Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 17645)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 16.06.24 02:54:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.353.280 von Mademyday am 04.12.17 00:04:42https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Institut_f%C…
"Das Europäische Institut für Klima und Energie e. V. (EIKE e. V.) ist ein Verein, der seine Aufgabe darin sieht, „Klima- und Energiefakten ideologiefrei darzustellen, Kongresse auszurichten und Veröffentlichungen zur Klimaforschung zu verbreiten“.[1] EIKE e. V. ist kein Forschungsinstitut und publiziert nicht in wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Der Verein wird von der Fachwelt nicht als seriöses Institut, sondern als klimaskeptische und politisch aktive Lobbyorganisation betrachtet."
Interessant auch weiter unten im Artikel die "Verbindungen zur AfD"
"Das Europäische Institut für Klima und Energie e. V. (EIKE e. V.) ist ein Verein, der seine Aufgabe darin sieht, „Klima- und Energiefakten ideologiefrei darzustellen, Kongresse auszurichten und Veröffentlichungen zur Klimaforschung zu verbreiten“.[1] EIKE e. V. ist kein Forschungsinstitut und publiziert nicht in wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Der Verein wird von der Fachwelt nicht als seriöses Institut, sondern als klimaskeptische und politisch aktive Lobbyorganisation betrachtet."
Interessant auch weiter unten im Artikel die "Verbindungen zur AfD"
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.353.256 von Mademyday am 03.12.17 23:55:10www.theguardian.com/environment/climate-consensus-97-per-cent/2013/may/16/climate-change-scienceofclimatechange
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.353.244 von gagaga am 03.12.17 23:51:26naja, du und deine 97%...schon einmal angeschaut, wie diese zusammengekommen sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.352.320 von McCheck am 03.12.17 19:58:10"Die Klimaleugner oder -skeptiker, oder wie man sie nennen mag"
"Skeptiker" wäre in diesem Falle zuviel der Ehre. Skepsis ist eine Haltung von hoher intellektueller Integrität, mit ehrwürdiger geistesgeschichtlicher Tradition und die Grundhaltung des wissenschaftlichen Denkens.
Das könnte in diesem Falle etwa so formuliert sein:
"Nach dem heutigen Stand der Erkenntnisse, wie sie von einer sehr starken Mehrheit der damit befassten Fachleute interpretiert werden, muss davon ausgegangen werden, dass es einen anthropogene Treibhauseffekt gibt, und dieser einen Klimawandel mit weitreichenden Folgen evoziert.
Dennoch können wir nicht ausschließen, dass künftige Erkenntnisse unsere heutige Auffassung widerlegen."
Allerdings müssen wir unser Handeln an dem ausrichten, was uns heute wahrscheinlich erscheint. Insbesondere können wir eine Gefahr nicht negieren, weil wir nur zu 97% sicher sind, dass sie real ist. Sonst würden wir uns verhalten, wie jemand, dem ein Ärztegremium bescheinigt, mit sehr hoher Wahrscheilnichkeit eine Blinddarmentzündung zu haben, und der sich dann zum Nichthandeln entschließt, weil es ja sein könnte, dass sich die Ärzte irren.
Das wäre die Haltung eines rationalen "Skeptikers". Es ist eine Haltung intellektueller Demut, die die eigene Unfehlbarkeit nie aus dem Blick verliert.
Es ist unschwer zu erkennen, dass dies nicht der Sound und die Geisteshaltung eines RubiRubin ist.
Aus aus der Perspektive des Skeptikers müssen wir unser Handeln an dem ausrichten, was uns heute wahrscheinlich erscheint. Insbesondere können wir eine Gefahr nicht negieren, weil wir nur zu 97% sicher sind, dass sie real ist. Sonst würden wir uns verhalten, wie jemand, dem ein Ärztegremium bescheinigt, mit sehr hoher Wahrscheilnichkeit eine Blinddarmentzündung zu haben, und der sich dann zum Nichthandeln entschließt, weil es ja sein könnte, dass sich die Ärzte irren.
Es ist eine Masche von wissenschaftsfeindlichen Verschwörungstheoretikern (einschließlich z.B. Kreationisten), zunächst den Begriff der "Skepsis" zu usurpieren, um wissenschaftliche Erkenntnisse zu diskreditieren, um diese anschließend durch irgendwelche abenteuerlichen Gewissheiten zu ersetzen, die dann ihrerseits mit großer Grobheit gegen jeden Zweifel verteidigt werden.
