt? Hier werden sich die Automobilhersteller schneller anpassen als sich der Markt ändert!
500.000 Model 3?
Wie viele Teslas wurden überhaupt hergestellt und wie viele Model 3? Und wo stehen die Fabriken?
Für 35.000 $ bekommst du keinen Tesla und wenn dann kommen da noch MWSt zu und wenn die in Massen hergestellt werden (dann stellen andere Hersteller auch E-Fahrzeuge her, falls diese Gweinn bringen) wie teuer wird der Akku sein (=> Lithium)?
Deutsche Hersteller bauen keine E-Autos in Massenproduktion
Stimmt, weil es keinen Markt für E-Autos gibt (=> siehe Kaufprämie)!
Zu deiner Recherche fällt mir nichts mehr ein, es ist keine Recherche, sondern eine Ideologie!
- Kaum Absätze im Bereich der E-Mobilität
- Lithium wird immer teurer
- nur sehr wenige E-Fahrzeugmodelle
Und das soll die Zukunft sein? Ich sehe die Zukunft anders:
Elektrische Fahrzeuge mit einer max. Batteriekapaziät von 40 kWh und als Stromproduzent eine Brennstoffzelle.
- Im Alltag reicht eine Reichweite von 200 km aus, der Akku kann entweder am Stromnetz (stationär) oder per Brennstoffzelle (mobil) geladen werden.
- Überschüssige elektrische Energie (Wind/sonne) kann in Gas (für die Brennstoffzelle) umgewandelt werden (Power-to-gas) und so gespeichert und verteilt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.340.646 von schneisim am 31.07.18 11:41:22... und natürlich sind das Zuallssungsdaten aus D verglichen mit der Jahresproduktion der E-Autos in D. Aber eine plumpe Behauptung die deutschen können keine Massenproduktion ist Humbug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.340.184 von tiefer_blick am 31.07.18 10:55:57
Demfolgend würde kein Unternehmen jemals in F&R investieren. Das ist Unsinn. Belege doch mal mit Zahlen aus den Bilanzen der Unternehmen dass diese nichts investieren, vor allem nicht in E-Mobilität.
Das ist schlicht eine unbelegte Behauptung von Dir.
Bald werden es Jahre sein, und das wird nicht ewig so weitergehen können. Andere Unternehmen haben E-Autos auf dem Markt und wirtschaften positiv, aber die machen ja alles Fals nach Deiner Aussage
Das muss erst mal Nachaltigkeit zeigen.
Das liegt in der Zukunft.
Du hast geschrieben sie wären schon angekommen. Aber da fehlt noch etliches. Und wie gesagt, die neuen Batches aus Massenfertigung müssen den Alltagstest erst noch bestehen, zuvor handgedängelt ist was anderes, in beide Richtungen
Wo wird denn hektisch reagiert? Hektisch passt einzig auf Tesla. Die deutschen sind gut aufgestellt und gehen strategische Partnerschaften ein. Kunden die bestellen werden auch beliefert. ZUahlen zur Liefertreue kenne ich von TESLA keine...
Wieso sind die überschaubar? Liefere doch mal Zahlen zur Lagerstätte und dem Bedarf der nächsten sagen wir mal 10 Jahre und aufgrund welchen Prognosemodells?
Und warum tut das weh? Wieso sollte Bacanora das Lihium nach Califoniren schaffen wenn es in Kanada eigene Vorkommen hat? Und wenn es diese an eine imaginäre TESLA Fab im Saarland oder RLP verkaufen würde, so what?
Und wie genau soll das einverleiben laufen? Ich habe dargelegt warum genau dieses nicht value-chain-integrator-sein ein Vorteil für den Abnehmer neu auszubauender Wertschöpfungsketten ist, Du Bahuptest einfach das Gegenteil sei der Fall ohne ein Argument zu liefern.
Das IP-relevante im Vertrag beweise erst einmal. Und selbst wenn es so wäre: Im Vertrag wird aber garantiert stehen, dass TEsla Panasonic die Zellen abnehmen muss. Denn Panasonic will seine nvestition schützen. Das wird auch der Fall sein wenn ein anderer Hersteller bessere Systeme hat. Dann hat TESLA ein problem.
Du hast keines davon bisher widerlegt Außerdem bist DU auf manche garnicht eingegangen...
Du unterstellst ständig die deutschen Hersteller würden hier nichts tun, belegst es aber nicht.
Das ist irreführend und macht Dich unglaubwürdig und angreifbar.
Nochmal ganz einfach für Dich: TESLA hat noch keine Fabrik in China, die anderen schon.
ich bin gespannt...
