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    Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 18498)

    eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
    neuester Beitrag 15.06.24 18:20:52 von
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      Avatar
      schrieb am 07.07.17 13:17:39
      Beitrag Nr. 24.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.278.358 von tradit am 07.07.17 01:39:59
      Zitat von tradit: Und nicht nur Absatz und Kurs sind im Rückwärtsgang, sondern auch die AP2 Software (aus dem Klageforum):

      Bin heute meine übliche und mir bekannte und immer wieder befahrene Strecke (rund 260km ) gefahren. Gleiche Hardware aber Version 17.24.30 mit AP2: Es ist unglaublich, wie es Tesla fertig bringt, die Software zu verschlechtern. Zum schon beschriebenen kommt hinzu:
      - ruppige Spurwechsel
      - auf gerader Autobahn plötzliche und unmotivierte scharfe Bremsmanöver
      - unsägliches Gezuckel ohne sichtbaren Grund (leichte Verzögerung und wieder Beschleunigung)
      - Spurwechsel auf Autobahnen funktionieren nur noch zufällig
      - Bei einer Bushaltestelle wollte er doch tatsächlich durch das Haltefeld des Buses fahren. :oops:
      - Baustellen: Da besteht echte Gefahr.


      Durch das Ruckeln und Zuckeln bei Autopilotbetrieb entspannt sie Muskulatur, wie auf einem Massagesessel.

      Bei einem Crash sind die Muskeln dann in einem lockeren Tonus, dadurch sinkt die Verletzungsgefahr.
      Deswegen sind diese Ruckel- und Zuckelpiloten ja auch mindestens um Faktor 2 dem menschlichen Fahrer überlegen.

      Durch das Busfeld fahren macht auch Sinn.
      Dadurch erschreckt man die Fahrgäste, die dort auf den Bus warten, beinahe zu Tode.
      Dadurch werden dann mehr und mehr Leute auf den Bus verzichten und in Elons selbstfahrende Tesla Taxis umsteigen, die ja viel sicherer sind als die gefährlichen Busse mit menschlichen Fahrern.

      Ich sollte mich bei Horst Lüning als Co - Videoblogger bewerben, ich finde für alles eine sinnvolle Erklärung! :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.17 13:17:30
      Beitrag Nr. 24.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.280.303 von Teddybear am 07.07.17 11:53:29"So etwas wird nicht in Diskussionen entschieden, sondern am Markt. Hybridfahrzeuge sind bereits seit 20 Jahren auf dem Markt und haben sich nicht durchgesetzt, weil in vielen Alltagsszenarien der Hybrid keinen Verbrauchsvorteil bringt."

      Der Vergleich der Energieeffizienz - von dem wir hier thematisch ausgingen - wird nicht am Markt entschieden, sondern ist eine physikalische Frage.

      Und dass sich etwas, was sich bisher nicht habe durchsetzen können, dies auch in Zukunft niemals tun könne, widerspricht nun wirklich jeder Lebenserfahrung.

      Ich wohne in Berlin - der ersten Umweltzone, in die nur Autos mit grüner Plakette einfahren durften und in der Besitzer älterer Diesel-PKWs gezwungen wurden, ihre Autos in den "toleranteren" Rest der Republik zu verlagern oder zu Kampfpreisen dorthin zu verscheuern.

      Ich fahre selbst einen günstig gekauften konventionellen Benziner, weil er für mich die wirtschaftlichste Art der Fortbewegung ist und weil das materielle Verlustrisiko bei einer Verschärfung der Berliner Umweltzone auf ein paar Tausend Euro Zeitwert begrenzt ist.

      Das ist gewissermaßen das, was sich für mich "am Markt durchgesetzt" hat. Schön, aber irrelevant.

      Wollte oder müsste ich mir allerdings einen Neuwagen für 50.000 € oder mehr zulegen, sähe das nämlich ganz anders aus - und das ist ja der Markt, in dem Tesla heute antritt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.07.17 13:10:46
      Beitrag Nr. 24.567 ()
      Heute morgen mit geringen Umsätzen Kurs abgefangen. Mal schauen was passiert wenn die USA aufmachen.
      Avatar
      schrieb am 07.07.17 12:14:24
      Beitrag Nr. 24.566 ()
      Teslas Crash-Test-Problem kommt zur Unzeit - Aktie stürzt ab

      https://www.welt.de/wirtschaft/article166372478/Teslas-Crash…
      Avatar
      schrieb am 07.07.17 12:06:08
      Beitrag Nr. 24.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.275.307 von tradit am 06.07.17 15:52:27
      Zitat von tradit:
      Zitat von verbrenner1000: Wenn ich natürlich unter Vollast fahre bzw im Labor unter optimalen Bedingungen teste ist der Wirkungsgrad höher und kann sogar in einem einzigen Kernfeld über 40 % gehen.
      Lieber Herr Lüning?;)

      Ich habe das Lastkennfeld doch gepostet! An keinem Punkt kommt es auch nur in die Nähe von 16%! Wie soll da der mittlere Wirkungsgrad bei 16% liegen?

