Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 7968)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 26.04.24 19:38:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.398.006 von Superworld am 12.01.21 13:03:19Da sind dann steuerliche Aufwendungen bei Einspeisung, Anschaffung Installation Wartung etc. Mit berücksichtigt..
Dann brauche ich auch mal ein Angebot..
Dann brauche ich auch mal ein Angebot..
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.398.228 von Synercon am 12.01.21 13:14:51
spannend zum zuschauen. so etwas würde ich niemals wagen wollen
Zitat von Synercon: Ohweh, den hat es ordentlich verbrannt. Verstehe aber auch nicht, dass jemand gegen den Trend so massiv shortet und nicht einen Trendbruch abwartet. Gier frisst Hirn. Natürlich ist Tesla far far far away bewertet und wird mal runterkommen müssen, wie bisher noch alle bei solchen Übertreibungen am Ende runtergekommen sind. Aber das kann doch niemand timen! Siehe 1999/2000.
spannend zum zuschauen. so etwas würde ich niemals wagen wollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.398.228 von Synercon am 12.01.21 13:14:51und dann noch vor der S&P Aufnahme. Kopfschüttel. Wenn man Geld zu schnell verdient, verliert man es auch ebenso leicht und schnell wieder. Ist mir 2000 auch passiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.395.759 von FutureMillionaire am 12.01.21 11:11:05Dem müssten schon lange die Knie schlottern.. Auch wenn noch nciht so viel positives über den id3 berichtet wurde, der ist mit Förderung in dem Preissegment, in welches Elon will.
Und es ist diesmal genau umgekehrt. VW liefert bereits ab..
Und VW ist auch bereit über ein paar Nachlässe zu reden.. Wird von den Fans immer so hingestellt. Als sei dies nicht möglich..
Wenn jetzt noch der eqa kommt und dann ggf audi oder bmw in den kompaktmarkt eintreten, wird es für die billigvariante als Tesla schwierig
Und es ist diesmal genau umgekehrt. VW liefert bereits ab..
Und VW ist auch bereit über ein paar Nachlässe zu reden.. Wird von den Fans immer so hingestellt. Als sei dies nicht möglich..
Wenn jetzt noch der eqa kommt und dann ggf audi oder bmw in den kompaktmarkt eintreten, wird es für die billigvariante als Tesla schwierig
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.398.159 von Griever am 12.01.21 13:10:51Ohweh, den hat es ordentlich verbrannt. Verstehe aber auch nicht, dass jemand gegen den Trend so massiv shortet und nicht einen Trendbruch abwartet. Gier frisst Hirn. Natürlich ist Tesla far far far away bewertet und wird mal runterkommen müssen, wie bisher noch alle bei solchen Übertreibungen am Ende runtergekommen sind. Aber das kann doch niemand timen! Siehe 1999/2000.
https://www.marketwatch.com/amp/story/big-short-investor-say…
‘Big Short’ investor says his big Tesla short is getting ‘bigger and bigger’
‘Big Short’ investor says his big Tesla short is getting ‘bigger and bigger’
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.397.337 von carrincha am 12.01.21 12:27:54
Ja, das ist wirklich ein sehr altes, deutsches Leiden. Fehler werden GRUNDSÄTZLICH nicht eingestanden und schon gar nicht abgestellt. IM WKII musste praktisch jeder m² deutschen Bodens von den Alliierten erobert werden und während die (auch jetzt noch mehrheitlich regierenden) Sozialdemokraten in Schweden ganz grundsätzliche Fehler im Rahmen der Asyleinwanderung eingestanden haben, ist das in Deutschland in diesem Jahrhundert nicht zu erwarten.
Bei der Energiewende könnte man der Bevölkerung auch einfach einmal reinen Wein einschenken. Auf Basis der Jülicher Studie ließe sich dann per Volksentscheid darüber befinden, ob
- neben jedem existierenden Windrad noch 6 weitere gebaut werden sollen,
- noch 970 weiter Pumpspeicherkraftwerke errichtet werden (30 haben wir ja schon),
- tatsächlich jedes Hausdach eine PV-Anlage benötigt.
Es ist mitnichten so, dass Deutschland ökologischer Vorreiter ist; der CO2-Fußabdruck ist hierzulande größer als der von Polen.
Zitat von carrincha: Das vertsehen viele nicht.
Darum wäre es besser wir ziehen die Energiewende voll durch!
Denn durch Schaden wird man klug!
Ja, das ist wirklich ein sehr altes, deutsches Leiden. Fehler werden GRUNDSÄTZLICH nicht eingestanden und schon gar nicht abgestellt. IM WKII musste praktisch jeder m² deutschen Bodens von den Alliierten erobert werden und während die (auch jetzt noch mehrheitlich regierenden) Sozialdemokraten in Schweden ganz grundsätzliche Fehler im Rahmen der Asyleinwanderung eingestanden haben, ist das in Deutschland in diesem Jahrhundert nicht zu erwarten.
Bei der Energiewende könnte man der Bevölkerung auch einfach einmal reinen Wein einschenken. Auf Basis der Jülicher Studie ließe sich dann per Volksentscheid darüber befinden, ob
- neben jedem existierenden Windrad noch 6 weitere gebaut werden sollen,
- noch 970 weiter Pumpspeicherkraftwerke errichtet werden (30 haben wir ja schon),
- tatsächlich jedes Hausdach eine PV-Anlage benötigt.