Wobei "Grobheit" sich auf das Niveau der Argumentation bezieht, gerne aber auch auf die Umgangsformen.
"Skeptiker" wäre in diesem Falle zuviel der Ehre. Skepsis ist eine Haltung von hoher intellektueller Integrität, mit ehrwürdiger geistesgeschichtlicher Tradition und die Grundhaltung des wissenschaftlichen Denkens.
Das könnte in diesem Falle etwa so formuliert sein:
"Nach dem heutigen Stand der Erkenntnisse, wie sie von einer sehr starken Mehrheit der damit befassten Fachleute interpretiert werden, muss davon ausgegangen werden, dass es einen anthropogene Treibhauseffekt gibt, und dieser einen Klimawandel mit weitreichenden Folgen evoziert.
Dennoch können wir nicht ausschließen, dass künftige Erkenntnisse unsere heutige Auffassung widerlegen."
Allerdings müssen wir unser Handeln an dem ausrichten, was uns heute wahrscheinlich erscheint. Insbesondere können wir eine Gefahr nicht negieren, weil wir nur zu 97% sicher sind, dass sie real ist. Sonst würden wir uns verhalten, wie jemand, dem ein Ärztegremium bescheinigt, mit sehr hoher Wahrscheilnichkeit eine Blinddarmentzündung zu haben, und der sich dann zum Nichthandeln entschließt, weil es ja sein könnte, dass sich die Ärzte irren.
Das wäre die Haltung eines rationalen "Skeptikers". Es ist eine Haltung intellektueller Demut, die die eigene Unfehlbarkeit nie aus dem Blick verliert.
Es ist unschwer zu erkennen, dass dies nicht der Sound und die Geisteshaltung eines RubiRubin ist.
Aus aus der Perspektive des Skeptikers müssen wir unser Handeln an dem ausrichten, was uns heute wahrscheinlich erscheint. Insbesondere können wir eine Gefahr nicht negieren, weil wir nur zu 97% sicher sind, dass sie real ist. Sonst würden wir uns verhalten, wie jemand, dem ein Ärztegremium bescheinigt, mit sehr hoher Wahrscheilnichkeit eine Blinddarmentzündung zu haben, und der sich dann zum Nichthandeln entschließt, weil es ja sein könnte, dass sich die Ärzte irren.
Es ist eine Masche von wissenschaftsfeindlichen Verschwörungstheoretikern (einschließlich z.B. Kreationisten), zunächst den Begriff der "Skepsis" zu usurpieren, um wissenschaftliche Erkenntnisse zu diskreditieren, um diese anschließend durch irgendwelche abenteuerlichen Gewissheiten zu ersetzen, die dann ihrerseits mit großer Grobheit gegen jeden Zweifel verteidigt werden.
Wobei "Grobheit" sich auf das Niveau der Argumentation bezieht, gerne aber auch auf die Umgangsformen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.352.797 von erwinsklein am 03.12.17 21:36:25Sind Telemetriedaten ein Vorteil für Autohersteller?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.350.883 von Teddybear am 03.12.17 15:38:40
Der Staat sucht immer noch Möglichkeiten, wie er seine Schäflein überwachen kann!
Überwachen = Steuern.
Der 11. September kam einigen Staaten wie gerufen. Da könnten endlich gewisse Gesetze so angepasst werden, dass eine bessere Überwachung der eigenen Bürger besser stattfinden kann. Bei den Asylanten hat der deutsche Staat kläglich versagt! Die haben mit einfachen Mitteln, die Politiker richtig doof aussehen lassen.
Da ist Tesla kleverer. ... Und die Fans freuen sich, wenn sie gut überwacht werden.
Zitat von Teddybear:Zitat von RubiRubin: Wenn Sixt dass nicht kann, müssen Sie Tesla bitten, dass zu deaktivieren.
Wenn Tesla das nicht kann, darf Sixt eben keine Teslas vermieten!
Alle Teslas haben zwingend Totalüberwachung mit Manipulationsmöglichkeit.
Für einen Autovermieter oder Flottenbetreiber mag das attraktiv sein, für den Staat sowieso. Die meisten Nicht-Fanboy-Privatkäufer wollen das bestimmt nicht. Das ist ein Aspekt von Tesla, der meiner Meinung nach noch gar nicht ins öffentliche Bewußtsein gedrungen ist.
