Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 8591)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 13.05.24 12:49:25 von
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aufgrund der nach meinem Verstand abermals überzogenen Preises werde ich mir morgen vormittag eine shortposi gönnen, es sieht leicht überhitzt aus
!
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Tesla Shortys lebt ihr noch 😂😂😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.828.976 von Mave86 am 24.11.20 19:45:58Was ist in der Vergangenheit nicht alles angekündigt worden? Festkörperbatterien, Lithium-Luft, Lithium-Schwefel, da gibt es bei fast allen Forschungsinstituten Bewertungstabellen mit den unterschiedlichen Akkutechnologien und Roadmaps. Lithium-Schwefel sollte laut Fraunhofer Institut glaube ich 2020 starten, Lithium-Luft glaube ich ab 2030.
Leider hat es bislang noch nichts zum Durchbruch geschafft. Bis heute dominieren seit 20 Jahren Lithium-Ionen-Batterien. Natürlich mit etwas veränderten Geometrien und anderen Optimierungen. Aber die mit dieser Technologie erzielbaren Potentiale sind nun schon ziemlich ausgereizt. Bosch wollte 2015 auch dem Bereich Batterie- und Zellforschung mitmischen, ist dann aber 2018 komplett aus dem Thema ausgestiegen. Du darfst dir gerne überlegen warum. Und die haben ein paar sehr kluge Köpfe. Hätten die wohl nicht gemacht, wenn da leicht etwas zu holen gewesen wäre....
Und eine potentielle Batterietechnolgie wäre ja noch nicht mal die halbe Miete. Eine gut projektierte und angemessene Ladeinfrastruktur benötigt man trotzdem. Und umso schneller mit umso größerer Kapazität geladen werden soll, umso größer ist die Anbindung an die Mittelspannungsebene der Ladestationen und der dazu benötigten Hardware(Transformatoren, Kabel etc.pp.) zu bemessen und der damit verbunden Aufwand und letztendlich die Kosten. Doppelte Kapazität bei halber Zeit würde schon stark vereinfacht betrachtet die 4-fache Ladeleistung benötigen. Warum kostet wohl bei einigen leistungsfähigeren Schnellladestationen die kWh 40,50 oder sogar 60 Cent? Weil die Betreiber eben nichts verschenken können und die Kosten auf den Endverbraucher umlegen müssen. Nicht nur für die Hardware, auch für das mögliche Bereitstellen der Energie. Und umso leistungsfähiger solche Ladestationen/Tankstellen dann ausgelegt werden müssen, umso leistungsfähiger muss dann die ganze Infrastruktur werden. Das geht ja bei einer Ladeleistung von 250 KW pro Ladesäule und 4 oder 8 Ladebuchten schon mächtig ans Eingemachte. Wenn man dann eine Ladeleistung von 1 MW, 1,5 MW oder mehr pro Schnellladesäule haben will braucht man für mehrere Ladestationen dann wirklich größere Transformatoren und entsprechende Kabel. Das geht dann richtig ins Geld. Und ich meine solche "Verbraucher" und Lastsprünge müssen die EVUs und deren Netzinfrastruktur auch verkraften können. Mit 2-3 MW kann man ja schon einen kleinen Businesspark mit ein paar hundert Menschen und einigen Fertigungslinien und Hallen versorgen, nur mal um die Verhältnisse zu verdeutlichen. Gerade bei den heute schon teilweise bis zur Oberkante ausgereizten Netzen auf Grund der volatilen Wind- und Solareinspeisung wird das im großen Stil dann wirklich sehr schwer zu bewältigende Herausforderung.
Leider hat es bislang noch nichts zum Durchbruch geschafft. Bis heute dominieren seit 20 Jahren Lithium-Ionen-Batterien. Natürlich mit etwas veränderten Geometrien und anderen Optimierungen. Aber die mit dieser Technologie erzielbaren Potentiale sind nun schon ziemlich ausgereizt. Bosch wollte 2015 auch dem Bereich Batterie- und Zellforschung mitmischen, ist dann aber 2018 komplett aus dem Thema ausgestiegen. Du darfst dir gerne überlegen warum. Und die haben ein paar sehr kluge Köpfe. Hätten die wohl nicht gemacht, wenn da leicht etwas zu holen gewesen wäre....