Das kann nur eintreten wenn:
1. Tesla die Produktion weiter steigert
2. die Finanzierung weiter sichergestellt ist
3. kein Konkurrent am Markt TESLA bedrängt
4. sich die Modelle im breiten Massenmarkt akzeptiert gelten, weil sie:
4a. sicher
4b. zuverlässig
4c. günstig in den TCO
4d. als akzeptiert gelten.
zu 1. das mag klappen, ich sehe erhebliche Hürden, der Zeitplan wird nicht gehalten, Ziele werden verschoben oder durch neue ersetzt. Ich kann das nicht wissen, machee das aber am bisherigen Gebaren der Firmenleitung fest, und die ist bewiesen.
zu 2. siehe Chart, davon hängt alles ab. Und der sieht im Moent garnicht gut aus. Natürlich hängt das auch vom Charisma der Firmenleitung und der Fähigkeit bestimmte Geldgeber zu überzeugen ab. Das muss aber nicht von Dauer sein. Meine Meinung: Bissel was geht noch, aber irgendwann kippt die Stimmung.
zu 3. hier wirds immer enger, wie Du unten aufgeführt hast stellen die deutschen Hersteller schon Autos her, die Chinesen werden das auch machen, und die werden TESLA im Heimatmarkt und in China etvl. sogar in Europa Konkurrenz machen. Dann sit nichts mehr mit Alle blue ocean und mit "Hip verkauft alles". Dann wird der Ocean red, tiefrot. Und dort fühlen sich auch etablierte Hersteller zuhause, die können damit umgehen, besser als ein newcomer.
zu 4a. nö, sehe ich noch nicht. Die Statistik spricht anderes, Aber das schöne istja dass das noch Statistik kleiner Zahlen ist, Darüber reden wir noch einmal wenn die ersten 2 Millionen Teslas 3 Jahre unterwegs sind. Übrigens gilt das gleiche für 4b. Vorher ist alles fasnscheinig und unglaubwürdig. Also müssen die Early Adopter das Testkaninchen spielen.
4c. Nein, absolut nein. Ich habe das hier in einem Post schon einmal dargelegt, ein günstiger Diesel mit Jahreslaufleistung über 12tkm ist günstiger als ein Modell 3. Die TCO rechnen sich noch (?) nicht. 4d Tja, noch wird man als TESLA Fahrer vom Nachbarn belächelt. Was ok sit für die early Adopter, sogar förderlich. Aber der Massenmaakt, lass Dich davon nich täuschen in 3 Jahren, never ever.
[/quote]
Spitzenargument, immer noch nicht beelgt.
Zulassungen TESLA in 2017: 3332, in 2016: 1908.
Na das ist doch ein gigantischer Unterscheid für Deinen zukünftigen Weltmarktführer.
Nebenbei bemerkt macht dieser gegenüber den etablierten Verluste in sagenhafter Höhe. Und die von Dir benannten Hersteller haben jede bestellung beliefert, hast Du Zahlen zur Liefertreue für TESLA?
Der Umstieg ist aus oben genannten Gründen schwierig. Den deutschen Autobauern sind ins Hintertreffen geraten, kritisch ist dabei die Batterieproduktion. Meine Ausführungen beruhen auf meinen eigenen Recherchen zum Thema, Belege genug sind die täglichen Meldungen im Bereich E-Mobilität, Rohstoffentwicklung, tatsächliche Produkte und Kaufverhalten.[/quote]
Ich habe immer nochkein stichhaltiges oder wiederlegbares Argument von Dir gesehen.
Zitat von tiefer_blick: Eine Cashcow zu melken ist prinzipiell nichts negatives, leider wurden die Gewinne nicht mutig in Zukunftsthemen investiert.
Ganz einfach, die G+V soll möglichst einen hohen Gewinn ausweisen, daran orientieren sich dann die Ausschüttungen an Aktionäre und Vorstände. Das Management hat somit kein hohes Interesse an hohen Ausgaben in Forschung & Entwicklung.
Demfolgend würde kein Unternehmen jemals in F&R investieren. Das ist Unsinn. Belege doch mal mit Zahlen aus den Bilanzen der Unternehmen dass diese nichts investieren, vor allem nicht in E-Mobilität.
Das ist schlicht eine unbelegte Behauptung von Dir.
Zitat von tiefer_blick: Elon Musk hat es immer geschafft, frisches Kapital zu beschaffen, obwohl sich die selbst gesteckten Ziele um ein paar Monate verschoben haben.
Bald werden es Jahre sein, und das wird nicht ewig so weitergehen können. Andere Unternehmen haben E-Autos auf dem Markt und wirtschaften positiv, aber die machen ja alles Fals nach Deiner Aussage
Zitat von tiefer_blick: Es werden aktuell 5.000 Model 3 pro Woche produziert,
Das muss erst mal Nachaltigkeit zeigen.