Kein Problem, solang die Käufer Freaks sind, die vor Vergnügen quietschen, wenn sie bis ins letzte überwacht und fremdbestimmt werden, nur zu ihrem besten natürlich. Aber der Normalfahrer, der nur mobil sein möchte? Leider ist zu befürchten, daß der Staat die "Verkehrswende" ähnlich wie die "Energiewende" zur Einführung von Überachungssystemen nutzen wird.
Der Staat sucht immer noch Möglichkeiten, wie er seine Schäflein überwachen kann!
Überwachen = Steuern.
Der 11. September kam einigen Staaten wie gerufen. Da könnten endlich gewisse Gesetze so angepasst werden, dass eine bessere Überwachung der eigenen Bürger besser stattfinden kann. Bei den Asylanten hat der deutsche Staat kläglich versagt! Die haben mit einfachen Mitteln, die Politiker richtig doof aussehen lassen.
Da ist Tesla kleverer. ... Und die Fans freuen sich, wenn sie gut überwacht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.347.733 von RubiRubin am 02.12.17 18:25:54
Ich seh das genau anders rum:
Die Klimaleugner oder -skeptiker, oder wie man sie nennen mag, sind doch diejenigen, die vor den Fakten davonlaufen, oder diese nur selektiv wahrnehmen.
Sprach derjenige, der bis zum Hals im Argumentationssumpf steckt und sich noch an wenigen Strohhalmen an der Oberfläche zu halten versucht ...
Zitat von RubiRubin: MC Check, jetzt mal ernst:
Hier hast Du Dich einfach mal total verrannt!
Der Klimazirkus lässt sich leider nicht Schönreden, sobald er mit Fakten konfrontiert wird, ist es eben aus!
Ich seh das genau anders rum:
Die Klimaleugner oder -skeptiker, oder wie man sie nennen mag, sind doch diejenigen, die vor den Fakten davonlaufen, oder diese nur selektiv wahrnehmen.
Schade, dass Du nicht erkennen kannst, wenn Du Dich voll verrannt hast.
Sprach derjenige, der bis zum Hals im Argumentationssumpf steckt und sich noch an wenigen Strohhalmen an der Oberfläche zu halten versucht ...
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.347.652 von RubiRubin am 02.12.17 18:12:25
Alle Teslas haben zwingend Totalüberwachung mit Manipulationsmöglichkeit.
Für einen Autovermieter oder Flottenbetreiber mag das attraktiv sein, für den Staat sowieso. Die meisten Nicht-Fanboy-Privatkäufer wollen das bestimmt nicht. Das ist ein Aspekt von Tesla, der meiner Meinung nach noch gar nicht ins öffentliche Bewußtsein gedrungen ist.
Kein Problem, solang die Käufer Freaks sind, die vor Vergnügen quietschen, wenn sie bis ins letzte überwacht und fremdbestimmt werden, nur zu ihrem besten natürlich. Aber der Normalfahrer, der nur mobil sein möchte? Leider ist zu befürchten, daß der Staat die "Verkehrswende" ähnlich wie die "Energiewende" zur Einführung von Überachungssystemen nutzen wird.
Zitat von RubiRubin: Wenn Sixt dass nicht kann, müssen Sie Tesla bitten, dass zu deaktivieren.
Wenn Tesla das nicht kann, darf Sixt eben keine Teslas vermieten!
Alle Teslas haben zwingend Totalüberwachung mit Manipulationsmöglichkeit.
Für einen Autovermieter oder Flottenbetreiber mag das attraktiv sein, für den Staat sowieso. Die meisten Nicht-Fanboy-Privatkäufer wollen das bestimmt nicht. Das ist ein Aspekt von Tesla, der meiner Meinung nach noch gar nicht ins öffentliche Bewußtsein gedrungen ist.
Kein Problem, solang die Käufer Freaks sind, die vor Vergnügen quietschen, wenn sie bis ins letzte überwacht und fremdbestimmt werden, nur zu ihrem besten natürlich. Aber der Normalfahrer, der nur mobil sein möchte? Leider ist zu befürchten, daß der Staat die "Verkehrswende" ähnlich wie die "Energiewende" zur Einführung von Überachungssystemen nutzen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.350.166 von dig101 am 03.12.17 12:11:04Preisfrage!
Wieviel Kilo Treibstoff verbraucht eine Rakete die in den Weltraum geschossen wird bei zwei Tonnen
Nutzlast befördert.
Wieviel Kilo Treibstoff verbraucht eine Rakete die in den Weltraum geschossen wird bei zwei Tonnen
Nutzlast befördert.
Wann platzt die TESLA-Blase