      Im Gegenzug behaupte ich, Ihr mit 40% gelabelter Whisky hat real auch nur 16%, virale Verbreitung folgt!:cool:


      Das ist die Lüning - Physik, da geht das!

      Lithium ist ja auch kein Problem bei der Beschaffung, denn Lithium ist genug vorhanden, sogar in den Ozeanen. Lernt man in seinen Videos.
      Gold übrigens auch, ich schippere jetzt mit meinem alten Schrottkahn aufs Meer hinaus und bau das Gold aus dem Ozean ab!

      Wer kommt mit, wer will auch reich werden?

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      Hat East Africa bisher nur an der Oberfläche gekratzt?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 07.07.17 11:58:39
      Beitrag Nr. 24.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.275.013 von charliebraun am 06.07.17 15:14:38
      Zitat von charliebraun: In Erwartung des nächsten Eigentors (nach Model X), das sich Musk vermutlich mit der überstürzten M3-Einführung schießt, könnte man sich entspannt zurücklehnen.

      Chart ist auch gebrochen.
      ‘Run very far away’ from Tesla’s stock, warns this chart
      Published: July 6, 2017 7:32 a.m. ET
      http://www.marketwatch.com/story/this-chart-says-run-very-fa…


      Elon sieht ganz schön aufgedunsen auf auf dem Foto.

      Ob das von den vielen Schlafmitteln kommt, die er schlucken muss, weil er befürchtet, dass demnächst eine aufgebrachte Menschenmenge von 1000 Dollar Anzahlern mit Mistgabeln seinen Firmensitz stürmt und "I want my money back" schreit"? :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.17 11:53:29
      Beitrag Nr. 24.563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.279.881 von GGausB am 07.07.17 10:26:20
      Zitat von GGausB: Mein Argument war, dass bei der Bahn die Dieselelektrik aus einigen Zug-Kategorien schon vollständig zugunsten der mobilen Stromaufnahme rausgeflogen ist - und dass die Mitnahme eines Dieselmotors in einem Hybrid-Pkw anscheinend so große Kompromisse erfordert, dass fast alle heute umlaufenden Hybrid-Pkws eben doch Ottomotoren nutzen.


      Elektrische Züge fahren bei der Bahn dort, wo es eine Oberleitung hat. Wo noch keine Oberleitung ist, fährt die Bahn mit Diesel (früher auch mit Dampf), aber nicht mit Akkus. Nachdem die Bahn seit den 1950ern nach und nach immer mehr Strecken elektrifiziert hat und das weiter tut, können logischerweise immer mehr Züge elektrisch fahren. Dahinter stehen keine geheimnisvollen Effizienzüberlegungen.

      Null Prozent des Straßennetzes sind mit Oberleitung für Kraftfahrzeuge versehen (O-Busse ausgenommen), also ist die Entwicklung bei der Bahn nicht auf den Straßenverkehr übertragbar, außer daß Akku-Betrieb auch auf der Straße nicht sinnvoll ist.


      Zitat von GGausB: Ob ein wirkungsgradoptimierter stationärer Diesel plus ein rein batteriebetriebenes Fahrzeug in der Gesamteffizienz besser ist als ein Hybrid, der mit kleinerer Batterie und kleinem Ottomotor herumkurvt, ist meines Erachtens eine durchaus spannende Frage.

      Die Diskussion dazu ist ganz offensichtlich noch nicht abgeschlossen.


      So etwas wird nicht in Diskussionen entschieden, sondern am Markt. Hybridfahrzeuge sind bereits seit 20 Jahren auf dem Markt und haben sich nicht durchgesetzt, weil in vielen Alltagsszenarien der Hybrid keinen Verbrauchsvorteil bringt.

      Die Alternative zum Batterieauto ist nicht ein komplexer, teurer und schwerer Hybrid, sondern das handelsübliche, für den Normalverdiener erschwingliche und sparsame Auto mit Antrieb durch den Verbrennungsmotor, das man schon für 8000 Euro erwerben kann, ohne daß der Hersteller dabei drauflegt, wie es bei den E-Autos trotz der hohen Preise der Fall ist.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.07.17 11:22:44
      Beitrag Nr. 24.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.274.899 von gagaga am 06.07.17 15:03:43
      Zitat von gagaga: (ich muss zugeben, dass bei dieser Argumentation irritiert, dass man das ja auch heute schon sehen kann, wenn man zwei und zweit zusammenrechnen kann. Aber die Psychologie von Story stocks, die auf Erwartungen abzielen, ist halt die, dass die Luft entweicht, wenn die Erwartung eingetreten ist...).