Zitat von tiefer_blick: die Produktion wird in den nächsten Monaten auf 10.000 Model 3 hochgefahren,
Das liegt in der Zukunft.
Zitat von tiefer_blick: es gibt zahlreiche Tests von Model 3-Fahrern, Tesla kommt aktuell in der Massenfertigung an. Das der Weg dahin nicht einfach ist, wurde nie angezweifelt.
Du hast geschrieben sie wären schon angekommen. Aber da fehlt noch etliches. Und wie gesagt, die neuen Batches aus Massenfertigung müssen den Alltagstest erst noch bestehen, zuvor handgedängelt ist was anderes, in beide Richtungen
Zitat von tiefer_blick: Nein, bei den klassischen Automobilherstellern, die haben diesen Markt gehörig verpennt, nicht ernst genommen und jetzt wird hektisch agiert.
Wo wird denn hektisch reagiert? Hektisch passt einzig auf Tesla. Die deutschen sind gut aufgestellt und gehen strategische Partnerschaften ein. Kunden die bestellen werden auch beliefert. ZUahlen zur Liefertreue kenne ich von TESLA keine...
Zitat von tiefer_blick: Die Mengen sind überschaubar, der weltweite Bedarf an Lithium explodiert gerade, die grössten Minenprojekte liegen in Chile, Australien, Mexiko, Bolivien und nicht im Erzgebirge, es dauert zudem ca. 7 Jahre, bis so eine Produktion aufgebaut ist. Die Schürfrechte im Erzgebirge haben sich zudem ausländische Minenbetreiber gesichert, wie z. B. Bacanora, die Verträge mit Tesla haben. Ja, das tut weh.#
Wieso sind die überschaubar? Liefere doch mal Zahlen zur Lagerstätte und dem Bedarf der nächsten sagen wir mal 10 Jahre und aufgrund welchen Prognosemodells?
Und warum tut das weh? Wieso sollte Bacanora das Lihium nach Califoniren schaffen wenn es in Kanada eigene Vorkommen hat? Und wenn es diese an eine imaginäre TESLA Fab im Saarland oder RLP verkaufen würde, so what?
Zitat von tiefer_blick: CATL investiert in Deutschland, um den deutschen Automobilsektor zu versorgen, hat somit Gewinnabsichten und wird sich Wertschöpfung einverleiben.
Und wie genau soll das einverleiben laufen? Ich habe dargelegt warum genau dieses nicht value-chain-integrator-sein ein Vorteil für den Abnehmer neu auszubauender Wertschöpfungsketten ist, Du Bahuptest einfach das Gegenteil sei der Fall ohne ein Argument zu liefern.
Zitat von tiefer_blick: Panasonic hat viel in USA investiert und investiert weiter. Panasonic und Tesla haben eine enge Partnerschaft, ist ganz etwas anderes. Die Zellen sind hoch entwickelt und garantiert sagen die Verträge aus, dass Panasonic diese Zellen nicht an andere Autobauer verkaufen darf.
Das IP-relevante im Vertrag beweise erst einmal. Und selbst wenn es so wäre: Im Vertrag wird aber garantiert stehen, dass TEsla Panasonic die Zellen abnehmen muss. Denn Panasonic will seine nvestition schützen. Das wird auch der Fall sein wenn ein anderer Hersteller bessere Systeme hat. Dann hat TESLA ein problem.
Zitat von tiefer_blick: Dein Text lenkt ab und enthält keine echten Argumente.
Du hast keines davon bisher widerlegt Außerdem bist DU auf manche garnicht eingegangen...
Zitat von tiefer_blick: Klar hat BMW und VW Fabriken in China, allerdings für Verbrenner, nicht für Elektromobilität. Die Chinaquote ist Dir sicherlich bekannt, so wird das Chinageschäft rückläufig werden und auf die gesamten Absatzzahlen der deutschen Automobilkonzerne ausstrahlen.
Du unterstellst ständig die deutschen Hersteller würden hier nichts tun, belegst es aber nicht.
Das ist irreführend und macht Dich unglaubwürdig und angreifbar.
Zitat von tiefer_blick: Zölle spielen keine Rolle, da alle Konzerne die Fabriken in die Länder verlagern, so auch Tesla.
Nochmal ganz einfach für Dich: TESLA hat noch keine Fabrik in China, die anderen schon.
Zitat von tiefer_blick: Ganz einfach,
ich bin gespannt...