Und eine potentielle Batterietechnolgie wäre ja noch nicht mal die halbe Miete. Eine gut projektierte und angemessene Ladeinfrastruktur benötigt man trotzdem. Und umso schneller mit umso größerer Kapazität geladen werden soll, umso größer ist die Anbindung an die Mittelspannungsebene der Ladestationen und der dazu benötigten Hardware(Transformatoren, Kabel etc.pp.) zu bemessen und der damit verbunden Aufwand und letztendlich die Kosten. Doppelte Kapazität bei halber Zeit würde schon stark vereinfacht betrachtet die 4-fache Ladeleistung benötigen. Warum kostet wohl bei einigen leistungsfähigeren Schnellladestationen die kWh 40,50 oder sogar 60 Cent? Weil die Betreiber eben nichts verschenken können und die Kosten auf den Endverbraucher umlegen müssen. Nicht nur für die Hardware, auch für das mögliche Bereitstellen der Energie. Und umso leistungsfähiger solche Ladestationen/Tankstellen dann ausgelegt werden müssen, umso leistungsfähiger muss dann die ganze Infrastruktur werden. Das geht ja bei einer Ladeleistung von 250 KW pro Ladesäule und 4 oder 8 Ladebuchten schon mächtig ans Eingemachte. Wenn man dann eine Ladeleistung von 1 MW, 1,5 MW oder mehr pro Schnellladesäule haben will braucht man für mehrere Ladestationen dann wirklich größere Transformatoren und entsprechende Kabel. Das geht dann richtig ins Geld. Und ich meine solche "Verbraucher" und Lastsprünge müssen die EVUs und deren Netzinfrastruktur auch verkraften können. Mit 2-3 MW kann man ja schon einen kleinen Businesspark mit ein paar hundert Menschen und einigen Fertigungslinien und Hallen versorgen, nur mal um die Verhältnisse zu verdeutlichen. Gerade bei den heute schon teilweise bis zur Oberkante ausgereizten Netzen auf Grund der volatilen Wind- und Solareinspeisung wird das im großen Stil dann wirklich sehr schwer zu bewältigende Herausforderung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.829.144 von Mave86 am 24.11.20 19:57:03
mein Gott, ich glaube ich bin dafür zu alt. Immer noch mit Logik und Verstand unterwegs.
Das ist hier nicht mehr gefragt.
Zitat von Mave86: Wer kauft Tesla Aktien und wieso?
- Leute mit FOMO (fear of missing out)
- Swing Trader (intakter Aufwärtstrend)
- S&P Tracking Fonds
- Shorter die ihre Positionen schliessen
- Berkshire Hathaway? (🤔🤣)
Oder einfach gierige Zocker. Analysten feuern noch mit höheren Kurszielen und bull cases. 🤑
Jetzt fehlt nur noch ein Moody's rating upgrade. 🤣
Haben wir das der Coronakrise zu verdanken? Irgendwie wird gerade jeder Reich.
mein Gott, ich glaube ich bin dafür zu alt. Immer noch mit Logik und Verstand unterwegs.
Das ist hier nicht mehr gefragt.
Hab ich leider schon am 28.10 gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.829.144 von Mave86 am 24.11.20 19:57:03
wer an der Seitenlinie steht und alles schlecht redet natürlich nicht
Zitat von Mave86: Wer kauft Tesla Aktien und wieso?
- Leute mit FOMO (fear of missing out)
- Swing Trader (intakter Aufwärtstrend)
- S&P Tracking Fonds
- Shorter die ihre Positionen schliessen
- Berkshire Hathaway? (🤔🤣)
Oder einfach gierige Zocker. Analysten feuern noch mit höheren Kurszielen und bull cases. 🤑
Jetzt fehlt nur noch ein Moody's rating upgrade. 🤣
Haben wir das der Coronakrise zu verdanken? Irgendwie wird gerade jeder Reich.
wer an der Seitenlinie steht und alles schlecht redet natürlich nicht
So mir reichts .... KASSE. Von Gewinnmitnahmen ist noch keiner arm geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.829.891 von Griever am 24.11.20 20:39:39
Halbe Billionen, ist noch nicht das Ende. Mittelfristig rechne ich mit 2 Billionen Marktwert.
Aber, wie soll man Geld, was gar nicht vorhanden ist, in Infrastrukturprojekte in der dritten Welt stecken?
Zitat von Griever: mehr als ne halbe BILLIONEN marktkapital.
für nichts.
stellt euch mal vor das geld hätte man in infrastrukturprojekte der dritten welt gesteckt. gott ist das traurig und gleichzeitig pervers wenn man darüber nachdenkt
Halbe Billionen, ist noch nicht das Ende. Mittelfristig rechne ich mit 2 Billionen Marktwert.
Aber, wie soll man Geld, was gar nicht vorhanden ist, in Infrastrukturprojekte in der dritten Welt stecken?
Dem aktuell zweitreichsten Menschen der Welt, der auf einem (Buch-)Vermögen
von ca. USD 130 Milliarden sitzt, Subventionen für seine "Gigafactory" in Grünheide
zu spendieren, das ist in höchstem Maße pervers.
Nur meine Meinung
von ca. USD 130 Milliarden sitzt, Subventionen für seine "Gigafactory" in Grünheide
zu spendieren, das ist in höchstem Maße pervers.
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