Es ist mitnichten so, dass Deutschland ökologischer Vorreiter ist; der CO2-Fußabdruck ist hierzulande größer als der von Polen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.390.437 von AlphaOne_ am 11.01.21 22:00:50
Du ignorierst vollkommen die technische Weiterentwicklung:
(Quelle: https://www.wind-energie.de/themen/anlagentechnik/funktionsw…)
Wo du heute 1 Windrad brauchst, hast du 1980 dafür 2.000 Stück benötigt. Und mit der Nabenhöhe steigt nicht nur der Ertrag, sondern auch die Volllaststunden, weil es in höheren Luftschichten stetigeren Wind gibt. Und natürlich sind damit die Stromgestehungskosten stetig in den Keller gerutscht und tun es immer noch weiter.
Abgesehen davon gründest du deine Behauptungen jetzt nur auf Windenergie. Alle anderen regenerativen Erzeugungsquellen ignorierst du.
Z.B. mit dem Strom meiner Photovoltaikanlage auf meinem Hausdach (normales 2FHs) kann ich mit meinem BEV jedes Jahr bilanziell 100.000 km fahren. Wenn ich die Anlage heute installieren würde, wären die Stromgestehungskosten damit bei ca. 8 Cent/kWh, was dann Kosten von 1,28€/100km sind.
PM-Motore werden gerade bei drehzahlgeregelten Hocheffizienzpumpen eingesetzt, weil sie über nahezu den gesamten Drehzahlbereich einen sehr hohen Wirkungsgrad haben. Und wer eine solche Pumpe in seiner Heizung mit Leistungsanzeige hat, weiß wie niedrig die Leistungsaufnahmen im unteren Teillastbereich sind.
Zitat von AlphaOne_: Und seit dem Jahr 2000 wurden in 20 Jahren gerade einmal 131 TWh an Jahreskapazität installiert, was einem Leistungsäquivalent von 54 GW entspricht. Man da muß man aber noch mächtig gasgeben, dass das vor dem Jahr 2400 noch was wird, wenn ihr in der bisherigen Geschwindigkeit die Kapazität weiter ausgebaut werden soll.
Du ignorierst vollkommen die technische Weiterentwicklung:
(Quelle: https://www.wind-energie.de/themen/anlagentechnik/funktionsw…)
Wo du heute 1 Windrad brauchst, hast du 1980 dafür 2.000 Stück benötigt. Und mit der Nabenhöhe steigt nicht nur der Ertrag, sondern auch die Volllaststunden, weil es in höheren Luftschichten stetigeren Wind gibt. Und natürlich sind damit die Stromgestehungskosten stetig in den Keller gerutscht und tun es immer noch weiter.
Abgesehen davon gründest du deine Behauptungen jetzt nur auf Windenergie. Alle anderen regenerativen Erzeugungsquellen ignorierst du.
Z.B. mit dem Strom meiner Photovoltaikanlage auf meinem Hausdach (normales 2FHs) kann ich mit meinem BEV jedes Jahr bilanziell 100.000 km fahren. Wenn ich die Anlage heute installieren würde, wären die Stromgestehungskosten damit bei ca. 8 Cent/kWh, was dann Kosten von 1,28€/100km sind.
Zitat von AlphaOne: Das optimierte Drehfeldmaschinen insbesondere permanent erregte Synchronmotoren in einzelnen Arbeitspunkten sehr hohe Wirkungsgrade von bis zu 96-98% haben können spielt dabei in der Gesamtbetrachtung doch dann eine eher untergeordnete Rolle.
PM-Motore werden gerade bei drehzahlgeregelten Hocheffizienzpumpen eingesetzt, weil sie über nahezu den gesamten Drehzahlbereich einen sehr hohen Wirkungsgrad haben. Und wer eine solche Pumpe in seiner Heizung mit Leistungsanzeige hat, weiß wie niedrig die Leistungsaufnahmen im unteren Teillastbereich sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.397.637 von mrsir am 12.01.21 12:41:37
Geb Dir absolut recht, der Bullcase tritt dann ein, wenn ne Flasche
Oettinger im Supermarkt 5€ kostet.
Zitat von mrsir: Mit Betonung auf „im absoluten Bullcase“ vielleicht!!
Denn unter realistischer Betrachtung dürfte sich der Aktienwert dieser aufgeblasenen Klitsche maximal im oberen 2-stelligen Bereich bewegen....
🤡😎
Geb Dir absolut recht, der Bullcase tritt dann ein, wenn ne Flasche
Oettinger im Supermarkt 5€ kostet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.395.645 von Jetztodernie1 am 12.01.21 11:05:43Deutschland kann ja bekannterweise schon einige Zeit mit Schuldenaufnahmen auf Staatsebene sogar verdienen, weil Ausgabe über 100% und/oder keine Zinsen und nach Inflation bis Fälligkeit sogar getilgt wurde.
Deshalb müssten Deutschlands Politiker eine Billion aufnehmen, kostet ja nix, man gewinnt sogar am Ausgabetag, dieses Geld weltweit, wie Norwegen, in Aktien anlegen.
Folge:
Bürger werden wohlhabend durch Dividenden und Kurszuwächse.....aber ich vergaß, unsere Linken, leider auch die GROKO, wollen die Bürger nicht über Aktien wohlhabend machen.
Prinzip Tesla ist ja, der Mr. Market zahlt und jeder verdient fett. Dazu eine automobile Revolution veranlasst.
Eine deutsche Automarke, zum Spottpreis, gut für Tesla? Geld kostet ja nix mehr........
Früher war der faire Zins der Preis für Fremdkapital.
Heute ist der Gläubiger von Fremdkapital der Depp.
Deshalb müssten Deutschlands Politiker eine Billion aufnehmen, kostet ja nix, man gewinnt sogar am Ausgabetag, dieses Geld weltweit, wie Norwegen, in Aktien anlegen.
Folge:
Bürger werden wohlhabend durch Dividenden und Kurszuwächse.....aber ich vergaß, unsere Linken, leider auch die GROKO, wollen die Bürger nicht über Aktien wohlhabend machen.
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