Zitat von tiefer_blick: 500 T Model 3 werden produziert, im nächsten Jahr startet der Verkauf in Europa, dann sprechen sich die Vorteile des Model 3 beim Autokäufer in der Breite rum. Neuinvestitionen beim Pkw werden dann vom Konsumenten verschoben, da Unsicherheiten beim Autokauf entstehen. In 2020 wird Tesla die Nachfrage beim Model 3 und weiteren Modellen (Y, Kleinwagen) bedienen können, der Effekt verstärkt sich, die deutschen Autobauer bieten nicht in ausreichender Stückzahl an und die Verkaufspreise sind gegenüber Tesla nicht wettbewerbsfähig.
Das kann nur eintreten wenn:
1. Tesla die Produktion weiter steigert
2. die Finanzierung weiter sichergestellt ist
3. kein Konkurrent am Markt TESLA bedrängt
4. sich die Modelle im breiten Massenmarkt akzeptiert gelten, weil sie:
4a. sicher
4b. zuverlässig
4c. günstig in den TCO
4d. als akzeptiert gelten.
zu 1. das mag klappen, ich sehe erhebliche Hürden, der Zeitplan wird nicht gehalten, Ziele werden verschoben oder durch neue ersetzt. Ich kann das nicht wissen, machee das aber am bisherigen Gebaren der Firmenleitung fest, und die ist bewiesen.
zu 2. siehe Chart, davon hängt alles ab. Und der sieht im Moent garnicht gut aus. Natürlich hängt das auch vom Charisma der Firmenleitung und der Fähigkeit bestimmte Geldgeber zu überzeugen ab. Das muss aber nicht von Dauer sein. Meine Meinung: Bissel was geht noch, aber irgendwann kippt die Stimmung.
zu 3. hier wirds immer enger, wie Du unten aufgeführt hast stellen die deutschen Hersteller schon Autos her, die Chinesen werden das auch machen, und die werden TESLA im Heimatmarkt und in China etvl. sogar in Europa Konkurrenz machen. Dann sit nichts mehr mit Alle blue ocean und mit "Hip verkauft alles". Dann wird der Ocean red, tiefrot. Und dort fühlen sich auch etablierte Hersteller zuhause, die können damit umgehen, besser als ein newcomer.
zu 4a. nö, sehe ich noch nicht. Die Statistik spricht anderes, Aber das schöne istja dass das noch Statistik kleiner Zahlen ist, Darüber reden wir noch einmal wenn die ersten 2 Millionen Teslas 3 Jahre unterwegs sind. Übrigens gilt das gleiche für 4b. Vorher ist alles fasnscheinig und unglaubwürdig. Also müssen die Early Adopter das Testkaninchen spielen.
4c. Nein, absolut nein. Ich habe das hier in einem Post schon einmal dargelegt, ein günstiger Diesel mit Jahreslaufleistung über 12tkm ist günstiger als ein Modell 3. Die TCO rechnen sich noch (?) nicht. 4d Tja, noch wird man als TESLA Fahrer vom Nachbarn belächelt. Was ok sit für die early Adopter, sogar förderlich. Aber der Massenmaakt, lass Dich davon nich täuschen in 3 Jahren, never ever.
Zitat von tiefer_blick: Konkurrenzfähige E-Autos wird man aus den obigen Gründen nicht bauen können. Die Automobilindustrie in Deutschland hat Schach Matt, selbst verschuldet.
[/quote]
Spitzenargument, immer noch nicht beelgt.
Zitat von tiefer_blick: Deutsche Hersteller bauen keine E-Autos in Massenproduktion
für das Jahr 2017:
E-Golf: 3026 Fahrzeuge
BMW i3: 4407 Fahrzeuge
Smart Fortwo Electric Drive: 2988 Fahrzeuge
VW E-Up: 1078 Fahrzeuge
Zulassungen TESLA in 2017: 3332, in 2016: 1908.
Na das ist doch ein gigantischer Unterscheid für Deinen zukünftigen Weltmarktführer.
Nebenbei bemerkt macht dieser gegenüber den etablierten Verluste in sagenhafter Höhe. Und die von Dir benannten Hersteller haben jede bestellung beliefert, hast Du Zahlen zur Liefertreue für TESLA?
Der Umstieg ist aus oben genannten Gründen schwierig. Den deutschen Autobauern sind ins Hintertreffen geraten, kritisch ist dabei die Batterieproduktion. Meine Ausführungen beruhen auf meinen eigenen Recherchen zum Thema, Belege genug sind die täglichen Meldungen im Bereich E-Mobilität, Rohstoffentwicklung, tatsächliche Produkte und Kaufverhalten.[/quote]
Ich habe immer nochkein stichhaltiges oder wiederlegbares Argument von Dir gesehen.
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