      Ja, das wundert mich auch immer wieder.

      Die Fonds werden doch sicherlich viel Geld ausgeben für externe Berater, also Leute die in den letzten Jahrzehnten ganz nah dran waren an der Branche und Entwicklungen beurteilen können.

      Oder sind in der "Generation Smartphone" oder der "Generation Bionade" solche Leute einfach als "ewiggestrig" abgekanzelt und auf sie wird nicht mehr gehört?

      Tesla ist jetzt seit 10 Jahren mit seinen Produkten auf dem Markt, seit 5 Jahren mit seinem "Verkaufsschlager" Model S.

      Positiv könnte zwar herausgestellt werden, dass Tesla ein Modell, was seit 5 Jahren gleich ausschaut, immer noch gut verkauft, aber so viele andere Erwartungen haben sich doch nicht bewahrheitet:

      Das ewige Mantra der Akkus, die immer billiger werden und immer leistungsfähiger:
      Das kann man ja nun seit 2008, als der Roadster auf den Markt kam, gerade nicht sehen:
      Im Jahr 2017 sind die Akkus nur unwesentlich "leistungsdichter" geworden, und es gibt auch pro eingesetzten Dollar für den Endkunden nicht mehr Akkupower.

      Sind denn die Entscheider in den grossen Fonds deckungsgleich mit den potentiellen Kunden, die wohl in der Regel um die 40 Jahre sein dürften:
      Die Alten sind zu weise, die Jungen haben die Moneten noch nicht verdient?

      Diese Generation der heute 35 - 55 jährigen glaubt wahrscheinlich, bei der Akkuentwicklung würde es zu einer ähnlichen Entwicklung kommen wie bei den Mikroprozessoren irgendwann zu Beginn der 90er Jahre:
      Der gerade gekaufte Computer war zu Hause noch nicht ganz ausgepackt, da war er schon wieder veraltet! Erwarten die wirklich, das gleiche wird auch bei den Akkus passieren? Entgegen jeder physikalischen Realität?

      Das gleiche Schema beim "autonomen Fahren", Teslas zweiter grosser "Kompetenz":
      Müssten da nicht die vergangenen 12 Monate den Investoren die Augen geöffnet haben?
      Ein "Autopilot", der mit grossem Casino angekündigt wurde, 12 Monate später immer noch wesentlich schlechter funktioniert als das Produnkt des Fremdherstellers?
      Bei einem Hersteller, der in seine AGBs bereits jetzt hineinschreibt, dass kommerzielle Robotertaxifahrten mit ihren Autos nur über die Tesla - Plattform abgewickelt werden dürfen?

      Fällt dieser Grössenwahn denn keinem der Investoren - Beraterfirmen auf?
      Teilen die ihn nachher vielleicht noch, und torkeln wie die Bessoffenem blindlings Elon Musk hinterher?
      Avatar
      schrieb am 07.07.17 11:12:28
      Beitrag Nr. 24.561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.279.853 von coldplay66 am 07.07.17 10:22:03
      Zitat von coldplay66: Schaue rein zufällig einmal in diesen Forum vorbei.

      Tesla ein Autohersteller der noch keinen müden Cent Gewinn eingefahren hat wird höher bewertet

      als BMW.

      BMW hat im letzten Jahr 6,9 Milliarden Gewinn gemacht.

      Hier stimmt schon lange nichts mehr.:laugh:


      ---------------------------

      Aber Tesla gehört angeblich die "Zukunft"...
      Der Einstieg in den Massenmarkt gelingt "bestimmt"
      und dann ist Tesla der "Monopolist" und rechtfertigt
      seine hohe Bewertung...
      Avatar
      schrieb am 07.07.17 10:26:20
      Beitrag Nr. 24.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.279.549 von Teddybear am 07.07.17 09:28:42Ich habe keine Lust, die Konzeptdiskussion neu aufzureißen - dafür müsste man sich über praxistaugliche Vergleichsszenarien und Annahmen einigen können, woran anscheinend schon andere gescheitert sind.

      Mein Argument war, dass bei der Bahn die Dieselelektrik aus einigen Zug-Kategorien schon vollständig zugunsten der mobilen Stromaufnahme rausgeflogen ist - und dass die Mitnahme eines Dieselmotors in einem Hybrid-Pkw anscheinend so große Kompromisse erfordert, dass fast alle heute umlaufenden Hybrid-Pkws eben doch Ottomotoren nutzen.

      Ob ein wirkungsgradoptimierter stationärer Diesel plus ein rein batteriebetriebenes Fahrzeug in der Gesamteffizienz besser ist als ein Hybrid, der mit kleinerer Batterie und kleinem Ottomotor herumkurvt, ist meines Erachtens eine durchaus spannende Frage.

      Die Diskussion dazu ist ganz offensichtlich noch nicht abgeschlossen.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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